DE2634463C3 - Holzhaus von blockhausartigem Aussehen mit kreuzknotenartigen Eckverbindungen aus kurzen Blockholzstücken - Google Patents

Holzhaus von blockhausartigem Aussehen mit kreuzknotenartigen Eckverbindungen aus kurzen Blockholzstücken

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DE2634463C3
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/10Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of wood

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Description

Die Erfindung betrifft ein Holzhaus von blockhausartigem Aussehen mit kreuzknotenartigen Eckverbindungen aus kurzen Blockholzstücken, welche gefalzt und wechselweise über Kreuz übereinandergesteckt sind sowie einen nach außen weisenden Vorkopf und einen rückwärtigen Knotenstumpf haben, an denen horizontal verlaufende äußere Wandbretter befestigt sind.
Die Nachfrage nach Blockhäusern, insbesondere Freizeithäusern, hat in letzter Zeit stark zugenommen. Echte Blockhäuser erfordern jedoch eine handwerkmäßige Herstellung und eine große Menge Holz. Sie sind daher besonders teuer. Außerdem sind sie mit zahlreichen technischen Nachteilen behaftet, unter anderem Verkrümmungen durch Austrocknen, Undichtigkeiten u. dgl.
Bei einem Hol/haus der gattungsgemäßen Art (CH-PS 4 33 657) greifen die Bretter der Außenwand mit ihren Enden schwalbenschwanzförmig in außerhalb des Kreuzknotens befindliche Nuten der querliegenden Blockholzstücke ein. Das Einfügen der Schwalbenschwanzförmigen Federn bereitet jedoch Schwierigkeiten u»;d birgt die Gefahr eines leichten Ausbrechens bei der Montage in sich. Außerdem müssen die Blockholzstücke durch bodenverankerte Stangen fixiert werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
ίο Holzhaus der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß bereits beim lagenweisen Ineinanderfügen der Blockholzstucke und Wandbretter ein stabiles Gefüge erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Knotenbereich und am Knotenstumpf an der Außenseite eines jeden Blockholzstückes ein offener Hohlraum vorgesehen ist und die auf der Außenseite fluchtend zu den Vorköplen verlaufenden Wandbretter mit Endzapfen versehen sind, welche in den Hohlraum eingreifen und von den benachbarten Blockholzstücken umfaßt werden.
Diese Ausgestaltung hat zunächst den wesentlichen Vorteil, daß die Wandbretter der Außenwand unmittelbarer Bestandteil der Knotenverbindung sind, wodurch ein fest zusammengefügter Verband gebildet ist. Die Wandbretter geben in ihrer fluchtenden Lage mit den in gleicher Richtung liegenden Vorköpfen das Aussehen durchgehender Blockhölzer, so daß der Eindruck eines echten Blockhauses vermittelt wird. Durch das Einfügen der Wandbretter in die Knotenverbindung werden diese besonders fest mit den Blockholzstücken verbunden. Die Dichtigkeit bleibt auch bestehen, wenn das Holz bei Trockenheit schrumpft.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht eine stark vereinfachte Herstellung und Montage eines Holzhauses und eignet sich besonders gut für die Serienfertigung von Bauteilen, die zu Häusern verschiedener Größe mit verschiedenem Grundriß zusammengefügt werden können. In vorteilhafter Weise kann die Ausbildung auch zur Herstellung von Landhäusern mit einem glatten Knoten verwendet werden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung ausführlich beschriebe/i. Es zeigt
Fig. 1 einen Kreuzknoten mit den anschließenden Wandteilen in einem Horizontalabschnitt,
Fig.2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Schnitt nach der Linie H-II,
F i g. 3 eine Rippe der Hauswand von F i g. 1 in einem Querschnitt und einem größeren Maßstab,
F i g. 4 ein äußeres Wandbrett mit einem Querschnitt, welches von außen das Aussehen eines Blockhausbalkens hat,
F i g. 5 das Endstück eines Wandbrettes der F i g. 4 in einer Seitenansicht und
Fig.6 und 7 den Knoten gemäß Fig. 1 in zwei abgewandelten Ausführungen.
Die in der Fi g. 1 gezeigte Wandkonstruktion umfaßt Außenwände 1 und Innenwände 2 mit dazwischenliegenden Rippen 3 und einer Isolierung 4. Die Außenwände 1 bestehen aus hölzernen Wandbrettern 7 und Rippen 3, während die Innenwand 2 aus Gipsplalten bestehen kann. An der Innenseite der Wandbretter 7 sind in Nuten 22 der Rippen 3 Platten 5 angebracht. Der Lüftungsspalt zwischen diesen Platten 5 und der Innenfläche der Außenwand ist mit 6 bezeichnet.
Der Kreuzknoten wird aus kurzen Blockholzstücken 8 gebildet, von denen jedes vorzugsweise eine gleiche Länge hat und einen Vorkopf 9, einen Knotenhals 10
und einen inneren Knotenstumpf 11 umfaßt. Der innere Knotenstumpf 11 des Kreuzknotens dient als Rippe für die Außen- und Innenwände 1,2. Die Blockholzstücke 8 sind derart ausgebildet und vorgefertigt, daß sie auf dem Bauplatz mit den äußeren Wandbrettern 7 montiert werden können. Wie aus F i g. 5 hervorgeht, weisen die mit einer Feder 12 und einer Nut 13 versehenen Wandbretter 7 verjüngte Endzapfen 14 auf, welche eine Breite von beispielsweise 1A der Breite des Wandbrettes haben und welche zum Einfügen zwischen die Knotenhälse 10 Hälse bilden, wobei die Knotenhälse 10 derart ausgebildet und bemessen sind, daß sie die Endzapfen 14 der Wandbretter 7 aufnehmen. Die Wandbretter der beiden vom Knoten zusammengehaltenen Wände liegen mit ihren Enden 15 gegeneinander, weiche zur Bildung eines guten Sitzes auf Gehrung geschnitten sind.
Die Knotenhälse 10 können mit senkrechten, in einer Linie liegenden Bohrlöchern 17 versehen sein, so daß in jeden Knoten ein durchgehender Bolzen zu. senkrechten Verbindung von Knoten und Wänden eingeführt werden kann.
Die Flanken der Knotenhäise 10, gegen welche die Endzapfen 14 anliegen, sind eben und die Endzapfen 14 können an diesen ebenen Seiten der Knotenhälse 10, z. B. durch Nägel 16, befestigt werden; doch ebenso können, wie die folgenden Ausführungen zeigen, die Nägel oder andere Befestigungsmittel, z. B. Leim, entfallen, wenn die Endzapfen 14 bei der Montage der Wände und Knoten durch eine besondere Form fest in einem kraftschlüssigen Verband zwischen den Knotenhälsen 10 verriegelt sind, wobei der Vorkopf 9 und der Knotenstumpf 11 der Blockholzstücke 8 Köpfe bilden, welche Dreh- und Axialkräfte aufnehmen.
Zur Sicherstellung einer genauen Lage zueinander und zur Bildung des vorgenannten kraftschlüssigen Verbandes zwischen Knotenhälsen 10 und Endzapfen 14 können diese mit Feder 18 und Nut 19 versehen sein (vgl. Fig.! und 5).
Anstelle der gezeigten Ausbildung der Knotenhälse und rückwärtigen Knotenstümpfe U können die in den F i g. 6 und 7 gezeigten Formen für eine zugfeste Schwalbenschwanzverbindung zwischen den Endzapfen 14 der Wandbretter 7 und den Knotenhälsen 10 gewählt werden. <5
In der schrägen Fuge 20 zwischen den Wandbrettern 7 und den Vorköpfen 9 der Knoten und in den schrägen Fugen 21 zwischen den Vorköpfen 9 können geeignete Dichtungen angebracht werden.
In Fig.2 sind die inneren Endflächen der Knotenstümpfe der Blockholzstücke 8 mit 11' bezeichnet und die Innenflächen der Knotenstümpfe ! 1 der Blockholzstücke mit 11" bezeichnet.
Fig. 1 zeigt bei 25 einen blinden Zwischenknoten, der, /.. B. gegenüber einer querverlaufenden Innenwand oder im Anschluß an einen Eingang, an einer Außenwand 1 angeordnet werden kann. Die Zwischenknoten 25 bestehen aus kurzen, vorgefertigten Blockholzstücken 26, und die Wandbretter 7 sind mit verjüngten Endteilen 27 für eine Überlappung im Knoten ausgebildet. Die Blockholzstücke 26 sind mit Ringnuten 28 versehen, und die Endteile 27 der Wandbretter sind mit Einschnitten zum Einfügen in die Ringnuten 28 versehen. Die Zwischenknoten sind in der Bedeutung blind, als sie keine Fortsetzung in Form einer querliegenden Wand haben oder verlangen, jedoch in dem Sinne echt, als sie der Wand eine Festigkeit geben und auch in dem Sinne, als sie gleichsam ein Absenken der Blockholzstücke 8 und der Wandbret'er der Außenwände 1 beim Trocknen des Holzes erlauben. Das Austrocknen der Wände verursacht daher keine Undichtigkeiten mehr. Zum Zusammenziehen von Wandelementen nach dem Austrocknen können die Bolzen in den Bohrlöchern 17 benutzt werden.
Die Montage kann in der Weise erfolgen, daß für jeden Kreuzknoten zunächst auf dem Boden ein ganzes und ein halbes Blockholzstück 8 (das halbe Blockholzstück kann durch Längsteilung oder durch Vorfertigung hergestellt werden) und (für beide, an den Knoten zusammentreffenden Wände 1) ein ganzes bzw. ein halbes Wandbrett 7 über Kreuz gelegt werden, welche rechtwinklig zueinander auf dem Boden angeordnet werden und mit ihren halsförmigen Endzapfen 14 an den Knotenhäisen 10 der Blockholzstücke 8 anliegen. Zur Fortführung werden ganze Blockholzstücke und ganze Wandbretter verwendet, welche mit den darunterliegenden Elementen zusammengefügt werden, wobei das Blockholzstück das Wandbrett fest einbindet. Als oberer Abschluß kann wieder ein halbes Blockholzstück 8 und ein halbes Wandbrett 7 zur Niveauanpassung der im Knoten zusammentreffenden Wände verwendet werden. Nach der Montage bildet die Wanukonstruktion (und gegebenenfalls Querbalken und blinde Blockholzstücke 25 bei langen Wänden) ein stabiles Gerüst, auf dem ein Dach errichtet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Holzhaus von blockhausartigem Aussehen mit kreuzknotenartigen Eckverbindungen aus kurzen Blockholzstücken, welche gefalzt und wechselweise über Kreuz übereinandergesteckt sind sowie einen nach außen weisenden Vorkopf und einen rückwärtigen Knotenstumpf haben, an denen horizontal verlaufende äußere Wandbretter befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Knotenbereich und am Knotenstumpf (11) an der Außenseite eines jeden Blockholzstückes (8) ein offener Hohlraum vorgesehen ist und die auf der Außenseite fluchtend zu den Vorköpfen (9) verlaufenden Wandbretter (7) mit Endzapfen (14) versehen sind, welche in den Hohlraum eingreifen und von den benachbarten Blockholzstücken umfaßt werden.
2. Holzheus nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Blockholzstücke (8) und die Endzapfen (14) der Wandbretter (7) einen gegen Dreh- und Axialkräfte widerstandsfähigen, formschlüssigen Knotenverband bilden.
3. Holzhaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenverband als Schwalbenschwanz-, Kamm- oder Zapfenknoten ausgebildet ist.
4. Holzhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blockholzstück (8) einen von einem Knotenhals (10) aus nach innen weisenden, erweiterten und verhältnismäßig kurzen Knolenstumpf (11) aufweist, der von einem Teil eines Wandbrettes (7) überlappt ist und dieses abstützt.
5. Holzhaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbretter (7) und Blockholzstücke (8) im Knotenverband zusätzlich durch Nägel (16) oder andere Befestigungsmittel verbunden sind.
6. Holzhaus nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockholzstücke (8) und die Endzapfen (14) der Wandbretter (7) zusätzlich durch Nuten (19) und Federn (18) verbunden sind.
7. Holzhaus nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockholzstücke (8) und die Wandbretter (7) in der Art von Schwalbenschwanz-, Zinken-, Kamm- oder Zapfenverbindungen formschlüssig miteinander verbunden sind.
DE2634463A 1975-08-14 1976-07-31 Holzhaus von blockhausartigem Aussehen mit kreuzknotenartigen Eckverbindungen aus kurzen Blockholzstücken Expired DE2634463C3 (de)

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