DE2026368A1 - Sicherung gegen Fehlschaltungen für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen od. dgl - Google Patents

Sicherung gegen Fehlschaltungen für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen od. dgl

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DE2026368A1
DE2026368A1 DE19702026368 DE2026368A DE2026368A1 DE 2026368 A1 DE2026368 A1 DE 2026368A1 DE 19702026368 DE19702026368 DE 19702026368 DE 2026368 A DE2026368 A DE 2026368A DE 2026368 A1 DE2026368 A1 DE 2026368A1
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DE
Germany
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lever
fuse according
locking element
faceplate
sash
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Pending
Application number
DE19702026368
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz 5606 Tönisheide Oberwinster
Original Assignee
Fa. Wilhelm Weidtmann, 5620 Velbert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/526Safety devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/185Preventing actuation of a bolt when the wing is open
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Sicherung gegen Pehlschaltungen für Dreh-Kipp-Plügel von Fenstern, Türen od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherung gegen Fehlschaltungen für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen od.dgl., mit einem durch ein Griffgetriebe in mehrere Stellungen bringbares im Blügelrahmen verschiebbar gelagertes Riegelgestänge an dem sich ein unter Wirkung einer Feder stehendes Sperrelement drehbeweglich befindet und bei Betätigung des Griffgetriebes bei geöffnetem Flügel die Schaltwege des Riegelgestänges sperrt.
  • Bei dieser bekannten Ausführung sitzt drehbar ein doppelarmiger Hebel an einer etwa stulpbreiten Platte, die auf die Stulpschiene aufgeschraubt wird. Der doppelarmige Hebel weist an seinem unteren Ende einen Zapfen auf, der in Sperrstellung mit Ausnehmungen in Stulp und Treibstange in Wirkverbindung steht. Der obere Teil des Hebels wird von einer Feder belastet die bestrebt ist, den Hebel stets in Sperrstellung zu bringen. Bei Fenstern mit kleinem Falz- bzw. Kammermaß läßt sich diese Sicherung nicht verwenden9 da sie einen großen Platz beansprucht.
  • Auch ist diese Vorrichtung äußerst empfindlich gegen Farbeinwirkung durch Anstrich und als weiterer Nachteil kann die Schwächung des Riegelgestänges durch die Rastausnehmungen für den Sperrzapfen des doppelarmigen Hebels angesehen werden.
  • Bine weitere bekannte Sicherungsvorrichtung weist einen 9 eine Sperrscheibe tragenden Bolzen auf und ist im Griffgehäuse längsverschieblich gelagerte Der Bolzen ragt über die Flügelrahmenebene hinaus und wirkt mit einer Falzkante des feststehenden Rahmens zusammen. Durch die Sperrscheibe die auf den Bolzen angebracht ist, wird die Drehbewegung des Griffs bei geöffnetem Flügel gesperrt.
  • Diese Ausbildung der Sicherungsvorrichtung kann nur ihren Zweck erfüllen, wenn der Griff stets am Flügel befestigt ist. Da aber beim Rohbau eines Hauses od.dgl die Griffe erst nach Fertigstellung montiert werden9 der flügel aber bis zur Fertigstellung des mues mit einem Bauschlüssel betätigt wird, ist dieser ohne Sperrvorrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere und zweckmäßigere Lösung für eine Sicherung gegen Sehlschaltungen für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen od.dgl. zu finden, die die Schaltwege des Riegelgestange grundsätzlich und zuverlässig bei geöffnetem Flügel sperrt. Es soll gleichzeitig eine äußerst schmale und niedrige bauart far Rechts- und Links-Verwendung erzielt werden, r?ie auch de kleinsten Falz-bzw. Kammermaß gerecht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von den eingangs naher beschriebenen Vorrichtungen aus und besteht darin, daß das Sperrelement von einem nicht über die Seitenkanten des Riegelgestänges hinausragenden Hebels gebildet wird und in einer Aufkröpfung der Treib-oder stange zwischen dieser und dem Stulp/am Stulp drehbar gelagert ist und in Wirkverbindung mit einer im feststehenden Rahmen angebrachten Anschlagplatte steht.
  • Durch die einzelnen Merkmale der Erfindung ist erreicht worden, daß die Sicherung unmittelbar am Getriebe des Riegelgestänges sitzt und nicht von einem Griff und seinen Stellungen abhängig ist. Durch die Lagerung dieser Vorrichtung zwischen Stulp und Treibstange ist diese geschützt vor äußeren Einflüssen, sowie eine äußerst niedrig und schmal in ihrer Ausführung gehaltene Bauweise erzielt worden. Ein weiterer Vorteil ist die Rechts- und inks-Verwendung, ohne das zusätzliche ontagearbeiten durchgeführt werden brauchen.
  • In der Zeichnung ist die Sicherung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Sicherungsvorrichtung in Verschlußstellung und zusammenwirkend mit der Anschlagplatte, Fig. 2 oie Vorderansicht der Sicherungsvorrichtung und, Fig. 3 die Anschlagplatte in der Vordera-nsicht.
  • In der Nähe des Getriebes 18 ist zwischen dem Stulp 1 und der Treibstange 2 in einer Aufkröpfung 3 der Treibstange 2 ein etwa S-förmiges Sperrelement in Form eines Hebels 4 drehbeweglich auf einer Achse 5, die mit dem Stulp 1 verbunden ist, gelagert. Der hegel 4 ist jeweils an seinen Enden 6/7 hakenförmig ausgebildet und mit Bolzen 8/9 versehen. Die Bolzen 8/9 sind derart-an den hakenförmigen Enden 6/7 des Hebels angebracht, daß sie durch quer zum Stulp 1 sich erstreckende Durchbrüche 10/11 ragen. Die den Hebel 4 tragende Achse 5 dient gleichzeitig zur Lagerung einer Schenkelfeder 12, die mit ihrem einen Schenkel 13 am Bolzen 8 und mit ihrem zweiten, abgewinkelten Schenkel 14 in einer Bohrung 15 im Stulp 1 anliegt. Die Treibstange 2 ist innerhalb ihrer Aufkröpfung 3, d.h. zwischen Treibstange 2 und Stulp 1, mit Anschlagdornen 16/17 versehen, die einen solchen Abstand von einander haben, daß sie bei geöffnetem Flügel keine Verschiebung der Treibstange 2 gestatten.
  • Die Wirkungsweise der Sicherung gegen Fehlschaltungen nach der Erfindung ist folgende: Der an dem Stulp 1 drehbar gelagerte und mit Bolzen 8/9 versehene Hebel 4 wird durch die Schenkelfeder 12 bei geöffnetem Flügel in die Lage nach 2<ig. 2 gebracht. In dieser Stellung sind die Schaltwege gesperrt. Wird nun der Flügel geschlossen, dann trifft wie in Fig. 1 gezeigt, der Bolzen 8 des Hebels 4 auf einen Vorsprung 19 einer im feststehenden iMahmen-sitzenden Anschlagplatte 2q und wird entgegen der kraft der Schenkelfeder 12 in Pfeilrichtung Z gedrückt, derart, daß sich die Bolzen 8/9 in senkrechter Ebene gegenüberliegen. lFiun kann die Treibstange 2 über das Getriebe 18 entweder in Pfeilrichtung X oder Y verschoben werden. Beim Öffnen des Flügels wird durch die Schenkelfeder 12 erreicht, daß der Hebel 4 wieder die Lage nach Fig. 2 einnimmt. Bei der Verschiebung der Treibstange 2 in Pfeilrichtung X wirkt das hakenförmige Ende 7 des Hebels 4 mit dem Anschlagdorn 17 derart zusammen, daß sich die Fläche 21 hinter die Flache 22 des Anschlagdornes 17 legt Bei der in Pfeilrichtung Y verschobenen Treibstange 2 wirkt die Fläche 23 des hakenförmigen Endes 6 des Hebels 4 mit der Flache 24 des Anschlagdornes 16 zusammen und verhindert eine Verschiebung zurück in die Ausgangslage, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt.
  • Durch die äußerst schmal und flach gehaltene Bauweise des Hebels 4, d.h. der nebel 4 ragt nicht über die Seltenkanten 25 des Riegelgestänges 26 bzw. der Treibstange 2 hinaus, ist gewährleistet, daß die Sicherung selbst für die schmalsten Riegelgestänge bzw. Flügel mit kleinstem Balzmab bei sehr guter Funktion Verwendung finden kann.
  • Auch ist es möglich den Hebel 4 derart auszubilden, daß er statt unter Wirkung einer Schenkelfeder stehend, gewichtsbelastet auagebildet ist und bei -eöffnetem Flügel stets Sperrstellung einnimmt. Desgleichen ist die Erfindung nicht an die zeichnerische Ausbildung gebunden und kann Varianten erfahren.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Sicherung gegen Fehlschaltungen für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern, Türen od.dgl., mit einem durch ein Griffgetriebe in mehrere Stellungen bringbares im Flügelrahmen verschiebbar gelagertes Riegelgestänge an dem sich ein unter Wirkung einer Feder stehendes Sperrelement drehweweglich befindet und bei Betätigung des Griffgetriebes bei geöffneten Flügel die Schaltwege des Riegelgestänges sperrt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Sperrelement von einem nicht über die Seitenkante (25) des Riegelgestänges (26) hinausragenden Hebels (4) gebildet wird und in einer Aufkröpfung (3) der Treibstange (2) zwischen dieser und dem Stulp (1) oder am Stulp drehbar gelagert ist und in Wirkverbindung mit einer im feststehenden Rahmen angebrachten Anschlagplatte (20) steht.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Sperrelement bildende Hebel (4) S-förmig od.dgl. ausgebildet ist und auf einer am Stulp (1) sitzende Achse (5) lagert.
  3. 3. Sicherung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (6/7) des Hebels (4) etwa hakenförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Sicherung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die hakenförmigen Enden (6/7) mit Bolzen (8/9) versehen sind.
  5. 5. Sicherung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Stulp (1) entsprechend dem Sitz der Bolzen (8/9) am Sperrelement sich quer zur Längsrichtung erstreckende Durchbrücke (10/11) aufweist.
  6. 6. Sicherung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hebel (4) tragende Achse (5) gleichzeitig zur Lagerung einerSchenvelfeder (12) dient.
  7. 7. Sicherung nach Anspruch 1 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schenkelfeder (12) mit ihrem Schenkel (13) gegen einen Bolzen (8) drückt und mit ihrem anderen, abgeinkelten Schenkel (14) in einer Bohrung (15) im Stulp (1) anliegt.
  8. 8. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ureibstange (2) im Bereich ihrer Aufkropfung (3) mit Anschlagdornen (16/17) versehen ist.
  9. 9. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (8/9) des Hebels (4) entsprechend der Rechts- oder Links-Verwendung der Yorrichtung mit einem Vorsprung (19) der im feststehenden Rahmen sitzenden Anschlagplatte (20) zusammenwirken.
  10. 10. Sicherung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Sperrelement bildende Hebel (4) durch Eigengewicht in Sperrstellung gelangt, wenn der Flügel geöffnet ist.
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