DE29818030U1 - Möbel - Google Patents

Möbel

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DE29818030U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B45/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling enlarging in height, length, or depth

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Dr. Otto Loesenbeck (1931-1980) Dipl.-Ing. A. Stracke Dipl.-Ing. K.-O. Loesenbeck Dipl.-Phys. P. Specht
20/1 Vertreter beim Europäischen Patentamt
Franz Schröder GmbH & Co. KG Möbelwerke Auf dem Busche 45 33129 Delbrück
Jöiienbecker Str. 164 D-33613 Bielefeld
Beschreibung
Möbel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Möbel sind in vielen Ausführungsformen bekannt. Vorzugsweise finden solche Möbel im Wohnbereich Verwendung, beispielsweise als Schränke. Dabei werden durch die Böden Regalborde gebildet, die unverrückbar mit den Korpusteilen verbunden sind. Diese können z. B. als Vitrinen oder dergleichen ausgebildet sein.
Um bei unterschiedlichen Wandbreiten solche Möbel einsetzen zu können, ist es bekannt, diese in bestimmten Rastermaßen zu verändern, wozu allerdings die jeweiligen Bauteile, insbesondere die Böden, diesen Maßen entsprechend angefertigt sein müssen.
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Schröder I \l J *j j I^ : Bachreibung Blatt 2
Trotzdem ist die Variabilität dieser Möbel nur sehr begrenzt, da eine Veränderung ausschließlich in den relativ großen Rastermaßen möglich ist.
Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn ein und dasselbe Möbel in seiner Breite verändert werden soll oder muß, wie dies bei veränderten Platzverhältnissen, beispielsweise nach einem Umzug, erforderlich wird.
Aber auch eine Breitenveränderung am vorhandenen Stellplatz kann durchaus wünschenswert sein, z. B. dann, wenn ein Raum insgesamt umgestaltet werden soll.
Wie erwähnt, ist mit den bekannten Schränken nur eine begrenzte Breitenveränderung möglich, wobei insbesondere dann, wenn der Schrank verbreitert werden soll, sehr oft Teile zugekauft werden müssen, deren Beschaffung jedoch vielfach nach einigen Jahren gar nicht mehr möglich ist, zumindest aber problematisch ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schrank der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß er in seinem Breitenabmaß stufenlos veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Schrank gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Durch die stufenlose Verstellbarkeit der Gesamtbreite des Schrankes, die durch die Erfindung erst möglich wird, wird nicht nur die Verwendbarkeit des Schrankes verbessert, sondern darüber hinaus auch die gestalterischen Möglichkeiten. Denn mit jeder Breitenveränderung verändert sich auch die Stellung der Regalböden zueinander in vertikaler Ebene, d. h., der jeweilige Abstand eines Regalbodenendes zum benachbarten Korpusteil. In Zusammenschau mit den Rückwänden, die gleichfalls in ihrem Abstand zueinander verändert werden, ergibt sich in jeder Position ein gegenüber der anderen Position anderes Gesamtbild.
Dieser Vorteil kann dort genutzt werden, wo durch eine Veränderung der Möbelansicht ein neuer Raumeindruck geschaffen werden soll.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung zeigt sich jedoch dann, wenn ein solcher Schrank an einem anderen Standort aufgebaut werden soll, der von seinen Platzverhältnissen gegenüber dem vorigen Standort verändert ist. Vor allem die stufenlose Verstellbarkeit ermöglicht eine exakte Anpassung an die maßlichen
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Schröder ; J ",.J . #&iacgr; &iacgr; !. * Beschreibung Blatt 3
Gegebenheiten der vorhandenen Stellwände, so daß eine optimale Anpassung des Schrankes möglich ist.
Zumindest innerhalb bestimmter Maßbereiche kann so eine Veränderung der Schrankbreite erzielt werden, ohne daß zusätzliche Bauteile erforderlich sind.
Ein vorteilhafter Gedanke der Erfindung sieht vor, daß die Regalböden und die Rückwand, der gegenüber die Regalböden verschiebbar sind, mit miteinander korrespondierenden Führungsmitteln, beispielsweise Führungsschienen und/oder leisten versehen sind. Hierdurch wird ein sehr sicherer Halt des jeweiligen Regalbodens erreicht und dessen Belastungsfähigkeit verbessert.
Denkbar ist aber auch, eine vertikale Stütze vorzusehen, die zwischen zwei Regalböden angeordnet ist, so daß sich beide Regalböden gegenseitig abstützen.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Korpusteil als Unterschrank ausgebildet ist, in dem seitlich herausziehbare Böden angeordnet sind. Dabei kann ein Regalboden auf dem Unterschrank so aufliegen, daß er gegenüber dem Unterschrank verschiebbar ist. Eine Abstützung des Regalbodens auf der anderen Seite erfolgt durch einen Stützfuß, der auf dem Fußboden aufliegt. Besonders dekorativ ist eine Stützkugel, die an der dem Unterschrank zugewandten Unterseite des Regalbodens angeordnet ist und die auf dem Unterschrank aufliegt. Um Beschädigungen der Oberseite des Unterschrankes zu vermeiden, kann, diese Stützkugel mit Plastikgleitern versehen sein, die praktisch das Auflager bilden.
Die erwähnten, aus dem Unterschrank seitlich herausziehbaren Böden sind so ausgebildet, daß sie eine durch die Verschiebung der einzelnen Bauteile des Schrankes zueinander entstandene Lücke in dekorativer Form, gleichsam als Regalboden, überbrücken.
Anstelle solcher verschiebbarer Böden können auch andere, gegenüber dem Unterschrank verschiebbare Bauteile, durchaus als separate Bauteile vorgesehen sein, durch die die erwähnten Lücken schließbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Es zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel eines Schrankes in einer Vorderansicht,
Figur 2 einen Teil des Schrankes nach Figur 1 in Explosionsdarstellung,
Fgur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schrankes in einer als Explosionsdarstellung gezeigten Vorderansicht,
10
Figur 4 einen Querschnitt durch den Schrank nach Figur 3,
Figur 5 einen weiteren Schrank in einer perspektivischen Ansicht,
Figur 6 einen Teil eines Schrankes in einer schaubildlichen Unteransicht.
In der Figur 1 ist ein Schrank dargestellt, der in seinem Grundaufbau aus zwei seitlichen Vitrinenteilen 1, 2, Rückwänden 3 sowie Regalböden 4 besteht.
Die Regalböden 4 sind dabei unterschiedlich lang ausgeführt, wobei ein Teil am im Ausführungsbeispiel linksseitigen Vitrinenteil 1 und ein anderer Teil am rechtsseitigen Vitrinenteil 2 befestigt ist.
Um eine größere Stabilität zu erreichen, sind die jeweiligen Regalböden 4 an den Rückwänden 3 angeschlossen, wobei eine Rückwand mit dem Vitrinenteil 1 und die benachbarte, mit Abstand zur anderen angeordnete Rückwand 3 am Vitrinenteil 2 befestigt ist.
Da die beiden Rückwände 3 abständig zueinander stehen, können die jeweils daran befestigten Regalböden 4 zusammen mit den zugeordneten Vitrinenteilen 1, 2 zueinander hin oder voneinander weg stufenlos verschoben werden, so daß sich eine rastermaßunabhängige Variabilität in der Gesamtbreite des Schrankes ergibt.
Im Fußbereich ist ein Unterschrank 5 vorgesehen, der im Bedarfsfall mit der Rückwand 3 und/oder dem Vitrinenteil 1 verbunden sein kann, der jedoch auch verbindungslos aufzustellen ist.
Desweiteren ist bei dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel ein Winkelstück 6 vorgesehen, das an der dem Vitrinenteil 2 zugeordneten Rückwand 3
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Schröder j ;; ; ·\ *, I .Beschreibung Blatt 5
befestigt ist und das andererseits mit einem* parallel zu den Regalböden 4 verlaufenden Ablageboden auf dem Unterschrank 5 lose aufliegt.
In der Figur 2 ist der Schrank ohne die Vitrinenteile 1, 2 dargestellt, wobei deutlich erkennbar ist, wie die beiden Rückwände 3 und die daran angeschlossenen Regalböden 4 zueinander verschoben werden können.
In einer Endstellung kann jeder Regalboden 4 an der benachbarten, diese dann geringfügig überdeckenden Rückwand 3 in der Form befestigt werden, daß von rückwärts eine Befestigungsschraube durch die Rückwand 3 geführt und mit dem Regalboden 4 an jeder beliebigen Stelle verschraubt wird. Besondere Schraubkanäle müssen im Regalboden 4 nicht vorgesehen sein, da diese üblicherweise aus einem Holzwerkstoff bestehen, der es erlaubt, eine geeignete Schraube ohne Vorarbeit
!5 einzudrehen. Lediglich in der Rückwand ist eine Bohrung vorzusehen, die mit dem Bezugszeichen 13 versehen ist.
Zur Erhöhung der Belastungsfähigkeit der Regalböden kann eine Stütze 7 vorgesehen sein, auf der ein oberer Regalboden aufliegt und die sich andererseits, im vorliegenden Ausführungsbeispiel am Winkelstück 6, abstützt.
Eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Schrankes ist in der Figur 3 gezeigt.
Die dargestellten Bauteile können zu einem kompletten Schrank gehören, denkbar ist aber auch, daß sie als eigenständiges Schrankmöbel montierbar sind. Dabei besteht dieser Schrank aus zwei Rückwänden 3, an denen jeweils Regalböden 4 befestigt sind, sowie einem Oberschrank 8, der auf den unteren Regalböden 4 dann aufliegt, wenn diese zusammengeschoben sind, wobei durch die mittleren Regalböden 4 eine Schiebebegrenzung erfolgt, da sie bei zusammengeschobenen Rückseiten 3 an den Korpus des Oberschrankes 8 anschlagen.
Figur 4 zeigt diesen Schrank in einer Draufsicht, wobei erkennbar ist, daß auch hier die Breite des Schrankes insgesamt stufenlos einstellbar ist, und zwar so weit, wie dies die Regalböden 4 als Auflagefläche für den Oberschrank erlauben.
Bei dem in den Figuren 5 und 6 gezeigten Beispiel ist ein mit zwei Schubkästen versehener Unterschrank 9 vorgesehen, der gemeinsam mit einem sich seitlich daran anschließenden Sockelteil 10 den Unterbau für den Schrank bildet.
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Schroder ; : : : "Ij iBfSqhteibung Blatt 6
Dieser Unterschrank 9 weist einen Ausziehboden 11 aus, der seitlich herausziehbar ist und der, je nach Abstand des Sockelteiles 10 zum Unterschrank 9 die zwischen beiden entstandene Lücke stufenlos überbrückt. Hierdurch wird nicht nur eine zusätzliche Ablagefläche geschaffen, sondern auch der optische Gesamteindruck wesentlich verbessert.
Wie in der Figur 6 sehr deutlich erkennbar ist, kann neben dem mittleren Ausziehboden 11 ein oberer Ausziehboden 14 vorgesehen sein, der parallel zu dem mittleren Ausziehboden 11 verläuft und der dann sinnvollerweise zum Einsatz kommt, wenn auf ein Sockelteil 10 verzichtet wird und ein Anschluß unmittelbar zu dem Vitrinenteil 2 hergestellt werden soll.
Weiter ist aus der Figur 6 zu entnehmen, daß die Ausziehböden 11, 14 in Führungsschienen 13 geführt werden, die durch die Blenden der Schubkästen 12 verdeckt werden.
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Claims (8)

  1. LOESENBECK # STRACKE ."LOESENBECK
    PATENTANWÄLTE
    20/1
    Franz Schröder GmbH & Co. KG
    Mob el werke
    Auf dem Busche 45
    33129 Delbrück
    Dr. Otto Loesenbeck (1931-1980) Dipl.-Ing. A. Stracke Dipl.-Ing. K.-O. Loesenbeck Dipl.-Phys. P. Specht
    Vertreter beim Europäischen Patentamt
    Jöllenbecker Str. 164 D-33613 Bielefeld
    Schutzansprüche
    1. Schrank, mit geschlossenen oder weitgehend geschlossenen Schrankteilen, außerhalb von diesen angeordneten Regalböden sowie mindestens einer Rückwand, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Schrankteile, der Regalböden (4) und/oder die Rückwand (3) zueinander stufenlos verschiebbar sind.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rückwand (3) in Höhe eines sie teilweise überlappenden Regalbodens (4) eine Bohrung (15) vorgesehen ist, durch die eine in den Regalboden (4) einschraubbare Schraube führbar ist.
  3. 3. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dessen Fußbereich ein Winkelstück (6) vorgesehen ist, dessen horizontale Auflageplatte auf einem
    Unterschrank (5, 9) aufliegt.
  4. 4. Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschrank (5, 9) mindestens einen Ausziehboden (11, 14) aufweist, der seitlich aus dem
    20 Unterschrank (5, 9) stufenlos herausziehbar ist.
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    Schröder t I &idigr; &iacgr; · ; ; .Paifrtap^süche Blatt 2
  5. 5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterboden (11, 14) in Führungsschienen (13) innerhalb des Unterschrankes (5, 9) geführt ist.
  6. 6. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Regalböden (4) eine vertikal verlaufende Stütze (7) vorgesehen ist.
  7. 7. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Unterschrank (5, 9) und der horizontalen Auflageplatte des Winkelstückes (6) oder eines Sockelteiles (10) kugelförmige Stützfuße vorgesehen sind, die mit
    jo der horizontalen Platte des Winkelstückes (6) bzw. dem Sockelteil (10)
    verbunden sind und die andererseits auf dem Unterschrank (5, 9) aufliegen.
  8. 8. Schrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Stützfüße eine aus vorzugsweise Kunststoff bestehende Auflagefläche aufweisen.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 08.10.98
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Effective date: 19990128

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