DE10042722A1 - Sanitär-Armatur - Google Patents

Sanitär-Armatur

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DE10042722A1
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Daniel Klages
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S9/00Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
    • F21S9/02Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V33/0004Personal or domestic articles
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    • F21LIGHTING
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    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

Bei einer Sanitär-Armatur, beispielsweise einer Einhebel-Mischbatterie für Waschbecken, mit einem Korpus und einem Verstellelement sind in dem Verstellelement Leucht-Dioden angeordnet, die unterschiedliche Funktionen ausüben und beispielsweise als Beleuchtung und/oder als Signalgeber dienen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Santitär-Armatur, wie sie beispielsweise in Badezimmern, Toiletten und Küchen bei Waschbecken, Badewannen, Duschen und Spülen zur Verwendung kommen.
Derartige Armaturen bestehen im wesentlichen aus einem als Ventil ausge­ bildeten Korpus und einem Verstellelement, beispielsweise einem Hebel, zum Öffnen und Schließen des Ventils sowie gegebenenfalls auch zum Mischen von Kalt- und Warmwasser. Bei Mischventilen kann der Benutzer nur aus der Stellung des Hebels bzw. des Verstellelements grob abschätzen, welche Wassertemperatur sich beim Öffnen etwa ergeben wird. Die gewünschte Wassertemperatur muß der Benutzer dann durch Verstellen des Hebels bei fließendem Wasser einstellen. Auf diese Weise geht viel Wasser, Energie und auch Zeit verloren.
Hinzu kommt, daß es sehr unterschiedliche Armaturen gibt und es für den Benutzer häufig schwierig ist, die Art der Bedienung ohne weiteres zu erkennen. Um so schwieriger ist es, aus der aktuellen Situation des Ver­ stellelements auf die eingestellte bzw. voraussichtliche Wassertemperatur zu schließen.
Des weiteren gibt es Armaturen, wie Badewannen-Abflußverschlüsse, die ohne Signalfunktion sind und daher auch keine Auskunft über die Tempera­ tur des stehenden Wassers zu geben vermögen. Der Benutzer kann sich daher nur durch eine Hand- bzw. Fühlprobe oder unter Zuhilfenahme eines Thermometers Gewissenheit über die Wassertemperatur verschaffen.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Sanitär-Armaturen besteht in den sehr ungünstigen Lichtverhältnissen im Bereich der Armatur. Dies findet seinen Grund daher, daß das künstliche oder auch natürliche Licht üblicherweise von oben kommt. Da der Benutzer sich jedoch üblicherweise nach vorne vorbeugt, liegt die Armatur häufig im Lichtschatten, so daß es für den Benutzer schwierig ist, das Geschehen im Bereich der Armatur zu verfolgen. Aber auch bestimmte Körperzonen können aus anatomischen Gründen und/oder notwendigen Körperhaltungen, beispielsweise beim Rasieren im Körper­ schatten liegen.
Die Erfindung zielt darauf ab, die vorerwähnten Nachteile je für sich oder auch insgesamt zu vermeiden und so eine Sanitär-Armatur zu schaffen, die erheblich benutzerfreundlicher ist als herkömmliche Armaturen. Das vorer­ wähnte Ziel erreicht beispielsweise eine Sanitär-Armatur, in deren Verstellelement erfindungsgemäß mindestens eine an eine interne oder externe Stromquelle angeordnete Leucht-Diode angeordnet ist. Diese Diode kann Licht zum Ausleuchten der Armatur und des Bereichs unterhalb des vorgebeugten Oberkörpers des Benutzers liefern. Dabei kann die Leucht- Diode so angeordnet sein, daß sie beispielsweise das Gesicht des Benut­ zers von unten anstrahlt, was insbesondere beim Rasieren von großem Vorteil ist.
Neben oder anstatt einer oder mehreren Dioden zum Beleuchten kann das Verstellelement auch eine oder mehrere, mit einem Temperaturfühler ver­ bundene Signal-Diode enthalten, deren Aufleuchten Auskunft über die Ein­ stellung des Verstellelements und deren Wirkung gibt. So kann jeder Diode eine Temperatur zugeordnet sein, so daß der Benutzer an der aufleuchten­ den Diode die eingestellte Temperatur einer Mischbatterie ablesen oder durch Verstellen des Verstellelements eine bestimmte Temperatur vorwählen kann.
Die Dioden sind vorzugsweise mit einer Spannungsquelle von 12 bis 24 Volt angeschlossen, so daß ein gefahrloser Betrieb im Feuchtbereich möglich ist. Dazu kann sich eine gegebenenfalls aufladbare Batterie im Korpus der Armatur befinden. Der Korpus und das Verstellelement können über eine Steckverbindung miteinander verbunden sein, die auch als elektrischer Kontakt ausgebildet sein kann. Wenn dann ein Ladegerät eine komplemen­ täre Kupplungshälfte besitzt, ist zum Aufladen lediglich ein Umstecken des Verstellelements erforderlich. Über die Steckverbindung kann das Verstell­ element aber auch mit einem Netztransformator verbunden sein, um das Aufladen zu vermeiden.
Der Temperaturfühler braucht nicht in fließendem Wasser angeordnet zu sein, sondern kann auch dazu dienen, die Temperatur stehenden Wassers zu messen, beispielsweise die Temperatur des Badewassers in einer Bade­ wanne. Dazu können die Leucht-Dioden in einem ansonsten üblichen Abflußstöpsel oder in dem zugehörigen Wannenüberlauf am Verstellelement angeordnet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Einhebel-Mischbatterie, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 die Ausleuchtung über einem Wachbecken mit einer Mischbatterie nach Fig. 1;
Fig. 3 den mit der Leucht-Diode versehenen Einsatz der Mischbatterie nach Fig. 1 in Verbindung mit einem Ladegerät;
Fig. 4 ein Einsatz für eine Mischbatterie mit einer Temperaturanzeige durch Leucht-Dioden;
Fig. 5 einen Wannenabfluß mit einem Stöpsel und
Fig. 6 einem mit Leucht-Diode ausgestatteten Schwimmstein.
Die Mischbatterie 1 besteht im wesentlichen aus einem Korpus 2 mit einem Wasserauslauf 3 und einem Verstellelement in Gestalt eines Hebels 4. Der Hebel 4 besitzt eine Aufnahme 5 und ist über eine Schraube 6 im Korpus 2 der Mischbatterie in üblicher Weise drehbar und verschwenkbar gelagert. Im Innern der Aufnahme 5 befindet sich eine Batterie 7, die über Kontaktstifte 8 mit zwei Leitungen 9, 10 verbunden sind, an die sich ein nicht dargestelltes Ladegerät anschließen läßt.
Die Aufnahme 5 ist mit einer Abdeckung 11 versehen, in der Leucht-Dioden 12 und Signal-Dioden 13 angeordnet sind. Die Leucht-Dioden 12 geben Licht in der durch die Strahlen 14 veranschaulichten Weise ab und strahlen dabei einen Benutzer in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise von unten an. Dabei kommt es zu einer guten Ausleuchtung des Bereichs zwischen dem Benutzer und dem Waschtisch.
Um ein leichtes Auswechseln der Batterie 7 zu ermöglichen, ist das Batterie­ gehäuse 15 mit zwei umlaufenden Rillen 16 versehen, in denen sich je ein Klemmring 17 befindet, der in situ in korrespondierende Rillen 18 der Auf­ nahme 5 eingreift. Zum Laden der Batterie 7 läßt sich das Batteriegehäuse mit der Abdeckung 11 leicht aus der Aufnahme 5 entnehmen und über seine Kupplungen 19 mit den Kontaktstiften 20 eines Ladegeräts 21 verbinden.
Die Leucht- und die Signal-Dioden 12, 13 können in unterschiedlicher Zahl und verschiedener Verteilung in der Abdeckung 11 angeordnet sein. So kann entsprechend der Darstellung in Fig. 4 eine Hälfte der Abdeckung mit gleichmäßig in Längs- und in Querreihen angeordneten Leucht-Dioden ver­ sehen sein, während in der anderen Hälfte halbkreisförmig eine Reihe von Signal-Dioden angeordnet sind, denen jeweils eine bestimmte Brauchwas­ ser-Temperatur zugeordnet ist.
Die Abdeckung 11 kann auch Bestandteil des Stöpsels eines Wannenaus­ lasses 22 sein (Fig. 5), der im wesentlichen ebenso aufgebaut ist, wie das Verstellelement der Mischbatterie. Die Leitungen 9, 10 für die Stromversor­ gung der Dioden 12, 13 oder zum Aufladen der Batterie 7 sind dabei über die Hebelmechanik 23 nach außen geführt.
Schließlich kann die Baugruppe aus der Aufnahme 5, dem Batteriegehäuse 15 der Batterie 7 und der Abdeckung 11 mit den Dioden 12, 13 auch in einem Schwimmkörper 24 (Fig. 6) angeordnet sein, um so eine nicht stationäre Beleuchtung mit gleichzeitiger Temperaturanzeige zu schaffen.

Claims (7)

1. Sanitär-Armatur mit einem Korpus (2) und einem Verstellelement (4), gekennzeichnet durch mindestens eine am Verstellelement ange­ ordnete, an eine Stromquelle (7) angeschlossene Leucht-Diode (12, 13).
2. Sanitär-Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß meh­ rere Leucht-Dioden (13) an einen Temperaturfühler angeschlossen sind.
3. Sanitär-Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leucht-Dioden (12, 13) mit einer im Korpus (2) oder im Verstellele­ ment (4) angeordneten Batterie (7) verbunden sind.
4. Sanitär-Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Korpus (2) und das Verstellelement (4) über eine Steckkupplung (8, 19) miteinander verbunden sind.
5. Sanitär-Armatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplung (8, 19) als elektrischer Kontakt ausgebildet ist.
6. Sanitär-Armatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ladegerät (21) mit einer komplementären Kupplungshälfte (20) ausge­ stattet ist.
7. Sanitär-Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leucht-Dioden (12, 13) und die Stromquelle (7) in einem Schwimmkörper (24) angeordnet sind.
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