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Die
Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1.
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Beim
Errichten von Gebäuden
besteht oft Bedarf daran, größere Lasten,
namentlich Baumaterial, nicht im Inneren eines Rohbaues und vielleicht auf
unfertigen Wegen zu befördern,
sondern nach Möglichkeit
von außen
an gewünschte
Stellen zu bringen. Herkömmlich
verwendet man Bauaufzüge, die
nicht selten größeres Gewicht
haben und wegen ihres Platzbedarfs nicht überall einsetzbar sind. Für Schwenkarmaufzüge sind
stabile Träger
notwendig, die ihrerseits erst vor Ort auf- bzw. eingebaut werden müssen. Man
benötigt
z.B. geschoßhohe
Haltesäulen,
die hinter standfesten Gebäudeteilen
anzuordnen sind, wobei Kopf- und Fußplatten gegebenenfalls zusätzlich verankert
werden müssen,
etwa mit Mauerdübeln.
Noch größer ist
der übliche
Aufwand bei Verwendung von Schwenkkränen und Kettenzügen, für die Kranbahnen
und Fahrwerke erforderlich sind.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, diese und weitere Nachteile des Standes der
Technik mit einfachen Mitteln zu überwinden und eine Hebevorrichtung
zu schaffen, die mobil eingesetzt werden kann und sich dazu eignet,
mit geringem Aufwand an einem Gebäude angebracht zu werden, um
außen
Lasten von unten nach oben oder von oben nach unten zu bringen. Die
Vorrichtung soll wirtschaftlich herstellbar und ohne große Mühe benutzbar
sein, aber im rauhen Baubetrieb allen Anforderungen genügen.
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Hauptmerkmale
der Erfindung sind in Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind
Gegenstand der Ansprüche
2 bis 16.
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Bei
einer Hebevorrichtung zur Lastbeförderung unter Überwindung
von Höhenunterschieden, mit
einem motorisch angetriebenen Hebezeug, insbesondere einer Seil winde,
das bzw. die an einem Gebäudeteil
anbringbar ist, sieht die Erfindung gemäß Anspruch 1 vor, daß wenigstens
eine an einer Gebäudeplatte
oder -mauer anbringbare Schraubzwinge ein Trägerrohr endseitig abstützt, das
wenigstens eine axial ausschieb- und
fixierbare Welle aufweist und das Aufnahmen zur lösbaren Halterung des
Hebezeugs besitzt. Eine solche Hebevorrichtung besteht aus insgesamt
wenigen Komponenten. Sie ist verhältnismäßig leicht, aber stabil und
kann universell eingesetzt werden, vor allem an bzw. in im Bau befindlichen
Objekten.
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Das
Trägerrohr
kann als Teleskoprohr ausgebildet sein, in dem die wenigstens eine
ausschiebbare Welle nutgeführt
ist. Dadurch ist eine Befestigung mit einseitig verlagertem Gerät möglich, was aus
Raumgründen
erwünscht
oder notwendig sein kann.
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Bevorzugt
ist an jedem Ende des Trägerrohrs
eine Welle ausschieb- und fixierbar angeordnet, deren Ende mit einer
Schraubzwinge drehgesichert verbunden ist. Die auf diese Weise spreizbare Vorrichtung
läßt sich
beispielsweise in Gebäudeöffnungen
symmetrisch anbringen, also an bzw. zwischen Fenster- oder Türöffnungen,
und zwar mit beiderseitiger Verspannung bei waagrechter Anordnung der
Schraubzwingen.
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Mit
einem am Wellen-Ende anbringbaren Adapter kann eine Lage- oder Winkeländerung
der Verbindung mit der Schraubzwinge bewirkt werden, insbesondere
eine Umstellung um 90°.
So können
die Zwingen auch senkrecht verwendet werden, nämlich zur Befestigung an waagrechten
Gebäudeteilen
wie z.B. Balkonplatten.
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Eine
Weiterbildung besteht darin, daß das Hebezeug
an oder auf dem Trägerrohr
parallel zu diesem einhängbar
und formschlüssig
verrastbar ist. Es ist mit einer Winde und einem Antriebsmotor versehen,
die durch eine von den Schraubzwingen weg auskragenden Konsole getragen
sind.
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Letztere
ist vorteilhaft mit einer Einhängeinrichtung
starr verbunden, die an oder auf dem Trägerrohr quer zu diesem festlegbar
ist und zwei Tragarme mit freien Bügelenden aufweist, die an formgleichen Aufnahmen
des Trägerrohrs
einhängbar
sind und unverdrehbar verriegelt werden können. Zweckmäßig sind
hierzu auf dem Trägerrohr
Rastmittel und Sicherungen ausgebildet oder fest angebracht, die
speziell zwei im Abstand der Tragarme angeordnete Rasthaken und
je einen mit einem Rasthaken starr verbundenen oder einstückigen Anschlagriegel
aufweisen.
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Noch
eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß die bzw. jede Schraubzwinge
einen profilierten, vorzugsweise nichtzylindrischen Zwingenschaft
aufweist, auf welchem der verschiebliche Zwingenarm unverdrehbar
geführt
ist und auf welchen eine Drehmomentstütze aufsteckbar ist, bevorzugt
eine mit dem Zwingenschaft gleichprofilierte, quer ausladende Buchse
mit einer senkrecht zu dem verschieblichen Zwingenarm gerichteten
Winkelplatte. Dadurch ist maximale Sicherheit gegen ein Abkippen
der Vorrichtung gewährleistet.
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Ferner
können
die Schraubzwingen mit einem Rahmen fest verbunden sein, auf dem
ein senkrechter Ständer
angeordnet ist, und zwar mit galgenförmiger Abstützung und schrägen Versteifungen. Wenn
das Hebezeug an einem Schwenkarm des Ständers oder auch des Trägerrohrs
angebracht wird, wozu ein aus Halbschalen gebildetes Gelenk vorgesehen
sein kann, hat man einen Schwenkkran, mit dem ein vergrößerter Hebeweg
und mehr Raumtiefe zur Weiterbeförderung
der Last zum Gebäudeinneren
hin oder aus diesem heraus erzielbar ist.
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Weitere
Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
dem Wortlaut der Ansprüche
sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnungen. Es zeigen:
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1 eine
schematische Schrägansicht
einer Gebäudeöffnung mit
waagrecht eingesetzter Hebevorrichtung.
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2 eine
vergrößerte Schrägansicht
einer Hebevorrichtung entsprechend 1,
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3 eine
Schrägansicht
einer Hebevorrichtung, die teilweise an einem Mauerwerk, teilweise
an einer Platte abgestützt
ist,
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4 eine
Schrägansicht
eines Rahmens mit Ständer
und
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5 eine
Schrägansicht ähnlich 1,
jedoch mit senkrecht eingesetzter Hebevorrichtung, die an einem
Trägerrohr
einen Schwenkarm für
ein Hebezeug aufweist.
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Im
Ausführungsbeispiel
der 1 ist ein Gebäudeteil
G schematisch dargestellt, der eine Fensteröffnung F aufweist, an der eine
insgesamt mit 10 bezeichnete Hebevorrichtung angebracht
ist. Diese hat ein Trägerrohr 12 z.B.
aus Stahl oder aus hochfestem Aluminium mit beiderseits ausschiebbaren Wellen 13,
deren Enden 15 jeweils mit einer Schraubzwinge 20 verbunden
sind. Die Wellen 13 sind jeweils mittels einer Nutsteinführung 14 längs einer
Wellennut 17 (2) unverdrehbar geführt. In der
Mitte befindet sich auf dem Trägerrohr 12 eine Konsole 30,
die mit Tragarmen 32 auf dem Trägerrohr 12 lösbar befestigt
ist. Die Konsole 30 haltert ein Hebezeug 40, das
eine (nicht sichtbare) Seilwinde aufweist, die von einem Motor 44 angetrieben
wird und am Seilende einen Lasthaken 46 aufweist. Für die Stromversorgung
ist ein Anschlußkasten 48 vorgesehen.
Das Lastseil ist konsolenseitig in einem Rohr oder Ring 45 geführt, um
größere Ausschläge der Last,
Verwicklungen u.dgl. zu verhindern.
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Die
Schraubzwingen 20 haben jeweils einen Hauptteil 25,
der einen Winkelarm mit Schaft 24 und einem Stell- bzw.
Schiebearm 26 aufweist. Der Schaft 24 führt eine
Buchse 28, die mit einer Winkelplatte 38 versehen
ist und eine Drehmomentstütze bildet.
Diese kommt am Mauerwerk M der Fensteröffnung F zur Anlage und verhindert
ein Abkippen der Hebevorrichtung 10 unter der Last ihres
Eigengewichts, wobei das Hebezeug 40 mit den nach außen auskragenden
Tragarmen 32 vor allem unter Last ein besonders großes Drehmoment
ausübt,
das von den Fensterlaibungen aufzufangen ist. An sich ist jedoch das
Eigengewicht der Hebevorrichtung 10 relativ niedrig, vor
allem in Aluminium-Leichbauweise; das Trägerrohr 12 samt zugehörigen Komponenten
wiegt z.B. nur 10 kg und die gesamte Vorrichtung 10 einschließlich Schraubzwingen 20 und
Hebezeug 40 ist mit rund 25 kg ebenfalls gut zu handhaben.
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Weitere
Einzelheiten sind aus 2 ersichtlich. Man erkennt,
daß die
Wellen 13 bis nahe an ihre Enden 15 jeweils eine
Längsnut 17 aufweisen,
in welche der (verdeckte) Nutstein der Führung 14 eingreift,
um die Welle 13 gegen Verdrehung zu sichern. Ferner sind
Aufnahmen 22 erkennbar, an denen die Tragarme 32 verriegelbar
sind, um die eingehängte Konsole 30 samt
Hebezeug 40 gegen Abkippen gesichert zu halten. Dazu verrasten
die Tragarme 32 mittels Rasthaken 34 an dem Trägerrohr 12,
wo zusätzlich
Anschlagriegel 35 dafür
sorgen, daß die
Verbindung sich nicht ohne gewollte Betätigung lösen kann.
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Im
Beispiel der 2 verläuft der Schaft 24 der
Schraubzwingen 20 waagerecht, so daß die darauf profilgeführten Buchsen 28 mit
ihrem Oberteil ebenfalls waagerecht ausgerichtet sind und ihre Winkelplatten 38 nach
unten senkrecht abstehen. Die Stellarme 26 der Schraubzwingen 20 sind
auf dem Schaft 24 ebenfalls unverdrehbar profilgeführt. Sie haben
am freien Ende das übliche
Schneckengewinde für
eine Spannschraube 36, die mit ihrem Griff bewegbar ist.
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Eine
andere Bauweise zeigt 3, wobei die Hebevorrichtung 10 an
einem Ende 15 (rechts) der ausgeschobenen Welle 13 einen
Adapter 16 trägt, mit
dem der Schaft 24 der (rechten) Schraubzwinge 20 senkrecht
geführt
ist. Während
die linke Schraub zwinge 20 an einem Mauerwerk M angreift,
stützt sich
die rechte Schraubzwinge 20 auf einer Platte P ab, z.B.
einer Balkonplatte. Man erkennt, daß auf diese Weise eine Befestigung
der Hebevorrichtung 10 auch möglich ist, wo keine Gebäudeöffnung zur
Verfügung
steht, aber z.B. an einer Platte P eine dazu senkrecht stehende
Mauer M vorhanden ist. Allgemein ist es zweckmäßig, Schonplatten bzw. -blöcke vorzusehen,
die man wie üblich
am Mauerwerk M und/oder an der Platte P vor den Zwingenstücken anordnet,
um Materialschäden
durch zu hohe Flächenpressung
zu verhindern.
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Ebenfalls
zur Abstützung
an einer waagrechten Platte dient ein in 4 dargestellter
Aufsatz. Er hat einen Rahmen 50 mit einem dazu senkrecht
angeordneten Ständer 52.
Dieser weist am oberen Ende einen Querbalken 53 auf, führt ein
Auszugsrohr 57 und ist mit dem Ständer 52 durch eine
Abstützung 54 verbunden.
Versteifungen 56 greifen als schräge Streben an dem Rahmen 50 an,
um den Ständer 52 seitlich
zu stabilisieren. Dieser ruht auf einer Traverse 55, die
insbesondere in der Mitte des Rahmens 50 seine Längsteile
verbindet. Der Querbalken 53 kann ohne oder mit Auszugsrohr 57 als
Schwenkarm ausgebildet sein, wozu ein aus Halbschalen zusammengesetztes
Gelenk 59 (vergl. 5) das Ständerrohr 52 z.B.
im mittleren Bereich umschließt.
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Vorne
bzw. außen
sind an beiden Längs-Enden
des Rahmens 50 Schraubzwingen 20 mit ihren Hauptteilen 25 angeordnet,
deren Enden am anderen, inneren bzw. rückwärtigen Längsteil Spannschrauben 36 gegenüberstehen.
Auf dem vorderen Längsteil
des Rahmens 50 ist eine Schiene 58 vorgesehen,
die Nuteneinzüge 60 aufweist,
um (nicht dargestelltes) Zubehör
für die
Aufnahme eines (hier nicht gezeichneten) Hebezeugs lösbar zu
befestigen.
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Im
Beispiel der 5 ist in eine Fenstöffnung F
eine Hebevorrichtung 10 senkrecht eingesetzt und mit den
Schraubzwingen 20 oben und unten am Mauerwerk M festgespannt.
Am Trägerrohr 12 ist
zwischen den Aufnahmen 22 ein Gelenk 59 angeordnet, das
bevorzugt aus zwei Halbschalen besteht, die das Rohr 12 in
seinem mittleren Bereich anliegend umschließen. Eine dieser Halbschalen
lagert das Ende eines Querbalkens 53, der einen Schwenkarm
darstellt, wie das Trägerrohr 12 ausgebildet
ist und das Hebezeug 40 wie beschrieben lösbar haltert.
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Die
Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen
beschränkt,
sondern in vielfältiger
Weise abwandelbar. Man erkennt jedoch, daß die neuartige Hebevorrichtung 10 bereits in
einer Standardversion mühelos
an bzw. zwischen Mauern M oder auf Podesten bzw. Balkonen P stehend
oder auch im Winkel hängend eingesetzt
werden kann. Es können
z.B. Spannweiten von 0,7 m bis 1,3 m überbrückt werden, und für größere Öffnungen F
ist nur ein längeres
Trägerrohr 12 notwendig.
Dieses wird beispielsweise zur Mauermontage lediglich zwischen die Öffnungsbegrenzungen
gehalten; man zieht auf der einen Seite die nutgeführte Schiebewelle 13 bis
zum optimalen Spannpunkt aus und zieht die zugehörige Schraubzwinge 20 an
der Mauer M fest. Dasselbe macht man dann auf der gegenüberliegenden
Seite. Wenn die Vorrichtung 10 horizontal eingesetzt wird,
schiebt man auf den Winkelarm 25 der Zwingen 20 zuvor
die Drehmomentstützbuchsen 28,
die sich mit ihren Winkelplatten 38 an den senkrechten
Flächen
des Mauerwerks M oder an Holzbalken, Stahlsäulen u.dgl. abstützen. Sobald
die Vorrichtung 10 sicher verspannt ist, wird das Hebezeug 40 mit
den Tragarmen 32 auf das Trägerrohr 12 aufgesetzt
und an den Aufnahmen 22 bis zum Anschlag von oben/hinten
eindrehend eingelegt, worauf die Rasthaken 34 in Rohr-Längsrichtung
verriegelt werden. Das Gewicht von Konsole 30 samt Hebezeug 40 trägt dazu
bei, die Verriegelung zu sichern. Die Befestigung des Hebezeugs 40 ist
auch in senkrechter Position des Trägerrohrs 12 analog
möglich.
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Zur
Demontage werden die Anschlagriegel 35 gelöst und das
Hebezeug 40 von den Rasthaken 34 nach hinten gedreht,
um es aus den Aufnahmen 22 entnehmen zu können. Dann
werden die Wellen 13 beiderseits in das Trägerrohr 12 eingeschoben, zumindest
so weit, bis die Gesamtlänge
kleiner als die Weite der Fensteröffnung F ist, so daß die Vorrichtung 10 leicht
abgenommen werden kann.
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Zur
Lastbeförderung
unter Überwindung
von Höhenunterschieden
sieht also die Erfindung eine Hebevorrichtung 10 vor, die
mit einem abnehmbaren Hebezeug 40 versehen und bequem an
einem Gebäudeteil
G waagrecht oder senkrecht anbringbar ist, indem wenigstens eine
an einer Gebäudeplatte
P oder -mauer M montierbare Schraubzwinge 20 ein Trägerrohr 12 endseitig
abstützt,
das wenigstens eine axial ausschieb- und fixierbare Welle 14 aufweist
und Aufnahmen 22 zur lösbaren
Halterung des Hebezeugs 40 besitzt. Das Trägerrohr 12 ist
als Teleskoprohr ausgebildet und die ausschiebbare Welle 14 darin
unverdrehbar geführt.
Bevorzugt ist an jedem Ende des Trägerrohrs 12 eine Welle 14 ausschieb-
und fixierbar, deren Ende 15 mit einer Schraubzwinge 20 verdrehgesichert
verbunden ist. Mit einem an einem Wellen-Ende 15 anbringbaren Adapter 16 kann
die Verbindung mit der zugeordneten Schraubzwinge 20 z.B.
um 90° verstellt
werden. Ein motorisch angetriebenes Hebezeug 40 ist am Trägerrohr 12 parallel
zu diesem einhängbar
und formschlüssig
verrastbar; es weist eine von den Schraubzwingen 20 weg
auskragende Konsole 30 mit Winde 42 sowie Antriebsmotor 44 auf
und hat eine Einhängevorrichtung 32,
die auf dem Trägerrohr 12 quer
zu diesem mit Rastmitteln 34 sowie Sicherungen 35 fixierbar
ist. Die Schraubzwingen 20 haben einen profilierten Zwingenschaft 24,
auf dem ihr verschieblicher Zwingenarm 26 unverdrehbar
geführt ist,
ebenso als Drehmomentstütze
eine Buchse 28 mit einer senkrecht zu dem verschieblichen
Zwingenarm 26 gerichteten Winkelplatte 38. Bei
einer Variante sind die Schraubzwingen 20 mit einem Rahmen 50 fest
verbunden, auf dem ein senkrechter Ständer 52 mit z.B. galgenförmiger Abstützung 54 und
schrägen Versteifungen 56 befestigt
ist, wobei das Hebezeug 40 an einem Quer- oder Schwenkarm 53 des
Ständers 52 abnehmbar
montiert wird.
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Sämtliche
aus den Ansprüchen,
der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile,
einschließlich
konstruktiver Einzelheiten und räumlicher
Anordnungen, können sowohl
für sich
als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich
sein.
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- F
- Fensteröffnung
- G
- Gebäudeteil
- M
- Mauerwerk
- P
- (Balkon-)Platte
- 10
- Hebevorrichtung
- 12
- Trägerrohr
- 13
- Wellen
- 14
- Nutsteinführung
- 15
- Ende
- 16
- Adapter
- 17
- Längsnut
- 18
- Schieberiegel
- 20
- Schraubzwinge
- 22
- Aufnahmen
- 24
- Schaft
- 25
- Winkelarm/Hauptteil
- 26
- Stellarm/Schiebearm
- 28
- Stütze/Buchse
- 30
- Konsole
- 32
- Tragarme
- 34
- Rasthaken
- 35
- Anschlagriegel
- 36
- Spannschraube/Griff
- 38
- Winkelplatte
- 40
- Hebezeug
- 44
- (Antriebs-)Motor
- 45
- Seilführung/Ring
- 46
- (Last-)Haken
- 48
- Anschlußkasten
- 50
- Rahmen
- 52
- Ständer
- 53
- Querbalken
- 54
- Abstützung(en)
- 55
- Traverse
- 56
- Versteifungen
- 57
- Auszugsrohr
- 58
- Schiene
- 60
- Nuteneinzüge