DE728400C - Federzugaufhaengevorrichtung fuer tragbare Elektrowerkzeugmaschinen - Google Patents

Federzugaufhaengevorrichtung fuer tragbare Elektrowerkzeugmaschinen

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Publication number
DE728400C
DE728400C DEB192354D DEB0192354D DE728400C DE 728400 C DE728400 C DE 728400C DE B192354 D DEB192354 D DE B192354D DE B0192354 D DEB0192354 D DE B0192354D DE 728400 C DE728400 C DE 728400C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension device
machine
spring
attached
balancer
Prior art date
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Expired
Application number
DEB192354D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Guelch
Dipl-Ing Karl Rosenfelder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB192354D priority Critical patent/DE728400C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE728400C publication Critical patent/DE728400C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Federzugaufhängevorrichtung für tragbare Elektrowerkzeugmaschinen Die Erfindung betrifft eine Federzugaufhängevorrichtung für tragbare Elektrowerkzeugmaschinen. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Maschine mit einem unverdrehbaren Träger des Federzugs über zwei teleskopartig ineinander verschiebbare und stabförmige Teile derart verbunden ist, daß der eine dieser Teile am Träger des Federzugs und der andere am Ende von dessen Zugseil befestigt ist.
  • Jede Elektrohandwerkzeugmaschine mit drehendem Werkzeug entwickelt bekanntlich im Betrieb ein Reaktionsdrehmoment, das bei der freihändigen Verwendung vom Arbeiter, der das Gerät hält, aufgenommen werden, muß. Bei zu großem Reaktionsdrehmoment windet sich ihm das Gerät aus den Händen und schlägt oft so stark herum, daß der Arbeiter gefährdet wird. Diese Gefahr des Herumschlagens ist besonders groß, wenn mit den größeren Geräten in einer Lage gearbeitet wird, in der die Handhabung unbequem ist (etwa Halten in Kopfhöhe oder wenn man mit dem Werkzeug elastische Teile zusammenschraubt).
  • Durch die Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung werden alle diese :Mängel der freihändigen Verwendung beseitigt, ohne daß die freizügige Verwendbarkeit der tragbaren Handwerkzeuggeräte beeinträchtigt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Gesamteinrichtung wobei . die Elektrowerkzeugmaschine mit waagerechter Werkzeugdrehachse an der Aufhängevorrichtung befestigt ist.
  • Abb. a zeigt das untere Ende der Aufhängevorrichtung mit einem Gerät bei ebenfalls waagerechter Werkzeugdrehachse, jedoch unter Abwandlung .der Befestigung.
  • Abb.3 zeigt das untere Ende der Aufhängevorrichtung mit einem Gerät bei senkrechter Werkzeugdrehachse, wobei nur das vom Werkzeug abgekehrte hintere Ende des Gerätegehäuses gezeichnet ist. Auf einer Doppel-T-Schiene ist eine Laufkatze verschiebbar. Diese Laufkatze besteht aus einem Rahmen i, der vier Laufräder a trägt. Diese Laufräder laufen auf der Oberseite des unteren T-Stegs. Zur Sicherung gegen Kippen der Laufkatze um eine Lanfradachse sind an dem Rahmen zwei weitere Hilfsrollen b angeordnet, die auf der Unterseits des Doppel -T-Profils laufen.
  • An einem im Laufkatzenrahmen angeordneten Ouerbolzen c ist ein Federseilzug c üblicher Bauart aufgehängt. Unterhalb der Seilzugrolle hängt an einem Bolzen d des Rahmens der Laufkatze ein Kreuz-elenkteil 2. Er ist um den Bolzen d quer zur Laufrichtung schwenkbar. Im anderen Ende des Gelenkteils 2 steckt ein Bolzen 3. An diesem hängt ein Vierkantrohr 6, und dieses ist auf diese Weise in Laufrichtung .der Katze um den Bolzen 3 schwenkbar. Vierkantrohr und Laufkatzenrahmen sind also durch ein Kreuzgelenk miteinander verbunden. Im Vierkantrohr 6 steckt verschiebbar ein zweites Vierkantrohr 5. Es hängt seinerseits am Seil f der Seilzugrolle, und zwar ist es mit diesem folgendermaßen verbunden: In das Vierkantrohr 5 ist an dessen oberem Ende ein Bolzen i i eingenietet. An diesem Bolzen hängt eine handelsübliche Gliederkette q.. Am Endglied dieser Kette, das nicht weit von dem am Bolzen i i hängenden Glied entfernt ist, greift das Zugseil f an. Es umschlingt dies Glied mit einer Schlaufe, die mit Hilfe einer Schraube 8 und von zwei Scheiben g und io geschlossen gehalten wird. Die Scheibe io trägt dabei das Muttergewinde für die Schraube B. Das andere Endglied der Kette hängt an einem Bolzen 12, der in das obere Rohr 6 ebenfalls an dessen oberem Ende eingeschraubt ist. Die Kette ist so lang, daß das untere Rohr 5 bei ausgezogener Kette noch mit genügender Länge im oberen Rohr 6 steckt. Am Unterende des ausziehbaren Rohres 5 kann die Elektrowerkzeugmaschine entweder mit waagerechter oder mit senkrechter Werkzeugachse aufgehängt werden.
  • Bei Aufhängung mit waagerechter Werkzeugachse darf das Gerät am unteren Rohr 5 nur in derjenigen senkrechten Ebene schwenkbar sein, in der die Werkzeugdrehachse liegt, nicht aber in der dazu senkrecht stehenden lotrechten Ebene, denn in dieser Ebene wirkt das Reaktionsdrehmoment, das durch die Vorrichtung abgefangen werden soll. Deshalb ist zwischen dem Rohr 5 und dem Gerät nur eine einfache Gelenkverbindung vorgesehen.
  • Die Maschine nach Abb. i hat zwischen ihren beiden Handgriffen am Umfang eine Anschraubfläche. Auf dieser ist der Flansch 15 mit Hilfe von Schrauben 16 befestigt. Der
    Flai?sc1i trägt ein Gelenkauge, das an einem
    durch das Unterende des kolt:-_s gesteck-
    ten Bolzen 13 aufgehängt ist.
    Die Maschine nach Abb.2 hat keine An-
    schraubfläche am Umfang, sondern weist nur
    :las Gewindeloch für die übliche Aufhällge-
    rin-schraube auf. Deshalb ist in dieseln Fall
    ein Bügel =1 mit einem durchbrochenen Fnde
    über den Rohrgriff des Gerätes geschoben,
    der mit dem anderen Ende durch eine
    Schraube 22 an der Stelle festgeschraubt, wo
    sonst die Ringschraube sitzt. Auf den Bügel
    21 ist darin der Flansch i; mit Schrauben i(
    aufgeschraubt und wie eben beschrieben, über
    das Bolzenauge am Bolzen 13 aufgehängt.
    Bei waagerechter Werkzeugachse wird also
    das Reaktionsdrehmoment durch dun Bolzen
    13 aufgenommen. Die Rohre 5 und 6 kdnnen
    in diesen Fällen auch rund sein.
    Bei Aufhängung der Wurkzeugmaschine
    mit senkrechter Werkzeugdrehachse inul.l die
    Maschine gegenüber dein Rohr sowohl in
    Laufrichtung des Rahmens als auch quer
    dazu schwenkbar sein, damit auch bei schräg-
    stehendem Rohr die Maschine in senkrechter
    Lage arbeiten kann. -Mai, braucht daher zwi-
    schen Rohr und Werkzeug eine Kreuzgelenk-
    verbindung. Dies zeigt Abb. 3. Die dort nur
    finit ihrem Hinterende erkennbar. Werkzeug-
    maschine hat auf dieser Stirnfläche des Mo-
    torgehäuses eine Anschraubfläche. Auf diese
    wird wiederum der das Bolzenauge aufwei-
    sende Flansch 15 mittels Schrauben i6 auf-
    geschraubt. -Nur wird in dieseln Fall zwi-
    schen das Bolzenauge des Flansches i der
    den Aufhängebolzen 13 am Unterende des
    Rohres 5 eine Kreuzgelenklasche i8 einge-
    schaltet, die -einerseits um den Bolzen 13
    schwenkbar ist und andererseits den Bolzen
    i g. zur schwenkbaren Lagerung des Flansches
    15 trägt. Das Reaktionsdrehmoment yvird in
    diesem Fall durch die unverdrehbaren Rohre
    aufgenommen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHEN i. Federzugaufhängevorrichtung für tragbare Elektrowerkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine finit dem Träger (i) des Federzugs (e) über zwei teleskopartig ineinanderschiebbare und stabartige Teile (5 und 6) derart verbunden ist, daß der eine Stabteil i 6) am Träger (i) des Federzugs (e) und der andere (5:) am Ende des Zugseils (f) befestigt ist.
  2. 2. Federzugaufhängevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Teile (5 und 6) aus Rohren bestehen, wobei im Rohrinnereil eine durchgehende Kette, ein Seil o. dgl. mit je einem Ende an den beiden Rohren befestigt ist und eine solche Länge aufweist, daß die Rohre nicht vollständig auseinandergezogen werden können.
  3. 3. Federzugaufhängevorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehvorrichtung (5, 6) an dem Rahmen (i) einer den Federzug (e) tragenden Laufkatze durch ein Kreuzgelenk (d, a, 3) befestigt ist.
  4. Federzugaufhängevorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine an der Ausziehvorrichtung (5, 6) mittels eines Gelenkes (13) befestigt ist, das bei waagerechter Werkzeugdrehachse lediglich eine Verschwenkung der Maschine in einer durch die Werkzeugdrehachse gehenden, senkrechten Ebene zuläßt.
  5. 5. Federzugaufhängevorrichtung nach Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der mit waagerechter Achse arbeitenden Maschine und dem unteren Gelenkbolzen (13) der Aufhängevorrichtung (5, 6) durch einen auf den Maschinenumfang aufschraubbaren und mit einem Gelenkauge versehenen Flansch (15) hergestellt ist.
  6. 6. Federzugaufhängevorrichtung nach Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der mit waagerechter Werkzeugachse arbeitenden Maschine und dem unteren Gelenkbolzen (13) der Aufhängevorrichtung (5, 6) durch einen mit einem Gelenkauge versehenen Flansch (15) in der Weise hergestellt ist, daß dieser Flansch auf einen B cr üe,el (a1) aufgeschraubt ist, der einerseits mit einer Durchbrechung auf den einen Handgriff der Werkzeugmaschine aufgeschoben ist und andererseits mit einer in das für die übliche Aufhängeringschraube vorgesehene Gewindeloch eingeschraubten Schraube (22) am Maschinengehäuse befestigt ist.
  7. 7. Federzugaufhängevorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit senkrechter Werkzeugachse arbeitender Maschine der Träger (i) des Federzugs unverdrehbar angeordnet ist und die Rohre (5 und 6) z. B. durch ein mehreckiges Profil gegen gegenseitige Verdrehung gesichert sind, und daß die Verbindung zwischen dem unteren Gelenkbolzen (13) am Rohr (6) durch einen mit Gelenkauge versehenen, auf das vom Werkzeug abgekehrte Stirnende des Gehäuses aufgeschraubten Flansch (15) unter Zwischenschaltung einer Kreuzgelenklasche (18) hergestellt ist.
DEB192354D 1940-11-05 1940-11-05 Federzugaufhaengevorrichtung fuer tragbare Elektrowerkzeugmaschinen Expired DE728400C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2830906A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-31 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Schraubvorrichtung zum einschrauben und festziehen von schrauben mit hohem anzugsmoment
DE2843727A1 (de) * 1978-10-06 1980-04-10 Gasfeder Verwaltungsgesellscha Ausziehbare gewichtsausgleichseinrichtung fuer ein werkzeug, insbesondere montagewerkzeug
DE2847364A1 (de) * 1978-10-31 1980-05-08 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Schraubvorrichtung zum einschrauben und festziehen von schrauben mit hohem anzugsmoment
DE2848903A1 (de) * 1978-11-10 1980-05-14 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Schraubvorrichtung zum einschrauben und festziehen von schrauben
DE3331975A1 (de) * 1983-09-05 1985-03-28 Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH, 3000 Hannover Schlagschraubervorrichtung zum fernhantierten instandhalten in abgeschirmten zellen

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