DE3712258C2 - - Google Patents
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- DE3712258C2 DE3712258C2 DE19873712258 DE3712258A DE3712258C2 DE 3712258 C2 DE3712258 C2 DE 3712258C2 DE 19873712258 DE19873712258 DE 19873712258 DE 3712258 A DE3712258 A DE 3712258A DE 3712258 C2 DE3712258 C2 DE 3712258C2
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
- H01R13/642—Means for preventing incorrect coupling by position or shape of contact members
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine mehrpolige elektrische Steckdose für Rund
stecker nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Derartige Steckdosen mit der Möglichkeit der nachträglichen Änderung
der Kodierung lassen sich für die Durchgangs- und Isolationsprüfung
mit Kabelprüfgeräten von Kabeln mit Steckern, z. B. nach Norm VG 95 328,
verwenden, um die Anzahl der für Prüfzwecke bereitzustellenden Steck
dosen zu verringern.
Bekannt ist eine Kabelsteckvorrichtung, bei der die nachträgliche Änderung
der Kodierung von Steckdosen durch rückseitiges Drehen des Sockels in
einer Steckhülse mit Fixierung in der gewünschten Kodierstellung durch
einen elastischen Ring und ein Anschlagglied erreicht wird (DE-AS 11 57 282).
Diese Lösung hat den Nachteil, daß durch das Verdrehen des Sockels
Torsionskräfte auf das angeschlossene Kabel sowie auf die Kontakte aus
geübt werden, die zu Beschädigungen, wie Leitungsbruch und Kontaktver
biegungen mit anschließenden Steckproblemen, führen können. Außerdem
ist es schwierig, bei in Gehäusen eingebauten Steckdosen die nur von der
Rückseite her mögliche Änderung der Kodierstellung vorzunehmen.
Schließlich führt das beim Prüfen von Kabeln mit Steckern unterschied
licher Kodierung ständig erforderliche Lösen des rückseitigen Isolier
körpers zu Abdichtproblemen und damit auch zu Korrosionsschäden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrpolige elektrische
Steckdose der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die nach
trägliche Änderung der Kodierung in einfacher und sicherer Weise ohne
Beeinflussung des angeschlossenen Kabels vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Steckdose für Rundstecker
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß bei Änderung
der Kodierung der Kontakteinsatz seine Lage unverändert beibehält und so
mit keine Torsionskräfte gegenüber dem angeschlossenen Kabel entstehen.
Die Einstellung erfolgt von vorn und erfordert lediglich das Lösen der Über
wurfmutter, das Drehen des Gehäusevorderteils in die gewünschte Kodier
stellung und das erneute Festziehen der Überwurfmutter. Bei in Gehäusen
eingebauten Steckdosen kann dies in Einhandbedienung ohne zusätzliches
Werkzeug erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Explosionszeichnung einer Steckdose,
Fig. 2 die Seitenansicht einer zusammengebauten
Steckdose,
Fig. 3 die Einzelheit "A" gemäß Fig. 2 in vergrößerter
Schnittdarstellung,
Fig. 4 die Stirnansicht einer zusammengebauten Steck
dose in Normalstellung,
Fig. 5 die Stirnansichten N, U, X, Y, Z von Steckdosen
nach VG 95 328 mit den möglichen Winkelstellungen
des Kontakteinsatzes im Steckdosengehäuse.
Die in Fig. 1 als Explosionszeichnung dargestellte Steckdose besteht
aus dem Gehäusehinterteil 1, dem Kontakteinsatz 2, dem Gehäusevorder
teil 3 und der Überwurfmutter 4. Der Kontakteinsatz 2 wird in bekannter
Weise, z. B. durch Kleben, verdrehsicher innen im zylindrischen Teil 5
des Gehäusehinterteils befestigt.
Der zylindrische Teil 5 des Gehäusehinterteils 1 weist an seiner Vorder
seite außen eine zylindrische Führungsfläche 5 a und einen sich daran an
schließenden Ringbund 6 mit Außengewinde 6 a auf. Am Ringbund 6 befindet
sich eine nach vorn gerichtete kreisringförmige, senkrecht zur Steckdosen
längsachse X verlaufende Anschlagsfläche 6 b, auf der ein oder mehrere
Vorsprünge 6 c angebracht sind. Das Gehäusehinterteil 1 hat im Ausführungs
beispiel einen rechteckigen Befestigungsflansch 7.
Das Gehäusevorderteil 3 hat außen einen zum Gehäusehinterteil 1 weisenden
zylindrischen Bund 3 a, auf dessen senkrecht zur Steckdosenlängsachse X
verlaufenden Anschlagsfläche 3 e (nicht gezeichnete) Vertiefungen 3 f ange
ordnet sind, die mit den Vorsprüngen 6 c des Gehäusehinterteils 1 korre
spondieren. Das Gehäusevorderteil 3 hat außen auf dem Umfang mehrere
Verriegelungsstifte 3 b und innen mehrere in Längsrichtung verlaufende
Nuten 3 c und eine Hauptführungsnut 3 d, die entsprechend der jeweiligen
Steckernorm, z. B. VG 95 328, angeordnet sind.
Die Überwurfmutter 4 hat ein Innengewinde 4 a, welches mit dem Außen
gewinde 6 a korrespondiert und einen innenliegenden Bund 4 b. Dieser innen
liegende Bund 4 b ist mit bis zum Gewindegrund reichenden Nuten 4 c ver
sehen, wobei diese der Anzahl und Anordnung nach den Verriegelungsstiften
3 b des Gehäusevorderteils 3 entsprechen.
Die Anordnung der örtlichen Vertiefungen 3 f einerseits und der entsprechen
den Vorsprünge 6 c andererseits ist so gewählt, daß, bezogen auf den fest
stehenden Kontakteinsatz, mehrere definierte Winkelstellungen zwischen
Gehäusevorderteil 3 und Gehäusehinterteil 1 einstellbar sind. Durch An
ziehen der Überwurfmutter 4 wird die jeweils gewünschte Winkelstellung
des Gehäusevorderteils 3 zum Gehäusehinterteil 1 in einer formschlüssigen
Raststellung gesichert. Damit ist die Steckdose anschlußfertig für Stecker
mit entsprechendem Kontaktbild und Winkelstellung.
In Fig. 2 sind das Gehäusehinterteil 1, der Kontakteinsatz 2, das Gehäuse
vorderteil 3 und die Überwurfmutter 4 in zusammengebauten Zustand in
Seitenansicht dargestellt. Mit "a" ist der gemäß Steckernorm vorgegebene
Abstand zwischen Stirnseite des Kontakteinsatzes 2 und Stirnseite des
Gehäusevorderteils 3 bezeichnet.
In Fig. 3 ist die Einzelheit A aus Fig. 2 vergrößert im Schnitt dargestellt.
Auf der Anschlagsfläche 6 b des Gehäusehinterteils 1 ist als Vorsprung ein
zylindrischer Stift 6 c angeordnet, der in eine entsprechende örtliche Ver
tiefung 3 f in der anliegenden stirnseitigen Anschlagsfläche 3 e am Bund 3 a
des Gehäusevorderteils 3 ragt. Die Überwurfmutter ist in Fig. 3 nicht dar
gestellt.
In Fig. 4 ist eine in Winkelstellung N entsprechend der Normalstellung
nach VG 95 328 montierte Steckdose in Stirnansicht dargestellt. Dabei
weist die Hauptführungsnut 3 d des Gehäusevorderteils 3 in Richtung des
auf dem Befestigungsflansch 7 angebrachten Pfeiles N.
Nach Lösen der Überwurfmutter 4 kann das Gehäusevorderteil 3 wahl
weise in eine der nach VG 95 328 vorgegebenen Winkelstellungen, die
hier mit N, W, X, Y und Z auf dem Befestigungsflansch 7 gekennzeichnet
sind, gedreht und dort wieder unter Einrasten des Vorsprungs (Stift) 6 c
in der Vertiefung 3 f und Anziehen der Überwurfmutter 4 formschlüssig
gesichert werden.
In Fig. 5 sind mögliche Winkelstellungen α für N, W, X, Y und Z zwischen
der Hauptführungsnut 3 d und dem Kontakteinsatz 2 dargestellt. Die zuge
hörigen Winkelangaben für die verschiedenen Kontakteinsätze 2 sind in
hier nicht wiedergegebenen Tabellen der VG 95 328 enthalten.
Claims (2)
- Mehrpolige elektrische Steckdose für Rundstecker mit
- a) einem Gehäuse, das ein Gehäusevorderteil (3) und ein Gehäuse hinterteil (1) aufweist,
- b) einer Nase/Nutenführung zwischen dem Gehäusevorderteil (3) und dem Rundstecker,
- c) einem im Gehäuse gelagerten Kontakteinsatz (2), gegenüber dem das Gehäusevorderteil (3) in verschiedenen vorgegebenen Winkel positionen lösbar am Gehäusehinterteil (1) befestigbar ist,
- gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- d) der Kontakteinsatz (2) ist in definierter Lage verdrehsicher im Gehäusehinterteil (1) eingebaut,
- e) das Gehäusehinterteil (1) weist eine zylindrische Führungsfläche (5 a) zum Aufschieben des Gehäusevorderteils (3) auf,
- f) die Führungsfläche (5 a) des Gehäusehinterteils (1) wird von einer senkrecht zur Steckdosenlängsachse (X) verlaufenden, ringförmigen Anschlagsfläche (6 b) für eine korrespondierend ausgebildete Anschlags fläche (3 e) des Gehäusevorderteils (3) begrenzt,
- g) die Anschlagsflächen (3 e, 6 b) von Gehäusevorderteil (3) und Gehäuse hinterteil (1) weisen Vorsprünge (6 c) bzw. korrespondierend ausge bildete Vertiefungen (3 f) auf, die in den vorgegebenen Winkelpositionen ineinanderschiebbar sind,
- h) das zylindrische Gehäusevorderteil (3) hat entsprechend der jeweiligen Steckernorm außen auf dem Umfang mehrere Verriegelungstifte (3 b) und innen mehrere in Richtung der Steckdosenlängsachse (X), zur Haupt führungsnut (3 d) parallel verlaufende zusätzliche Nuten (3 c) und weist an seinem zum Gehäusehinterteil (1) weisenden Ende einen nach außen gerichteten zylindrischen Bund (3 a) mit der Anschlags fläche (3 e) auf,
- i) das Gehäusehinterteil (1) besitzt einen Ringbund (6) mit Außen gewinde (6 a),
- j) das Gehäusevorderteil (3) ist am Gehäusehinterteil (1) mittels einer auf das Außengewinde (6 a) aufschraubbaren Überwurfmutter (4) befestigt, die einen am zylindrischen Bund (3 a) des Gehäusevorder teils (3) anschlagenden, nach innen gerichteten Bund (4 b) mit darin angebrachten Nuten (4 c), die nach Anzahl und Anordnung den Ver riegelungsstiften (3 b) entsprechen, besitzt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873712258 DE3712258A1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Steckdose fuer ein- und mehrpolige kupplungsvorrichtungen von rundsteckverbindungen mit gleichem kontaktbild |
FR8814510A FR2638905B1 (fr) | 1987-04-10 | 1988-11-07 | Douille femelle multipolaire pour fiche male circulaire |
GB8826710A GB2224890B (en) | 1987-04-10 | 1988-11-15 | Multipolar electrical socket for round connectors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873712258 DE3712258A1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Steckdose fuer ein- und mehrpolige kupplungsvorrichtungen von rundsteckverbindungen mit gleichem kontaktbild |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3712258A1 DE3712258A1 (de) | 1988-11-10 |
DE3712258C2 true DE3712258C2 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6325377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873712258 Granted DE3712258A1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Steckdose fuer ein- und mehrpolige kupplungsvorrichtungen von rundsteckverbindungen mit gleichem kontaktbild |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE3712258A1 (de) |
FR (1) | FR2638905B1 (de) |
GB (1) | GB2224890B (de) |
Cited By (1)
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DE4400478C1 (de) * | 1994-01-11 | 1995-05-18 | Asc Schuebel Electronic Gmbh | Zweiteilige Brechkupplungsvorrichtung für die zehnpolige Verbindung flexibler elektrischer Leitungen, insbesondere Grundplatten für die Aufnahme von Kontaktteilen darin |
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- 1987-04-10 DE DE19873712258 patent/DE3712258A1/de active Granted
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- 1988-11-07 FR FR8814510A patent/FR2638905B1/fr not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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GB2224890B (en) | 1993-02-03 |
GB8826710D0 (en) | 1988-12-21 |
FR2638905B1 (fr) | 1991-01-11 |
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Legal Events
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