DE3331975A1 - Schlagschraubervorrichtung zum fernhantierten instandhalten in abgeschirmten zellen - Google Patents

Schlagschraubervorrichtung zum fernhantierten instandhalten in abgeschirmten zellen

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Description

Schlagschraubervorrichtung zum fernhantierten Instandhalten in abgeschirmten Zellen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist vorgeschlagen worden, die chemischen Prozeßanlagen einer nuklearen Wiederaufarbeitungsanlage in einer abgeschirmten Großzelle anzuordnen. Die Instandhaltungsarbeiten an den Verfahrenskomponenten und Rohrleitungen müssen aufgrund der radioaktiven Belastung und wegen der gewünschten niedrigen Stillstandszeit der Anlage in der Großzelle fernbedient durchgeführt werden. Dafür ist der Einsatz von ortsbeweglichen Fernhantierungsmaschinen vorgesehen.
Ein Werkzeug für diese Fernhantierung ist ein Schlagschrauber, mit dem Rohrleitungsverbindungen gelöst oder verschraubt werden. Es ist dabei erwünscht, daß der Schlagschrauber in einer waagerechten und in einer senkrechten Arbeitsposition einsetzbar ist. Um dieses zu erreichen, ist der Schlagschrauber in einem Tragrahmen angeordnet, der entweder zwei an verschiedenen Stellen angebrachte Aufhängeösen oder eine Kippmechanik zum Erreichen der beiden Arbeits-Positionen aufweist. Der Tragrahmen wird an den Kranhaken einer Seilflasche eines ferngesteuerten, verfahrbaren Kranes aufgehängt. Mittels dieses Kranes wird die Schlagschraubervorrichtung zu der Arbeitsposition verfahren.
'Es wurde nun festgestellt, daß sich der Schlagschrauber um die Seilflasche verdreht, wenn der Schlagschrauber in der senkrechten Position arbeitet. Die Reaktionsmomente führen zu dieser Drehbewegung des Schlagschraubers. Die Drehung . des Schlagschraubers führt zu einem Verdrillen der Kran-
/4 COPY ι
-A-
seile, an denen der Schlagschrauber hängt. Dadurch kommt es zum Anheben der Seilflasche, so.daß die Nuß des Schlagschraubers von der erfaßten Mutter oder dem Schraubenkopf abhebt und.außer Eingriff-gerät.
5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art derart auszugestalten, daß die Drehbewegung des .Schlagschrauber in_der senkrechten Arbeitsposition minimiert wird.
10
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die beiden seitlich am Tragrahmen angebrachten, motorisch ausfahrbaren Drehmomentstutζen wird eine größere Drehbewegung des Schlagschraubers verhindert, weil sich entsprechend der Drehrichtung der Schlagschraubernuß eine der beiden Drehmomentstützen als Anschlag gegen benachbarte Rohrleitungsteile legt. Die Verfahrenskomponenten in einer Großzelle einer nuklearen Wiederaufarbeitungsanlage werden üblicherweise in Gerüsten in sehr enger, dichter Anordnung angebracht. Aus einem hinter den Gerüsten verlaufenden Rohrvorhang werden eine Vielzahl von Rohrleitungen an die Komponenten in den Gerüsten herangeführt. Es ist daher stets das Rohr des gerade zu schraubenden Flansches oder ein anderes Bauteil vorhanden, gegen das die von der Bedienungsperson fernbedient ausgefahrene Drehmomentstütze ihr Moment abtragen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
COPY
Fig. 1 eine Vorrichtung.mit einem in einem Tragrahmen mit külissengeführter Kippmechanik ~ angeordneten Schlagschrauber in der waagerechten Arbeitsposition, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der senkrechten Arbeitsposition mit einer ausgefahrenen Drehmomentstütze in Form einer Gewindespindel.
Ein elektrisch betriebener Schlagschrauber 10 ist in einem Tragrahmen 11 angeordnet. Der Tragrahmen 11 weist zwei plattenförmige Wangen 12 und 13 auf, die seitlich am Schlagschrauber 10 angeschraubt sind. Am stirnseitigen Ende der Wangen 12 und 13 sind diese über eine angeschraubte Querstrebe 14 miteinander verbunden.
Die Wangen 12 und 13 weisen deckungsgleiche Kulissenbahnen 15 und 16 auf, die die beiden Endlagenpositionen 17 und 18 der horizontalen und vertikalen gemeinsamen Schwerpunktla.-.gen der Vorrichtung miteinander verbinden. Die Endlagenposition 18 für die vertikale Schwerpunktlage befindet sich am hinteren, abgeflachten Ende der Wangen 12 und 13. Die horizontale Endlagenposition 17 befindet sich im vorderen Teil der Wangen 12, 13 im oberen Feld. Von der horizontalen Endlagenposition 17 verlaufen die Kulissenbahnen 15 und 16 mit einer Neigung zur Achse des Schlagschraubers 10 zu der vertikalen Endlagenposition 18. Dabei weist die Neigung der Kulissenbahnen 17 und 18 zwei Abschnitte mit unterschiedlichen Steigungen auf.
Oberhalb der horizontalen Endlagenposition 17 ist an den Wangen 12, 13 jeweils eine offene öse 19 bzw. 20 angesetzt, die nach unten seitlich geöffnet sind.
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In den Kulissenbahnen 15, 16 ist ein Führungsbolzen 23 mit seinen beiden Enden verschiebbar angeordnet, der am unteren Ende eines Jochs 24 angebracht ist. An den Stegen 25 und des Jochs 24 sind in der Mitte seitlich angeordnete Führungsrollen 27 angebracht, die bei dem Fahren des Jochs 24 in die horizontale Endlagenposition 17 in die offenen Ösen 19 und 20 einfahren und eingreifen können. An den oberen Enden der Stege 25, 26 sind diese über eine querliegende Trägerplatte 28 miteinander verbunden, die mittig eine Öse 29 zum Eingreifen eines Kranlasthakens aufweist. Die gesamte Vorrichtung mit dem Schlagschrauber 10 ist somit an einen Kranhaken einer Seilflasche anhängbar.
Wangen 12 und 13 und Querstrebe 14 bilden den Tragrahmen 11, der zusammen mit dem Joch 24 die kulissengeführte Kippmechanik für den Schlagschrauber 10 bildet.
Der Schlagschrauber 10 weist eine Schlagschraubernuß 30 zum formschlüssigen Erfassen von Schraubbolzen oder Muttern am Ende seines Drehschaftes 31 auf.
Am Tragrahmen 11 sind an der rechten und linken Seite je ein Getriebeblock 32, 33 angeordnet. In diesen Getriebeblöcken 32, 33 ist jeweils eine aus- und einfahrbare Gewindespindel 34 bzw. 35 angeordnet. Der Antrieb der Gewindespindeln 34, 35 wird durch an den Getriebeblöcken 32, 33 befestigten Elektromotoren 36, 37 bewirkt. Die Gewindespindeln 34, 35 sind außerhalb des jeweiligen Getriebeblockes 32 bzw. 33 durch ein am Getriebeblock 32 bzw. 33 auf der der Arbeitsseite abgewandten Seite des Getriebeblockes 32 bzw. 33 angebrachtes Schutzrohr 38 bzw. 39 gegen mechanische Beschädigungen gesichert.
An ihren der Arbeitsposition zugewandten Enden weisen die
COPY /7
Gewindespindeln 34,· 35 längere Anschlagstücke 40, 41 auf, an denen jeweils ein Ende eines Faltenbalges 42, 4 3 angebracht ist, während die anderen Enden an dem jeweiligen Getriebeblock 32 bzw. 33 befestigt- sind. 5
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: · ;>
Nachdem die Schlagschraubervorrichtung mittels eines fernsteuerbaren Kranes an die Arbeitsstelle gebracht wurde und in senkrechter Arbeitsposition (Fig. 2) ist, wird entweder die rechte oder linke Gewindespindel 34, 35 in Richtung auf die festzuziehende oder zu lösende Schraube einer Flanschverbindung hin bewegt. Der Schlagschrauber 10 wird betätigt. Je nach der Arbeitsrichtung des Schlagschraubers 10 (Heraus- oder Hineindrehen einer Schraube eines Rohrleitungsflansches) wird die Bedienungsperson wahlweise entweder die auf der rechten oder auf der linken Seite der Vorrichtung befindliche Gewindespindel 34, 35 durch Fernbedienung elektromotorisch in Richtung auf den Arbeitspunkt des Schlagschraubers 10 verfahren. Dadurch wird ein Anschlag an der Schlagschraubervorrichtung geschaffen.
Im Betrieb legt sich die rechte oder linke ausgefahrene Gewindespindel 34 ;bzw. 35 aufgrund der Reaktionskraft gegen das zum Flansch gehörende Rohr und verhindert so ein Verdrehen des Schlagschraubers 10 und des Kranhakens um die Seilflaschen. Nach dem Lösen oder Festziehen der jeweiligen Schraube ist der Arbeitsvorgang beendet. Die,ausgefahrene Gewindespindel 34 oder 3 5 wird durch Drehrichtungsumkehr des Elektromotors 36 bzw. 37 in ihre Ausgangsposition zurück gefahren. In dieser Ausgangsposition sind die Gewindespindel 34, 35 in ihrer überwiegenden Länge in den Schutzrohren 39 aufgenommen. Die Faltenbälqe A2, 4 3 an den Ar.schlagstücke 40, 41 der Gewindespindeln 34, 354sind zusammengedrückt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum fernhantierten Instandhalten von in einer abgeschirmten, radioaktiv belasteten Zelle angeordneten Rohrleitungen und Verfahrenskomponenten mit einem in einem Tragrahmen angeordneten Schlagschrauber, der in einer senkrechten oder waagerechten Arbeitsposition fernbedient eingesetzt werden kann und an der Seilflasche eines ferngesteuerten Kranes verfahrbar ist,
d ad u r ch gekennzeichnet,
daß seitlich an dem Tragrahmen (11) des Schlagschraubers
(10) jeweils eine motorisch ein- und ausfahrbare Drehmomentstütze (34 bzw. 35) angebracht ist,
daß die motorisch ein- und ausfahrbaren Drehmomentstützen
(34, 35) in Richtung der Schlagschrauberlängsachse verfahrbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstützen (34, 35) Gewindespindeln sind, die
von je einem angeflanschten Elektromotor (36 bzw. 37) über ein Getriebe (32 bzw. 33) drehbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (34, 35) in je einem Schutzrohr (38 bzw.
39) geführt sind.
4. Vorrichtung nach.Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (34, 35)· an ihren in Ausfahrrichtung ge-
• legenen Enden jeweils ein längeres Anschlagstück (40, 41)
/2
COPV
aufweisen. .
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Gewindespindel (34, 35) ein Faltenbalg (42, 43) zwischen Anschlagstuck (40, 41) und Getriebe (32, 33)· angebracht ist.
copy ]
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