DE8228161U1 - Kabelsteckverbinder mit zwei wählbaren Kabelabgangsrichtungen - Google Patents
Kabelsteckverbinder mit zwei wählbaren KabelabgangsrichtungenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Richard Hirschmann
Radiotechnisches Werk
o,
7300 Esslingen a.N. TPA/Stad/El
Kabelsteckverbinder mit zwei wahlbaren Kabelabgangs -richtungen
Die Neuerung betrifft einen Kabelsteckverbinder mit zwei wählbaren Kabelabgangsrichtungen und einem Gehäuse, das
durch schräg zur Steckerlängsachse liegende Trennflächen in einen Kabeleinführungsteil und einen Kontaktträgerteil
unterteilt ist. Die Neigung der Steckerlängsachse zu den Trennflachen ist vorzugsweise 45°, sodaß der Kabelabgang
entweder in der Richtung der Steckerlängsachse oder in der dazu senkrechten Richtung verläuft, wenn die beiden Gehäuseteile in
zwei um 180° gegeneinander gedrehten Richtungen zusammengesetzt
werden.
Es ist zweckmäßig, die beiden Gehäuseteile derart aneinander zu befestigen, daß sie bei der praktischen Verwendung auch
durch kräftiges Ziehen am Anschlußkabel nicht voneinander getrennt werden können.
Bei einem bekannten Steckverbinder der beschriebenen Art werden
die beiden Gehäuseteile durch eine senkrecht zu den Trennflächen in deren Mittelpunkt angeordnete Schraube aneinander befestigt. Da der Kabelabgang neben dieser Befestigungsschraube
und einem das Muttefngewinde enthaltenden Sockel am Kontaktträgerteil angeordnet ist, wird bei einem Steckverbinder mit
Kreisquerschnitt ein Durchmesser der Stirnfläche benötigt, der ungefähr eineinhalb mal so groß ist wie der des umschriebenen
Kreises der Spannschraube in der Kabeleinführung.
Durch die Neuerung ist die Aufgabe gelöst, einen bei der praktischen Verwendung durch Zug am Kabel nicht trennbaren Steckverbinder der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem auf
einfache und kastensparende Weise die Kabelverschraubung und der Kontaktträger koaxial in einem Gehäuse mit möglichst kleinem
Kreisquerschnitt eingesetzt sind.
Ein weiterer Vorteil besteht bei einer abgedichteten Ausführung des neuerungsgemäßen Steckverbinders darin, daß keine Befestigungsschraube
verwendet wird, die eine Gehäusewand durchsetzt und deren Kopf außerhalb des abgedichteten Innenraumes
liegt, sodaß die Schraubendurchführung in der Gehäusewand nicht besonders abgedichtet werden muß.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß ein verdrehungssicher in den zugehörigen Gehäuseteil eingeschobener Kontaktträger· eine
in der Trennfläche des zugehörigen Gehäuseteils liegende Stirnfläche hat, von der Zapfen mit nach außen vorspringenden Endringteilen
und Außenflächen abragen, die auf mit der Steckerlängsachse koaxialen Zylindermänteln liegen, daß die Zapfen in einer
gegen die beiden Betriebslagen um ungefähr 90 gedrehten Lage des Kontaktträgers zum Kabeleinführungsteil in eine in der Trennfläche
des Kabeleinführungsteils befindliche Ausnehmung einschiebbar sind und daß durch Drehen des Kontaktträgers in eine
der beiden Betriebslagen die Endringteile in Nuten des Kabeleinführungsteils einführbar sind.
Zur Befestigung des Kabeleinführungsteils am Kontaktträgerteil
des Steckverbindergehäuses dient bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Steckverbinders eine in den Kontaktträger
eingesetzte Zentralschraube, die in ein Zentralgewinde im Kontaktträger einschraubbar ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung wird die Verdrehungssicherung der beiden Gehäuseteile gegeneinander
dadurch erreicht, daß ein im Kontaktträgerteil angebrachter, in eine angepaßte Nut des Kontaktträgers einführbarer Führungsstift
über die Trennfläche hinausragt und in beiden Betriebslagen jeweils in eine angepaßte Ausnehmung im Kai)e 1 einführungsteil einschiebbar
ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des neuerungsge—
mäßen Steckverbinders ist auf der Stirnfläche eines Zapfens ein Vorsprung angebracht, der in eine angepaßte, sich über einen
• · · * I ■
Halbkreis erstreckende Nut in der Gehäusewand des Kabeleinführungsteils
eingreift, bevor die beiden Gehäuseteile dicht zusammengeschoben sind und deren bereits beschriebene Verdrehungssicherung
wirksam ist. Durch diese Maßnahme kann der Kontaktträger gegen den Kabeleinführungsteil aus der Einführungslage
nur links- oder rechtsherum jeweils um 90° in eine der beiden Betriebslagen gedreht werden. Dadurch wird
verhindert, daß die angeschlossenen Kabelleiter durch mehrfaches Verdrehen des Kontaktträgers in der gleichen Richtung
abgedreht werden können.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Kabelsteckverbinders.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt des Steckverbinders und Fig. 2 eine Ansicht der Stirnfläche des Kontaktträgerteils. In den Figuren 3 und 4 sind Ansichten der schrägen Stirnflächen des Kabeleinführungsteils und des Kontaktträgerteils wiedergegeben. Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Steckverbinders als Winkelstecker und gestrichelt angedeutet als gerader Stecker.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt des Steckverbinders und Fig. 2 eine Ansicht der Stirnfläche des Kontaktträgerteils. In den Figuren 3 und 4 sind Ansichten der schrägen Stirnflächen des Kabeleinführungsteils und des Kontaktträgerteils wiedergegeben. Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Steckverbinders als Winkelstecker und gestrichelt angedeutet als gerader Stecker.
Der Kontaktträgerteil 1 und der Kabeleinführungsteil 2 des Gehäuses
sind in der Fig. 1 zu einem geraden Steckverbinder und in der Fig. 5 zu einem Winkelsteckverbinder zusammengesetzt.
In den Kontaktträgerteil 1 mit einer hinter einem vorspringenden Ring 3 drehbar gehaltenen Überwurfmutter 4 und darin eingelegter
Dichtung 5 ist ein Kontaktträger 6 mit in dessen Ausnehmungen eingesetzten Steckbuchsen ? eingeschoben, deren Kon—
taktschrauben 8 in Durchbrüchen der Kontaktträgerwand drehbar sind. In die Steckbuchsen ?, die in Ausnehmungen 9 des Kontaktträgerteils
1 eingeführt sind, werden durch Durchbrüche 10 in dessen Stirnwand Steckerstifte eingeführt. In einen Kontaktträgerteil
könnte aber auch ein Kontaktträger mit Steckerstiften eingesetzt werden.
Die schräge Stirnfläche des Kontaktträgers 6 liegt in der Trennfläche
des Kontaktträgerteils 1.
Zur Verdrehungssicherung ist ein am Kontaktträgerteil 6 angebrachter
Führungsstift 11 in eine angepaßte Nut in der Wand
des Kontaktträgers 1 eingeschoben. Das über die Trennfläche hinausragende Ende 12 des Führungsstiftes 11 ist in der in
Fig. 1 dargestullten Endlage in eine Ausnehmung 13 in der Wand des Kabel·linführungsteils eingeschoben.
Bei dem in der Fig. 5 gezeichneten Winkelsteckverbinder greift das Stiftende 12 in die Ausnehmung 14 des Kabeleinführungsteils
2 ein. Über die gegen die Stecker Längsachse um 45 geneigte Trennfläche des Kontaktträgerteils 1 ragen zwei Zapfen
15 und 16 mit Kreissegment-Querschnitt und nach außen vor springenden Endringteilen 17 und 18 hinaus.
Wenn der Kontaktträger 6 gegenüber der in Fig. 4 dargestellten Lage um 90 gedreht wird, können die Zapfen 15 und 16 in die
Öffnung 19 der ebenfalls um 45 gegen die Steckerlängsachse geneigten Stirnfläche 20 des Kabeleinführungsteils 2 eingeführt
werden. Durch Drehen des Kontaktträgers 6 um 90° werden dann die Ringendteile 17 und 18 in angepaßte Nuten 21 und 22 im
Kabeleinführungsteil eingeführt. Dabei greift der auf dem Zapfen 18 angebrachte Vorsprung 23 in die halbkreisförmige Nut
24 im Kabeleinführungsteil 2 ein, während das Stiftende 12 während der Drehung noch auf der Stirnfläche 20 entlang gleitet,
Dadurch kann der Kontaktträger 6 aus der Einführungslage nur links- oder rechtsherum um 90° in eine der beiden Betriebslagen
gedreht werden. Wenn dies geschehen ist, wird die im Kontaktträgerteil 1 versenkte Zentralschraube 25 in ein Zentralgewinde
des Kontaktträgers 6 eingeschraubt. Dadurch werden alle Teile derart aneinander befestigt, daß sie nicht mehr gegeneinander
verdreht oder auseinander gezogen werden können. Auf den Stirnflächen 20 und 26 des Kabeleinführungsteils 2 und
des Kontaktträgerteils 1 können z.B. im Siebdruckverfahren Dichtungsschichten aufgebracht werden, die durch Anziehen der
Zentralschraube 25 gegeneinander gedrückt werden. Von der für die Neuerung bedeutungslosen Kabeleinführung ist
in den Figuren nur die Spannschraube 27 gezeigt.
Claims (3)
1. Kabelsteckverbinder mit zwei wählbaren Kabelabgangsrichtungen und einem Gehäuse, das durch schräg zur Stecker -
längsachse liegende Trennflächen in einen Kabeleinführungs— teil und einen Kontaktträgerteil unterteilt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein verdrehungssicher in den zugehörigen Gehäuseteil (i) eingeschobener Kontaktträger (6} eine
in der schrägen Trennfläche des zugehörigen Gehäuseteils
(i) liegende Stirnfläche hat, von der Zapfen (15, 10) mit
nach außen vorspringenden Endringteilen (17, 18) und Außenflächen abragen, die auf mit der Steckerlängsachse koaxialen Zylindermänteln liegen, daß die Zapfen (15, 16) in
einer gegen die beiden Betriebslagen um ungefähr 90° gedreh
ten Lage des Kontaktträgerteils (i) zum Kabeleinführungs -
teil (2) in eine in der schrägen Trennfläche des Kabelein -führungsteils (2) befindliche Öffnung (19) einschiebbar
sind, und daß durch Drehen des Kontaktträgers (6) in eine der beiden Betriebslagen die Endringteile (17, 16) in Nuten
(21, 22) des Kabeleinführungsteils (2) einführbar sind.
2. Kabelsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Befestigen des Kontaktträgerteils (1) am Kabeleinführungsteil (2) eine in den Kontaktträgerteil (1) einge -
setzte Zentralschraube (25) und ein entsprechendes Zentralgewinde im Kontaktträger (6) vorgesehen ist.
3. Kabelsteckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn —
zeichnet, daß ein im Kontaktträgerteil (1) angebrachter, in
eine angepaßte Nut des Kontaktträgers (6) einführbarer Führungsstift (11) über die Trennfläche hinausragt und in beiden
Betriebslagen jeweils in eine angepaßte Ausnehmung (13, 14) im Kabeleinführungsteil (2) einschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8228161U DE8228161U1 (de) | 1982-10-07 | 1982-10-07 | Kabelsteckverbinder mit zwei wählbaren Kabelabgangsrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8228161U DE8228161U1 (de) | 1982-10-07 | 1982-10-07 | Kabelsteckverbinder mit zwei wählbaren Kabelabgangsrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8228161U1 true DE8228161U1 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6744357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8228161U Expired DE8228161U1 (de) | 1982-10-07 | 1982-10-07 | Kabelsteckverbinder mit zwei wählbaren Kabelabgangsrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8228161U1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19652359A1 (de) * | 1996-12-17 | 1998-06-18 | Pro Car Auto Und Bootszubehoer | Universalstecker für Kleinspannungen |
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DE102010045470A1 (de) * | 2010-09-07 | 2012-03-08 | Itt Manufacturing Enterprises, Inc. | Steckereinheit |
-
1982
- 1982-10-07 DE DE8228161U patent/DE8228161U1/de not_active Expired
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