DE4405348A1 - Befestigung von Beschlagteilen an Möbelteilen - Google Patents

Befestigung von Beschlagteilen an Möbelteilen

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DE4405348A1
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DE4405348A
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Guenter Grabher
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Grass GmbH
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Grass GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • E05D3/142Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
    • A47B88/43Fastening devices for slides or guides at cabinet side
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Description

Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Befestigung von Beschlagteilen, z. B. Möbelscharniere, Schubladen­ führungsschienen und dgl. an Möbelteilen.
Solche Beschlagteile, z. B. Möbelscharniere werden normalerweise direkt auf dem Möbelteil aufgeschraubt. Dazu wird meist eine Grundplatte verwendet, die fest mit dem Möbelteil verbunden wird, auf die dann das eigentliche Scharnier geschraubt, geklipst oder ander­ weitig befestigt wird. Ebenso werden Führungsschienen für Schubladen an dafür vorgesehenen Befestigungsstellen direkt auf das Möbelteil aufgeschraubt.
Nachteilig ist hierbei, daß es sich bei allen Befestigungen von Beschlagteilen um ortsfeste Verbindungen zwischen Möbelteil und Beschlagteil handelt, also eine nachträgliche Verschiebung des Beschlagteiles nicht vorgenommen werden kann, um die Position des Beschlag­ teiles beliebig verändern zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung für Beschlagteile vorzusehen, welche den oben beschriebenen Nachteil nicht aufweist, so daß die Position des Beschlagteiles am Möbelstück nahezu beliebig einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist, daß die Seitenflächen des Möbelteils, an dem die Beschläge angebracht werden, über Längsnuten verfügt, in denen Nutensteine eingebracht und befestigt werden können. Diese Nutensteine können beliebig in der Nut plaziert und dort befestigt werden. Auf diesen Nutensteinen werden dann die Beschläge montiert. Die Längsnuten im Möbelteil können entweder als eigene Metallschienen ausgebildet sein, die im Möbelteil eingelassen sind oder aber unmittelbar in das Material des Möbelteils selbst eingearbeitet sein.
Es ist auch vorgesehen, auf einen separaten Nutenstein zur Befestigung der Beschläge zu verzichten, und z. B. den Möbelscharnierarm direkt so auszubilden, daß dieser in die Nuten eingreifen kann.
Bei Schubladenführungen besteht ebenso die Möglichkeit, den Nutenstein direkt in die Führungsschiene mit einzuarbeiten.
In einer ersten Ausführungsform des Nutensteins ist es vorgesehen, daß der Nutenstein mit entsprechenden federbelasteten Rastbolzen in zugeordneten Rastbohrungen am Nutengrund eingreift und dort befestigt wird. Diese Rastbohrungen sind dabei z. B. in genormtem Rastabstand von 32 mm nebeneinander angeordnet. Die Rastbolzen können dabei durch eine entsprechende Lösevorrichtung wieder außer Eingriff mit den Bohrungen gebracht werden, so daß der Nutenstein verschoben werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Nutenstein durch zusätzliche Mittel in der Nut verkeilt wird, z. B. durch Abdruckschrauben, Keile und dgl., so daß eine vom Rastermaß unabhängige Positionierung des Nutensteines möglich ist.
Ein weiterer Vorteil der hier dargestellten Nutenbe­ festigung ist, daß jegliche Arten von Montageteilen am Möbel befestigt werden können, wie z. B. Zwischen­ böden in einem Schrank, und überhaupt können mit derartigen Nutenbefestigungen auch die Seiten-, Boden- und Rückwände eines kompletten Schrankabteils zusammengebaut und montiert werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüchen, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Möbelteil mit Befestigungsnuten;
Fig. 2 Eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des Nutensteines;
Fig. 3 Ein Schnitt durch eine erste Ausführungsform des Nutensteines;
Fig. 4 Eine perspektivische Ansicht des Nutensteines;
Fig. 5 Ein in die Nut eingebrachter Nutenstein;
Fig. 6 Eine weitere perspektivische Ansicht des Nutensteines;
Fig. 7 Eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Nutensteines;
Fig. 8 Befestigung eines Beschlagteiles am Nutenstein;
Fig. 9 Befestigung eines Möbelscharniers am Nuten­ stein;
Fig. 10 Befestigung einer Schubladenführungsschiene am Möbelteil in Seitenansicht;
Fig. 11 Befestigung einer Schubladenführungsschiene am Möbelteil in Draufsicht;
Fig. 12 Montage eines kompletten Schrankabteils mit der erfindungsgemäßen Befestigung.
In Fig. 1 ist ein mit Nuten 2 versehenes Möbelteil 1 dargestellt. Gut zu erkennen sind die vorzugsweise am Nutengrund vorgesehenen Rastlöcher 3.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nutensteines 4. In der Seiten­ ansicht gemäß Fig. 3 erkennt man die an der Unterseite des Nutensteines 4 hervorstehenden Rastbolzen 7. Diese Bolzen 7 rasten beim Einsetzen des Nutensteines 4 in der Nut 2 in dafür vorgesehene Rastlöcher 3 ein.
Eine im Nutenstein vorgesehene federbelastete Löse­ mechanik 8 ermöglicht es, durch Drücken des Löseknopfes 6 die Rastbolzen 7 nach oben zu bewegen und diese dann außer Eingriff mit den Rastlöchern 3 zu bringen, so daß der Nutenstein in der Nut frei beweglich ist. Ein an der Oberseite der Nut angebrachter Ansatz 5 ermöglicht einmal, den Nutenstein 4 leicht in die Nut 2 einsetzen zu können, und dient weiterhin als Stütz­ ansatz für z. B. Zwischenböden.
Zum Einsetzen des Nutensteines 4 in die Nut 2 kann der Nutenstein 4 entweder von der offenen Stirnseite der Nut 2 eingeführt werden - wie es Fig. 6 in Verbindung mit Fig. 5 zeigt. Dabei wird der Nutenstein 4 einfach eingeschoben, wobei man den Löseknopf 6 für die Rast­ bolzen 7 gedrückt läßt, so daß man den Nutenstein 4 beliebig verschieben kann. An der gewünschten Befestigungs­ stelle gibt man den Löseknopf 6 frei, so daß die Rast­ bolzen 7 des Nutensteines 4 in die Rastlöcher 3 ein­ rasten. Zum Eindringen des Nutensteines an jeder beliebigen Stelle der Nut 2 setzt man den Nutenstein 4 zuerst in Längsrichtung zur Nut 2 ein, wie in Fig. 4 gezeigt, und dreht ihn dann mittels des Ansatzes 5 in die gewünschte Position.
Eine zweite Ausführungsform eines Nutensteines zeigt
Fig. 7. Der Nutenstein 10 eignet sich zum Anbringen aller Art von Beschlägen, Scharnieren und Montageteilen.
Dazu sind auf der Oberseite des Nutensteines 10 Befestigungsbohrungen 11 vorhanden, die ein Anbringen verschiedenster Beschlagteile 9 erlauben. Auch in dieser Ausführungsform besitzt der Nutenstein 10 die schon oben beschriebene Lösemechanik 8, wobei das Einbringen des Nutensteines 10 in die Nut 2 identisch erfolgt wie mit der ersten Ausführungsform beschrieben.
Wie in Fig. 9 gezeigt, läßt sich so auf einfache Weise auch ein Scharnierarm 12 eines Möbelscharniers 12,13 auf dem Nutenstein 10 befestigen.
Mit zwei oder mehreren Nutensteinen 10 lassen sich auf einfache Weise auch Schubladenführungen 14 an Möbelteilen anbringen.
In Fig. 10 und 11 erkennt man die Schubladenführung 14, die mittels zweier Nutensteine 10 am Möbelteil 1 befestigt ist. Die gesamte Schubladenführung 14 läßt sich somit leicht im Möbelteil plazieren, so daß die Position der Schublade beliebig veränderbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Befestigung von Beschlagteilen lassen sich auch leicht ganze Schrankabteile komplett montieren wie Fig. 12 zeigt.
Bezugszeichenliste
1 Möbelteil
2 Nut
3 Rastloch
4 Nutenstein
5 Ansatz
6 Löseknopf
7 Rastbolzen
8 Lösemechanik
9 Beschlagteil
10 Nutenstein
11 Befestigungsbohrung
12 Scharnierarm
13 Scharniertopf
14 Schubladenführung
15 Nutenprofil
16 Befestigungsschraube

Claims (7)

1. Befestigung von Beschlagteilen an Möbelteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Beschlagteile mittels einem oder mehreren Nutensteinen (4, 10) erfolgt, die in zugeordnete Nuten (2) in Möbelteilen (1) eingebracht und befestigt werden.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenstein (4, 10) Rastbolzen (7) aufweist, die in zugehörige Rastlöcher (3) in der Nut (2) eingreifen.
3. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenstein (4, 10) eine Lösemechanik (8) für die Rast­ bolzen (7) aufweist.
4. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenstein (4, 10) mittels Abdruckschrauben in der Nut (2) befestigt wird.
5. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenstein (4, 10) mittels Keilen in der Nut (2) befestigt wird.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenstein (4, 10) direkt an das Beschlagteil angeformt ist.
7. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenstein (4) einen Ansatz (5) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29803156U1 (de) * 1998-02-23 1998-08-06 Kiehne, Andreas, 37603 Holzminden Variables Möbelanbausystem
DE102011113983A1 (de) * 2011-09-21 2013-03-21 Ips Insect Protect Systems Gmbh Partikelschutzvorrichtung
EP2385200A3 (de) * 2010-05-05 2017-02-15 Roto Frank Ag Beschlagteil zur Befestigung an einer C-förmigen Beschlagteilnut

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