DE2341410A1 - Teleskop-kranausleger - Google Patents
Teleskop-kranauslegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/707—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic guiding devices for telescopic jibs
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
11 Teleskop-Kranausleger "
Die Erfindung betrifft einen Teleskop-Kranausleger, also einen Kranausleger, dessen Teleskopschüsse oder -stücke teleskopartig
ineinandergeführt sind und so ein- und ausgefahren werden können.
Insbesondere betrifft die Erfindung hydraulisch ausfahrbare Kranausleger und dabei wiederum vorzugsweise auf Kraftwagen
montierte sogenannte Autokranausleger. Das Ausfahren geschieht hierbei durch sogenannte Hydraulikzylinder oder Hydraulikstempel,
also durch die bekannten Kolben-und Zylinderanordnungen· Die Erfindung ist auch anwendbar auf Teleskopkrane, z.B.Turmdrehkrane.
Eine Teleskopanordnung kann viele ineinandersteckende Teleskopstiicke
oder -Schüsse aufweisen (s.z.B.Autoantennen), doch genügt
für die Beschreibung die Betrachtung je zweier Teleskopstücke,
nämlich eines äußeren, das hier als Trägerstück bezeich-
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net wird, und eines von diesem äußeren Stück unmittelbar geführten
inneren Teleskopstück,das hier als Schieberstück bezeichnet
wird;beide zusammen werden hier als Teleskoppaar bezeichnet.
In bekannten Autokran au sie gern befinden sich am unteren Ende des
Schieberstückes und gegebenenfalls auch am oberen Ende des Trägerstückes
drehbar gelagerte Rollen mit die Auslegerachse recht~ winklig kreuzenden Drehachsen, und diese Rollen erstrecken sich
über die ganze Breite des Schieberstückes oder über die lichte Breite des Trägerstückes und rollen auf der Innen- bzw· Außenfläche
des jeweiligen Partnerstückes (Trägerstück oder Schieberstück) ab. Die Anwendung von Gleitschuhen anstelle der Rollen
ist ebenfalls bekannt. Die Rollen sind für sich drehbar gelagert, womit ihr Außendurchmesser ein gewisses Maß nicht unterschreiten
kann. Dementsprechend ist auch die Zahl der Rollen, die in einem Ausleger untergebracht werden kann, beschränkt. Obendrein ist
diese Anordnung kostspielig. Die geringe Zahl von Rollen oder Gleitschuhen bewirkt aber eine hohe Flächenpressung auf den Gegenflächen,
die, da aus normalem Maschinenbaustahl und ungehärtet, in verhältnismäßig kurzer Zeit beschädigt und verformt werden.
Ziel der Erfindung ist die Erhöhung der Belastbarkeit solcher Ausleger. Ferner soll der Fertigungspreis gesenkt werden. Weitere
Vorteile, die als Aufgabenstellung anzusehen sind, ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus dem Stand der
Technik*
Der erfundene Teleskop-Kranausleger, dessen Teleskopschüsse oder -stücke teleskopartig ineinandergeführt sind, zeichnet sich
durch Wälzlagerführung der Teleskopschüsse oder -stücke aus.Dabei sind vorzugsweise die Walzkörperlaufbahnen so angeordnet,
daß ihre Wälzkörperlaufrichtung parallel zur Ausfahrrichtung
oder Achse des Auslegers weist.Die walzkörperlaufbahnen sind in
Schienen (Laufbahnschien en) geringer Höhe so eingearbeitet,daß
jede von ihnen eine, den Wälzkörpern komplementär angepaßte Quer-Bchnittegestalt
hat;die Abwälzfläche der Bahn ist gehärtet.
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Die Wälzkör»)erführung gestattet eine axial genau verlaufende
Zwangsführung, wobei sämtliche Biegebeanspruchungen und gegebenenfalls
Verformungen keinen Reibungseinfluß auf den Ausleger ausüben können, denn es ist möglich,die einzelnen Auslegerstücke
vollkommen berührungsfrei auf den Walzlagerbahnen ein-
und auszuschieben.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung zum Zwecke der Erläuterung
der Erfindung eingehend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen zur Lotrechten schräg stehenden, gana ausgefahrenen Kraftfahrzeugausleger im Längsschnitt,
Pig. 2 einen zur Längsachse des Auslegers rechtwinkligen Querschnitt durch den Ausleger an einer Stelle und
in einem Ausfahrzustand, in dem zugleich drei Auslegerschüsse
geschnitten werden, und
Fig. 3 - ebenfalls in einem zur Auslegerachse rechtwinkligen
Querschnitt - einen Ausschnitt im Bereich der Längskante und Führungsschiene eines Träger-stüekes;
der Verkleinerungsmaßstab ist in allen drei Figuren verschieden, wie aus der Zeichnung ohne weiteres
ersichtlich ist.
Der vereinfacht dargestellte Ausleger nach. Fig. 1 besteht aus
den drei Auslegerstüeken 10, 11 und 12,von denen das Stück 10
Trägerstück für das Stück 11 und dieses wiederum Trägerstück für das Schieberstück 12 sind, während Stück 11 Schieberstück
zu Stück 10 ist. Der Ausleger ist bei 13 an einem Kraftfahrzeuggestell
angelenkt. Bei 14 ist ein Hydraulikstempel oder -zylinder 15, bestehend aus Kolben und Zylinder, angelenkt,
dessen anderes Ende ebenfalls am Fahrzeug angelenkt ist und der zur Einstellung der Neigung des Kranauslegers 11,12, 13
dient.Die Stücke 11 und 10 bilden ein Teleskoppaar 11,10,in
dem das Trägerstück 10 Partnerstück zum Schieberstück 11 ist,
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und umgekehrt. In S1Xg. 3 bilden zwei Laufbahn schien en 16 und
17 ein Laufbahn schienenpaar 16, 17? das zusammen mit Wälzkörpern
-18 und einem Wälzkörperhalter oder -käfig 19 eine Führungsschiene
20 bildet. So viel zur Begriffsbestimmung in dieser
Beschreibung.
Die Auslegerstücke haben, wie S1Ig. 2 zeigt, rechteckige Querschnitte
unterschiedlicher Größe und passen unter Belassung entsprechender Abstände für die Aufnahme der !Führungsschienen
20 ineinander.
Die Wälzkörper 18 in den Führungsschienen sind hier Stahlkugeln
j wie sie in Kugellagern -üblich sind. Die Laufbahn schien en
sind niedrig, haben also eine geringe Bauhöhe und ge eine Laufbahn
21 bzw. 22 mit kreisbogenförmiger Querschnxttsgestalt, räumlich also diß Form einer Ki^eiszylinder-Teilschale. Die Lauf·»
balmflache ist gehärtet. Mit eine?der Laufbahnschienen, hier
mit der Schiene 16, ist der die Kugeln 18 festhaltende Kugelhalter
oder -käfig 19 (durch, die Schweissaähte 23) fest verbunden. Somit trägt eine der beiden Schienen 16 und 17 die Wälzkörper.
Die andere Schiene (hier 17) erstreckt sich über die gesamte -^änge des -Teleskopstücks, das diese Schiene 17 trägt.
Die mit den Wälzkörpern verbundene Laufbahn schiene braucht dagegen nur so lang zu sein und so angeordnet zu sein, wie
der Anordnung der Wälzkörper entspricht. Jede Schiene 20 erstreckt sich mit ihren Teilen 16, 17 und 19 parallel zur Achse
24 des Auslegers. In Fig. 1 erstreckt sich die nicht mit
Kugeln sondern nur mit der Laufbahnfläche ausgerüstete Laufbahnschiene 17 über die gesamte Länge L des Trägerstücks 10,
während 2: ·.·!: die übrigen Seile 16, 18 und 19 der Schiene 20
nur die Länge 1 einnehmen und mit dem Schieberstück 11 fest verbunden sind. Die Länge 1 bestimmt also die Einspannlänge
des ausgefahrenen Schieberstücks 11 im Trägerstück 10.Im
dargestellten Beispiel beträgt die Länge 1 etwa den vierten Teil der Länge L. Es ist natürlich möglich, die mit Wälzkörpern
besetzte Länge größer als die kleinste Einspannlänge zu wähl en, doch würde dies zur Entlastung bei stärkstem Aus-
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fahren und kleinster Einspannlänge nicht beitragen.
Die gehärteten Bahnen 21 und 22 sind auf genaues Maß geschliffen und die Führungsschienen werden in entsprechender Genauigkeit
montiert, nämlich mit so geringem Spiel, daß die Schienen auch die zu erwartenden, auf den Ausleger von der Seite
wirkenden Kräfte ohne Verformung irgendeines Teiles des Auslegers aufnehmen können^nnd ohne die Lage der ineinander geführten
Teile zu verändern.
Besonders günstig ist das hier verwendete Kastenprofil, denn
dabei können, wie gezeigt, die Führungsschienen 20 auf die zur Seite am weitesten außen gelegene Kante des jeweiligen Schie- .
berstücks gesetzt werden. Es genügt die Anordnung auf den oberen Kastenflächen 25 und den unteren Kastenflächen 26 . Auf
den vertikalen Seitenflächen der Profilkästen sind keine Führungsschienen vorgesehen. Die Teile 16 und 17 der Führungsschienen
20 werden so genau auf Schieberstück und Trägerstück montiert, daß dazwischen kein Spiel bleibt. Dadurch werden alle
Wälzkörper einer Schiene zur Kraftübertragung mitherangezogen, -woraus sich eine entsprechend große Zahl,von Auflagepunkten
ergibt, die in Verbindung mit der Genauigkeit der Anord nung und der Härte der Oberflächen der Laufbahnen die angestrebte
Formbeständigkeit und Belastbarkeit des Auslegers ergibt. Die Montage ist verhältnismäßig einfach, denn die Schienen
werden nach Justierung auf den Teleskopstücken angeschweißt.
Die Kugelführungsbahnen können, wie dargestellt, einreihig oder auch mehrreihig sein« Auslegerstücle mit rechteckigem
Profil" können als Vollwandkastenkonstruktion ausgebildet sein, doch ist auch, ebenso eine Gitterkonstruktion möglich. Der Ausleger
und dementsprechend die Führungsschienen werden so angeordnet, daß das größere axiale Querschnittsträgheitmoment dasjenige
um die bei schrägstehendem oder waagerecht stehendem
Ausleger waagerechte Trägheitsachse 27 ist.
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Der hydraulische Antrieb für das Ausfahren und Einfahren des Auslegers ist herkömmlicher Art und deswegen hier nicht näher
beschrieben.
Die Abstände der Kugeln innerhalb einer Bahn richtet sich ebenso
-Me ihre Größe und Anzahl nach der vorgesehenen Belastbarkeit
des Auslegers. DurJah die beschriebene Anordnung sind
sämtliche Teleskopstücke des Auslegers achsmittig ausschiebbar.
In einer anderen, noch günstigeren und bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Laufbahn schien en eines Laufbahnschienenpaares
gleich lang und jede von ihnen trägt an ihrem einen Ende auf einem Stück ihrer Länge Wälzkörper. Die Schienenlänge kann
gleich der Teleskopstückiänge L (in Fig· 1) sein. Das mit Wälzkörpern
besetzte Längenstück kann die Hälfte der Länge 1 in Fig. 1 ausmachen. Nach dieser Ausführungsform gehört von der
in Fig. 1 mit 1 bezeichneten, mit Kugeln besetzten Strecke die am weitesten links gelegene Hälfte zu den außenliegenden Laufbahnschienen
des Teleskopstückes 11, während die rechte Hälfte
dieser Strecke stets mit den im Teleskopstück 10 befestigten Laufbahnschienen verbunden ist. Beim Einfahren des Auslegers
fahren diese beiden wälzlagerbestückten Strecken auseinander und vergrößern mit der Auslegerverkürzung die Länge der
Einspannlagerung des Stückes 11 und damit die Belastbarkeit des Auslegers. Auf der Länge 1 befinden sich somit zwei mit verschienenen
Teleskopstücken fest verbundene Wälzkörperhalter halber Länge. Die in Fig. 1 dargestellten Wälzkörper schienen sind
also nicht ale je eine Schiene zu betrachten, sondern je als
zwei unmittelbar aneinander anschließende Wälzkörperschienen halber Länge, die zu verschiedenen Teleskop stücken gehören.
Bei vollständiger Befolgung dieser Lehre tragen alle Teleskop-Stücke
ait Ausnahme des ersten und des letzten je innen und aussen
und auf ihrer ganzen Länge Lauf bahn schien en, deren jede an dem einen ihrer Enden über eine Teillänge Wälzkörper trägt ,und
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zwar so, daß die zu einem Schien«npaar gehörenden Teillängen
bei ausgefahrenem Ausleger in Längsrichtung unmittelbar aneinander grenzen, wobei jeweils die auf der Innenschiene befestigte
Teillänge in Achs- und Ausfahrrichtung vor oder außen und die von der Außenschiene getragene Teülänge in Bezug auf die Ausfahrrichtung
hinten oder innen liegt.
Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination
als erfindungswesentlich anzusehen. Schutz wird begehrt für das, was objektiv schutzfähig ist. Insbesondere soll eine unzutreffende
Auffassung des Erfinders über den Stand der Technik nicht zu seinen Lasten gehen.
Patentansprüche :
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Claims (17)
1)yTeleskop-Kranausleger, dessen Teleskopschüsse oder -stük-S-/
ke teleskopartig ineinander geführt sind, gekennzeichnet durch Walz lagerführung der TeIe skopschüsse
oder -stücke.
2) Ausleger nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Välzkörp erlauf "bahn en so angeordnet
sind, daß ihre Wälzkörperlaufrichtung parallel.zur Längsachse des Auslegers weist, also parallel zur Aus-und
Einfahrrichtung.
3) Ausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geke nnzeichnet,
daß die Wälzkörperlaufbahnen (21, 22) in Schienen (Laufbahnschienen; 16,17) geringer Höhe eingearbeitet
sind, daß jede von ihnen eine den Wälzkörpern (18) komplementär angepaßte Querschnittsgestalt hat und daß die
Abwälzfläche der Bahn gehärtet ist.
4) Ausleger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwälzfläche (21, 22) gehärtet und geschliffen ist.
5)Ausleger nach. Anspruch. 4, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Abwälzfläche (21, 22) in engen Toleranzen geschliffen ist.
6) Ausleger nach den Ansprüchen 1 - 5S dadurch g e kennzeichn
et, daß von je zwei Teleskopstücken - einem äußeren (10) und dem unmittelbar in diesem äusseren
Stück (10) geführten inneren Teleskopstück (11) von denen Jedes mit wenigstens einer Laufbahnschdme verbunden
ist, die mit den Wälzkörpern (18) und mit einer am anderen Teleskopstück befestigten Laufbahnschiene eine
Führungsschiene (20) bildet, ein Teleskopstück (10) seine
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Laufbahnschiene (18) in einer Länge hat, die im wesentlichen
gleich seiner (des TeleskopStücks 10) Länge ist.
7) Ausleger nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Wälzkörper (18) festlegender Halter oder Käfig (19)j vorzugsweise in prismatischer
Form, an einer (16) der Laufbahnschienen (16,18)
eines zusammen mit den Wälzkörpern (18) eine Führungsschiene (20) bildenden Laufbahnschienenpaares (16, 17) befestigt
ist.
8) Ausleger nach den Ansprüchen 1-7» dadurch ge-·
kennzeichnet, daß sich der die Wälzkörper (18) tragende Teil (16) einer Führungsschiene (20) nur über einen
Teil (1) der Länge des ihn tragenden TeleskopStücks
(11) erstreckt .
9) Ausleger nach den Ansprüchen 1-8, d. adurch gekennzeichnet,
daß der die Wälzkörper (18) tragende Teil (16) am inneren geführten Teleskopstück (Schieberstück
11) befestigt ist.
10) Ausleger nach den Ansprüchen 1-9 ><1 adurch gekenn
zeichn et, daß die Führungsschienen - bei Betrachtung ihres lotrechten Querschnittes bei gegen das
Lot geneigtem Ausleger - übereinander liegen, so daß die größten Lastkräfte normal auf die Mitte der Laufbahnflächen
wirken.
11) Ausleger nach den Ansprüchen 1-10, dadurch ge-' kennzeichnet, daß die Stücke (10,11) des betrachteten
■*■ eleskopstückpaares (10, 11) rechteckige
Querschnitte haben (Fig.2).
12) Ausleger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (20) nur auf der
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Ober- und Unterseite des Rechtecks zwischen den beiden ein Teleskopstückpaar bildenden Teleskopstücken vorhanden sind.
13) Ausleger nach den Ansprüchen Hund 12, dadurch gekenn
ze ichn et, daß die Führungsschienen in seitlicher Richtung so weit aussen wie möglich angeordnet sind.
14-) Ausleger nach den Ansprüchen 1-13» insbesondere jedoch
nach den Ansprüchen 11 -13,dadurch gekennzeichnet,
daß das größte axiale Trägheitsmoment des Teleskopstückquerschnittes das um die bei Neigung des Auslegers
waagerechte Achse (27) ist.
15) Ausleger nach den Ansprüchen 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Välzkörperkugeln (18)und
die Laufbahnflächen (21, 22) dementsprechend Hohlflächen in Form von Teilzylindermantelschalen sind.
16) Ausleger nach Anspruch 11 in Verbindung mit wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das betrachtete Teleskopstück als Vollwandkastenträger
gebaut ist.
17) Ausleger nach Anspruch 11 in Verbindung mit wenigstens einem der Ansprüche 1-10 und 12-15, dadurch gekennzeichnet,
daß das betrachtete Teleskopstück als Gitterträger gebaut ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341410 DE2341410A1 (de) | 1973-08-16 | 1973-08-16 | Teleskop-kranausleger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341410 DE2341410A1 (de) | 1973-08-16 | 1973-08-16 | Teleskop-kranausleger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2341410A1 true DE2341410A1 (de) | 1975-03-13 |
Family
ID=5889905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732341410 Pending DE2341410A1 (de) | 1973-08-16 | 1973-08-16 | Teleskop-kranausleger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2341410A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2307756A1 (fr) * | 1975-04-16 | 1976-11-12 | Fulton Industries | Fleche d'engin de levage, a elementstelescopiques en plaques et profiles en u |
DE3707901C1 (en) * | 1987-03-12 | 1988-12-01 | Diehl Gmbh & Co | Power supply device for monitoring installations on high-voltage pylons |
CN103174715A (zh) * | 2011-12-23 | 2013-06-26 | 苏州海伦哲专用车辆有限公司 | 一种伸缩臂滑块装置 |
-
1973
- 1973-08-16 DE DE19732341410 patent/DE2341410A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2307756A1 (fr) * | 1975-04-16 | 1976-11-12 | Fulton Industries | Fleche d'engin de levage, a elementstelescopiques en plaques et profiles en u |
DE3707901C1 (en) * | 1987-03-12 | 1988-12-01 | Diehl Gmbh & Co | Power supply device for monitoring installations on high-voltage pylons |
CN103174715A (zh) * | 2011-12-23 | 2013-06-26 | 苏州海伦哲专用车辆有限公司 | 一种伸缩臂滑块装置 |
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