DE202011005128U1 - Kippvorrichtung für Hubwagen - Google Patents
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Abstract
Kippvorrichtung für Hubwagen, mit einem Rahmen (4) und einer Befestigungsvorrichtung (14) zur Befestigung des Rahmens (4) an einer Hubgabel (1) des Hubwagens, wobei am Rahmen (4) schwenkbar eine korrespondierend zur Hubgabel (1) ausgestaltete Schwenkgabel (7) mit einem davon sich erstreckenden Stützbügel (10) angebracht ist, und wobei eine Schwenkeinrichtung (12, 13) zum Schwenken der Schwenkgabel (7) relativ zum Rahmen (4) vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kippvorrichtung für Hubwagen.
- Nach dem Stand der Technik ist ein Hubwagen allgemein bekannt. Es handelt sich dabei um ein Flurförderzeug mit oder ohne elektrischen Antrieb. Damit können Transportpaletten, Gitterboxen und dgl. auf ebenem Untergrund transportiert werden.
- Ein Hubwagen weist eine Gabel auf, die unter das beispielsweise auf einer Palette aufgenommene zu transportierende Gut geschoben werden kann. Die Gabel kann mittels einer hydraulischen Hebevorrichtung bezüglich eines Fahrgestells des Hubwagens in der Höhe verstellt werden. Bei derartigen Hubwagen liegt der Lastschwerpunkt innerhalb deren Kontur, so dass das Vorsehen eines Gegengewichts nicht erforderlich ist.
- Eine übliche Türhöhe in Gebäuden, insbesondere auch eine Türhöhe von Aufzügen, beträgt etwa 2 m. Nach dem Stand der Technik tritt das Problem auf, dass ein Gut mit einer Transporthöhe von mehr als 2 m mittels eines Hubwagens nicht durch Türen mit üblicher Türhöhe befördert werden kann. Um ein solches Gut dennoch durch eine Türöffnung zu befördern, wird das Gut vom Transportpersonal manuell verkippt, dann mittels des Hubwagens durch die Türöffnung bugsiert und anschließend wieder aufgerichtet. Insbesondere bei einem schweren Gut ergibt sich damit das Risiko, dass es umkippt und damit das Transportpersonal verletzt werden kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere eine Vorrichtung angegeben werden, welche eine Beförderung eines im aufrechten Zustand nicht durch eine Türöffnung üblicher Türhöhe transportierbaren Guts ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 9.
- Nach Maßgabe der Erfindung wird eine Kippvorrichtung für Hubwagen vorgeschlagen, mit einem Rahmen und einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Rahmens an einer Hubgabel des Hubwagens, wobei am Rahmen schwenkbar eine korrespondierend zur Hubgabel ausgestaltete Schwenkgabel mit einem davon sich erstreckenden Stützbügel angebracht ist, und wobei eine Schwenkeinrichtung zum Schwenken der Schwenkgabel relativ zum Rahmen vorgesehen ist.
- Die vorgeschlagene Kippvorrichtung ist relativ einfach aufgebaut; sie ist robust. Damit lassen sich vorteilhafterweise gängige Hubwagen nachrüsten. Mit der vorgeschlagenen Kippvorrichtung ist es möglich, ein auf der Schwenkgabel aufgenommenes Gut zu verschwenken bzw. zu verkippen. Dabei wandert ein Schwenkpunkt des Guts in Richtung des auf der Hubgabel des Hubwagens aufgenommenen Rahmens. Der Schwerpunkt verlagert sich z. B. in Richtung der Kontur des Hubwagens oder in die Kontur des Hubwagens. Unter dem Begriff ”Kontur” wird allgemein ein Umriss des Hubwagens in Draufsicht verstanden. Die vorgeschlagene Kippvorrichtung hat den Vorteil, dass ein darauf aufgenommenes Gut im verschwenkten Zustand besonders stabil ist. Es erübrigt sich das manuelle Verkippen eines Guts. Die damit verbundenen Risiken werden vermieden. Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Kippvorrichtung besteht darin, dass sie von einer einzigen Person bedient werden kann. – Im verkippten Zustand können damit Güter durch Türöffnungen transportiert werden, deren Transporthöhe größer als eine übliche Türhöhe ist.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Befestigungsvorrichtung eine Klemmvorrichtung zur klemmenden Befestigung des Rahmens an der Hubgabel. Zur klemmenden Befestigung kann die Klemmvorrichtung beispielsweise Spannschrauben aufweisen, mit denen ein den Rahmen gegen die Hubgabel zwingendes Spannelement verspannbar ist.
- Zweckmäßigerweise sind an der Befestigungsvorrichtung Stutzräder vorgesehen, welche im Montagezustand der Befestigungsvorrichtung beidseits des Rahmens angeordnet sind. Das Vorsehen der Stützräder verleiht einem mit der Kippvorrichtung versehenen Hubwagen zusätzliche Stabilität gegen ein seitliches Umkippen. Die Stützräder können bezüglich der Befestigungsvorrichtung in ihrer Höhe, beispielsweise mittels Gewindespindeln, verstellbar sein.
- Vorteilhafterweise ist die Schwenkgabel bezüglich einer durch den Rahmen definierten Stützebene um einen Winkel α von zumindest 50° schwenkbar. Auch größere Winkel α von bis zu 60°, 70° oder 80° können möglich sein. Damit kann eine Transporthöhe eines zu transportierenden Guts in geeigneter Weise vermindert werden.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwenkgabel am einen Ende des Rahmens schwenkbar angebracht. Dazu können am einen Ende des Rahmens Scharniere vorgesehen sein. Am anderen Ende des Rahmens ist zweckmäßigerweise ein Haltegestell zur Befestigung der Schwenkeinrichtung vorgesehen. Das Haltegestell kann sich etwa in senkrechter Richtung vom Rahmen erstrecken.
- Die Schwenkeinrichtung umfasst zweckmäßigerweise ein Getriebe, mit dem ein Längsstellglied verstellbar ist. Das Getriebe ist zweckmäßigerweise am Haltegestell und das eine Ende des antriebsmäßig mit dem Getriebe verbundenen Längsstellglieds am Stützbügel angebracht.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Längsstellglied eine Zahnstange und das Getriebe ein Zahnstangengetriebe. Ein solches Zahnstangengetriebe kann manuell, beispielsweise mittels einer Kurbel, oder auch elektrisch betrieben werden. Bei dem Längsstellglied kann es sich auch um eine Gewindestange handeln, welche mittels eines geeigneten Getriebes verstellbar ist. Das Längsstellglied kann auch eine hydraulisch bewegbare Kolbenstange oder ein hydraulisch bewegbarer Teleskopzylinder sein.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht eines Hubwagens, -
2 eine schematische Seitenansicht einer Kippvorrichtung, -
3 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie A-A' in2 , -
4 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie B-B' in2 und -
5 eine perspektivische Ansicht des Hubwagens mit Kippvorrichtung und darauf aufgenommenem Gut. -
1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Hubwagens mit einer Hubgabel1 , welche mittels einer Hydraulikeinrichtung2 bezüglich eines Fahrgestells3 anheb- und absenkbar ist. - Die
2 bis4 zeigen die erfindungsgemäße Kippvorrichtung. Ein Rahmen4 weist zwei Längsholme5 auf (siehe5 ), welche aus nach unten offenen U-Profilen gebildet sind. Ein Abstand zwischen den beiden Längsholmen5 sowie ein Abstand der Schenkel der U-Profile ist so gewählt, dass die Längsholme5 auf den Holmen der Hubgabel1 des Hubwagens aufsetzbar sind. Die Längsholme5 sind mittels erster Querholme6a miteinander verbunden. Am einen Ende E1 der Längsholme5 ist mittels zweier Scharniere6 eine Schwenkgabel7 angebracht. Gabelholme8 (siehe auch4 ) sind beispielsweise durch nach unten offene weitere U-Profile gebildet. Die Gabelholme8 sind mittels eines zweiten Querholms9 miteinander verbunden. Vom zweiten Querholm9 erstreckt sich in im Wesentlichen senkrechter Richtung ein Stützbügel10 , welcher dem Abstützen eines zu transportierenden Guts im verkippten Zustand dient. Am anderen Ende E2 des Rahmens4 ist ein im Wesentlichen senkrecht davon sich erstreckendes Haltegestell11 angebracht. Am Haltegestell11 ist ein Zahnstangengetriebe12 befestigt. Eine im Zahnstangengetriebe12 aufgenommene Zahnstange13 ist mit ihrem einen Ende EZ am Stützbügel10 angebracht. - Mit dem Bezugszeichen
14 ist allgemein eine Befestigungsvorrichtung bezeichnet. Die Befestigungsvorrichtung14 umfasst in einander gegenüberliegender Anordnung Klemmprofile15 , welche mittels eines dritten Querholms16 miteinander verbunden sind. Dabei kann zumindest eines der Klemmprofile15 verschiebbar auf dem dritten Querholm16 aufgenommen sein, so dass ein Abstand der Klemmprofile15 zur Montage bzw. Demontage der Kippvorrichtung veränderbar ist. Mit dem Bezugszeichen17 sind Spannschrauben bezeichnet, mit denen die Klemmprofile15 bezüglich der mit den unterbrochenen Linien angedeuteten Hubgabel1 verspannbar sind. An beiden Enden des dritten Querholms16 sind Stützräder18 vorgesehen, die vorteilhafterweise in ihrer Höhe bezüglich der Klemmprofile15 verstellbar sind. -
5 zeigt den Hubwagen mit der darauf aufgenommenen Kippvorrichtung. Auf der Schwenkgabel7 ist ein zu transportierendes Gut G aufgenommen. Das zu transportierende Gut G befindet sich im verschwenkten Zustand. Ein Gewicht des zu transportierenden Guts G wird im Wesentlichen über den Sturzbügel10 auf die Längsholme5 abgetragen. Ein mit dem Bezugszeichen S bezeichneter Schwerpunkt des verkippten Guts G liegt innerhalb einer Kontur des Hubwagens. Ein Schwenkwinkel α beträgt hier etwa 60°. - Die Funktion der Vorrichtung ist Folgende:
Zur Montage der Kippvorrichtung wird der Rahmen4 auf die Holme der Hubgabel1 gesetzt. Anschließend wird der Rahmen4 mittels der Klemmvorrichtung14 an den Holmen der Hubgabel1 befestigt. Dazu werden die Klemmprofile15 in einer geeigneten Anordnung mittels der Spannschrauben17 so verspannt, dass die Längsholme5 des Rahmens4 gegen die Holme der Hubgabel1 gezwungen werden. - Zum Transport eines Guts G wird die Schwenkgabel
7 in herkömmlicher Weise in eine das Gut G abstützende Palette eingefahren. Sodann kann durch Betätigen des Zahnstangengetriebes12 die Schwenkgabel7 verschwenkt werden. Dabei wandert der Schwerpunkt S des zu transportierenden Guts G in Richtung des anderen Endes E2 des Rahmens4 . Es ergibt sich im verschwenkten Zustand eine stabile Anordnung, mit der ein verkipptes Gut G bei verminderter Transporthöhe transportiert werden kann. – Anschließend wird die mit dem Rahmen4 verbundene Schwenkgabel7 mittels der Hubgabel1 angehoben. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Hubgabel
- 2
- Hydraulikeinrichtung
- 3
- Fahrgestell
- 4
- Rahmen
- 5
- Längsholm
- 6
- Scharnier
- 6a
- erster Querholm
- 7
- Schwenkgabel
- 8
- Gabelholm
- 9
- zweiter Querholm
- 10
- Stützbügel
- 11
- Haltegestell
- 12
- Zahnstangengetriebe
- 13
- Zahnstange
- 14
- Befestigungsvorrichtung
- 15
- Klemmprofil
- 16
- dritter Querholm
- 17
- Spannschraube
- 18
- Stützrad
- E1
- erstes Ende
- E2
- anderes Ende
- EZ
- Ende der Zahnstange
- G
- Gut
- S
- Schwerpunkt
- α
- Winkel
Claims (9)
- Kippvorrichtung für Hubwagen, mit einem Rahmen (
4 ) und einer Befestigungsvorrichtung (14 ) zur Befestigung des Rahmens (4 ) an einer Hubgabel (1 ) des Hubwagens, wobei am Rahmen (4 ) schwenkbar eine korrespondierend zur Hubgabel (1 ) ausgestaltete Schwenkgabel (7 ) mit einem davon sich erstreckenden Stützbügel (10 ) angebracht ist, und wobei eine Schwenkeinrichtung (12 ,13 ) zum Schwenken der Schwenkgabel (7 ) relativ zum Rahmen (4 ) vorgesehen ist. - Kippvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsvorrichtung (
14 ) eine Klemmvorrichtung (15 ,17 ) zur klemmenden Befestigung des Rahmens (4 ) an der Hubgabel (1 ) ist. - Kippvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Befestigungsvorrichtung (
14 ) Stützräder (18 ) vorgesehen sind, welche im Montagezustand der Befestigungsvorrichtung (14 ) beidseits des Rahmens (4 ) angeordnet sind. - Kippvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schwenkgabel (
7 ) bezüglich einer durch den Rahmen (4 ) definierten Stützebene um einen Winkel α von zumindest 50°, vorzugsweise zumindest 60°, schwenkbar ist. - Kippvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schwenkgabel (
7 ) am einen Ende (E1) des Rahmens (4 ) schwenkbar angebracht ist. - Kippvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am anderen Ende (E2) des Rahmens (
4 ) ein Haltegestell (11 ) zur Befestigung der Schwenkeinrichtung (12 ,13 ) vorgesehen ist. - Kippvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schwenkeinrichtung (
12 ,13 ) ein Getriebe (12 ) umfasst, mit dem ein Längsstellglied (13 ) verstellbar ist. - Kippvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Getriebe (
12 ) am Haltegestell (11 ) und das eine Ende (EZ) des antriebsmäßig mit dem Getriebe (12 ) verbundenen Langsstellglieds (13 ) am Stützbügel (10 ) angebracht sind. - Kippvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Längsstellglied (
13 ) eine Zahnstange und das Getriebe (12 ) ein Zahnstangengetriebe ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011005128U DE202011005128U1 (de) | 2011-04-11 | 2011-04-11 | Kippvorrichtung für Hubwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011005128U DE202011005128U1 (de) | 2011-04-11 | 2011-04-11 | Kippvorrichtung für Hubwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202011005128U1 true DE202011005128U1 (de) | 2012-05-21 |
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ID=46509836
Family Applications (1)
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DE202011005128U Expired - Lifetime DE202011005128U1 (de) | 2011-04-11 | 2011-04-11 | Kippvorrichtung für Hubwagen |
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- 2011-04-11 DE DE202011005128U patent/DE202011005128U1/de not_active Expired - Lifetime
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