DE1950652C - Ladebühne an Fahrzeugen - Google Patents
Ladebühne an FahrzeugenInfo
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Description
1 2
zusammen mit ihrer Hubeinrichtung innerhalb eines Hierdurch wird erreicht, daß die Ladebühne eine
seinem hinteren Rahmenholm angelenkten Lauf- 5 schiene hat, die in dem freien Raum unterhalb der
werk in zu beiden Fahrzeuglängsseiten befestigten Pritsche untergebracht ist,
Führungsschienen fahrbar gelagert ist, wobei ein Der Abstützpunkt gegen die Kippbewegüng'ist
in der Höhenlage einstellbares Laufrad am Vor- übcr den als Ausleger ausgebildeten und das höhenderende
des als Ausleger ausgebildeten Seiten- verstellbare Laufrad tragenden Seitenholm drs Fühholnis
des Tragrahmens diesen gegen den Boden 10 rungsrahmens nach außen verlagert, so daß Bodenabstül/i.
Unebenheiten verwindungsfrei aufgefangen werden Hüb- und senkbarc Ladebühnen an Fahrzeugen können. Der Schwenkrahmen unter der Ladesind
vielfach am Fahrzeugheck oder an einer Fahr- pritsche erfüllt einmal die Halterung der Ladebühne
zeuglängsseite fest montiert und gewährleisten eine beim Transport, bewirk; aber auch die Überführung
schnelle und schonende Ladeweise, die vom Fahrer 15 jer Ladebühne von der einen auf die andere Fahrselbst
bewältigt werden kann. Derartige Ladebühnen zeuglängsseite, wobei jederzeit die Laufrollen in der
können auch nachträglich an die Transportfahrzeuge richtigen Position zu den jeweiligen Führungsangebaut
werden. _____ schienen stehen und selbständig einrasten können. Allerdings übernimmt eine fest angebaute Lade- Tragrahmen und Ladebühne bilden eine vormonbühne
nur die Hubarbeit. Alle weiteren Verschiebe- ao tierte Einheit, die auch nachträglich an vorhandene
arbeiten auf der i.adepritsche müssen unter Zeit- und Fahrzeuge angeschlossen werden kann.
Kraftaufwand vom Bedienungsmann selbst vor- Allerdings kann es bei nachträglichem Einbau
genommen werden. durch die vorgeschriebene Fahrzeugabmessung und Um das Transportgut zur oder von der Ladebühne die ebenfalls vorgegebene Abmessung der aus Ladeauf
der Ladepritsche transportieren zu können, muß 35 bühne und Tragrahmen gebildeten Einheit zu Schwiedarübcr
hinaus ein Verschiebeweg freigehalten wer- rigkeiten kommen. Ein zu enger Achsabstand beden,
wodurch wertvolle Ladefläche verlorengeht. stimmter Fahrzeugtypen kann unter umständen die
Handelt es sich um palettiertes Transportgut, muß Schwenkbewegung des Schwenkrahmens behindern.
j: nach einem bestimmten Ladeplan vorgegangen Es können sich außerdem Schwierigkeiten insofern
<i werden, in dem auch der Rücktransport von Leergut 30 ergeben, als der Raum zwischen Schiene und Fahrzu
berücksichtigen ist. zeugrad für die Aufhängung am innen geführten Um dies zu vermeiden, sind statt der an einer be- Laufwerk, in die die Fangvorrichtung des Tragrahstimmten
Fahrzeugstelle fest einbauten Ladebüh- mens eingreift, zu eng wird, um ein reibungsloses
neu milnehmbare Gabelstapler vorgesehen, die als Verfahren der Ladebühne zu gewährleisten. Andesogenannte
Huckepackgeräte vom Fahrzeug mitge- 35 rerseits kann bei außen geführtem Laufwerk die Fühführt
und beim Verladebetrieb als selbständige Stap- rungsschiene zu dicht an den Radbereich rücken, was
Ier benutzt werden. Diese Geräte haben den Nach- ebenfalls nicht erwünscht ist. Fahrzeuge mit Zwilteil
eigener, nicht über den Fahrzeugmotor gespeister lingsbereifung können die Hauptgruppe darstellen,
Antriebsaggregate und sind darum teuer. Zum Be- die zu Abänderungen beim Einbau der Ladebühne,
und Entladen von Paletten werden die Gabelstapler 40 z. B. Felgen- und Reifenaustausch, zwingen,
mit ihren parallel zu den Stapelarmen verlaufenden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lade-Fahrholmen
unter das Fahrzeug geschoben, so daß bühnen der eingangs genannten Art so abzuändern,
die Stapelarme in die abzusetzenden Paletten ein- daß Einbauerschwernisse nicht mehr eintreten und
greifen. Wegen der vorstehenden Fahrholme ist je- auch der Umsetzbetrieb von der einen auf die andere
doch der über den Radachsen liegende Pritschen- 45 Fahrzeuglängsseite vereinfacht wird, wobei eine
bereich für die Stapler nicht zugänglich, so daß zu- bessere Zugänglichkeit zu der Ladebühne in ihrer
salzliehe Verschiebearbeit zu leisten ist. Bei unebe- Ruhestellung erzielt werden soll,
nem oder aufgeweichtem Boden besteht für die Als Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die
Gabelstapler außerdem Kippgefahr. sich an beiden Fahreeuglängsseiten gegenüberliegen-Nach
einer älteren, nicht veröffentlichten Anmel- 50 den Führungsschienen durch eine am Fahrzeugheck
dung sind an Stelle mitnehmbarer Gabelstapler vor- vorgesehene Schienenbrücke miteinander verbunden
gefertigte Ladebühnen so am Fahrzeug angeordnet, sind, wobei die Ladebühne mit ihrem Tragrahmen in
daß sie zwar mit dem Fahrzeug eine Einheit bilden, Ruhestellung hochklappbar an einem am Laufwerk
jedoch in der Lage sind, an jeder beliebigen Stelle angelenkten Zwischenrahmen gelagert ist.
seitlich links und rechts der Pritsche Transportgut 55 Bei dieser Maßnahme braucht die Ladebühne
abzunehmen bzw. zuzustellen. zwecks Halterung während des Fahrzeugtransports I herbei ist die innerhalb eines Tragrahmens ange- nicht mehr unter der Ladepritsche gehalten und zum
ordnete Ladebühne in einer unterhalb der Ladepritsche Versetzen von der einen auf die andere Wagenseite
angeordneten, als Schwenkrahmen ausgebildeten t.ntcr der Pritsche hindurchtransportiert zu werden.
I ladevorrichtung verschiebbar gelagert. Nachdem die 60 Da nur noch an der freien Außenseite des Fahrl.ailebülme
aus dem Schwenkrahmen herausgezogen zeuges zu rangieren und an der Fahrzeugrückseite die
wurde, greift die Ladebühne mit am hinteren Holm Halterung für die Ladebühne in Ruhestellung vordes
Tragrahmen* ungeordneten Laufrollen entspre- gesehen ist, stellen die Anordnungen und Abmessuncliend
der Schwenkrahmencinstellung in einer der gen des Fahrgestells und der Pritschenkonstruktion
unier der l.udepritsclie zu beiden Fahrzeuglüngsseilcn 65 keine Probleme für den Einbau der Ladebühne dar.
ungeordnete Hängeschiene selbsttätig ein. In dieser Die Schienenbrücke kann nach der Erfindung mit
liiiisiclluiig ist der Tragrahmen über ein am Vorder- ihren beiden Enden um die Pritschenecken des Fahr·
niidc seines als Ausleger ausgebildeten Scitcnholms zeuges in trennbaren Scharnierverbindungen bis in
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die Fluchtlinien der Führungsschienen nn der Fahrzeuglängsseile verschwenkbar gelagert sein.
Nach einem anderen Gedanken der Erfindung ist die Schienenbrücke miltig an einem Tragarm befestigt,
wobei in der Draufsicht gesehen Schienenbrücke und Tragarm die Form eines T bilden, wobei
das freie Ende des Tragarms in einem unterhalb der Wagenpritsche in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren
SchwenMager gehalten ist und die seitlichen Führungsschienen im hinteren Fahrzeugbereich um
die halbe Länge der Schienenbrücke verkürzt sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist eine starr an der Fahrzeugrückseite angeschlossene
Schienenbrücke und uiri einen der Länge der Ladebühne
entsprechenden Abstand quer geteilte seitliche Führungsschienen vorgesehen, deren vorderer Schienenteil
fest mit dem Fahrzeug verbunden ist, während der himere Schienenteil um an den Heckkanten des
Fahrzeuges vorgesehene Drehlager zusammen mit der eingefahrenen Ladebühne in die Fluchtlinie der
Schienenbrücke ausschwenkbar gelagert ist.
In der Zeichnung sind AusfUhrungsfotv-en gemäß
der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 die Draufsicht auf ein Transportfahrzeug
während des Umsetzvorganges der Ladebühne von der rechten auf die linke Fahrzeugseite,
F i g. 3 die Schrägansicht der Ladebühne,
F i g. 4 die Draufsicht auf eine Scharnierverbindung,
F i g. 3 die Schrägansicht der Ladebühne,
F i g. 4 die Draufsicht auf eine Scharnierverbindung,
F i g. 5 ein Transportfahrzeug mit der Ladebühne in Ruhestellung in Seitenansicht,
Fig. 6 die Draufsicht auf ein Transportfahrzeug
mit T-förmiger Schienenbrücke,
F i g. 7 die Teilansicht eines Schwenkschiebelagers für den Tragrahmen der Schienenbrücke nach F i g. 6
und
Fig. 8 die Draufsicht auf ein Transportfahrzeug
mit quer geteilten, seitlichen Führungsschienen.
Die heb- und senkbare Ladebühne 1 eines Fahrzeugs 7 ist zusammen mit einer Hubeinrichtung 14
innerhalb eines Tragrahmens 2, 13 eingebaut. Mit Gelenkverbindungen 12 ist der hintere Holm 2 des
Tragrahmens verschwenkbar an einem Zwischenrahmen 11 angeschlossen, der seinerseits an ein in
Führungsschienen 4 bzw. 5 geführtes Laufwerk 9 mit Schwenklagern 10 angelenkt ist. Über einen
Hubzylinder 17 erfolgt das Aus- und Hochklappen des Tragrahmens 2, 13, während das Heben und
Senken der Ladebühne 1 die Hubeinrichtung 14 besorgt. Am freien Ende des Schenkels 13 des Tragrahmens
befindet sich ein in der Höhenlage einstellbares unü um die lotrechte Achse 15 schwenkbares
Stützrad 3. Beim Längsverschieben der Ladebühne 1 in den Führungsschienen 4 und 5 wird das Stützrad
3 mit seiner Arretierung 16 gegen Verschwenken um seine Achse 15 blockiert. Erst bei der später beschriebenen
Umsetzbewegung von der einen auf die andere Wagenseite wird die Arretierung 16 gelöst.
Die an den Seitenwänden des Fahrzeuges 7 bebcfcstigten
Führungsschienen 4 und 5 sind durch eine am Fahrzeugheck vorgesehene Schienenbrücke 6
miteinander verbunden, die einerseits zum Überführen des Tragrahmens zusammen mit der Ladebühne
1 von der Führungsschiene auf der einen Fahrzeugseite in die andere und andererseits zur Halterung
der Ladebühne im hochgeklappten Zustand (F i g. 5) während der Fahrt des Transportfahrzeuges
dient.
zwecks Trennung der Scharnierverbindung von Hand herausgezogen werden kann (Fig. 4).
Um beim erläuterten Ausführungsbeispiel die Ladebühne 1 von der Führungsschiene 5 in die
gegenüberliegende Schiene 4 umzusetzen, wird zunächst das rechte Brückenscharnier geöffnet und die
ίο Brücke 6 um das linke Scharnier in die Fluchtlinie
der Führungschiene 5 ausgeschwenkt. Die Ladebühne 1 kann nunmehr in die Schienenbrücke 6 eingefahren
und letztere zusammen mit der Ladebühne 1 in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt
werden.
Nach Schließen der rechten und öffnen der linken Scharnierverbindung wird die Schienenbrücke 6
zusammen mit der Ladebühne 1 in die Fluchtlinie der Führungsschiene 4 verschwenkt und die Ladern
bühne 1 in diese eingefahren.
Eine andere Ausführungsform tst in F i g. 6 dargeste'U.
Hier ist die Schienenbrücke6 .nittig an einem
Trag m 27 befestigt. Das freie Tragarmende ist in einem Schwenklager 22 gekalten, das seinerseits am
as Ende einer in einem unter der Wagenpritsche befestigten
Uberschubrohr 24 geführten Schubstange 23 angeordnet ist (F i g. 7).
Während der Transportfahrt ist der Tragarm 27
mit dem Schwenklager 22 unter die I adepritsche ein-
3» geschoben, so daß die Schienenbrücke 6 mit der ganzen
Länge flach am Wagenheck anliegt. Die seitlichen Führungsschienen 4 und 5 sind um die halbe
Länge der Schienenbrücke 6 verkürzt.
Zum überführen der Ladebühne 1 wird die Schienenbrücke 6 bis zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Endanschlag der Schubstange 23 nach hinten herausgezogen und um das Schwenklager 22 in den entsprechenden führungsschienenfreien Raum eingeschwenkt. Nach Übernahme der Ladebühne 1 erfolgt das Umschwenken in die gegenüberliegende Führungsschiene.
Zum überführen der Ladebühne 1 wird die Schienenbrücke 6 bis zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Endanschlag der Schubstange 23 nach hinten herausgezogen und um das Schwenklager 22 in den entsprechenden führungsschienenfreien Raum eingeschwenkt. Nach Übernahme der Ladebühne 1 erfolgt das Umschwenken in die gegenüberliegende Führungsschiene.
Vorteilhaft bei dieser Ausführung ist die erleichterte Festlegung der Schienenbrücke 6 in der Verlängerungsstellung
zu den jeweiligen FUhrungsschienen. Auch entfällt das Manipulieren der Scharnierverbindungen.
Wieder ein anderes AusfUhningsbeispiel ist in
F i g. 8 dargestellt. Die Schienenbrücke 6 ist fest am Fahrzeugheck angeschlossen, während die Führungsschienen
4 und 5 um einen der Länge der Schienenbrücke ΰ entsprechenden Abstand quer
geteilt sind. Der vordere Schienenteil ist fest mit ifcm
Fahrzeug 7 verbunden und der hintere Schienenteil 25bzw. 26 in Drehlagern 21 am Wagenheck gelagert.
Diese Lösung kann von Vorteil se'n, wem ungünstige
Raumverhältnisse hinter dem Wagenheck nicht genug Platz lassen, um die Umsetzbewegung
der Ladebühne durchzuführen.
t^ten Lage A in die Lage B überzuführen, wird der
schwenkbare Teil 26 der Führungsschiene 4 in die Verlängerung der Schienenbrücke 6 ausgeschwenkt
und die Ladebühne 1 aus der Stellung 8 in Pfeilrichtung
in den ebenfalls in die Verlängerung der Schienenbrücke 6 ausgeschwenkten Teil 25 der Führungsschiene
5 in die Stellung C gefahren. Nach dem Zurückschwcnkcn der Schiene 25 steht die Ladebühne 1
in Stellung D und somit in der Führungsschiene 5.
Das während des Umsetzvorganges der Ladnbiihnc
1 frei stehende F.nde der Schienenbrücke 6 oder Führungsschienenteil 25 bzw. 26 kann durch
eine Stützvorrichtung in der vertikalen Lage gehalten
wurden. F' kann hierbei ein einklappbares Stützrad oder, wie in Fig. 5 dargestellt, ein in einem Lager
gehaltener Diagonalzug 19 verwendet werden.
Claims (5)
1. Heb- und senkbare Ladebühne an Fahrzeugen für Stückguttransport, die zusammen mil
ihrer Hubeinrichtung innerhalb eines Tragruhmens gelagert ist, der seinerseits mit einem an
seinem hinteren Rahmenholm angelenkten Laufwerk in zu beiden Fahrzeuglängsseiten befestigten
Führungsschienen fahrbar gelagert ist, wobei ein in der Höhenlage einstellbares Laufrad am
Vorderende des als Ausleger ausgebildeten Seitenholms des Tragrahmens diesen .gegen den Boden
abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an beiden Fahrzeuglängsseiten gegenüberliegenden
Führungsschienen (4 und 5) durch eine am Fahrzeugheck vorgesehene Schienenbriicke
(6) miteinander verbunden sind, wobei as die Ladebühne (1) mit ihrem Tragrahmen (2, 13)
in Ruhestellung hochklappbar an einem am Laufwerk (9) angelenkten Zwischenrahmen (11) gelagert
ist.
2. Ladebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbrücke (6) mit
ihren beiden Enden um die Pritschenecken des Fahrzeuges in trennbaren Scharnierverbindungen
bis in die Fluchtlinien der Führungsschienen (25 und 26) an den Fahrzeuglängsseiieii verschwenkbar
gelagert ist.
3. Ladebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Schienenbriicke (6) mittig an einem Tragarm (27) befestigt ist, wobei in
der Draufsicht gesehen Schienenbriicke (6) und Tragarm die Form eines T bilden, und daß das
freie Ende des Tragarms in einem unterhalb der V/agenpritsche in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren
Schwenklager (22) gehalten und die seitlichen Führungsschienen (4 und 5) im hinteren
Fahrzeugbereich um die halbe Länge der Schienenbrücke (6) verkürzt sind.
4. Ladebühne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine starr an der Fahrzeugrückseite angeschlossme
Schienenbrücke (6) und um einen der Länge der Ladebühne (1) entsprechenden Abstand quer geteilte seitliche Führungsschienen,
deren vorderer Schienenteil fest mit dem Fahrzeug verbunden ist, während der hintere Schienenteil
(25 bzw. 26) um an den Heckkanten des Fahrzeuges vorgesehene Drehlager (21) zusammen
mit der eingefahrenen Ladebühne (1) in die Fluchtlinie der Schienenbrücke (6) ausschwenkbar
gelagert ist.
5. Ladebühne nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das während
des Transportvorganges der Ladebühne (1) von einer zur anderen Fahrzeugseite frei stehende
Ende der Schienenbrücke (6) bzw. Führungsschiene (25 bzw. 26) durch eine Stützvorrichtung
in der vertikalen Ebene gehalten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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