DE1979786U - Vorrichtung zur unterteilung von regalfaechern. - Google Patents

Vorrichtung zur unterteilung von regalfaechern.

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DE1979786U
DE1979786U DESCH43631U DESC043631U DE1979786U DE 1979786 U DE1979786 U DE 1979786U DE SCH43631 U DESCH43631 U DE SCH43631U DE SC043631 U DESC043631 U DE SC043631U DE 1979786 U DE1979786 U DE 1979786U
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
    • G09F3/204Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels specially adapted to be attached to a shelf or the like

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Description

Zur Unterteilung von Regalfächem in kleinere. Fächer können in die llegalfächer eingestellte Lagerkästen oder eingesetzte Zwischenwände dienen. Die Verwendung von Kästen setzt voraus, daß die zu lagernden Gegenstände in Kästen geeigneter Größe passen, für kleine Teile, wie z.3. Schrauben, ist die lagerung in Kästen die gegebene Art der Aufbewahrung. Sin Vorteil der Kästen ist, daß an ihrer Stirnwand auf bequeme Weise große und gut sichtbare Etiketten angebracht werden können.
Bei größeren zu lagernden Gegenständen, die nicht mehr in Kästen geeigneter Größe passen, kann ein Regalfach mittels Zwischenwänden eingeteilt werden. Regalzwischenwände können zwar bei geeigneter Konstruktion des .Regales leicht und schnell versetzt werden, womit aber immerhin eine, wenn auch kleine Montagearbeit verbunden ist. Da Regalzwischenwände über die gesamte lichte Höhe eines Regalfaches reichen, kann die Übersichtlichkeit über das lach durch mehrere
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Zwischenwände gestört sein. In Zwischenwänden lassen sich nicht ohne weiteres von der Regalvorderseite her leicht lesbare Etiketten anbringen.
Durch die Erfindung soll eine Torrichtung zur Unterteilung von Regalfäehern geschaffen werden, die zur Regaleinteilung bei der Lagerung größerer Gegenstände geeignet ist, ohne die Übersichtlichkeit eines Eegalfaches zu beeinträchtigen. Die Torrichtung soll durch die Möglichkeit, Etiketten anbringen zu können, eine gut sichtbare Kennzeichnung des Lagergutes zulassen.
Die erfindungsgeiuäße Torrichtung zur Einteilung von Regalfächern ist gekennzeichnet durch eine Bodenplatte, eine senkrechte, rechtwinklig zur Regalvorderseite verlaufende Seitenwand und eine senkrechte, parallel zur .Regalvorderseite verlaufende Stirnwand mit einer Einrichtung zum Halten eines Etiketts.
Zur Unterteilung eines Regalfaches werden je nach Bedarf eine oder mehrere solcher Vorrichtungen in das Regalfach gestellt. Die senkrechten Wände grenzen einzelne Abteilungen des Sega3.es ab, in denen dann verschiedene Gegenstände gelagert werden können. Diese Gegenstände liegen ganz oder auch nur teilweise auf der Bodenplatte auf. Is handelt sich um Gegenstände, die sich gut aufstellen oder stapeln lassen, licht alle Gegenstände, die in einem durch eine solche Vorrichtung abgeteilten 3?ach untergebracht sind, brauchen auf dem Bodenblech aufzuliegen. Das Bodenblech hat eigentlich nur die
Punktion eines Fußes für die Vorrichtung. Die vordere Stirnwand mit der Einrichtung zum Halten eines Etikettes gestattet die ebenso gut sichtbare Anbringung eines Etikettes wie ein Kasten. IDa die Seitenwände ihren Halt an dea? !Fußplatte und an der Stirnwand finden, brauchen sie nicht wie Zwischenwände bis an die Unterseite des nächsten Regalbodens zu reichen, so daß das gesamte Regalfach übersichtlich bleibt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen Boden- und Seitenwand aus einen einzigen rechtwinklig abgebogenen Blech, von dem ein Schenkel das Bodenblech und der- andere Schenkel die Seitenwand bildet. Mit diesem Blech ist die ebenfalls ans Blech bestehende Stirnwand verbunden. Zu diesem Zweck sind an der Stirnwand rechtwinklige Abkantungen vorgesehen, die mit dem Bodenblech und dem Seitenwandblech durch Punktschweißung verbunden sind.
!Die Stirnwand hat vorteilhafterweise eine obere, vorzugsweise unten hohle Griffleiste. Durch eine solche Griffleiste wird die Handhabung der Vorrichtung wesentlich erleichtert. Im l?alle einer Bleehkonstruktion kann die Griffleiste durch zweimaliges rechtwinkliges Abkanten des oberen Sandes der Stirnwand gebildet sein. Diese Abkantung bildet zugleich eine sehr wirksame Versteifung der Stirnwand .
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Haltevorrichtung für das Etikett wie folgt ausgebildet. In der
Stirnwand ist ein als Fenster dienender Durchbruch vorgesehen. Auf der Rückseite der Stirnwand ist ein Blech "befestigt. An den Seitenrändern Lind am unteren Sand ist dieses Blech abgekröpft, wodurch Anschweißflansche geMldet werden, an denen das Blech mit der übrigen Stirnwand durch Punktschweißung verbunden wird. Die innerhalb der Flansche liegende KLäehe ist größer als der fensterartige Durchbruch. Auf diese Weise entsteht, wie auch aus der Zeichnung noch hervorgehen wird, eine lasche zum Einstecken eines Etikettes.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Einzelteile der erfindttiigsgemäßeii Vorrichtung und
Pig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Regalboden, auf den zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen aufgesetzt sind.
Die Vorrichtung besteht a^LS einem winkelicbmig gebogenen Blech 1, einer Stirnwand 2 und einem Blech 3, das mit der Stirnwand verbunden ist. Diese Einzelteile sind in 3?ig. 1 einzeln dargestellt, also vor ihrer Montage.
Das winkelförmig gebogene Blech 1 hat einen Bodenteil 4 und einen Seitenwandteil 5. Am Seitenwandteil 5 ist eine hintere abgerundete
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Icke 6 vorgesehen. In der Mhe dieser Abrundung befindet sich ein Loch 7, das zum Aufhängen der Vorrichtung während des lackierens dient.
Die Stisrnwand 2 besteht ebenfalls aus Blech. Der Teil 2 hat im wesentlichen die lOrm eines Eahmens mit den senkrechten Seiten 9, 10 und den,Aagerechten Seiten 11, 12. Diese Seiten umgeben einen großen reCTKEBp^gen Durchbruch 8. Die senkrechte Seite 9 hat einen flachen Querschnitt, die Seite 10 einen winkelförmigen Querschnitt, die untere Seite 11 ebenfalls einen winkelförmigen Querschnitt und die obere Seite 12 einen TJ-förmigen Querschnitt. Alle Teile der Stirnwand 2 sind aus einem einzigen Blechzuschnitt durch entsprechende Abkantungen gebildet. Die Abkantung 13 an der Seite 10 und die Abkantung 14 an der Seite 11 dienen zur Verbindung mit dem Teil 1, wobei die Abkantung 14 auf dem Bodenteil 4 und die Abkantung 13 am Seitenveidteil 5 anliegt und beide Abkantungen mit dem Winkelblech 1 durch Punktschweißung verbunden ist.
Vor der Verschweißung der Stirnwand 2 mit dem Winkelblech 1 wird gedoch der Teil mit der Stirnwand verbunden. Dieser Teil 3 ist an seinen senkrechten Seiten 15, 15' und an seiner Unterseite 16 abgekröpft, so daß an den drei genannten Seiten Verschweißungsflansche 17 entstehen. Die Breite b von Kröpfungsstelle zu Kröpfungsstelle ist etwas größer als die Breite c des Durchbruches 8. Die Höhe h von der unteren Abkröpfung bis zur nicht abgekröpften Oberkante des Teiles 3 ist etwas größer als die Höhe e des Durchbruches 8.
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Fach aer Punktversehweißung des Teiles 3 mit dem Teil 2 entsteht hinter den senkrechten Rändern und hinter dem -unteren Rand des Durchbräches 8 eine Nut, in die die Seitenkanten und die untere Kante eines von oben her eingeschobenenen Etikettes gehalten werden. Wegen des Pehlens einer oberen Abkröpfung besteht zwischen der Rückseite 18 und der Innenseite des Teiles 3 ein Einführspalt.
In Pig. 2 ist ein Teil eines Regalbodens 19 dargestellt. Auf diesem Regalboden stehen zwei Insgesamt mit 20 und 21 bezeichnete Vorrichtungen gemäß der Erfindung/Jede dieser Vorrichtungen ist mit einem Etikett 22 bzw. 23 versehen. Eig. 2 zeigt, daß durch die senkrechten Wände der Vorrichtungen 20 und 21 seitliche Abgrenzungen für das Lagergut entstehen. In dem zwischen den Vorrichtungen 20 und 21 liegenden Raum ist Lagergut In ' Po.rm von Platten 24 untergebracht, während in dem Abteil, das sich rechts von der Vorrichtung 21 befindet, zylindrische Eörper 25 untergebracht sind. Aus Pig. 2 ist auch zu ersehen, daß das Lagergut 24 bzw. 25 nicht ausschließlich oberhalb des Bodenbleches 4 Platz finden muß, sondern auch über dieses Bodenblech hinausragen kann. Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen haben also nicht die Aufgabe von Behältern, sondern dienen nur zur Unterteilung eines Regales für Lagergut, das nicht einer Unterbringung In einem Behälter bedarf. Die Höhe f der Seitenwand 5 und der Stirnwand kann wesentlich geringer sein als die lichte Höhe eines Regalfaches, so daß der Überblick über das gesamte legalfach erhalten bleibt.

Claims (4)

  1. P.A.620177*31.167.
    Schutzansprüche:
    .1. Vorrichtung zur Einteilung von Hegalfächern, gekennzeichnä; durch eine Bodenplatte (4)5 eine senkrechte, rechtwinklig zur Regalvorderseite (26) verlaufende Seitenwand (5) und eine senkrechte, parallel zur Eegalvorderseite (26) verlaufende Stirnwand (2) mit einer Einrichtung zum Halten eines Etikettes (22, 23).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (4) und Seitenwand (5) aus einem einzigen, rechtwinklig abgebogenen Blech (1) bestehen und daß die ebenfalls aus Blech bestehende Stirnwand (2) rechtwinklige Abkantungen (13, 14) aufweist, die mit dem Boden und Seitenwand bildenden Blech (1) durch Punktschweißung verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche,! dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnwand eine obere, vorzugsweise unten hohle ß-riffleiste vorgesehen ist, die im !Falle einer Blechkonstruktion durch zweimaliges rechtwinkliges Abkanten der Stirnwände hergestellt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im lalle einer Blechkonstruktion die Stirnwand (2) einen als lenster dienenden Durchbruch (8) aufweist und daß auf die Rückseite der Stirnwand (2) zur Bildung
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    einer Etikettentasche eine zur Bildung von Befestigungsflanschen (17) an seinen senkrechten Seiten (15? 15') und an seiner unteren Seite (16) abgekröpftes Blech (3) durch Punktschweißung befestigt ist, dessen innerhalb der Plansche (17) liegende fläche größer ist als der fensterartige Durchbruch (8).
DESCH43631U 1967-10-31 1967-10-31 Vorrichtung zur unterteilung von regalfaechern. Expired DE1979786U (de)

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