DE202005014281U1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
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- H01R13/645—Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
- H01R13/6456—Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising keying elements at different positions along the periphery of the connector
Abstract
Elektrischer
Steckverbinder, bestehend aus einem Kontaktstifte aufweisenden Steckerteil
(1) und einem das Steckerteil zumindest teilweise aufnehmenden,
Kontakthülsen
(6) aufweisenden Buchsenteil (2), wobei sowohl das Steckerals auch
das Buchsenteil (1, 2) mit zusammensteckbaren, miteinander korrespondierenden Kodiereinrichtungen
versehen sind, gekennzeichnet durch in das Steckerteil (1) und in
das Buchsenteil(2) einführbare Stecker-
und Buchseneinsätze
(4, 8), welche jeweils die zusammensteckbaren Kodiereinrichtungen
aufweisen.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Steckverbinder sind insbesondere zum Anschluss oder zur Verbindung von Geräten der Automatisierungstechnik vorgesehen und werden z.B. zum Aufbau und Verkabeln von Bussystemen verwendet. Die Kodierungen dienen dabei dazu, die Steckverbindungen zu verschiedenen Bussystemen voneinander zu unterscheiden, d.h. es ist eine solche Gestaltung des Steckerteils und des Buchsenteils notwendig, daß nur zusammengehörige Steckerteile und Buchsenteile, die zu einem Bussystem gehören, zusammengesteckt werden können, da die Belegung der Steckkontakte bei verschiedenen Bussystemen unterschiedlich ist. Dies führt dazu, dass beim Hersteller – und auch beim Anwender – von Steckverbindern für mehrere verschiedene Bussysteme zu einer unerwünscht hohen Teilevielfalt, da für jedes Bussystem unterschiedlicher Steckverbinder hergestellt und bevorratet werden müssen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß die Teilevielfalt zur Herstellung und Lagerung von Steckverbindern zu verschiedenen Bussystemen verringert wird.
- Die gestellte Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
- Danach weist der elektrische Steckverbinder in das Steckerteil und in das Buchsenteil jeweils insbesondere von der Stirnseite her einführbare Stecker- und Buchseneinsätze auf, welche jeweils mit einer der zusammensteckbaren Kodiereinrichtungen versehen sind. Die Steckverbinder an sich müssen danach nur noch in einer einzigen Ausführungsform hergestellt und gelagert werden. Dazu erhält der Käufer jeweils nach Art des eingesetzten Bussystems eine Mehrzahl von Stecker- und Buchsenkodiereinsätzen, die jeweils von der Stirnseite her direkt in das Stecker- und das Buchsenteil einsteckbar sind. Die gattungsgemäßen Steckverbinder können nach einer Variante als sogenannte „M...-Anschlüsse", so z.B. als „M12-Steckverbinder" ausgebildet werden. Das Buchsen- oder das Steckerteil können ferner an einem Kabel oder an einem elektrischen Gerät wie einem aktiven oder passiven Verbinder als dessen Anschlüsse ausgebildet bzw. angeordnet werden.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind dem Steckverbinder nach Art eines Systembausatzes mehrere verschiedene Stecker- und Buchseneinsätze mit unterschiedlichen Kodierungen zugeordnet. Der Steckerverbinder wird danach nur noch in einer einzigen Ausführung gefertigt und je nach Einsatzfall mit seinem Einsatz versehen. Zwar sind Kodiereinrichtungen für elektrische Geräte an sich bekannt, nicht aber eine stirnseitig direkt in ein Steckverbinderteil von außen einführbare Kodierung, die damit besonders einfach handhabbar ist.
- Es ist möglich, die Steckerteile und die Buchsenteile für alle Systeme jeweils baugleich auszuführen und jedem Steckverbinder nur die passenden oder jeweils den ganzen Systembausatz beizufügen. Je nach eingesetztem Bussystem kann dann in das Steckerteil und in das Buchsenteil jeweils ein zu dem verwendeten System gehörender Einsatz eingeführt werden. Da die Kodierungen unterschiedlich sind, kann einer Anleitung entnommen werden, welche Einsätze zu welchem System gehören. Da die Einsätze aus kostengünstigen Materialien mittels geeigneter Werkzeuge gefertigt werden, können zusätzliche Kosten vernachlässigt werden.
- In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß jeder Steckereinsatz, im Längsschnitt gesehen, topfförmig gestaltet ist, wobei im Boden Öffnungen für die Kontaktstifte vorgesehen sind. Dabei ist es dann vorteilhaft, wenn die freie Stirnfläche des Steckereinsatzsystems über den freien Enden der Kontaktstifte vorsteht. Dadurch werden die Kontaktstifte zusätzlich geschützt.
- In der bevorzugten Ausführung ist jeder Buchseneinsatz im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist Durchsteckkanäle für die Kontaktbuchsen auf. Jeder Steckereinsatz und jeder Buchseneinsatz ist vorzugsweise so ausgelegt, daß der Buchseneinsatz schließend in den Steckereinsatz einsetzbar ist. Dabei sind die einander kontaktierenden Flächen so ausgebildet, daß ein Formschluß gebildet ist.
- Wie bereits beschrieben, sind die Kodierungen unterschiedlich. Dies wird durch die Querschnitte des Steckerteil und des Buchseneinsatzes erreicht. So kann vorgesehen sein, dass der Buchseneinsatz eine sich in Längsrichtung erstreckende Abflachung oder mindestens eine in Längsrichtung sich erstreckende Nut aufweist. Die Innenfläche jedes Steckereinsatzes weist dann entsprechende Gegenstücke auf, beispielsweise eine Materialverdickung oder mindestens einen in die Nut eingreifenden Steg.
- Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine bevorzugte Ausführung eines erfindungsgemäßen Steckverbinders im Teilschnitt, jedoch im auseinandergezogenen Zustand, -
2 bis4 Buchseneinsätze in drei verschiedenen Ausführungen und -
5 bis7 Steckereinsätze in drei verschiedenen Ausführungen. - Der in der
1 dargestellte elektrische Steckverbinder besteht aus einem Steckerteil1 und einem Buchsenteil2 . Wie die5 bis7 zeigen, ist das Steckerteil1 mit fünf Kontaktstiften3 versehen, die z.B. auf einem Kreis liegen, der konzentrisch zur Mittelachse verläuft. Der Steckerteil1 ist mit einem Steckereinsatz4 ausgestattet, der U- oder topfförmig oder hülsenförmig ausgestattet ist. Der Boden des Steckereinsatzes4 ist gemäß den5 bis7 mit fünf Öffnungen5 versehen, so daß der Steckereinsatz4 über die Kontaktstifte3 hinweg in den Hohlraum des Steckers1 eingesetzt werden kann. Wie die1 zeigt, steht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die freie Stirnfläche des Steckereinsatzes4 gegenüber den freien Enden der Kontaktstifte3 vor. - Die
1 zeigt ferner, daß das Buchsenteil2 mit einer der Anzahl der Kontaktstifte3 entsprechenden Stückzahl von Kontakthülsen6 ausgestattet ist. Das Buchsenteil2 weist ferner einen asymmetrischen und/oder vorzugsweise nicht zentrischen (Montage)-Stift7 auf, der nicht zur Übertragung von elektrischen Signalen verwendet wird, sondern der korrekten Ausrichtung und zum Aufstecken des Buchsenteils dient. In den Hohlraum des Buchsenteils2 ist ein stirnseitig von der offenen Seite her in diesen einführbarer Buchseneinsatz8 eingesetzt, der mit sich in Längsrichtung erstreckenden Durchstecckanälen für die Kontaktbuchsen6 versehen ist, ansonsten jedoch ein Massivteil ist. Es ergibt sich aus der1 , daß trotz des Steckereinsatzes4 und des Buchseneinsatzes8 das Steckerteil1 schließend in das Buchsenteil2 eingesetzt werden kann. - Wie bereits ausgeführt, werden die Kodierungen durch die Querschnitte des Steckereinsatzes
4 und des Buchseneinsatzes8 gebildet. So ist gemäß der2 der Buchseneinsatz8 außenseitig abgeflacht und der zugehörige Steckereinsatz4 nach der5 weist eine entsprechende Materialverdickung auf. In der2 ist die Fläche durch das Bezugszeichen10 und die Materialverdickung durch das Bezugszeichen11 angedeutet. - Bei der Ausführung nach der
3 ist der Buchseneinsatz8 außenseitig mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Nut12 versehen. Demzufolge weist der zugehörige Steckereinsatz gemäß der4 einen in die Nut12 eingreifenden Steg13 auf. - Bei der Ausführung nach der
4 ist der Buchseneinsatz8 mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Nuten14 ,15 versehen, so daß der zugehörige Steckereinsatz4 gemäß der7 zwei entsprechende Stege16 ,17 aufweist. Die Nuten10 ,12 ,14 ,15 und die Stege13 ,16 ,17 sind querschnittsmäßig so gestaltet, daß ein Formschluß entsteht. - Die Querschnitte der Nuten
12 ,14 ,15 und die der Stege13 ,16 ,17 sind beispielhaft zu sehen. Wesentlich ist, daß die zu einem Systembausatz gehörenden Steckereinsätze4 und Buchseneinsätze8 immer nur paarweise ineinandergesetzt werden können. - Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist, daß zu einem elektrischen Steckverbinder
1 ein Systembausatz zugeordnet ist, der aus mehreren Steckereinsätzen4 und einer entsprechenden Anzahl von Buchseneinsätzen8 gebildet ist, wobei die Querschnitte so gestaltet sind, daß sie schließend und formschlüssig, jedoch immer nur paarweise ineinandergesetzt werden können.
Claims (7)
- Elektrischer Steckverbinder, bestehend aus einem Kontaktstifte aufweisenden Steckerteil (
1 ) und einem das Steckerteil zumindest teilweise aufnehmenden, Kontakthülsen (6 ) aufweisenden Buchsenteil (2 ), wobei sowohl das Steckerals auch das Buchsenteil (1 ,2 ) mit zusammensteckbaren, miteinander korrespondierenden Kodiereinrichtungen versehen sind, gekennzeichnet durch in das Steckerteil (1 ) und in das Buchsenteil(2 ) einführbare Stecker- und Buchseneinsätze (4 ,8 ), welche jeweils die zusammensteckbaren Kodiereinrichtungen aufweisen. - Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steckverbinder nach Art eines Bausatzes mehrere verschiedene Stecker- und Buchseneinsätze (
4 ,8 ) mit unterschiedlichen Kodiereinrichtungen zugeordnet ist. - Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Steckereinsatz als auch der Buchseneinsatz von der Stirnseite des Stecker- bzw. des Buchsenteils in das Stecker- bzw. das Buchsenteil einsetzbar ist.
- Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchseneinsatz (
8 ) schließend und formschlüssig in den Steckereinsatz (4 ) einsetzbar ist. - Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steckereinsatz (
4 ), im Längsschnitt gesehen, ring- oder topfförmig gestaltet ist und Öffnungen (5 ) für die Kontaktstifte (3 ) aufweist. - Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnfläche des Steckereinsatzes (
4 ) gegenüber den freien Enden der Kontaktstifte (3 ) vorsteht. - Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Buchseneinsatz (
8 ) zylindrisch ausgebildet ist und Durchsteckkanäle für die Kontaktbuchsen (6 ) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE200520014281 DE202005014281U1 (de) | 2005-09-10 | 2005-09-10 | Elektrischer Steckverbinder |
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DE200520014281 DE202005014281U1 (de) | 2005-09-10 | 2005-09-10 | Elektrischer Steckverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202005014281U1 true DE202005014281U1 (de) | 2007-01-18 |
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Family Applications (1)
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