DD149353A1 - Einrichtung zum transport von lasten durch fensteroeffnungen - Google Patents

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DD149353A1 DD21934080A DD21934080A DD149353A1 DD 149353 A1 DD149353 A1 DD 149353A1 DD 21934080 A DD21934080 A DD 21934080A DD 21934080 A DD21934080 A DD 21934080A DD 149353 A1 DD149353 A1 DD 149353A1
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Juergen Pfeifer
Franz Reichel
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Juergen Pfeifer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport von Lasten durch Fensteroeffnungen, die vorzugsweise zum etagenweisen An- bzw. Abtransport von Materialien des Innenausbaus vorgesehen ist. Die Erfindung hat die Aufgabe, fuer eine derartige Einrichtung ein fenstereinbautenunabhaengiges Trag- und Verspannungssystem zu schaffen, das die gleichzeitige Anordnung einer Horizontaluebergabe bei optimaler Bemessung des Durchlasses gewaehrleistet. Nach der Erfindung setzt sich der Ausleger der Einrichtung aus einer oberen, die Fensteroeffnung durchdringenden Zugstrebe und zwei gabelfoermig in den Auszenbereich der Fenstersohlbank gefuehrten Stuetzstreben zusammen,die kopfseitig ueber ein die Hubeinrichtung aufnehmendes Gelenk mit der Zugstrebe verbunden sind. Die Zugstrebe greift verstellbar an einer waagerechten Spannspindel an, die zwischen den Fensterspreizen fixierbar ist. Die Stuetzstreben weisen gelenkig angeschlossene Auflager fuer die Fenstersohlbank auf, zwischen denen ein Rollentisch gelagert ist, dessen aeuszerer Abschnitt aus dem Hubbereich zurueckfuehrbar ist.

Description

-A-> 2193 40
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung "betrifft eine Einrichtung zum Transport von Lasten durch Fensteröffnungen, die vorzugsweise bei der teilweisen oder völligen Rekonstruktion von Gebäuden der Altbausubstanz eingesetzt wird und zum etagenweisen An- bzw. Abtransport von Materialien des Innenausbaus vorgesehen ist.
Bekannte technische Lösungen:
Derartige Einrichtungen sind zum Stand der Technik durch die DE-PS 112129A- und den SU-US 299455 als sogenannte Fensterkrane bekannt geworden, die in der jeweiligen Arbeitsetage gegenüber dem Gebäude im Bereich einer Fensteröffnung seitlich versetzt verspannt werden und jeweils einen die Hubeinrichtung tragenden Ausleger aufweisen. Der Ausleger ist schwenkbar ausgeführt und ermöglicht das Heranführen der Last unmittelbar vor die Fensteröffnung. Damit bleibt jedoch das generelle Problem derartiger Fensterkrane ungelöst, den völlig lastaufnahmemittelunterstützten horizontalen Lastdurchgang zu ermöglichen j da die Last nach wie vor von Hand in das Gebäude hereingezogen und schräghängend abgesetzt werden muß.
Die mit der FR-PS 2285330 vorgeschlagene Lösung, einen schwenkbaren Teleskopausleger durch ein weiteres Gelenk in sich schwenkbar zu gestalten, stellt eine konstruktiv aufwendige, statisch ungünstige Konstruktion dar, die darüber hinaus noch eine spezielle Hubseilführung erfordert, um das Drehen der Last beim Schwenken des Auslegers zu verhindern. Außerdem kann bei dieser Kranausführung die Last nur in der Anbringungsöffnung auslegerunterstützt in das Gebäude gebracht werden, d.h. dieser Fensterkran muß in der vorgesehenen Arbeitsetage jeweils neu montiert bzw. demontiert werden. Alle bisher be-
1. < r
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schriebenen Lösungen haben den gemeinsamen Nachteil, daß sie für kleine"Fensteröffnungen nicht einsetzbar sind bzw* die räumliche Lage und Ausbildung ihrer Spannelemente ein-, bautenfreie Fensteröffnungen erfordert, d.h. daß ihr Einsatz den Rekonstruktionsaufwand in den Fällen erhöht, wo der Einsatz neuer Fensterelemente nicht vorgesehen ist·
Weitere Ausführungsformen von Fensterkranen sehen den Einsatz ebenfalls fensterverspannter Tragkonstruktionen für eine Laufschiene vor, an der eine Laufkatze mit elektrisch angetriebenem Hub- sowie Fahrwerk geführt ist. Nach dem SU-US 471285 sind dabei die Spannstützen ausschließlich senkrecht und im Außenbereich der Fensteröffnung vorgesehen, so daß die Laufschiene unmittelbar unterhalb des Fenstersturzes in das Gebäudeinnere geführt werden kann und mittels der Laufkatze der Horizontaltransport direkt bis über die Absetzfläche möglich ist. Auch dieser Fensterkran ist für die Bedienung von unterhalb des Aufstellungsortes liegenden Arbeitsetagen nur mit den genannten Einschränkungen einsetzbar und erfordert für den notwendigen horizontalen Durchgangsbereich der Laufkatze mit angeschlagener Last einbautenfreie Fensteröffnungen.
Die FR-PS 2306157 beschreibt einen ähnlichen Fensterkran, der aus zwei vertikal verstellbaren, in der Maueröffnung verspannten Stützen und einem zweiteiligen Ausleger besteht, der sich ausschließlich außerhalb des Gebäudes erstreckt und eine waagerecht verfahrbare, portalförmige Laufkatze trägt. Zusätzlich ist eine Brücke vorgesehen, um den mit Rädern versehenen Transportbehälter aus der Aufhängegabel in das Gebäudeinnere auf einen Tisch zu überfahren. Durch diese Lösung wird zwar die Beschickung tieferliegender Arbeitsetagen grundsätzlich möglich, jedoch handelt es sich hierbei um ein kompliziertes, sehr - 35 aufwendiges Auslegersystem, dessen Montage große Schwie-
- fs -
rigkeiten "bereitet und ebenfalls freie Fensteröffnungen erfordert.
Ziel der Erfindung: .
Das Ziel der Erfindung besteht in einer Einrichtung zum Transport von Lasten durch Fensteröffnungen, die sich durch einen einfachen, montagegünstigen Aufbau auszeichnet, unterschiedlichen Fensteröffnungen auf einfache Weise angepaßt werden kann und über die gesamte Gebäudehöhe gleichbleibend günstige Bedingungen für die Horizontalübergabe der Last gewährleistet.
Wesen dor Erfindung:
Die Erfindung hat die Aufgabe, für eine derartige Einrichtung ein fenstereinbautenunabhängiges Trag- und Verspannungssystem zu schaffen, das die gleichzeitige Anordnung einer Horizontalübergabe bei optimaler Bemessung des Durchlasses gewährleistet.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zunächst ein die Hubeinrichtung tragendes Auslegersystem vorgesehen ist, das sich aus einer die Fenster-Öffnung im oberen Bereich durchdringenden Zugstrebe und zwei gabelförmig in den Außenbereich der Fenstersohlbank geführten Stützstreben zusammensetzt, wobei die Zugstrebe mit den beiden Stützstreben durch ein Gelenk verbunden ist, das außerdem zur Aufnahme der Hubeinrichtung dient.
Die Zugstrebe greift im oberen Bereich der Fensteröffnung in axialer Richtung verstellbar an einer waagerechten Spannspindel an, die zwischen den gegenüberliegenden Fensterspreizen verspannbar ist. Die Stützstreben weisen im Bereich der Fenstersohlbank jeweils ein speziell ausgebildetes Auflager auf, das mit der zugehörigen Stütz-
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strebe gelenkig verbunden ist. Zwischen den Auflagern bzw. Stützstreben befindet sich ein an sich bekannter Rollentisch, der gegenüber der Fenstersohlbank fixiert ist und aus dem Hubbereich der Hubeinrichtung zurückgeführt werden kann.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist dieser Rollentisch zweiteilig ausgebildet und verfügt über einen ortsfesten inneren sowie einen beweglichen äußeren Abschnitt, wobei beide Abschnitte derart gegeneinander geführt sind, daß der äußere Abschnitt in rückwärtiger Richtung über den inneren Abschnitt verlagert werden kann und dadurch den Hubbereich freigibt. Es ist jedoch ebenso möglich, den äußeren an den inneren Abschnitt mittels eines Gelenkes anzuschließen und demzufolge z.B. nach unten abklappbar auszubilden. Zur Aufnahme des Lastmomentes in der Übergabestellung des Rollentisches sind seitliche Tragketten, -seile od.dgl. vorgesehen, die vorzugsweise das Ende des äußeren Abschnitts mit der Spannspindel der Zugstrebe verbinden, wobei für die Anbringung des Rollentisches in einer anderen Fensteröffnung eine spezielle Spannspindel vorgesehen ist.
Die Stützstreben und die Zugstrebe sind vorzugsweise rohrförmig ausgebildet, so daß die Zugstrebe mit der Spannspindel durch eine standardisierte Rohrkupplung verbunden werden kann, gegenüber der die Zugstrebe in ihrer Längsrichtung verstellbar z.B. über gestuft angeordnete Raststellen arretiert werden kann. 30
Die Auflager der Stützstreben bzw» Widerlager des Rollentisches sind derart ausgebildet, daß sie die Fenstersohlbank stirnseitig übergreifend teilweise umschließen und dadurch über an sich bekannte Spannzwingen, Gewindespindein od.dgl. gegenüber der Gebäudeinnenwand verspannbar
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sind. Alle Spannstellen der erfindungsgemäßen Einrichtung weisen elastische Beilagen aus Holz, Filz od.dgl. auf.
Wenn eine Etage des Gebäudes beschickt werden soll, wird ein. Transportbehälter auf der Straßenbaustelle beispielsweise mit Ofenbauteilen beladen und am Lasthaken der Hubeinrichtung angeschlagen. In der Übergabeetage ist der äußere Abschnitt des Rollentisches eingezogen, so daß der Transportbehälter am Rollentisch vorbeigeführt werden kann und zunächst oberhalb des Rollentischniveaus in der Schwebe verbleibt. Nach dem Ausfahren des Rollentisches kann der Transportbehälter abgesetzt, vom Lasthaken gelöst und in das Gebäudeinnere gezogen werden. Die Rückführung des Transportbehälters, z.B. zum Zwecke der Schuttberäumung, vollzieht sich in sinngemäß umgekehrtem Arbeitsablauf.
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 j eine Seitenansicht der er.findungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2: Ansicht A nach Fig. 1,
Fig. 3: Einzelheit X nach Fig. 1, Fig. 4·: Einzelheit Y nach Fig. 1.
Entsprechend den Fig. 1 bzw. 2 ist die erfindungsgemäße Einrichtung zum Transport von Lasten in einer Fensteröffnung 1 angebracht, deren Fensterrahmen 2 einen Steg für das Oberlichtfenster 4 aufweist« Die Tragkonstruktion für die Hubeinrichtung 5 ist als mehrteiliger Ausleger ausgebildet und verfügt über eine obere, mittige Zugstrebe 7, die durch das Oberlichtfenster 4 hindurchgeführt ist und in ihrem rückwärtigen Bereich eine Rohr-
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kupplung 8 trägt. Zur Verstellung der Rohrkupplung 8 sind in der Zugstrebe 7 mehrere, in Längsrichtung versetzte Bohrungen 9 und ein die Rohrkupplung 8 hintergreifender Arretierbolzen 10 vorgesehen, der in Abhängigkeit von der notwendigen Auslegerstellung in die entsprechende Bohrung 9 eingesetzt wird« Am inneren Ende der Zugstrebe 7 ist außerdem ein Montagegriff 11 angeschweißt· Die Rohrkupplung 8 sitzt auf einer rechtwinklig zur Zugstrebe 7 verlaufenden Spannspindel 12, die mittels des Gewindes 13 unmittelbar unterhalb des Fenstersturzes 14 zwischen den Fensterspreizen '15 verspannt wird, wobei die Stützflächen 16 der Spannspindel 12 winkelförmig ausgebildet sind. Die Rohrkupplung 8 stellt sich entsprechend der Montageposition der Zugstrebe 7 auf der Spannspindel 12 in axialer und radialer Richtung ein und wird mittels der zugehörigen SchraubseheHe fixiert. Das äußere Ende der Zugstrebe 7 greift über einen Ausgleichswinkel 17 und das geteilt ausgeführte Gelenk 18 an zwei Stützstreben 19 an, die abgewinkelt ausgebildet sind und mit ihren am jeweils unteren Ende gelenkig befestigten Auflagern 20 im äußeren"Bereich auf der Fenstersohlbank 21 aufsitzen. Unmittelbarer Bestandteil der Auflager 20 sind die Fenstersohlbank 21 teilweise umschließende Spannwinkel 22 und an den Gelenken 23 angeschlossene, sich an der Innenwand 24 abstützende Spannzwingen 25, so daß in Verbindung mit den Beilagen 26 die Position der Auflager 20 auf der Fenstersohlbank 21 fixiert und der die Hubeinrichtung 5 aufnehmende Ausleger 6 mit der Fensteröffnung 1 fest verspannt ist. Als Hubeinrichtung 5 ist. ein beliebiges Kleinhebezeug der vorgesehenen Tragkraft einsetzbar, das am Ausgleichswinkel 17 eingehangen wird.
Zur Horizontalübergabe der Transportbehälter 27 aus dem Hubbereich in das Gebäudeinnere dient der Rollentisch 28, der aus einem inneren Abschnitt 29 und einem äußeren Ab-
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schnitt 30 besteht. Der innere Abschnitt 29 stützt sich auf dem Fensterbrett y\ ab und wird mittels der Widerlager 32 sowie Spannschrauben.33 ortsfest fixiert. Der äußere Abschnitt 30 ist beweglich ausgeführt und mit dem inneren Abschnitt 29 über zwei seitliche, schienenartige Führungen 3^ verbunden, in denen das äußere Ende dieses Abschnitts 30 kulissenähnlich geführt wird. Während in der Übergabeposition des Rollentisches 28 das äußere Ende des Abschnitts 30 durch Tragketten 35 abgespannt ist, stützt sich dessen inneres Ende auf dem Widerlager 32 ab. Befinden sich Ausleger 6 und Rollentisch 28 entsprechend den Fig. 1 und 2 in einer gemeinsamen Fensteröffnung 1, dann erfolgt die Aufhängung der Tragketten 35 aa der Spannspindel ,12 entsprechend der gegebenen Montageposition. Wenn der Rollentisch 28 in tieferliegenden Etagen angebracht wird, erfolgt dessen Abspannung an einer zusätzlichen Spannspindel 36·
Die Erfindung weist gegenüber bekannten Einrichtungen den Vorteil auf, daß sie besonders den Bedingungen der teilweisen, z.B. heizungstechnischen Rekonstruktion von Altbauten Rechnung trägt, da die Fenstereinbauten im Gebäude verbleiben können. Durch die Anbringung der Hubeinrichtung in der obersten Fensteröffnung und die davon unabhängige Aufstellung des Rollentisches in der jeweiligen Beschickungsetage bestehen gleichbleibend günstige Übergabebedingungen für die Last über die gesamte Gebäudehöhe bei einem minimalen Montageaufwand, Außerdem ist die gegebene Verbesserung der Arbeitsbedingung mit einer Verringerung der Unfallgefahr verbunden. Die gesamte Konstruktion ist statisch übersichtlich aufgebaut und trägt den mobilen Einsatzbedingungen der Einrichtung auf günstige Weise Rechnung.

Claims (8)

-8-219340 Erfindungsanspruch:
1 "bis 31 gekennzeichnet dadurch, daß der äußere Ab-. schnitt (30) des Rollentisches (28) über seitliche {Dragketten (35) od.dgl. mit der Spannspindel (12) ver-"bunden ist.
1· Einrichtung zum Transport von Lasten durch Fensteröffnungen, bestehend aus einem fensterverspannten Ausleger mit Hubeinrichtung und einer Horizontalübergabe, gekennzeichnet dadurch, daß der Ausleger (6) sich aus einer oberen, die Fensteröffnung (1 ) durchdringenden Zugstrebe (7) und aus zwei gabelförmig in den Außenbereich der Fenstersohlbank (21) geführten Stützstreben (19) zusammensetzt, die kopfseitig über ein die Hubeinrichtung (5) aufnehmendes Gelenk (18) mit der Zugstrebe (7) verbunden sind, wobei die Zugstrebe (7) an einer an sich bekannten, den Fensterspreizen (15) waagerecht"zugeordneten Spannspindel (12) verstellbar angreift, während die Stützstreben (19) gelenkig angeschlossene Auflager (20) für die Fenstersohlbank (21) aufweisen, zwischen denen ein an sich bekannter, gegenüber der Fenstersohlbank (21) fixierbarer und aus dem Hubbereich zurückführbarer Rollentisch (28) od« dgl· hindurchgeführt ist.
2. Einrichtung zum Transport von Lasten nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der vorzugsweise zweiteilig ausgebildete Rollentisch (28) einen ortsfesten, inneren Abschnitt (29) sowie einen beweglichen, äußeren Abschnitt (30) mit einer derart gegenseitigen Führung (34-) beider Abschnitte (29; 30) aufweist, daß der äußere Abschnitt (30) über den inneren Abschnitt (29) verlagerbar ist·
3· Einrichtung zum Transport von Lasten nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der vorzugsweise zweiteilig ausgebildete Rollentisch (28) einen ortsfesten, inneren Abschnitt (29) aufweist, an dem ein beweglicher, äußerer Abschnitt QO) klappbar angelenkt ist.
-»- 219340
4. Einrichtung zum Transport von Lasten nach den Punkten
5· Einrichtung zum Transport von Lasten nach den Punkten 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß eine weitere, ausschließlich den Tragketten (35) des äußeren Ab-Schnitts (30) zugeordnete Spannspindel (36) vorgesehen ist.
6, Einrichtung zum Transport von Lasten nach den Punkten 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Stützstreben (19) und die Zugstrebe (7) rohrförmig ausgebildet sind, wobei die Spannspindel (12) mit der Zugstrebe (7) durch eine in deren Längsrichtung fixierbare Rohrkupplung (8) verbunden ist.
7. Einrichtung zum Transport von Lasten nach den Punkten 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Auflager (20) der Stützstreben (19) sowie die Widerlager (32) des Rollentisches (28) die Fenstersohlbank (21) stirnseitig teilweise umschließen und gegenüber der Innenwand (24) verspannt sind.
8, Einrichtung zum Transport von Lasten nach den Punkten 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß sämtlichen Spannstellen Beilagen (26) aus Holz, Filz od.dgl. beigefügt sind·
Hierzu ..siLSeiien Zeichnungen
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