AT406404B - Schubriegelschloss - Google Patents

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AT406404B
AT406404B AT0188095A AT188095A AT406404B AT 406404 B AT406404 B AT 406404B AT 0188095 A AT0188095 A AT 0188095A AT 188095 A AT188095 A AT 188095A AT 406404 B AT406404 B AT 406404B
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Niederdrenk Julius Kg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/06Locks or fastenings with special structural characteristics with lengthwise-adjustable bolts ; with adjustable backset, i.e. distance from door edge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/08Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means

Description


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   Die Erfindung betrifft ein im Dommass verstellbares Schubriegelschloss für ein Möbelstück, mit einem Schlossgehäuse und mit einem auf einer Trägerplatte angeordneten Schliesszylinder, wobei die Trägerplatte verstellbar und zur Verstellung des Dornmasses mit dem Schlossgehäuse über Schrauböffnungen lösbar verbindbar ist. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Schubriegelschloss der vorgenannten Art mit wenigstens einem Drehstangeneinsatz für eine geteilte oder eine durchgehende Drehstange. Ein derartiges Schubriegelschloss wird üblicherweise als Drehstangenschloss bezeichnet. 



   Schubriegel- und Drehstangenschlösser werden üblicherweise zum Verschliessen von Möbelstücken verwendet Zu diesem Zweck sind sie beispielsweise auf der Rückseite einer Möbeltür befestigt Lediglich der Schliesszylinder ragt an der Vorderseite des Möbelstückes zur Befestigung des Schlosses heraus. 



   Zur Befestigung eines Schubriegelschlosses an einem Möbelstück werden von den Möbelherstellern auf der Rückseite des jeweiligen Möbelstückes entsprechende Bohrungen vorgesehen, die zum Durchstecken des Schliesszylinders, zum Befestigen des Schubriegelschlosses an sich sowie zur Halterung und Führung von ggf. vorgesehenen Drehstangen und Drehhaken dienen Die Bohrungen werden von den   Möbelherstellern   mit Rasterbohrautomaten hergestellt Von den Schlossherstellem wird nun von Seiten der Möbelhersteller gefordert, dass diese ihre Schlösser auf die in den Möbelstücken vorhandenen Bohrungen abstimmen. 



   Bei einem aus der Praxis bekannten Schubriegelschloss sind am Schlossgehäuse zwei Befestigungslaschen vorgesehen, die jeweils eine Befestigungsöffnung aufweisen. Die Befestigungsöffnungen korrespondieren mit den im Möbelstück vorgefertigten Bohrungen. Über die Befestigungsöffnungen kann das Schubriegelschloss unter Verwendung der Bohrungen ohne weiteres mit dem Möbelstück verschraubt werden. 



   Zur Verringerung der Teilevielfalt werden von den Schlossherstellern seit längerem im Dornmass verstellbare Schubriegelschlösser verwendet. Probleme ergeben sich immer dann, wenn Schubriegelschlösser mit einem bestimmten Dommass vom Möbelhersteller geordert werden, bei dem der Schliesszylinder nicht auf einer Linie mit den am Schlossgehäuse vorgesehenen Befestigungsöffnungen liegt. In einem solchen Falle können die vom Möbelhersteller vorgefertigten Bohrungen nicht verwendet werden. Dies führt letztlich dazu, dass der Schlosshersteller gezwungen ist, doch eine Vielzahl von unterschiedlichen Schubriegelschlössern für den jeweiligen Einsatzfall bereit zu stellen, da die Bereitschaft der Möbelhersteller, Schlösser zu akzeptieren, die nicht mit den vorgenannten Bohrungen im Möbelstück korrespondieren, gering ist. 



   Die Erfindung geht nun einen neuen Weg und vermeidet die vorgenannten Nachteile Erfindungsgemäss ist bei dem eingangs genannten im Dommass verstellbaren Schubriegelschloss vorgesehen, dass an der Trägerplatte wenigstens zwei mit den Schrauböffnungen nicht ausgefluchtete Befestigungsöffnungen zur Befestigung des Schubriegelschlosses vorgesehen sind und dass die Mittelpunkte der Befestigungsöffnungen und des Schliesszylinders etwa auf einer gemeinsamen, quer zur Längsrichtung des Schlossgehäuses angeordneten Achse liegen. 



   Im Gegensatz zum Stand der Technik sind die Befestigungsöffnungen zur Befestigung des Schubriegelschlosses am Möbelstück bei der Erfindung nicht am Schlossgehäuse vorgesehen, sondern sie befinden sich zusammen mit dem Schliesszylinder an der Trägerplatte. Dies bedeutet, dass bei einer Verstellung des Dommasses des Schubriegelschlosses nicht nur der Schliesszylinder gegenüber dem Schlossgehäuse verstellt wird, sondern auch die Befestigungsöffnungen. Probleme wie beim Stand der Technik können daher nicht mehr auftreten. Das erfindungsgemässe, im Dommass verstellbare Schubriegelschloss ist somit für ganz unterschiedliche Einsatzfälle (Dommasse) ohne weiteres einsetzbar, wobei die im Möbelstück vorgesehenen Bohrungen genutzt werden können. Im Ergebnis wird durch die Erfindung die Lagerhaltung beim Schlosshersteller ganz erheblich vereinfacht. 



   Aus DE 24 36 604 A1 geht ein Schubriegelschloss hervor, das jedoch im Dommass nicht verstellbar ist. Dementsprechend fehlt es auch an einer gegenüber dem Schlossgehäuse verstellbaren Trägerplatte. Zwar weist die Trägerplatte Befestigungsöffnungen auf, allerdings liegen die Mittelpunkte der Befestigungsöffnungen und des Schliesszylinders nicht auf einer quer zur Längsrichtung des Schlossgehäuses angeordneten Achse. Neben den bestehenden konstruktiven Unterschieden dieses bekannten Schubriegelschlosses ist darauf hinzuweisen, dass sich DE 24 36 604 AI in keinster Weise mit der der Erfindung zugrunde liegenden Problemstellung beschäftigt und zwar, wie zuvor ausgeführt, da es in DE 24 36 604 AI nicht um ein im Dornmass verstellbares Schubriegelschloss geht. 

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   AT 319086 B zeigt ein Schubriegelschloss für ein Möbelstück, mit einem Schlossgehäuse und mit einem auf einer Trägerplatte angeordneten Schliesszylinder. Bei AT 319086 B geht es darum, das Schloss wahlweise mittels Dübeln oder Schrauben befestigen zu können Hierzu sind zwei unterschiedliche Rückplatten/Schlossgehäuse vorgesehen Mit einem im Dommass verstellbaren Schubriegelschloss hat AT 319086 B nicht das geringste zu tun AT 319086 B ist auch nicht zu entnehmen, wie das bekannte Schloss zu verändern wäre, um daraus ein im Dommass verstellbares Schubriegelschloss zu machen. 



   Mit der Erfindung wird letztlich ein neuer Weg beschritten, wobei bei einer Verstellung des Dommasses des Schubriegelschlosses nicht nur der Schliesszylinder gegenüber dem Schlossgehäuse verstellt wird, sondern gleichzeitig auch die Befestigungsöffnungen zur Befestigung des gesamten Schlosses an der Mobeltür Auf diese Idee gibt der Stand der Technik insgesamt keinen Hinweis. 



   Die Befestigung des erfindungsgemässen Schubriegelschlosses an einem Möbelstück wird von der Handhabung her ganz erheblich dadurch vereinfacht, dass aussen an der Trägerplatte, vorzugsweise etwa im mittigen Bereich, seitlich abstehende und über das Schlossgehäuse hinausstehende Befestigungslaschen vorgesehen sind Jede der Befestigungslaschen weist wenigstens eine quer zur Längsrichtung des Schlossgehäuses angeordnete Befestigungsöffnung auf 
Um die Handhabung und Einsetzbarkeit (d. h. Funktionalität) des erfindungsgemässen Schubriegelschlosses noch weiter zu verbessern, sind wenigstens vier quer zur Längsrichtung des Schlossgehäuses voneinander beabstandete Befestigungsöffnungen an der Trägerplatte vorgesehen.

   Der Abstand der beiden inneren Befestigungsöffnungen zueinander beträgt bei einer bevorzugten Ausrührungsform etwa 50 mm, während der Abstand der beiden äusseren Befestigungsöffnungen zueinander etwa 64 mm beträgt Der Vorteil dieser mit einem bestimmten vorgegebenen Abstand zueinander angeordneten Befestigungsöffnungen liegt auf der Hand. Je nach Möbelhersteller beträgt der Abstand der eingangs erwähnten vorgefertigten Bohrungen im Möbelstück entweder 25 mm oder aber 32 mm.

   Dementsprechend ist es auch immer erforderlich, das jeweilige Schubriegelschloss auf die entsprechende vom Möbelhersteller vorgesehene Bohrungsrasterung abzustellen Insgesamt wird durch die vorerwähnte Massnahme wiederum das bereits angesprochene Lagerhaltungsproblem verringert, da das erfindungsgemässe Schubriegelschloss bei den beiden geringen Bohrungsrasterungen "passt" 
Bei einem Drehstangenschloss der eingangs genannten Art ist nun erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Trägerplatte ein Trägerplattengehäuse aufweist und dass im Trä- gerplattengehäuse der wenigstens eine Drehstangeneinsatz gelagert ist.

   Durch diese Massnahme ergibt sich der unmittelbare Vorteil, dass durch die Verstellung der erfindungsgemässen Trägerplatte mit Schliesszylinder auf ein anderes Dommass der wenigstens eine Drehstangeneinsatz jeweils mitverstellt wird und im Verhältnis zum Schliesszylinder immer die gleiche Lage hat, vorzugsweise auf der gleichen Linie wie die Bohrungen im Möbelstück liegt. Dies ist deshalb enorm wichtig, da zur Führung und Befestigung der Drehstangen ebenfalls vorgefertigte Bohrungen am Möbelstück vorgesehen sind. Diese liegen ebenfalls auf einer Linie mit der Bohrung für den Schliesszylinder. 



  Sind - wie bei DE 24 36 604 A1 - der Schliesszylinder auf der Trägerplatte, die Drehstangeneinsätze jedoch im Schlossgehäuse angeordnet, so führt dies jedes Mal zu einem unterschiedlichen Abstand des Schliesszylinders zu den Drehstangeneinsätzen, wenn das Dommass verstellt wird. Dieser Nachteil wird bei der Erfindung durch den immer gleich bleibenden Abstand des Drehstangeneinsatzes zum Schliesszylinder vermieden. 



   Von ganz besonderem Vorteil ist es natürlich, wenn die beiden zuvor genannten auf dem gleichen Konzept beruhenden Erfindungsideen bei einem Schubriegelschloss gemeinsam verwirklicht sind, d. h. also wenn die Mittelpunkte der Befestigungsöffnungen und des Schliesszylinders auf einer gemeinsamen Achse liegen und auch der Drehstangeneinsatz im Trägerplattengehäuse gelagert ist. Durch die erfindungsgemässen Merkmale können somit die auf einer Linie liegenden Bohrlöcher für den Schliesszylinder, die Befestigungslöcher des Schubriegelschlosses und die Befestigungslöcher für die Drehstangen- und/oder Drehhakenbefestigung ohne weiteres verwendet werden. 



   Damit die vorhandenen, im Möbelstück vorgesehenen auf einer Linie liegenden Bohrungen verwendet werden können, ist konstruktiv vorgesehen, dass das Trägerplattengehäuse eine obere Wandung und eine untere Wandung aufweist, die jeweils quer zur eigentlichen Trägerplatte bzw. zur Trägerplattenebene angeordnet sind und dass in den beiden Wandungen jeweils zumindest eine erste mittige Öffnung für einen Drehstangeneinsatz für eine geteilte Drehstange vorgesehen 

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 ist.

   Besonders bietet es sich dabei natürlich an, wenn die Drehachse des Drehstangeneinsatzes für die geteilte Drehstange deckungsgleich zur gemeinsamen Achse ist und diese auf der Linie der Bohrungen im Möbelstück liegt 
Durch die erfindungsgemässe Veränderung der Trägerplatte mit der wenigstens einen Öffnung zur Aufnahme und Lagerung eines Drehstangeneinsatzes bietet es sich an, das Schlossgehäuse in entsprechender Weise anzupassen Das Schlossgehäuse, das eine obere und eine untere Wandung aufweist, ist mit wenigstens zwei, vorzugsweise drei voneinander über etwa 10 mm beabstandeten Öffnungen zum Durchstecken von Drehstangen versehen Hierdurch lassen sich ohne weiteres verschiedene Dommasse im 10 mm-Abstand realisieren, zum Beispiel 10 mm-, 20 mm-, 30 mm- Dommasse oder aber 20 mm-, 30 mm-, 40 mm- Dommasse. 



   Die Trägerplatte ist - wie dies auch im Stand der Technik ublich ist - mit dem Schlossgehäuse verschraubt und kann in ihrer Stellung gegenüber dem Schlossgehäuse zur Erzielung eines anderen Dommasses verändert werden. Um die Handhabung beim Einstellen eines bestimmten Dornmasses zu verbessern, ist nun ausserdem vorgesehen, dass an der Trägerplatte, vorzugsweise an jeder Befestigungslasche eine Fixieröffnung vorgesehen ist und dass jeder Öffnung in der oberen und in der unteren Wandung ein mit der Fixieröffnung korrespondierender Vorsprung am Schlossgehäuse zugeordnet ist Da die Vorsprünge am Schlossgehäuse mit der Fixieröffnung an der Trägerplatte korrespondieren, kann das Verstellen des Dommasses ohne weiteres erfolgen, wobei die Vorsprünge als optische Hilfe dienen. 



   Zur weiteren Verringerung der Teilevielfalt beim Schlosshersteller und um die Verwendbarkeit des erfindungsgemässen Schubriegelschlosses weiter zu erhöhen, ist darüber hinaus vorgesehen, dass in der oberen Wandung und der unteren Wandung im Trägerplattengehäuse zusätzlich zur ersten mittigen Öffnung für einen Drehstangeneinsatz für eine geteilte Drehstange eine zweite seitlich dazu versetzte Öffnung für einen Drehstangeneinsatz für eine durchgehende Drehstange vorgesehen ist. Das erfindungsgemässe Schubriegelschloss ist also ohne weiteres sowohl für geteilte, als auch für durchgehende Drehstangen geeignet, was im Ergebnis wiederum zur Verrin- gerung des Lagerhaltungsproblems beim Schlosshersteller führt. 



   Grundsätzlich ist es ausreichend, entweder in der oberen oder in der unteren Wandung im Trägerplattengehäuse in der jeweiligen zweiten Öffnung einen Drehstangeneinsatz für eine durchgehende Drehstange vorzusehen. Zur Erzielung einer guten Führung bietet es sich allerdings an, wenn sowohl in der oberen als auch in der unteren Wandung ein entsprechender Drehstangeneinsatz vorgesehen ist 
Es versteht sich natürlich, dass die Abstände der Drehachsen der Drehstangeneinsätze auf die Abstände der Mittelachsen der benachbarten Öffnungen in den Wandungen im Schlossgehäuse abgestimmt sind, d. h. sich im wesentlichen entsprechen. 



   Bei dem zuvor erwähnten Schubriegelschloss mit in der Trägerplatte gelagerten Dreh- stangeneinsätzen können die Drehstangeneinsätze für die geteilten Drehstangen ohne weiteres auf der gemeinsamen Achse des Schliesszylinders und der Befestigungsöffnungen liegen. Etwas problematisch ist es allerdings, wenn die Drehstangeneinsätze für die durchgehende Drehstange nicht auf der gemeinsamen Achse des Schliesszylinders und der Befestigungsöffnungen liegen. 



  Zwar wird durch die erfindungsgemässe Lagerung der Drehstangeneinsätze für die durchgehende Drehstange im Trägerplattengehäuse gewährleistet, dass unabhängig vom Dommass die Drehstan- geneinsätze für die durchgehende Drehstange immer den gleichen Abstand zum Schliesszylinder haben, scheinbar nachteilig ist jedoch die nicht koaxiale Anordnung. Probleme ergeben sich dann mit den bekannten Drehstangenführungselementen, die auch zur Drehhakenhalterung verwendet werden. Die Drehstangenführungselemente sind üblicher Weise mit einer Führungsöffnung für eine Drehstange oder einen Drehhaken und einem quer zur Mittelachse der Führungsöffnung angeordneten Einsteckzapfen zum Einstecken in eine dafür vorgesehene Bohrung eines Möbelstückes versehen. 



   Um nun die zuvor genannten vom   Möbelhersteller   vorgegebenen Rasterbohrungen auch bei dem erfindungsgemässen Schubriegelschloss mit den versetzten Drehstangeneinsätzen verwenden zu können, ist bei dem Drehstangenführungselement erfindungsgemäss vorgesehen, dass der Einsteckzapfen seitlich versetzt zur Mittelachse der Führungsöffnung angeordnet ist, insbesondere etwa um den Abstand der Drehachsen der Drehstangeneinsätze für die durchgehende und geteilte Drehstange versetzt.

   Mit einem derartigen Drehstangenführungselement kann ohne weiteres der bei dem erfindungsgemässen Schubriegelschloss konstruktiv vorgegebene und auch bei sich änderndem Dornmass immer gleiche Abstand des Schliesszylinders zur durchgehenden Drehstange ausgeglichen und die vorhandene Bohrrasterung im Möbelstück verwendet werden 

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Eine weitere Schwierigkeit, die sich bei Drehstangenschlössern ergibt, liegt darin, dass von den   Möbelherstellem   je nach Art des Möbelstücks unterschiedliche Drehstangen verwendet werden Derzeit existieren an sich zwei Typen von Drehstangen, nämlich die "schweren" und die "leichten" Drehstangen.

   Die schweren Drehstangen haben einen Durchmesser von 8 mm, der durch einen weggenommenen Sehnenabschnitt bzw eine Abflachung zur Herstellung des Formschlusses mit den Drehstangeneinsätzen auf maximal 7 mm an der Abflachung verringert ist Die leichten Drehstangen haben einen Durchmesser von 6 mm, der über eine entsprechende Abflachung auf 5 mm verringert ist Durch die unterschiedlichen Drehstangen ergibt sich wiederum ein La- gerhaltungsproblem beim Schlosshersteller, da neben den unterschiedlichen Drehstangen unterschiedliche Drehstangenschlösser oder zumindest unterschiedliche Drehstangeneinsätze bereit gehalten werden müssen Gleiches gilt für die Drehhaken, die an die unterschiedlichen Drehstangen angepasst werden bzw diesen entsprechen müssen. 



   Zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile ist bei dem Drehstangeneinsatz für eine geteilte Drehstange bzw. einem Drehhaken jeweils mit einer Sacklochbohrung und einem Sehnenabschnitt zur formschlüssigen Verbindung mit der Drehstange vorgesehen, dass sich an die Sacklochbohrung nach aussen hin eine abgestufte Bohrung grösseren Durchmessers mit einem Sehnenabschnitt zur formschlüssigen Verbindung mit einer Drehstange grösseren Durchmessers anschliesst Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung können ohne weiteres die schweren, aber auch die leichten Drehstangen in einem einzigen Einsatz bzw bei einem einzigen Drehhaken verwendet werden Hierdurch wird die Lagerhaltung der Drehstangeneinsätze,

   der Drehhaken und auch der fertigen Drehstangenschlösser erheblich vereinfacht 
Alternativ kann bei einem Drehstangeneinsatz für eine durchgehende Drehstange mit einer Durchgangsbohrung und einem Sehnenabschnitt zur formschlüssigen Verbindung mit der durchgehenden Drehstange der gleiche Erfindungsgedanke verwirklicht sein. Um den Drehstangeneinsatz in mehrfacher Art und Weise nutzen zu können, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass sich an die Durchgangsbohrung nach aussen hin eine abgestufte Bohrung grösseren Durchmessers mit einem Sehnenabschnitt zur formschlüssigen Verbindung mit einer geteilten Drehstange grösseren Durchmessers anschliesst Ein Drehstangeneinsatz dieser Art ist also für eine "leichte" durchgehende Drehstange und für eine geteilte "schwere" Drehstange geeignet. 



   Um eine ausreichende Führung der Drehstange im erfindungsgemässen Drehhaken bzw. dem erfindungsgemässen Drehstangeneinsatz zu erzielen, ist weiterhin vorgesehen, dass die Tiefe der Sacklochbohrung bzw. Durchgangsbohrung etwa der Tiefe der abgestuften Bohrung entspricht. 



   Schliesslich bietet es sich aus herstellungstechnischen Gründen an, die Mittelachsen der Sacklochbohrung bzw. der Durchgangsbohrung und der abgestuften Bohrung koaxial anzuordnen 
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt: 
Fig.1 eine schematische Draufsicht auf ein Schubriegelschloss mit einer vorgegebenen Rasterbohrung an einem Möbelstück, 
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Trägerplatte, 
Fig. 3 eine Ansicht der Trägerplatte aus Fig. 2 in Pfeilrichtung 111 aus Fig 2 gesehen, 
Fig 4 eine Ansicht der Trägerplatte aus Fig 2 in Pfeilrichtung IV aus Fig. 2 gesehen, 
Fig 5 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Schubriegelschloss mit einem angedeuteten Schliesszylinder bei einem Dommass von 20 mm, 
Fig 6 eine Draufsicht auf das Schubriegelschloss aus Fig.

   5 bei einem Dommass von 40 mm, 
Fig 7 eine Draufsicht auf das Schubriegelschloss aus Fig. 5 bei einem Dommass von 40 mm, 
Fig. 8 eine Schnittansicht des Schubriegelschlosses aus Fig. 6 entlang der Schnittlinie VIII - VIII aus Fig 6, 
Fig 9 eine Schnittansicht des Schubriegelschlosses aus Fig. 6 entlang der Schnittlinie IX - IX aus Fig. 6, 
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Schubriegelschloss aus Fig. 5 ohne Trägerplatte, 
Fig 11 eine Ansicht des Schubriegelschlosses aus Fig. 10 entlang der Schnittlinie XI - XI aus Fig. 10, 
Fig. 12 eine Draufsicht auf das erfindungsgemässe Schubriegelschloss bei einem Dommass von 25 mm, 
Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Ansicht des Schubriegelschlosses bei einem Dommass von 35 mm, 
Fig 14 eine der Fig.

   12 entsprechende Ansicht des Schubriegelschlosses bei einem Dornmass von 45 mm, 

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Fig 15 eine Draufsicht auf das erfindungsgemässe Schubriegelschloss aus Fig 12 ohne Trägerplatte, 
Fig 16 eine Draufsicht auf einen Schubriegel, 
Fig 17 eine Ansicht des Schubriegels aus Fig 16 entlang der Schnittlinie XVII-XVII aus Fig. 



  16, 
Fig 18 eine Ansicht des Schubriegels aus Fig 16 entlang der Schnittlinie XVIII-XVIII aus Fig. 



  16, 
Fig. 19 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schubriegelschlosses bei einem Dommass von 20 mm, 
Fig. 20 eine der Fig. 19 entsprechende Ansicht des erfindungsgemässen Schubriegelschlosses bei einem Dommass von 30 mm, 
Fig 21 eine der Fig. 19 entsprechende Ansicht des erfindungsgemässen   Schubriegelschtosses   bei einem Dommass von 40 mm, 
Fig. 22 eine Ansicht des erfindungsgemässen Schubriegelschlosses aus Fig 20 entlang der Schnittlinie XXII - XXII aus Fig 20, 
Fig 23 eine schematische Draufsicht auf ein Schubriegelschloss mit einer angedeuteten durchgehenden Drehstange, 
Fig 24 eine Ansicht eines auch der Drehhakenhalterung dienenden Drehstan- genführungselementes, 
Fig. 25 eine Schnittansicht eines erfindungsgemässen Drehstangeneinsatzes mit einer eingesetzten "leichten" geteilten Drehstange, 
Fig.

   26 eine Schnittansicht des Drehstangeneinsatzes aus Fig. 25 mit einer eingesetzten "schweren" geteilten Drehstange, 
Fig. 27 eine Schnittansicht eines erfindungsgemässen Drehhakens mit einer eingesetzten "leichten" Drehstange, 
Fig. 28 eine Schnittansicht des Drehhakens aus Fig. 27 mit einer "schweren" eingesetzten Drehstange und 
Fig. 29 eine Draufsicht auf den Drehstangeneinsatz aus Fig. 25 ohne Drehstange 
In Fig. 1 ist ein im Dommass verstellbares Schubriegelschloss 1 schematisch dargestellt. Das Schubriegelschloss 1 ist an einem Möbelstück 2 befestigt, wobei es sich vorliegend um eine Möbeltür handelt. Fig 1 zeigt im übrigen auch die übliche Einbausituation, die vom Möbelhersteller vorgegeben ist.

   An dem Möbelstück 2 werden vom Möbelhersteller zur Befestigung des Schubriegelschlosses 1 mit all seinen Bestandteilen in der Regel mittels einem Raster- Bohrautomaten bestimmte Bohrungen 3,4 in einem bestimmten vorgegebenen Abstand vorgesehen. Hierbei ist die Bohrung 3 für einen Schliesszylinder 6 des Schubriegelschlosses 1 vorgesehen, während die Bohrungen 4 für etwaige Drehstangenführungs- oder aber Drehhakenhalteelemente dienen. Die Bohrung 3 ist daher durchgehend, während die Bohrungen 4 Sacklöcher sind. Die Bohrungen 3,4 liegen, wie dies aus Fig 1 klar hervorgeht, auf einer Linie. 



  Ganz wichtig ist nun, dass die vorhandenen Bohrungen 3,4 auch bei Anbringung bzw. Befestigung des Schubriegelschlosses 1 am Möbelstück 2 verwendet werden können. 



   In den Fig. 2 bis 4 ist nun jeweils eine Trägerplatte 5 dargestellt, mit der es bei einem im Dornmass verstellbaren Schubriegelschloss 1 möglich ist, auch bei Verstellung des Dornmasses auf der durch die Bohrungen 3,4 vorgegebenen Linie zu bleiben. Auf der erfindungsgemässen Trägerplatte 5 ist, wie dies im Stand der Technik üblich ist, der Schliesszylinder 6 angeordnet, d. h. auf dieser befestigt. Bei dem Schliesszylinder 6 kann es sich um jeden beliebigen Schliesszylinder handeln, völlig unabhängig davon, ob eine 90 -, 180  oder 3600-Schliessbewegung erfolgen soll. 



  An der Trägerplatte 5 sind wenigstens zwei quer zur Längsrichtung L des Schubriegelschlosses 1 angeordnete Befestigungsöffnungen 7,8 zur Befestigung des Schubriegelschlosses 1 am Möbelstück 2 in den Bohrungen 4 vorgesehen. Wie ohne weiteres aus Fig. 2 erkennbar ist, liegen die Mittelpunkte m1 m2 der Befestigungsöffnungen 7,8 sowie der Mittelpunkt M des Schliesszylinders 6 auf einer gemeinsamen Achse A. Diese gemeinsame Achse A liegt wiederum koaxial zu der durch die Bohrungen 3,4 gehenden Linie. 



   Die Trägerplatte 5 weist weiterhin in ihrem mittigen Bereich seitlich abstehende Befe- stigungslaschen 9,10 auf Wie insbesondere aus den Fig. 5 bis 7 hervorgeht, stehen die Befestigungslaschen 9,10 über das Schlossgehäuse 11 des Schubriegelschlosses 1 über. Im dargestellten Ausrührungsbeispiel weist jede der Befestigungslaschen 9,10 zwei quer zur Längsrichtung L der Trägerplatte 5 und des Schlossgehäuses 11und damit in Richtung der Achse A voneinander beabstandete Befestigungsöffnungen 7,8 auf Der Abstand der beiden inneren 

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 Befestigungsöffnungen 7 zueinander beträgt etwa 50 mm, während der Abstand der beiden äusseren Befestigungsöffnungen 8 zueinander etwa 64 mm beträgt 
Ganz wesentlich ist es weiterhin, dass das erfindungsgemässe Schubriegelschloss 1,

   wenn es als Drehstangenschloss mit geteilten Drehstangen oder aber mit einer durchgehenden Drehstange versehen ist, ebenfalls bei der vorgegebenen Bohrrasterung mit Bohrungen 3,4 im Möbelstück 2 verwendet werden kann. Für diesen Fall bietet es sich an, dass die Trägerplatte 5 ein Trägerplattengehäuse 12 aufweist In dem Trägerplattengehäuse 12 ist, wie dies beispielsweise aus Fig. 5 hervorgeht, wenigstens ein Drehstangeneinsatz gelagert Konstruktiv ist dies derart verwirklicht, dass das Trägerplattengehäuse 12 eine obere Wandung 13 und eine untere Wandung 14 aufweist. Beide Wandungen 13, 14 sind jeweils quer zur eigentlichen Trägerplatte 5 bzw. zur Trägerplattenebene angeordnet. In beiden Wandungen 13, 14 ist jeweils eine erste mittige Öffnung 15 für einen Drehstangeneinsatz 16 fur eine geteilte Drehstange vorgesehen.

   Die Öffnungen 15 für einen Drehstangeneinsatz 16 für eine geteilte Drehstange sind miteinander ausgefluchtet. Im übrigen sind auch die Drehachsen des jeweiligen Drehstangeneinsatzes 16 fur geteilte Drehstangen deckungsgleich zur gemeinsamen Achse A. Gleiches gilt natürlich auch für die Mittelachsen durch die Öffnungen 15. 



   Weiterhin sind auf der Trägerplatte 5 zwei Schrauböffnungen 17,18 zur Befestigung der Trägerplatte 5 am Schlossgehäuse 11 vorgesehen, wie dies beispielsweise in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist. In den Fig. 5 bis 7 ist jeweils die Trägerplatte 5 mit dem Schlossgehäuse 11über zwei Schrauben 19, 20 über die Schrauböffnungen 17,18 in der Trägerplatte 5 verschraubt. Dabei hat das Schubriegelschloss 1 in Fig. 5 ein Dommass von 20 mm, in Fig 6 ein Dommass von 30 mm und in Fig. 7 ein Dommass von 40 mm. Für die einzelnen vorgenannten Dommasse sind in der jeweiligen oberen Wandung 21 und der jeweiligen unteren Wandung 22 im Schlossgehäuse 11 jeweils wenigstens zwei, im dargestellten Ausführungsbeispiel drei über etwa 10 mm voneinander beabstandete Öffnungen 23, 24, 25 vorgesehen Die Öffnungen 23,24, 25 dienen zum Hindurchstecken von Drehstangen.

   Es versteht sich, dass die Öffnungen 23, 24, 25 in der oberen Wandung 21 mit denen in der unteren Wandung 22 ausgefluchtet sind 
Weiterhin weist die Trägelplatte 5, wie dies insbesondere aus Fig 2 hervorgeht, an jeder Befestigungslasche 9,10 eine Fixieröffnung 26 auf. Statt an den Befestigungslaschen 9,10 können die Fixieröffnungen 26 natürlich auch im eigentlichen Trägerplattenbereich oder am Übergang dieses Bereiches zu den Befestigungslaschen 9,10 vorgesehen sein. Mit den Fixieröffnungen 26 korrespondieren am Schlossgehäuse 11vorgesehene Vorsprünge 27, 28, 29, die insbesondere aus Fig. 11 gut hervorgehen. Dabei ist jeder der Vorsprünge 27,28, 29 einer Öffnung 23,24, 25 zugeordnet.

   Die Vorsprünge 27, 28,29 sind vorzugsweise jeweils an der oberen Wandung 21 und der unteren Wandung 22 vorgesehen Durch die Zuordnung der einzelnen Vorsprünge 27,28, 29 jeweils einer Öffnung 23, 24, 25 und die mittige Anordnung der Fixieröffnung 26 an der Trägerplatte 5 lässt sich ein bestimmtes 10er-Dornmass ohne weiteres erkennen und in einfacher Weise einstellen 
In den Fig. 12 bis 14 ist das in den Fig 5 bis 7 dargestellte Schubriegelschloss 1 mit anderen Dommassen dargestellt In Fig. 12 hat das Schubriegelschloss 1 ein Dommass von 25 mm, in Fig 13 ein Dommass von 35 mm und in Fig 14 ein Dommass von 45 mm. Wie diese einzelnen "5er"- Dommasse erreicht wird, geht letztlich aus Fig. 15 gut hervor.

   Im Gegensatz zu der Darstellung aus Fig. 10 ist der Schubriegel 30 nicht gänzlich in das Schlossgehäuse 11 hineingeschoben, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, sondern um 5 mm aus dem Schlossgehäuse 11 herausgezogen. 



   Wie insbesondere aus den Fig 16 bis 18 hervorgeht, weist der Schubriegel 30 grundsätzlich eine langgestreckte, etwa rechteckige Form auf Die Schubriegel 30 unterteilt sich in einen Getriebeabschnitt 31 und einen Schliessabschnitt 32 Der Getriebeabschnitt 31 weist eine Mehrzahl parallel zueinander angeordneter Vorsprünge 33 auf, zwischen denen sich Nuten 34 befinden. 



  Benachbarte Vorsprünge 33 haben dabei einen Abstand von etwa 5 mm. An den Getriebeabschnitt 31 schliesst sich der ebene Schliessabschnitt 32 an. 



   Um das Dommass nun von einem bestimmten 10 er- Dommass, beispielsweise von 20 mm, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, auf das nächstfolgende 5er-Dommass, beispielsweise 25 mm zu verstellen, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist, wird zunächst einmal die Trägerplatte 5 vom Schlossgehäuse 11 gelöst Hierzu werden die Schrauben 19,20 losgeschraubt Anschliessend wird die Trägerplatte 5 vom Schlossgehäuse 11 abgehoben. Es ergibt sich dann der in Fig 10 gezeigte Zustand. Dann wird der Schubriegel 30 um 5 mm, d h um eine Teilung bei den Vorsprüngen 33 bzw Nuten 34 verschoben. Daraufhin wird die Trägerplatte 5 wieder mit dem Schlossgehäuse 11 verschraubt, wozu im Schlossgehäuse 11 entsprechende Gewindebohrungen 35,36, 37 vorgese- 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 hen sind.

   Der Antriebsmitnehmer 38 des Schliesszylinders 6 greift dann, wie sich aus einem Vergleich der Fig. 5 und 12 ergibt, in die nächste Nut 34. Um bei einem maximalen Riegelvorschub von 10 mm eine Verstellung des Dornmasses um 5 mm zu ermöglichen, versteht es sich, dass der Schliessabschnitt 32 eine dementsprechende Länge, nämlich von etwa 15 mm, vorzugsweise zwischen 15 und 20 mm hat 
Nur des Verständnisses wegen sei darauf hingewiesen, dass im Getriebeabschnitt 31 des Schubriegels 30 noch seitlich abstehende Vorsprünge 39 vorgesehen sind. Diese dienen zur getrieblichen Verbindung mit den Antriebsmitnehmem 40,41 der Drehstangeneinsätze 16, wie dies insbesondere in Fig. 8 dargestellt ist. 



   In den Fig. 19 bis 22 ist eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Schubriegelschlosses 1 und der erfindungsgemässen Trägerplatte 5 dargestellt Das Schlossgehäuse 11 dieses Schubriegelschlosses 1 entspricht dem zuvor dargestellten und beschriebenen Schlossgehäuse 11. Unterschiede sind lediglich in dem Aufbau der Trägerplatte 5 verwirklicht. Es ist nämlich vorgesehen, dass in der oberen Wandung 13 und der unteren Wandung 14 im Trägerplattengehäuse 12 zusätzlich zur ersten mittigen Öffnung 15 für einen Drehstangeneinsatz 16 für eine geteilte Drehstange jeweils eine zweite, seitlich dazu versetzte Öffnung für einen Drehstangeneinsatz 42 für eine durchgehende Drehstange vorgesehen ist. 



   Gegenüber der in den Fig 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist das   Trägerplattengehäuse.   



  12 bei dieser Ausführungsform breiter bzw. die Wandungen 13,14 sind länger. In den Fig. 19 bis 22 sind jeweils zwei Drehstangeneinsätze 16 für geteilte Drehstangen und zwei Drehstangeneinsätze 42 für eine durchgehende Drehstange dargestellt Nur der Klarstellung halber sei darauf hingewiesen, dass sich die Drehstangeneinsätze 16 und die Drehstangeneinsätze 42 dadurch unterscheiden, dass die Drehstangeneinsätze 16 für geteilte Drehstangen eine Sacklochbohrung aufweisen, während die Drehstangeneinsätze 42 für durchgehende Drehstangen mit einer Durchgangsöffnung versehen sind. Die Drehstangeneinsätze 16,42 sind unmittelbar benachbart zueinander angeordnet, die Drehachsen der einzelnen Einsätze verlaufen parallel zueinander. 



   Es darf darauf hingewiesen werden, dass es aus Kostengründen nicht unbedingt erforderlich ist, dass ein vom Schlosshersteller zusammengebautes Schloss alle vier Drehstangeneinsätze 16,42 aufweist, obwohl dies grundsätzlich möglich ist, und durchaus eine Reihe von Vorteilen bietet. Aus Kostengründen wird es in der Praxis aber so sein, dass der Möbelhersteller einen gewissen Schlosstyp entweder mit einer durchgehenden oder aber mit geteilten Drehstangen ordert und vom Schlosshersteller dann die gewünschten Schubriegelschlösser 1 entsprechend zusammengestellt werden. 



   Die Drehachsen der Drehstangeneinsätze 16,42 bzw. die Mittelachsen der ersten und zweiten Öffnung in der oberen Wandung 13 und der unteren Wandung 14 im Trägerplattengehäuse 12 haben etwa den gleichen Abstand zueinander wie die Mittelachsen von benachbarten Öffnungen 23, 24,25 in der oberen und der unteren Wandung 21, 22 des Schlossgehäuses 11 
In Fig. 19 ist das Schubriegelschloss 1 mit einem Dommass von 20 mm dargestellt Zur Erzielung eines Dornmasses von 30 mm, wie dies in Fig. 20 dargestellt ist, wird die Trägerplatte 5 vom Schlossgehäuse 11 gelöst und entsprechend versetzt, d. h. entlang der Längsachse L verschoben. Das Versetzen wird nicht nur durch die Fixieröffnung 26 und die Vorsprünge 27,28, 29 erleichtert, sondern auch dadurch, dass die maximale Breite der Befestigungslaschen 9, 10 etwa dem Abstand von zwei Vorsprüngen 27,29 entspricht.

   Zur Erzielung des Dommasses von 40 mm kann die erfindungsgemässe Trägerplatte 5 gegenüber dem in Fig. 20 dargestellten Zustand nicht weiter verschoben werden. Um nun das Dornmass von 40 mm zu erzielen, wird die Trägerplatte 5 aus Fig. 20 in der Zeichenebene um 180  gedreht. Durch diese einfache Massnahme kann ohne weiteres das Dornmass von 40 mm bei der geteilten Drehstange erzielt werden. Gleiches gilt im übrigen auch für eine durchgehende Drehstange. Durch entsprechendes Verschieben und Drehen der Trägerplatte 5 kann auch für eine durchgehende Drehstange ohne weiteres ein Dommass von 20,30 oder 40 mm erzielt werden. 



   Es versteht sich, dass natürlich auch die "5er"-Dornmasse verwirklicht werden können, wenn, wie dies in den Fig 12 bis 14 dargestellt ist, der Schubriegel 32 um 5 mm aus dem Schlossgehäuse 11 herausgezogen wird. 



   Die Verwendung einer durchgehenden Drehstange hat System- und aufbaubedingt den Nachteil, dass die Drehachsen der Drehstangeneinsätze 42 nicht auf der gleichen Linie liegen können, wie der Mittelpunkt M des Schliesszylinders 6. Bei Verwendung einer durchgehenden Drehstange, die in Fig. 23 mit 43 angedeutet ist, ergibt sich die in Fig. 23 dargestellte 

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 Einbausituation, bei der die durch die Bohrungen 3,4 gehende Linie versetzt und parallel zur durchgehenden Drehstange 43 ist. Um nun die vorgegebenen Bohrungen 4 im Möbelstuck 2 dennoch nutzen zu können, ist ein Drehstangenführungselement 44 gemäss Fig 24 vorgesehen. 



  Das Drehstangenführungselement 44 dient allerdings nicht nur zur Drehstangenführung, sondern auch zur Halterung und Befestigung von Drehhaken 45, wie sie beispielsweise in den Fig 27 und 28 dargestellt sind. 



   Das Drehstangenführungselement 44 ist mit einer Führungsöffnung 46 für eine Drehstange oder einen Drehhaken 45 und einem quer zur Mittelachse der Führungsöffnung 46 angeordneten Einsteckzapfen 47 zum Einstecken in eine der Bohrungen 4 des Möbelstückes 2 versehen Wesentlich ist nun, dass der Einsteckzapfen 47 seitlich versetzt zur Mittelachse der Führungsöffnung 46 angeordnet ist, insbesondere etwa um den Abstand der Drehachsen der Drehstangeneins ätze 16,42 für die durchgehende und die geteilten Drehstangen, also um etwa 10 mm.

   Durch die seitliche Versetzung des Einsteckzapfens 47 zur Mittelachse der Führungsöffnung 46 lässt sich der vorgegebene und immer konstant bleibende Abstand der Drehstangeneinsätze 42 für die durchgehende Drehstange zum Mittelpunkt des Schliesszylinders 6 unter Ausnutzung der vorhandenen Bohrungen 4 im Möbelstück 2 ohne weiteres ausgleichen. 



   In den Fig. 25 bis 29 ist schliesslich eine weitere Erfindungsidee dargestellt. Dabei zeigen die Fig. 25 und 26 jeweils einen Drehstangeneinsatz 16 für geteilte Drehstangen 48,49. Der Drehstangeneinsatz 16 ist, wie sich insbesondere aus Fig. 26 ergibt, mit einer Sacklochbohrung 50 versehen. Die Sacklochbohrung 50 ist mit einem Sehnenabschnitt 52 versehen, der zur formschlüssigen Verbindung mit der Drehstange 48 dient 
Entsprechend der Ausbildung des Drehstangeneinsatzes 16 weisen die in den Fig 27 und 28 dargestellten Drehhaken 45 eine Sacklochbohrung 51 auf, die ebenfalls mit einem nicht näher dargestellten Sehnenabschnitt zur formschlüssigen Verbindung mit einer Drehstange versehen ist. 



  Während bei den Fig. 25 und 26 jeweils lediglich geteilte Drehstangen 48,49 verwendet werden können, können für die Drehhaken 45 in den Fig 27,28 sowohl geteilte Drehstangen 48,49 oder aber eine durchgehende Drehstange verwendet werden. 



   Sowohl bei den Drehstangeneinsätzen 16, als auch bei den Drehhaken 45 ist nun vorgesehen, dass sich an die Sacklochbohrung 50,51 nach aussen hin jeweils eine abgestufte Bohrung 53,54 grösseren Durchmessers mit einem Sehnenabschnitt 55 zur formschlüssigen Verbindung mit einer Drehstange grösseren Durchmessers anschliesst. Wie sich aus den einzelnen Fig. ergibt, entspricht die Tiefe der Sacklochbohrung 50,51 etwa der Tiefe der abgestuften Bohrung 53,54. In jedem Falle ist die Sacklochbohrung 50,51 für eine   6 / 5-mm   Drehstange 48, die abgestufte Bohrung 53, 54 für eine 8/7 mm-Drehstange 49 vorgesehen. Im übrigen ergibt sich aus den einzelnen Fig. auch, dass die Mittelachsen der Sacklochbohrung 50,51 und der abgestuften Bohrung 53,54 koaxial sind. 



   Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist der Drehstangeneinsatz grundsätzlich für eine "leichte" durchgehende Drehstange ausgebildet. Statt einer Sacklochbohrung weist er daher eine Durchgangsbohrung mit einem entsprechenden Sehnenabschnitt zur formschlüssigen Verbindung mit der leichten durchgehenden Drehstange auf Um nun diesen Drehstangeneinsatz auch fur einen anderen Drehstangentypen verwenden zu können, nämlich für eine schwere geteilte Drehstange, ist vorgesehen, dass sich an die Durchgangsbohrung nach aussen hin eine abgestufte Bohrung grösseren Durchmessers mit einem Sehnenabschnitt zur formschlüssigen Verbindung mit der schweren geteilten Drehstange anschliesst. 

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Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1 Im Dommass verstellbares Schubriegelschloss (1) für ein Möbelstück (2), mit einem Schlossgehäuse (11) und mit einem auf einer Trägerplatte (5) angeordneten Schliesszylinder (6), wobei die Trägerplatte (5) gegenüber dem Schlossgehäuse (11) verstellbar und zur Verstellung des Dommasses mit dem Schlossgehäuse (11) über Schrauböffnungen (17,18) lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trägerplatte (5) wenigstens zwei mit den Schrauböffnungen nicht ausgefluchtete Befestigungsöffnungen (7,8) zur Befestigung des Schubriegelschlosses (1) vorgesehen sind und dass die Mittelpunkte (m1, m2; M) der Befestigungsöffnungen (7,8) und des Schliesszylinders (6) etwa auf einer gemeinsamen, quer zur Längsrichtung (L) des Schlossgehäuses (11) angeordneten Achse (A) liegen. <Desc/Clms Page number 9>
    2. Schubriegelschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aussen an der Trägerplatte (5), vorzugsweise etwa im mittigen Bereich, seitlich abstehende und über das Schlossgehäuse (11) hinaus stehende Befestigungslaschen (9,10) vorgesehen sind und dass jede Befestigungslasche (9,10) wenigstens eine quer zur Längsrichtung (L) des Schlossgehäuses (11) angeordnete Befestigungsöffnung (7,8) aufweist.
    3. Schubriegelschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens vier quer zur Längsrichtung (L) des Schlossgehäuses (11) voneinander abstehende Befestigungsöffnungen (7,8) an der Trägerplatte (5) vorgesehen sind.
    4. Schubriegelschloss nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens einem Drehstangeneinsatz (16, 42) für eine geteilte oder durchgehende Drehstange, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (5) ein Trägerplattengehäuse (12) aufweist und dass im Trägerplattengehäuse (12) der wenigstens eine Drehstangeneinsatz (16,42) gelagert ist 5. Schubriegelschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerplattengehäuse (12) eine obere Wandung (13) und eine untere Wandung (14) aufweist, die jeweils quer zur Trägerplattenebene angeordnet sind und dass in den beiden Wandungen (13,14) jeweils zumindest eine erste, vorzugsweise mittige Öffnung für einen Drehstangeneinsatz insbesondere für eine geteilte Drehstange vorgesehen ist 6.
    Schubriegelschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Drehstangeneinsatzes (16) für eine geteilte Drehstange deckungsgleich zur gemeinsamen Achse (A) ist.
    7. Schubriegelschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossgehäuse (11) eine obere Wandung (21) und eine untere Wandung (22) auf- weist, wobei in der oberen Wandung (21) und der unteren Wandung (22) jeweils wenigstens zwei, vorzugsweise drei voneinander insbesondere über etwa 10 mm beabstandete Öffnungen (23,24, 25) zum Ein- bzw. Durchstecken von Drehstangen vorgesehen sind.
    8. Schubriegelschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trägerplatte (5), vorzugsweise an jeder Befestigungslasche (9,10) eine Fixieröffnung (26) vorgesehen ist und dass jeder Öffnung (23, 24,25) in der oberen und in der unteren Wandung (21,22) des Schlossgehäuses (11) ein mit der Fixieröffnung (26) korrespondierender Vorsprung (27,28, 29) am Schlossgehäuse (11) zugeordnet ist.
    9. Schubriegelschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der oberen Wandung (13) und der unteren Wandung (14) im Trägerplattengehäuse (12) zusätzlich zur ersten mittigen Öffnung (15) für einen Drehstangeneinsatz (16) für eine geteilte Drehstange eine zweite, seitlich dazu versetzte Öffnung für einen Drehstangeneinsatz (42) für eine durchgehende Drehstange vorgesehen ist.
    10. Schubriegelschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der oberen Wandung (13) und/oder der unteren Wandung (14) in dem Trägerplattengehäuse (12) in der jeweiligen zweiten Öffnung ein Drehstangeneinsatz (42) für eine durchgehende Drehstange gelagert ist.
    11. Schubriegelschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Drehstangeneinsätze (16, 42) für die durchgehende und die geteilte Drehstange etwa den gleichen Abstand voneinander haben, wie die Mittelachsen von benachbarten Öffnungen in der oberen Wandung (21) und der unteren Wandung (22) im Schlossgehäuse (11).
    12 Drehstangenführungselement (44) mit einer Führungsöffnung (46) für eine Drehstange oder einen Drehhaken (45) und einem quer zur Mittelachse der Führungsöffnung (46) angeordneten Einsteckzapfen (47) zum Einstecken in eine dafür vorgesehene Bohrung (4) eines Möbelstückes (2), insbesondere für ein Schubriegelschloss (1) mit Drehstangen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckzapfen (47) seitlich versetzt zur Mittelachse der Führungsöffnung (46) angeordnet ist, insbesondere etwa um den Abstand der Drehachsen der Drehstangeneinsätze (16,42) für die durchgehende und die geteilte Drehstange versetzt. <Desc/Clms Page number 10>
    13 Drehstangeneinsatz (16) für eine geteilte Drehstange (48,49), mit einer Sacklochbohrung (50) und einem Sehnenabschnitt (52) zur formschlüssigen Verbindung mit der geteilten Drehstange (48), dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Sacklochbohrung (50) nach aussen hin eine abgestufte Bohrung (53) grosseren Durchmessers mit einem Sehnenabschnitt (55) zur formschlüssigen Verbindung mit einer geteilten Drehstange (49) grösseren Durchmessers anschliesst.
    14. Drehstangeneinsatz für eine durchgehende Drehstange, mit einer Durchgangsbohrung und einem Sehnenabschnitt zur formschlüssigen Verbindung mit der durchgehenden Drehstange, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Durchgangsbohrung nach aussen hin eine abgestufte Bohrung grösseren Durchmessers mit einem Sehnenabschnitt zur formschlüssigen Verbindung mit einer geteilten Drehstange grösseren Durchmessers anschliesst.
    15. Drehhaken (45) für eine Drehstange (48, 49), mit einer Sacklochbohrung (51) und einem Sehnenabschnitt zur formschlüssigen Verbindung mit der Drehstange, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Sacklochbohrung (51) nach aussen hin eine abgestufte Bohrung (54) grösseren Durchmessers mit einem Sehnenabschnitt zur formschlüssigen Verbindung mit einer Drehstange (49) grösseren Durchmessers anschliesst.
    16 Drehstangeneinsatz und Drehhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Sacklochbohrung (50, 51) bzw der Durchgangsbohrung etwa der Tiefe der abgestuften Bohrung (53,54) entspricht.
    17. Drehstangeneinsatz und Drehhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachsen der Sacklochbohrung (50,51) bzw der Durchgangsbohrung und der abgestuften Bohrung (53,54) koaxial sind.
    Hiezu 8 Blatt Zeichnungen
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