AT8402U1 - Steckverbindung - Google Patents

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AT8402U1
AT8402U1 AT0015505U AT1552005U AT8402U1 AT 8402 U1 AT8402 U1 AT 8402U1 AT 0015505 U AT0015505 U AT 0015505U AT 1552005 U AT1552005 U AT 1552005U AT 8402 U1 AT8402 U1 AT 8402U1
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Alois Spiess
Heimo Reichnach
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Alois Spiess
Heimo Reichnach
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/06Boxes or crates of polygonal cross-section
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Abstract

Um eine Steckverbindung (1) für verschiedenste Arten von Stabzusammenbauten beliebig einsetzen zu können, weisen die Stäbe (2) im Bereich ihrer stufenförmig ausgeschnittenen Enden je ein Loch (4) auf. Dieses Loch (4) bildet im Inneren der Stäbe (2) einen durchgehenden Kanal, der eine entsprechend geformte Stange (5) aufnimmt, mit der die Stäbe (2) miteinander verbunden sind.

Description

2 AT 008 402 U1
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung zum Bilden eines Stabzusammenbaus aus Mehrkant-Stäben, die im Bereich ihrer jeweiligen Enden, die an einen anderen Stab angrenzen, einen Ausschnitt aufweisen. 5 Steckverbindungen dieser Art sind aus dem Holzbau als sogenannte "Überplattungen" bekannt. Diese Überplattungen werden durch Ausschneiden von Holzlatten um die halbe Holzstärke und über die gesamte Holzbreite erzeugt. Nach dem Ausschneiden können die Holzlatten in Serie oder im rechten Winkel aneinandergefügt werden. Zum Befestigen der Holzlatten kommen bislang meist Nägel, Schrauben oder Leim zum Einsatz. 10
Eine Befestigung der Überplattungen mittels Nägeln und Leim ist in der Regel nur schwer zu lösen und meist nur für einen einmaligen Zusammenbau geeignet. Ein Lösen der Verbindung ist mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand und einem gewissen, unvermeidlichen Materialverschleiß verbunden. Einmal auf eine Ausgestaltung festgelegt, ist man in einer Neuausgestal-15 tung eines Holzlattenzusammenbaus, wie z.B. einer Rahmenkonstruktion, nicht mehr flexibel. Eine Befestigung der Überplattungen mittels Schrauben verbessert zwar die Möglichkeit einer Neuausgestaltung des Holzlattenzusammenbaus durch handlicheres Öffnen. Aber alle genannten Verbindungen weisen den Nachteil auf, dass an jeder Überplattung jeweils ein eigenes Befestigungselement angebracht werden muss. Die Anzahl der Befestigungselemente steigt 20 abhängig von der Anzahl der zu verbindenden Holzlattenpaare. Das bedingt beim Zusammenbau vor Ort einen erhöhten Aufwand an Zeit und Material.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, die für verschiedenste Arten von Stabzusammenbauten, wie z.B. 25 Rahmenkonstruktionen, beliebig eingesetzt werden kann, ohne die oben genannten Nachteile bezüglich Montage und Demontage aufzuweisen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Steckverbindung, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. 30
Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Steckverbindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung sind die Stäbe im Bereich ihrer ausgeschnittenen 35 Enden mit einem Loch versehen, welches passgenau eine entsprechend geformte Stange aufnimmt. Der Vorteil gegenüber dem Stand der Technik liegt darin, dass die Steckverbindung mit erheblich weniger Zeitaufwand und Materialverschleiß montiert und demontiert werden kann. Das bietet bei beliebiger Variierbarkeit der Ausgestaltung von Stabzusammenbauten größtmöglichste Flexibilität. 40
Erfindungsgemäß bilden die Löcher von aneinandergrenzenden und aneinandergrenzenden und übereinanderliegenden Stäben einen durchgehenden Kanal, so dass alle übereinanderliegenden Überplattungen mit nur einem einzigen Stab verbunden sind. Die Anzahl der Befestigungselemente ist somit unabhängig von der Anzahl der Holzlattenpaare und erheblich redu-45 ziert.
Vorzugsweise beträgt die Länge der Löcher in den obersten und untersten Stäben im Stabzusammenbau nur etwa 2/3 der Stärke des jeweiligen Stabes. Das bietet den Vorteil, dass die Stange im Inneren des Stabzusammenbaus verborgen und vor Wettereinflüssen geschützt ist. 50
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist über die Länge der Stäbe wenigstens ein weiteres Loch angebracht, um dem Stabzusammenbau zusätzliche Stabilität zu gewährleisten. 55 Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Steckverbindung ergeben 3 AT 008 402 U1 sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen, in welchen bevorzugte Ausführungsformen dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stabzusammenbaus in Form eines Komposthau-5 fens mit der erfindungsgemäßen Steckverbindung,
Fig. 2 eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Steckverbindung für eine Überplattung in Serie und
Fig. 3 eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Steckverbindung für eine Überplattung im rechten Winkel. 10
Fig. 1 zeigt einen Stabzusammenbau in einer vollständig montierten Form. Dargestellt ist ein Komposthaufen mit quadratischem Grundriss. Mehrkant-Stäbe 2, in diesem Fall vierkantige Holzlatten 2, sind im rechten Winkel aneinandergefügt. Der Querschnitt der Holzlatten 2 muss jedoch nicht rechteckig oder quadratisch sein, sondern kann in beliebigen Formen ausgeführt 15 werden.
Wie in dieser Fig. am besten ersichtlich ist, bilden die Löcher 4 von aneinandergrenzenden und übereinanderliegenden Holzlatten 2 einen durchgehenden Kanal, indem passgenau eine Stange 5 aufgenommen wird. Diese Stange 5 kann aus Holz, Metall oder Kunststoff gefertigt sein. 20 Das Loch 4 ist in diesem Fall eine Bohrung 4. Da sich die Bohrung 4 in den beiden obersten und untersten Holzlatten 2 des Komposthaufens nur um etwa 2/3 der Holzstärke erstreckt und nicht wie in den restlichen Holzlatten 2 durchgehend ist, bleiben die jeweiligen Stangen 5 im Inneren der Holzlatten 2 vollständig verborgen. 25 Weiterhin weist jede Holzlatte 2 zwei Ausschnitte 3 auf (besser ersichtlich in Fig. 2 und 3). Diese Ausschnitte 3 sind an jedem Ende der Holzlatten 2 jeweils an der gleichen Seite angebracht. Somit entsteht an jedem Holzlatten-Ende eine Stufe. Die Stufe jeder Holzlatte 2 führt pro Seite des Komposthaufens jeweils in die selbe Richtung. An jeder lotrecht zueinander stehenden Seite dreht sich die Ausrichtung der Stufe um 180°. 30
Von großem Vorteil bei der Fertigung der erfindungsgemäßen Steckverbindung 1 ist es, dass jede Holzlatte 2 von der äußeren Form her identisch ausgeführt ist und abgesehen von oberen und unteren Stäben 2 keine unterschiedlichen Bauteile auf Lager gehalten werden müssen. 35 Um den dargestellten Komposthaufen zusammenzubauen, wird zuerst mit den untersten Holzlatten 2 der Grundriss festgelegt. Dadurch entsteht bereits ein anfänglicher Kanal von zwei Sack-Löchern 4. In diesen Kanal wird die Stange 5 von gewünschter Höhe eingesteckt, womit das Gerüst für den weiteren Aufbau festgelegt ist. Danach erfolgt das Zusammensetzen der einzelnen Baureihen, in dem je eine Holzlatte 2 in entsprechender Ausrichtung auf die Stange 5 40 gesteckt wird. Abschließend kommt die oberste Baureihe von Holzlatten 2, wobei die beiden zuletzt aufgesteckten Holzlatten 2, d.h. die beiden obersten, den Kanal für die Stange 5 in ihrem Inneren begrenzen.
In Fig. 2 und 3 ist die erfindungsgemäße Steckverbindung jeweils für eine Überplattung in Serie 45 und im rechten Winkel dargestellt. Jeder Stab 2 weist im Bereich seines Endes, der an einen anderen Stab angrenzt, einen Ausschnitt auf. Ersichtlich ist weiterhin die Ausgestaltung des Loches 4 als kreisrunde Bohrung. Die Form des Loches 4 kann jedoch jeden radial symmetrischen oder anderen Querschnitt haben. Entscheidend ist dabei, dass die äußere Form der Stange 5 dem Querschnitt des Loches entspricht. 50
Fig. 2 zeigt eine Variante, bei der über die Länge der Stäbe 2 ein weiteres Loch 4 angebracht ist. Besonders bei Überplattungen in Serie wirkt sich eine zusätzliche Stabilität vorteilhaft aus. Die Steckverbindung in Fig. 3 entspricht der Variante aus Fig. 1. 55 Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel wie folgt beschrieben werden:

Claims (15)

  1. 4 AT 008 402 U1 Um eine Steckverbindung 1 für verschiedenste Arten von Stabzusammenbauten beliebig ersetzen zu können, weisen die Stäbe 2 im Bereich ihrer stufenförmig ausgeschnittenen Enden je ein Loch 4 auf. Dieses Loch 4 bildet im Inneren der Stäbe 2 einen durchgehenden Kanal, der eine entsprechend geformte Stange 5 aufnimmt, mit der die Stäbe 2 miteinander verbunden 5 sind. Ansprüche: io 1. Steckverbindung (1) zum Bilden eines Stabzusammenbaus aus Mehrkant-Stäben (2), die im Bereich ihrer jeweiligen Enden, die an einen anderen Stab (2) angrenzen, einen Ausschnitt (3) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (2) im Bereich ihrer unter Ausbildung von Stufen ausgeschnittenen Enden mit einem Loch (4) versehen sind und dass das Loch (4) eine Stange (5) passgenau aufnimmt. 15
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, die Löcher (4) von aneinandergrenzenden und übereinanderliegenden Stäben (2) einen durchgehenden Kanal bilden.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der 20 Löcher (4) in den obersten und untersten Stäben (2) im Stabzusammenbau nur etwa 2/3 der Stärke des jeweiligen Stabes (2) beträgt.
  4. 4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über die Länge der Stäbe (2) wenigstens ein weiteres Loch (4) vorgesehen ist. 25
  5. 5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrkant-Stäbe (2) Vierkant-Stäbe (2) sind.
  6. 6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der 30 Querschnitt der Stäbe (2) quadratisch ist.
  7. 7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Stäbe (2) rechteckig ist.
  8. 8. Steckverbindung hach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe Holzlatten (2) sind.
  9. 9. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Form aller Stäbe identisch ist. 40
  10. 10. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausschnitt (3) an der jeweils gleichen Seite des Stab-Endes angebracht ist.
  11. 11. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Stä- 45 be (2) mit durchgehenden Löchern und Stäbe (2) mit Sack-Löchern vorgesehen sind.
  12. 12. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (4) einen radial symmetrischen Querschnitt hat. so 13. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (4) kreisrund ist.
  13. 14. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (4) eine Bohrung (4) ist. 55 5 AT 008 402 U1
  14. 15. Steckverbindung nach 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (5) aus einem Material aus der Gruppe bestehend aus Holz, Metall oder Kunststoff ist.
  15. 16. Steckverbindung nach 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Form der Stan- 5 ge (5) dem Querschnitt des Loches (4) entspricht. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107922284A (zh) * 2015-03-17 2018-04-17 新西兰宝克斯有限公司 堆肥箱

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