CH627974A5 - Lorry with a lifting device - Google Patents

Lorry with a lifting device Download PDF

Info

Publication number
CH627974A5
CH627974A5 CH1233077A CH1233077A CH627974A5 CH 627974 A5 CH627974 A5 CH 627974A5 CH 1233077 A CH1233077 A CH 1233077A CH 1233077 A CH1233077 A CH 1233077A CH 627974 A5 CH627974 A5 CH 627974A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
vehicle according
vehicle
loading
trolley
supports
Prior art date
Application number
CH1233077A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerard Dipl Ing Hohner
Original Assignee
Hohner Gerard
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hohner Gerard filed Critical Hohner Gerard
Publication of CH627974A5 publication Critical patent/CH627974A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung zum Auf- und Abladen von Raumkörpern, insbesondere von vorgefertigten Raumelementen, von der Ladefläche des Fahrzeugs.
Aus der Praxis sind Lastkraftfahrzeuge bekannt, die mit einer Hebeeinrichtung der ebengenannten Art bestückt sind. Solche Fahrzeuge werden vornehmlich für den Transport von Fertiggaragen bzw. vorgefertigten Raumzellen verwendet. Die Hebeeinrichtung ist in der Form eines Krans ausgebildet und umfasst zumeist einen hydraulisch betätigten Tragbalken.
In Anbetracht des Gewichts der zu transportierenden Raumkörper ist es notwendig, den Kran stabil auszuführen, was einerseits vom Raumbedarf des Kranes her nachteilig ist, da dieser zumeist hinter dem Fahrerhaus des Fahrzeugs angeordnet ist und dort zu seiner Bedienung einen gewissen Freiraum benötigt. Dieser Freiraum geht der Ladefläche verloren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lastkraftfahrzeug mit einer einfach aufgebauten Hebeeinrichtung zur Verfügung zu stellen, die bei guter Bedienbarkeit preisgünstig in der Anschaffung und im Unterhalt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Hebeeinrichtung einen über Stützen am Fahrzeugchassis abgestützten Tragrahmen aufweist, der in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs aus seiner eingefahrenen Transportstellung in eine ausgefahrene Arbeitsstellung verschiebbar an den Stützen gelagert ist und an dem eine mit dem zu transportierenden Raumkörper verbindbare Fördereinrichtung zum Heben und Senken des Raumkörpers angeordnet ist.
Die Hebeeinrichtung des erfindungsgemässen Fahrzeugs ist einfach aufgebaut. Das Be- und Entladen geschieht mit Hilfe des Tragrahmens, der zu diesem Zweck aus seiner eingefahrenen Transportstellung in die ausgefahrene Arbeitsstellung verschiebbar ist. Das dabei notwendige Heben und Senken des Raumkörpers wird mit Hilfe der Fördereinrichtung bewerkstelligt. Es ist möglich, die Hebeeinrichtung so zu gestalten, dass der Tragrahmen zur Seite oder nach rückwärts in seine Arbeitsstellung ausgefahren werden kann. Das Ausfahren nach rückwärts hat den Vorteil, dass beim Ladevorgang das Gewicht des Fahrzeugs besser als bei der anderen Lösung als Ausgleichsgewicht für den aufzunehmenden Raumkörper verwendet werden kann.
Die Hebeeinrichtung benötigt im Vergleich zu den bekannten Hebeeinrichtungen nur einen geringen Raum, da die Stützen schlank ausgebildet werden können. Ein weiterer grosser Vorteil der erfindungsgemässen Hebeeinrichtung ist darin zu sehen, dass der Einsatz teurer Hydraulik vermieden werden kann: Die einzelnen bewegten Teile der Hebeeinrichtung können kostengünstig über Elektromotoren bewegt bzw. angetrieben werden.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fördereinrichtung in Richtung der Längs5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
627 974
erstreckung des Fahrzeugs verfahrbar am Tragrahmen gelagert ist. Dadurch wird erreicht, dass die Fördereinrichtung beim Beladen an die vorgegebene Lage des aufzunehmenden Raumkörpers leichter herangefahren werden kann.
Aus dem gleichen Grunde ist es vorteilhaft, wenn die Fördereinrichtung quer zur Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs verfahrbar am Tragrahmen gelagert ist. Auch hierdurch wird das Heranführen der Fördereinrichtung an den eigentlichen Lastangriffspunkt des Raumkörpers erleichtert.
Bei einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist darüber hinaus vorgesehen, dass der Tragrahmen in Richtung der Längserstreckung verlaufende Führungsschienen für die Aufnahme einer ersten Laufkatze aufweist und die erste Laufkatze quer zur Längserstreckung des Fahrzeugs verlaufende Tragschienen für die Aufnahme einer zweiten Laufkatze aufweist, an der die Fördereinrichtung angeordnet ist.
Mit Hilfe der beiden Laufkatzen erlangt die Fördereinrichtung die vorstehend beschriebene Anpassungsfähigkeit an den Lastangriffspunkt des Raumkörpers.
Ausserdem kann damit der Raumkörper beim Beladungsvorgang ganz exakt auf der Ladefläche des Fahrzeugs abgestellt werden. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Ladefläche mit Begrenzungsanschlägen für den Raumkörper versehen ist und der Raumkörper infolgedessen mit einiger Genauigkeit auf der Ladefläche abgesetzt werden muss.
Dabei ist es auch günstig, wenn die Fördereinrichtung an der zweiten Laufkatze in einer horizontalen Ebene verschwenkbar gelagert ist. Mit der Verschwenkbarkeit der Fördereinrichtung ist es möglich, den Raumkörper zusammen mit der Fördereinrichtung mitschwenken zu lassen. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn beim Be- oder Entladen der Raumkörper nicht geradlinig zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet ist und infolgedessen für einen ungestörten Ladevorgang der Raumkörper um eine vertikale Achse verschwenkt werden muss.
Mit Rücksicht auf die Herstellungskosten ist es günstig, wenn die Fördereinrichtung ein Flaschenzug ist. Flaschenzüge sind übliche Handelsware und im Vergleich zu hydraulischen Fördereinrichtungen preiswert. Für den Antrieb eines Flaschenzuges kann ein beliebiger Antrieb z.B. ein Elektromotor verwendet werden.
Günstig ist, wenn der Flaschenzug jeweils mehrere nebeneinander angeordnete, lose und feste Rollen umfasst und sowohl die losen als auch die festen Rollen auf je einer gemeinsamen Achse gelagert sind. Bei dieser Anordnung ist sichergestellt, dass bei einer Verschwenkbewegung der Fördereinrichtung das Verschwenkmoment auch auf den Raumkörper übertragen wird und sich dieser somit synchron mit der Fördereinrichtung verschwenken lässt.
Bei einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Achse der losen Rollen lösbar in einem Jochträger eines Ladegeschirrs gelagert ist. Hiermit wird erreicht, dass bei einem notwendigen Wechsel des Ladegeschirrs die losen Rollen des Flaschenzuges vom Jochträger gelöst werden können, und so der Jochträger zusammen mit dem Ladegeschirr ausgewechselt werden kann.
Mit Rücksicht auf eine einfache Be- und Entladung des Fahrzeuges ist es günstig, wenn das Ladegeschirr einen an den oder die zu transportierenden Raumkörper in seinen Ausmassen angepassten Laderahmen aufweist, der mit Hilfe üblicher Befestigungsmittel mit wenigstens einem zu transportierenden Raumkörper verbindbar ist. Der Laderahmen kann für die Aufnahme eines oder mehrerer Raumkörper eingerichtet sein. Durch die Anpassung des Laderahmens an die vorgegebene Form der Raumkörper ist es zum einen möglich, die Raumkörper in ihrem Randbereich mit dem Laderahmen zu verbinden, zum anderen kann der Laderahmen so gestaltet werden, dass er den Raumkörper geringfügig überragt und damit einen
Schutz gegen ungewolltes seitliches Anstossen für den Raumkörper bietet. Für die Verbindung zwischen dem Raumkörper und dem Laderahmen bieten sich die üblichen kraft- und formschlüssigen Elemente an, wie z.B. Schrauben, Bügel, Haken, Magnete usw. Bei der Gestaltung des Laderahmens kann vorteilhafter Weise der Masseschwerpunkt des oder der Raumkörper berücksichtigt werden, d.h. der Lastangriffspunkt für die Fördereinrichtung kann so gewählt werden, dass er im Bereich des Schwerpunktes des zu ladenden Raumkörpers sich befindet, wodurch eine ausgeglichene Aufhängung des Raumkörpers an der Fördereinrichtung erzielbar ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Jochträger lösbar am Laderahmen befestigt ist. Dies ist günstig für einen notwendigen Wechsel des Laderahmens, da bei dieser Lösung lediglich der Laderahmen ausgewechselt werden muss, der Jochträger jedoch am Flaschenzug verbleiben kann.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass insgesamt vier Stützen vorhanden sind, die jeweils im Bereich der Ecken der rechtwinkligen Ladefläche des Lastkraftfahrzeuges angeordnet sind. Die vier Stützen bieten eine ausreichende Gewähr für die stabile Lagerung des Tragrahmens.
Mit Rücksicht auf die Stabilität der Hebeeinrichtung ist es dabei von Vorteil, wenn jeweils die in Fahrtrichtung gesehen vorderen Stützen über einen Bügel miteinander verbunden sind.
Soll das Fahrzeug mit einem Raumkörper beladen werden, der breiter ist, als der freie Zwischenraum zwischen den beiden hinteren Stützen, so ist es günstig, wenn die in Fahrtrichtung gesehen hinteren Stützen quer zur Fahrtrichtung seitlich ausfahrbar am Chassis gelagert sind. Für den Be- und Entladevorgang werden diese Stützen dann in ihre ausgefahrene Stellung bewegt wodurch der Ladevorgang durch die Stützen nicht behindert ist. Nach dem Ladevorgang können die Stützen sodann in ihre Eingefahrene Stellung zurückbewegt werden, wodurch die zulässige Breite des Fahrzeuges durch die Stützen nicht überschritten wird, d.h. für den Betrieb des Fahrzeuges benötigt man keine Sondererlaubnis wegen Überschreitung der Kraft Gesetz zulässigen Aussenabmessungen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn im Bereich der hinteren Stützen der Tragrahmen an einem Mittelträger in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeuges verschiebbar gelagert ist, der seinerseits quer zur Längserstreckung verschiebbar an jeweils von den oberen Enden der hinteren Stützen quer zur Fahrtrichtung nach innen sich erstreckenden Tragarmen gelagert ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Tragrahmen beim Ausfahren der Stützen an seinem vorgesehenen Ort verbleibt.
Mit Rücksicht auf die Herstellungs- und Betriebskosten ist es von Vorteil, wenn der Tragrahmen und/oder die erste Laufkatze und/oder die zweite Laufkatze und/oder die Fördereinrichtung und/oder die hinteren Stützen jeweils von Elektromotoren antreibbar sind. Elektromotore stellen als Antrieb eine billige und zuverlässige Lösung dar.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemässen Lastkraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Fahrzeug, Fig. 3 eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Fahrzeugs, Fig. 4 eine Schnittansicht durch das in Fig. 1 gezeigte Fahrzeug gemäss der Linie IV—IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht durch die Hebeeinrichtung gemäss der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine erste und eine zweite Laufkatze,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die in Fig. 6 gezeigten Laufkatzen gemäss der Linie VII-VII in Fig. 6, und
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
627 974
4
Fig. 8 eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten ersten Laufkatze.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Lastkraftwagen 1 gezeigt, der mit einer Hebeeinrichtung 2 zum Auf- und Abladen von Raumkörpern 3 von der Ladefläche 4 des Fahrzeuges ausgestattet ist.
Im vorliegenden Fall besteht der Raumkörper 3 aus einer vorgefertigten Garage, die drei Umschliessungswände, eine Fronttüre und ein Rachdach mit einer versenkten Innenfläche 5 aufweist.
Die Hebeeinrichtung besitzt einen über Stützen 6, 7, 8 und 9 am Fahrzeugchassis 10 abgestützten Tragrahmen 11, der in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs, also in Richtung des in Fig. 2 gezeigten Doppelpfeiles P, aus einer eingefahrenen Transportstellung in eine ausgefahrene Arbeitsstellung verschiebbar an den Stützen gelagert ist. Die Transportstellung ist in Fig. 2 mit durchgehenden Linien gezeigt, und im Bereich des hinteren Endes des Tragrahmens mit einem Buchstaben A gekennzeichnet, während die Arbeitsstellung gestrichelt markiert ist und mit dem Buchstaben B gekennzeichnet ist. In Fig. 1 ist die Kennzeichnung analog. Es ist deutlich zu erkennen, dass bei Transportstellung der wesentliche Teil des Tragrahmens sich über der Grundfläche des Lastkraftfahrzeuges befindet, während bei der Arbeitsstellung der Tragrahmen nach rückwärts ausgefahren ist und ein erhebliches Stück rückwärts über das Ende des Fahrzeugs hinausragt.
Der Tragrahmen ist, wie besonders gut aus Fig. 5 ersichtlich ist, aus einem Kastenprofil mit nahezu quadratischem Querschnitt gebildet. Dieses Profil ist sowohl an den Längsseiten des rechteckigen Rahmens als auch an den kurzen Verbindungsseiten jeweils an den Enden des Rahmens vorhanden. Die Längsseiten des Rahmens sind, wie ebenfalls aus Fig. 5 hervorgeht, noch mit einem daran angeschweissten U-Profil 12 bestückt, das die gleitende Bewegung des Tragrahmens längs der Führungen 13 an den vier Stützen sicherstellen soll. Während im Bereich der Stützen 8 und 9 das U-Profil lediglich von unten und von der Seite durch die Gleitlager abgestützt ist, ist das U-Profil bei den Stützen 6 und 7 auch von seiner Oberseite her durch eine Führung 13 abgestützt.
Der Tragrahmen besitzt in analoger Weise an seiner Innenseite ein durchlaufendes, angeschweisstes U-Profil 14, das mit Laufschienen 15 für eine daran geführt erste Laufkatze 16 verwendet wird.
In den Fig. 6, 7 und 8 ist eine erste Laufkatze 16 zusammen mit einer zweiten Laufkatze 17 deutlich gezeigt. Es ist gut zu erkennen, dass die erste Laufkatze 16 einen Kastenrahmen 18 besitzt, an dem seitlich vier Laufrollen 19 freilaufend angeordnet sind. Antreibbar ist diese Laufkatze über einen Elektromotor 20, der mit Hilfe einer Welle 21 Zahnräder 22 in Bewegung versetzen mag. Wie Fig. 8 entnommen werden kann, greifen diese Zahnräder beiderseits der Laufkatze 16 in entlang den Längsseiten des Tragrahmens angeordneten Zahnstangen 23 ein.
Auf ähnliche Weise ist die zweite Laufkatze 17 innerhalb der ersten Laufkatze gelagert. Während allerdings die erste Laufkatze in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeuges verfahrbar gelagert ist, kann die zweite Laufkatze quer zur Längserstreckung des Fahrzeuges in Richtung des Pfeiles R in Fig. 6 verfahren werden. Zu diesem Zweck sind am Rahmen 18 der ersten Laufkatze kurze Führungsschienen 24 für jeweils eines der vier Laufräder der zweiten Laufkatze 17 vorhanden. Die Laufräder sind in analoger Weise zu der ersten Laufkatze an der Aussenseite drehbar gelagert. Der Antrieb der zweiten Laufkatze erfolgt mit Hilfe eines Elektromotors 25, der über ein Ritzel 26 in eine an der zweiten Laufkatze 17 befestigte Zahnstange 27 eingreift.
Auf der zweiten Laufkatze 17 ist eine Fördereinrichtung 28 angeordnet. Diese besteht im vorliegenden Fall aus einem Flaschenzug 29, der insgesamt sechs nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse 30 angeordnete feste Rollen 31 und darunter auf einer gemeinsamen Achse 32 drehbar gelagerte lose Rollen 33 aufweist. Wie Fig. 6 entnommen werden kann, be-5 finden sich links vom Flaschenzug jeweils zwei Vorratsrollen 34 für das Tragseil 35 des Flaschenzuges. Die beiden Vorratsrollen sind über einen gemeinsamen Elektromotorantrieb 36 in Drehung versetzbar. Dieser Motor betreibt damit auch den Flaschenzug. Jeweils das lose Ende des Tragseiles 35 ist bei 37 io an einem Träger der zweiten Laufkatze befestigt. Der Flaschenzug selbst ist mit der Achse 30 und den darauf angeordneten festen Rollen 31 in einem Schwenkrahmen 38 in einer horizontalen Ebene verschwenkbar gelagert. Die Verschwenk-barkeit wird mit Hilfe des Schwenkbolzens 39 erzielt, um den 15 der Schwenkrahmen 38 verschwenkbar ist. Die Verschwenk-bewegung an sich erfolgt mit Hilfe eines Elektromotors 40, der über einen Kettentrieb 41 eine Gewindespindel 42 in Drehung setzen kann, die in dem Rahmen der zweiten Laufkatze drehbar gelagert ist. Die Verbindung der Gewindespindel 42 zum 20 Schwenkrahmen 38 geschieht mit Hilfe einer auf der Spindel geführten Mutter 43, die mit einem Zapfen 44 in eine Bohrung 45 des Schwenkrahmens 38 eingreift. In Fig. 6 sind die maximalen Verschwenkausschläge gestrichelt eingezeichnet. Im vorliegenden Fall ist ein Gesamtverschwenkbereich in der 25 Grössenordnung von 10° vorgesehen. In den Fig. 5 und 7 ist zu erkennen, dass die losen Rollen 33 mit ihrer Achse in einem Jochträger 46 gelagert sind, der im vorliegenden Fall aus zwei parallel zueinander verlaufenden Kastenprofilen gebildet ist. Die Kastenprofile sind im Bereich der Laufrollen über 30 Verbindungsstege 47 miteinander verbunden. Die Achse 32 ist in den Verbindungsstegen 47 lösbar befestigt. Fig. 5 zeigt deutlich, dass der Jochträger zur Mitte hin aus Gründen der Raumersparnis abgekröpft ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Hebeeinrichtung nicht zu hoch über die Ladefläche 35 hinausragt. Die Jochträger 46 sind auf nichtgezeigte Weise an ihren freien Enden lösbar mit dem Laderahmen 48 eines Ladegeschirrs verbunden. Beim Auswechseln des Ladegeschirrs ist es deshalb möglich, entweder die Verbindung zwischen den Jochträgern und dem Laderahmen zu lösen oder die Achse 32 40 des Flaschenzuges aus ihrer Lagerung am Jochträger herauszulösen.
Der Laderahmen 48 ist auch gut aus Fig. 1 zu erkennen. Er wird mit Hilfe üblicher Befestigungsmittel wie z.B. Spangen, Haken, Schrauben, mit dem zu transportierenden Raumkörper 45 3 verbunden.
Die vorderen Stützen 6 und 7 sind fest am Chassis 10 des Fahrzeugs befestigt. Sie sind gemeinsam an ihren beiden freien Enden über einen Bügel 49 in der Form eines Fahrerhausüberbaus verbunden. In diesem Überbau ist auch der Antrieb 50 zum Aus- und Einfahren des Tragrahmens untergebracht. Er wird von einem Elektromotor 50 gebildet, der, wie in Fig. 4 gezeigt ist, über eine Welle 51 und an beiden Enden der Welle angebrachte Zahnräder 52 den Tragrahmen in Bewegung setzen kann. Die Zahnräder greifen in an der Unterseite des Trag-55 rahmens angebrachte Zahnstangen ein.
Die hinteren Stützen 8 und 9 sind quer zur Längserstrek-kung des Fahrzeuges, also seitlich jeweils ausfahrbar gestaltet. Sie besitzen zu diesem Zweck an ihren unteren Enden zwei parallel zueinander laufende Kastenprofile 53, die in bezüglich 60 ihrer Form daran angepassten Öffnungen am Chassis gelagert sind. Auf diese Weise wird eine einfache Axialführung für die Stützen geschaffen. Die beiden Profile sind mit einigem Abstand nebeneinander am Stützenende an einem vorspringenden Flansch angeordnet, wodurch für die beweglichen Stützen 65 8 und 9 in jeder Richtung eine ausreichende Stabilität gegeben ist. Zum Ausfahren der Stützen ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist, ein eigener Antrieb 54 vorgesehen, der im vorliegenden Fall ebenfalls von einem Elektromotor gebildet ist. Über ein Getriebe
5
627 974
werden dabei nur schematisch angedeutete Gewindespindeln in Drehung versetzt. Die einzelnen Stützen besitzen mit den Spindeln in Eingriff stehende Muttern, die bei einer Drehbewegung der Spindel die Aus- bzw. Einfahrbewegung der Stützen einleiten. 5
Wie Fig. 5 entnommen werden kann, besitzen die Stützen 8 und 9 im Bereich ihrer oberen freien Enden nach innen ragende Tragarme 55, die an ihrer Oberseite eine durch einen Faltenbalg 56 geschützte Gleitfläche 57 besitzen. Alle Stützen 6 bis 9 sind als Kastenprofil ausgebildet. Das gleiche gilt nun- io mehr für einen in der Fig. 5 gezeigten Mittelträger 58, der die beiden Tragarme der Stützen 8 und 9 miteinander verbindet. Der Mittelträger ist an seinen beiden freien Enden hohl ausgebildet und ist in seinen Innenabmessungen den Aussenabmessungen der Tragarme 55 angepasst, so dass die Tragarme in is die beiden seitlichen Öffnungen 59 eingefahren werden können. Der Mittelträger stützt sich dabei auf die Gleitfläche 57 ab. Es ist deutlich zu erkennen, dass der Mittelträger die Führungen 13 für den Tragrahmen aufweist. Der Träger ist insgesamt mit einer geringen Höhe ausgestattet, um zu verhindern, 20 dass die gesamte Konstruktion über das zulässige Aussenprofil für Lastkraftfahrzeuge hinausgerät.
Beim Betrieb des beschriebenen Lastkraftfahrzeuges spielen sich folgende Vorgänge ab. Das erfindungsgemässe Fahrzeug soll im vorliegenden Fall zum Transport von Fertiggara- 25 gen benutzt werden, wie es z.B. in Fig. 1 gezeigt ist. Soll nunmehr die gezeigte Garage aufgeladen werden, so fährt das Fahrzeug rückwärts an die Garage heran. Daraufhin muss der Tragrahmen aus seiner Transportstellung A in die Arbeitsstellung B nach rückwärts ausgefahren werden. Daraufhin senkt 30 sich der Laderahmen 48 aufgrund einer Betätigung des Flaschenzuges auf die Fertiggarage herab, wonach der Laderahmen mit der Fertiggarage durch die bereits angedeuteten Befestigungsmittel verbunden wird. Es wird darauf hingewiesen,
dass es hierbei vorteilhaft ist, wenn der Jochträger am Lade- 35 rahmen so angebracht ist, dass er sich direkt über dem in Fig. 1 angezeigten Schwerpunkt S der Fertiggarage befindet. Zum exakten Anbringen des Laderahmens an der Fertiggarage kann sowohl die Laufkatze 16, die Laufkatze 17 als auch der Schwenkrahmen so verfahren bzw. verschwenkt werden, dass 40 der Laderahmen exakt auf die Fertiggarage passt. Anschliessend wird durch Betätigung des Flaschenzuges die fest an den Laderahmen angelaschte Fertiggarage hochgehoben und je nach Position durch Verschwenken des Schwenkrahmens in seine zur Längsachse des Fahrzeugs richtige Lage gebracht. Die Fertiggarage kann nunmehr durch Verfahren der ersten Laufkatze oder durch Verfahren des Tragrahmens oder durch beide Bewegungen auf die Ladefläche gebracht werden. Ist die Fertiggarage lediglich so breit, dass sie bei eingefahrenen Stützen 8 und 9 noch hindurchpasst, so war es zuvor nicht notwendig die Stützen auszufahren. Ist die Fertiggarage jedoch wie im gezeigten Beispiel so breit, dass sie bei eingefahrenen Stützen nicht hindurchpasst, so müssen diese vorher in ihre ausgefahrene Stellung bewegt werden. Auf der Ladefläche kann die Fertiggarage nunmehr ebenfalls wiederum mit Hilfe der ersten Laufkatze, zweiten Laufkatze und des Schwenkrahmens in seine richtige Lage gebracht werden, so dass die Fertiggarage mit Spiel an den Begrenzungsanschlägen der Ladefläche 4 anliegt. Der Tragrahmen wird anschliessend aus seiner Stellung B in seine Stellung A zurückgefahren. Sofern die zu transportierenden Teile ein grösseres Gewicht aufweisen, ist es zur notwendigen Stabilität des Fahrzeuges während des Ladevorganges notwendig, im Bereich des rückwärtigen Fahrzeuges Abstützstempel 60 auszufahren, die nach dem Ladevorgang wieder eingefahren werden können. Das Fahrzeug ist anschliessend fahrbereit und kann die Fertiggarage zum Ziel bringen. Das Entladen des Fahrzeugs geschieht analog. Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist insbesondere auch möglich, den Tragrahmen für den Transport mehrerer Raumkörper einzurichten. Darüber hinaus ist es möglich, am Tragrahmen mehrere Laufkatzen nebeneinander vorzusehen, so dass auch entweder ein Laderahmen an zwei Laufkatzen hängen könnte, oder jede Laufkatze ihren eigenen Laderahmen besitzen könnte.
Das erfindungsgemässe Lastkraftfahrzeug kann für den Fall, dass das Fahrzeug selbst auch noch für andere Verwendungszwecke eingesetzt werden soll, mit einer abnehmbaren Hebeeinrichtung bestückt sein. Das Loslösen der Hebeeinrichtung vom Fahrzeug kann z.B. durch Schnellverschlüsse geschehen, die die unteren freien Enden der Stützen mit der Ladefläche des Fahrzeugs verbinden. Der in der Anmeldung verwendete Begriff «Raumkörper» ist weit zu fassen. Es sind darunter Körper aller Art zu verstehen, insbesondere auch Transportgüter, wie Kisten, Behälter, Fässer, Ballen, Container usw.
s
4 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

627 974
1. Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung zum Auf-und Abladen von Raumkörpern von der Ladefläche des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung (2) einen über Stützen (6, 7, 8, 9) am Fahrzeugchassis (10) abgestützten Tragrahmen (11) aufweist, der in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs (1) aus seiner eingefahrenen Transportstellung (A) in eine ausgefahrene Arbeitsstellung (B) verschiebbar an den Stützen (6, 7, 8, 9) gelagert ist und an dem eine mit dem zu transportierenden Raumkörper (3) verbindbare Fördereinrichtung (29) zum Heben und Senken des Raumkörpers angeordnet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (29) in Richtung der Längserstrek-kung des Fahrzeugs (1) verfahrbar am Tragrahmen (11) gelagert ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (29) quer zur Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs verfahrbar am Tragrahmen (11) gelagert ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (11) in Richtung der Längserstreckung verlaufende Führungen (13) für die Aufnahme einer ersten Laufkatze (16) aufweist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Laufkatze (16) quer zur Längserstreckung des Fahrzeugs (1) verlaufende Tragschienen (24) für die Aufnahme einer zweiten Laufkatze (17) aufweist, an der die Fördereinrichtung (29) angeordnet ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (29) an der zweiten Laufkatze (17) in einer horizontalen Ebene verschwenkbar gelagert ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (29) ein Flaschenzug ist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenzug jeweils mehrere nebeneinander angeordnete, lose und feste Rollen (31, 33) umfasst.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die losen als auch die festen Rollen auf je einer gemeinsamen Achse (30, 32) gelagert sind.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (32) der losen Rollen (33) lösbar in einem Jochträger (46) eines Ladegeschirrs gelagert ist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegeschirr einen Laderahmen (48) für die Aufnahme der Raumkörper (3) aufweist.
12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Jochträger (46) lösbar am Laderahmen (48) befestigt ist.
13. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt vier Stützen (6, 7, 8, 9) vorhanden sind, die jeweils im Bereich der Ecken der rechtwinkligen Ladefläche (4) des Lastkraftfahrzeuges (1) angeordnet sind.
14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die in Fahrtrichtung gesehen vorderen Stützen (6, 7) über einen Bügel (49) miteinander verbunden sind.
15. Fahrzeug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung gesehenen hinteren Stützen (8, 9) quer zur Fahrtrichtung seitlich ausfahrbar am Fahrzeugchassis (10) gelagert sind.
16. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der hinteren Stützen (8, 9) der Tragrahmen (11) an einem Mittelträger (58) in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugs verschiebbar gelagert ist, der seinerseits quer zur Längserstreckung verschiebbar an jeweils von den oberen Enden der hinteren Stützen quer zur Fahrtrichtung nach innen sich erstreckenden Tragarmen (55) gelagert ist.
17. Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittel träger (58) aus einem Kastenprofil gebildet ist, indem die Tragarme (55) teleskopisch ausfahrbar gelagert sind.
18. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (11) und/oder die erste Laufkatze (16) und/oder die zweite Laufkatze (17) und/oder die Fördereinrichtung (29) und/oder die hinteren Stützen (8, 9) jeweils von einem Elektromotor antreibbar sind.
19. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung (2) abnehmbar am Lastkraftfahrzeug befestigt ist.
CH1233077A 1976-10-25 1977-10-10 Lorry with a lifting device CH627974A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762648251 DE2648251C2 (de) 1976-10-25 1976-10-25 Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH627974A5 true CH627974A5 (en) 1982-02-15

Family

ID=5991331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1233077A CH627974A5 (en) 1976-10-25 1977-10-10 Lorry with a lifting device

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT358401B (de)
BE (1) BE860032A (de)
CH (1) CH627974A5 (de)
DE (1) DE2648251C2 (de)
FR (1) FR2368383A1 (de)
IT (1) IT1193401B (de)
NL (1) NL7711712A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3145860C2 (de) * 1980-11-18 1994-03-24 Werner Zapf Vorm Adam Zapf Fahrzeug zum Transportieren und Absetzen einer Fertiggarage aus Stahlbeton
DE3043786C2 (de) * 1980-11-20 1990-03-29 Deuringer, geb. Effenberger, Marianne, 8900 Augsburg Fahrzeug für den Transport von vorgefertigten Raumzellen, insbesondere aus Beton, z.B. Fertiggaragen
DE3824907A1 (de) * 1988-07-22 1990-01-25 Wilhelm Schwarz Lastbewegungsvorrichtung zum einbau in kraftfahrzeuge
CN111219060B (zh) * 2020-01-16 2021-04-27 江西赣粤高速公路工程有限责任公司 一种用于提高明边沟施工效率的施工架及施工方法
CN113683218A (zh) * 2021-09-02 2021-11-23 湖北中源环保科技有限公司 一种生活垃圾高浓度污水处理和再生利用设备及使用方法
CN116639158B (zh) * 2023-07-27 2023-10-17 今创集团股份有限公司 货柜移动装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3006486A (en) * 1959-07-21 1961-10-31 Socony Mobil Oil Co Inc Material handling system for freight vehicles
GB975621A (en) * 1962-09-08 1964-11-18 Peter List Nissen A load carrying vehicle
CH448762A (de) * 1966-04-12 1967-12-15 Hochtief Ag Hoch Tiefbauten Kraftfahrzeug zum Transport von kastenförmigen Baukörpern, insbesondere Fertiggaragen
DE2141522C2 (de) * 1971-08-19 1987-10-01 Kesting, Lorenz, 4600 Dortmund Fahrzeug mit Ladeeinrichtung, insbesondere für Betonkästen
CH538370A (de) * 1972-02-11 1973-06-30 Transbox Sa Mobiles Umschlagegerät für eine grosse Transporteinheit, insbesondere eine Fertiggarage, sowie Verwendung des Umschlagegerätes
CH612888A5 (en) * 1973-02-09 1979-08-31 Lorenz Kesting Vehicle for transporting utilized units, in particular prefabricated garages
DE2306358C3 (de) * 1973-02-09 1981-08-27 Modulbau AG, Zug Fahrzeug, insbesondere Lkw, für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2368383A1 (fr) 1978-05-19
DE2648251C2 (de) 1983-01-20
DE2648251A1 (de) 1978-05-11
FR2368383B1 (de) 1982-01-29
IT1193401B (it) 1988-06-22
AT358401B (de) 1980-09-10
BE860032A (fr) 1978-02-15
NL7711712A (nl) 1978-04-27
ATA759277A (de) 1980-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2079607A1 (de) Flurgebundenes transportfahrzeug, insbesondere für den transport von containern
DE1807061A1 (de) Fahrzeug zum Handhaben grossvolumiger Behaelter,wie Container
DE2357566A1 (de) Ausziehbarer, bzw. ausfahrbarer bzw. in seiner laenge veraenderlicher lastheberahmen
EP1907310B1 (de) Anhänger für ein kraftfahrzeug
DE2149410A1 (de) Vorder- und Seitenladevorrichtung
DE4120923A1 (de) Stueckgutumschlageinrichtung
EP0367913B1 (de) Vorrichtung zur Einlagerung und Entnahme von Werkstücken bei einem Lagerregal
AT340315B (de) Vorrichtung zum vertikalen und horizontalen bewegen von lasten
DE2503508A1 (de) Fahrzeug-system zum handhaben von lasten
DE1630543C3 (de) Lade- und Entladevorrichtung für sperrige Lasten
DE19512246C2 (de) Selbstfahrendes und auf ein Transportfahrzeug selbstauf- und selbstabladbares Verladesystem für Container oder Wechselbrücken
CH627974A5 (en) Lorry with a lifting device
DE19809291A1 (de) Fahrzeug, insbesondere Transportfahrzeug zur Aufnahme von Gegenständen
DE19938727A1 (de) Hebe- und Ladevorrichtung
DE1912970A1 (de) Hubfahrzeug
DE3213421C2 (de)
EP1516779B1 (de) Ladevorrichtung für ein Transportfahrzeug und entsprechendes Transportfahrzeug
DE102019101857B4 (de) Fahrzeug zum Anheben, Transportieren und Absenken von Ladungsträgern
DE102014008720B4 (de) Schwerlastfahrzeug mit Staplerfunktion
EP0431141A1 (de) Trolleyfahrzeug zum ein- und auslagern von speicherguttragenden ladungsträgern.
DE19860703A1 (de) Transportsystem
DE7825062U1 (de) Niederhubwagen
EP1145900A1 (de) Ladevorrichtung für ein Transportfahrzeug
DE2732256A1 (de) Strassenlastfahrzeug mit einem ladegeraet
DE7633395U1 (de) Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased