DE1756260A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von auf Paletten bzw. Ladepritschen abgestellten Lasten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von auf Paletten bzw. Ladepritschen abgestellten LastenInfo
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Description
(Priorität wird beansprucht aufgrund: Patentanmeldung USA Serial Mo. ojl J)1IL v, 12.6.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Handhabung von auf Paletten dzw. Ladepritschen abgestellten Lasten; die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die
Einrichtungen zum Greifen einer Last, zum Umwenden der Last
und zum Entladen der Last von der Lasthandhabungsvorrichtung. (
Bei einem bekannten Verfahren zur Handhabung von Lasten
werden Paletten benötigt, die eine Ladeplattform haben,
welche oberhalb des Bodens durch Stützen bzw. Hubstützen getragen ist, welche ihrerseits auf dem Boden stenen. Eine
zur transportierende b2w. zu befördernde Last wird gemäss
diesem bekannten Verfahren auf der Ladeplattform der
Palette abgestellt. Dadurch können die GaDeIn eines Gabel-
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staplers unter die Plattform geschoben werden, so dass die Palette und die Last hochgehoben v/erden, wenn die Gabeln
ansohliessend nach oben bewegt werden. Die Last kann
nunmehr bewegt, d.h. transportiert werden und durch Absenken
der Gabeln wieder auf dem Boden abgestellt v/erden. Dieses übliche Verfahren 2ur Handhabung bzw. znm Verladen
von Lasten vielst jedoch verschiedene Machteile auf..7ährond
des Transportes b^w. des Versandes nleibt die Last auf der
Palette, d.h. der Versand der1 Last erfolgt zusammen mit der
die Last tragenden Palette . Dieses nat entweder den Verlust
der Palette aur Folge oder es stellt sich das Problem der
Zurückbeförderung der Palette. Falls die Palette nicht mit
Jer Last zusammen vosandt werdoi; soll., muss dij Last voa
Hand "/or dem Versand von der Pnlotuo he run t:;r-je sch ob:) π
.erden, was ausserordentlich zeicauf v/endig und kostspielig
ist.
Der 3rf iridung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neu:; Vorrichtung
.iur Handhabung von auf Paletten abgestellten Las to:.
δ\χ schaffen, die im Betrieb vielseitig ist und di?:- es möglich
.-nacht, büitri Versand und der Speicherung von Lasten die Kostor
herabzusot^n.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist
eine Laothandhabung vorgesehen, weiche sich gegenüberliegende Gabeln enthält, die als Einheit eine Palette und
eine Last zwischen sich ergreifen können, wobei eine Dreh-
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bzw. Wendeeinrichtung vorgesehen ist, um die Gabeln uin
eine horizontale Achse zu verdrehen, damit dadurch die
Last und die Palette umgewendet werden können, derart, dass
die Palette dann auf der Oberseite der Last aufliegst;
weiterhin ist eine Entladeeinrichtung vorgesehen, um die Last und die Palette aus dem Raum zwischen den sich gegenüberliegenden Gabun auf eine Auflagefläche zu schieben.
Da bei umgewendeter Last die Palette auf der Oberseite der '
Last ruht, kann die Palette leicht entfernt werden.
Vorteilhafterv.'eise sind dabei Stütz- bzw. Stabilisi-irungsgabeln
vorgesehen, Vielehe die Last und die '-alette abstützen
bzw. tragen, um zu verhindern, dass die Last und
die Palette aus der Stellung, in der sie zwischen den gegenüberliegenden
Gabeln gehalten sind, herausfaller:, ·
während die gesamte Anordnung umgewendet .dzw. gedroht w-ird.
■;■■■ .'.';■ .'■■■' i
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung, zu schaffen, mit i^r es möglich ist, eine
Last νοϊ- «ainer Palette auf eine andere Palette zu übertragen.
Die Erfindung bezieht sich-weiterhin auf ein neues
Verfahren zur übergabe einer Last von einer Palette auf
.ro/
eine and er 3 Palette; arf iridun^snitiss wird eine Palette
und die darauf ruhende Last au:1 eir.e U.'.terla^e cz,-;. eir.
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Tragelement gebracht, und die andere Palette auf die Oberseite
der Last gelegt, wobei die Last und die beiden Paletten von der Unterlage und einer dor Unterlage gegenüberliegenden Klemmanordnung ergriffen werden und durch
Drehen der Unterlage und der Klernmanordnung um eine Horizontalachse
die Last und die Paletten umgewendet werden.
ψ Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eink neues Verfehren
zur- Handhabung einer auf einer Palette ruhenden Last, wobei eine Unterlage bzw. ein Tragelement unter die
Palette gebracht wird, die Last und die Palette zwischen der Unterlage und einer über der Last angeordneten Klemmanordnung
festgeklemmt wird, die Last, Palette, Klernmanordnung und die Unterlage als Einheit um eine im wesentlichen horizontale
i-.chtio zur: Umwenden der gesamten Einheit verdreht v/erden
und ar.schliessend die Last mittels eines Schiebers weggedrückt
c;r,·.'. verschoKben wird.
Die Erfindung oezieht sich weiterhin auf eine Lasthandi.abunccvorriciitung
rr.it einen I aar .:Loh ^egonüberliegender
Gabeln, die in der Lage sind, eine Laet zu ergreifen und
zwischen sieh festzuhalten, wobei ein zusätzlicher Klemmmechanismus
vorgesehen 1st, der in Längsrichtung der Gabeln
bewegbar ist, und der eine Kante bzw. einen Rand einer
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blattförmigen Palette ergreifen kann, um die blattförmige
Palette und die darauf ruhende Lagt in eine Position zwischen den Gabeln zu bewegen,- w-^an der Klemmmechanismus in Längsrichtung
entlang der Gabeln nach innen bewegt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden.
Zeichnungen näher beschrieben, in denen eine mögliche Ausführungsform der Erfindung in beispielhafter V/eise dargestellt
ist.--Es zeigen:-. . . ■ ' - -f
Pig. 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäsEfnVorrichtung
mit einem am vorderen Ende eines Fahrzeuges angebrachten Montager&ahmen, an dem Hontagerahmen
montierten und von diesem nach vorn abstehenden Klemmgabeln, unterhalb denen längliche
Traggabeln angebracht sind, wobei an einer S.jite
der Klemm- und Traggabeln Stütz- und Stabil!- sierungsgabaln vorgesehen sind, und einem zwisehen
den Gabeln beweglichen Schieberrahraeri, der in
eine dem Montagerahmen benachbarte Stellung zurückgezogen ist;
Fig. 2; eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung, Wobei der Montagerahmen umgedreht bzw, umgewendet-ist., derart, dass die Klemmgabeln
sich unter denTraggabeln befiriden,wobei ausserdem
der Klemmechanismus dargestellt ist, der an einer
Kante des Schieberrahmens angebracht ist;
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Pig. Ji: eine der Pig. 2 vergleichbare Darstellung,viobei
üiah jedoch der bewegliche Schieberrahr.ien in
eirr.-r ausgefahrenen Position im Bereich der vorderen
rinden der Gabeln befindet;
Pig, 1I: in vei'grö'ssertem Maßstab eine Seitenansicht des
geöffgneten Klemme chanisrnus, und
Pig. 5: eine Seitenansicht des Klerr.niechanismus in der Geschlossenbzv/,
KIe.Ti^iSteilung mit eimr von dem
KlerriiiiOC^'anismus ergriffeu-jn ο.ίνί, f'jstg..klemmtoxi
Kanto einer blattföriiiigeri Palette,
- In den Zeichnunger. 1,2 und 3 i-st schema tisch, aas Vorderteil
Io eines Lastfahrzeuges dargestellt, das auf Rädern 13
auf de:.·; Boden 12 fahrbar 1st. '.in Vorderteil des Fahrzeuges
ist ein Vertikalrnast 14 verstellbar bzw. schwenkbar gelagert.
An dem Mast in ein Schlitten 16 verschioooar gelagert,
an dem die erfindun,^sger;:ässe Lasthebe- bzw. Lastiandhabungsvorriehtung
2o montiert 1st. Die Vorrichtung 2o ist gemeinsam mit den Schlitten beweglich.
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Die Vorrichtung 2o enthält grob ausgedrückt eine kraftbetätigte Dreheinrichtung 22, die an dem Schlitten befestigt
ist, und einen an der Dreheinriciitung montierten
Montagerahmen 24* Bei der in Pig. I dargestellten Position
der Vorrichtung sind längliche, waagerecht liegende Tragelemente
oder Traggabeln 26 am unteren Ende des Montagerahtnens
angeordnet; an der den Traggabel!! 26 gegenüberliegenden Seite des Montagerahmens sind bei der Stellung
gernäss Pig. 1/Klemme lernen te bzw, Klemmgabeln 2 8 angebracht. Die Vorrichtung enthält weiterhin längliche Stützglieder
bzw, Stützgabeln 3oV die an de™ Kontagerahmen^n einer S^ite
der Trag- und Klemmgabeln angeordnet sind; es ist weiterhin
eine EntlKadeeinrichtung j52 vorgesehen, die zwischen d>;:i
Klemm- und Traggabeln angeordnet 1st und parallel zur Längsrichtung
-dorseIben beweglich ist; es ist weiterhin eine-Klemmeinrihhtung
J4 vorgesehen, die an der Entladen inr.i.ehtung
im Bereich der, Klemragabeln befeütigt ist.
DerMontagarahnen 24 ist von aufrechtstehender,langalioher
Bauart und erstreckt sich quer zur Längsachse des Fahrzeuges
lo. Der Rahmen wird auf den gegeUiberliegei.den Seiten
von einem."Seitenelemerit 24c (welches in Pig . 1 sichtbar ist)
und einem Soitenelement 24d (welches in Fig. 2 sichtbar ist)
begrenzt. Die zwischen diesen Seitenelementen liegende(nicht dargestells) Anordnung ist für die 3cfestigu:i2 des Rahmens
an der Dreheinrichtung 22 benutzt.
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Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind
zwei^ seitlich im Abstand voneinander liegende Traggabeln,
bezogen auf die Darstellung der Fig. 1, am unteren Ende des-Montagerahrnens
24 vorgesehen; von diesen Traggabeln ist in Fig. 1 die von liegende Traggabel nur teilweise dargestellt,
um die hinten liegende Traggabel 26 sichtbar zu machen.Die
Traggabeln erstrecken sich von dem Montagerahmen nach vorne, und die Oberseiten dieser Traggabeln liegen im wesentlichen
in der gleüien Ebene. Die beiden Traggabeln sind durch eine
Stange 27 miteinander verbunden.
Um die Gabeln auf- und abzubewegen, ist direkt an jeder Seite des Rahmens 24 eine Hubeinrichtung 4o vorgesehen.Jede
Hubeinrichtung enthält eine herausziehbare Stange 42, die sich gernäss der Darstelalung der Pig. 1 nach unten über den
Montagerahr.ien erstreckt und mit ihrem unteren Ende an der
Stange 27 befestigt ist.. Der Zylinder jeder Hubeinrichtung
ist in geeigneter //eise an dem Montagerahmen be*festigt. Zur Betätigung der Hubeinrichtungen ist ein übliches
(nicht dargestelltes) Druckmittelsystein vorgesehen.
seitlich im Abstand voneinander· liegenden Klemmgabeln
2δ erstrecken sich ebenfalls von dem Montagerahmen nach vor ne und sind mit ihren hinteren Enden an einer Querstange 44
befestigt. Die Querstange 44 ist ihrerseits an dem Ende des
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Montagerahmens 24 befestigt, das dem Rahmenende gegenüberliegt,
an dem die Traggabeln 26 befestigt sind, d.h. die Querstange 44 ist gemäss der Darstellung von Pig. 1 am oberen
Ende des Rahmens befestigt. Die unteren Flächen der Klemmgabeln liegen im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene, die
im wesentlichen parallel zur Ebene der oberen Flächen der
raggabeln 26 verläuft. Obwohl im obigen auf zwei Traggabeln *
hingewiesen worden ist, kann nötigenfalls eine grössere Anzahl an Gabeln (z.B. 6) als Klemmgabeln vorhanden sein,
wobei diese Gabeln dann näher beieinander liegen, "da die
Gabeln auch als Auflager für eine nachgiebige flächen-bzw.
blattartige Palette dienen können, wofür eine grössere Kontinuität des Auflagers erwünscht ist.
Die Stabilisier-bzw. Stützgabeln J5o liegen gemäss der
Darstellung von Fig. 1 in einer Vertikalebene und sind etwas seitlich ausserhalb der Seitenelemente 24c am Rahmen 24 "
angoorsdnet. Auch diese Stützgabeln erstrecken sich von dem ,
Montagerahmen nach vorne, wobei die hinteren Enden dieser Stützgabeln mittels einer Querstange 5o miteinander ver- "
bunden sind. Vorteilhafterweise sind die Stützgabeln verstellbar an dem Montagarahmen montiert, um sie relativ zum
S^ei^inelement 24c hin- und herbewegen zu können. Zu diesem
Zweck können mehrere druckmittelbetätigte Hubeinrichtungen vorgesehen sein, deren Schubstangenenden 48 an der Querstange
5o befestigt sind, währen die (nicht dargestellten)
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Zylinderenden in geeigneter Jjise innerhalb des Seitenelementes
24c an dem Montagerahmen befestigt sind.
GemässPig. 4 ist direkt vor dem Montagerahmen 24 ein Zwischenrahmen
58 angeordnet. Dieser Zwischenrahmen hat ebenso :,le der Kontagerahmen eine langgestreckte, aufrechtstehende
Anordnung und erstreckt sich quer zur* Achse des Fahrzeuges.
ψ Der Zwischenrahmen ist derart an destra Montagerahmen angeordnet,
dass er in begrenztem Umfang a.ne vertikale Relativbewegung
dazu ausführen kann. Zu diesem Zweck können rohrförmig Führungen, wie etwa die Führungen 52, vorgesiier: seix.,
die an den Seiten des Montagerahrnens befestigt sind, und
Führungsstab gen 54 aufnehmen, die in den Führungen 32 auf-
und abbswagbar sind. An den freie:; Enden der Führungsstab?en
und an dem Zwischenrahmen bex&festigte Ansätze 56 verbinden
die Führungsstangen und den Zwischenräumen.Es ist jedoch auch
eine andere Form ein^uhrungsanordr.ung für den Zwisehenrahmen
möglich.
Um den ZwiseLenrahrneri kraf tango trieben x'olativ aur:. i'ionta£oranmen
auf- und abzuhewegen, ist weiterhin eine Aritriebseinrichtung
vorgesehen. TJio es in den Fig. 2 und 3 dargestellt
ist, ist an einen starr an Montagerahmen befestigten
und voa diesem nach vorr. ragenden Ansatz 62 das Kolbenstangenende
einer druckmittelbetätigten Hubeinrichtung 66 befestigt. Das Zylinderende derHubeinrichtung ist mittels
einer im Zwischenrahmen liegenden Strebe 64 an dem Zwischen-
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rahmen befestxgt..
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Gemäss der Darstellung der .Figuren-2 und 3* welche die Vorrichtung
in der umgekehrten Stellung, d.h. mit nach oben gewendeten Traggabeln.26, zeigt, ist an der Vorderseite ein
sich gemäss diesen Figuren entlang der Unterseite des
■ ■ τ j ■. . ■"
Zwischerirahmens erstreckender Greif schuh 59 befestigt, der den Klemmgabeln 28 benachbart ist. Dieser Greifschuh enthält eine langgestreckte Greif- bzw. Klemmstange, die im wesentlichen L-Profil hat und sich quer zu den Klemmgabeln 28 ä erstreckt. An der Unterseite der Greifstange ist ein sich im-wesentlichen-über die gesamte Länge der Stange erstreckendes Polster bzw. Puffer befestigt. Der Greifschuh und der Puffer bewegen sich zusammen mit der.. Zwischenrahmen in vertikaler Richtung relativ zum Montagerahmen 24, und zwar auf die Klemmgabelii 23 zu und von diesen Klemmgabeln 23 weg.
Zwischerirahmens erstreckender Greif schuh 59 befestigt, der den Klemmgabeln 28 benachbart ist. Dieser Greifschuh enthält eine langgestreckte Greif- bzw. Klemmstange, die im wesentlichen L-Profil hat und sich quer zu den Klemmgabeln 28 ä erstreckt. An der Unterseite der Greifstange ist ein sich im-wesentlichen-über die gesamte Länge der Stange erstreckendes Polster bzw. Puffer befestigt. Der Greifschuh und der Puffer bewegen sich zusammen mit der.. Zwischenrahmen in vertikaler Richtung relativ zum Montagerahmen 24, und zwar auf die Klemmgabelii 23 zu und von diesen Klemmgabeln 23 weg.
Die Entladeeinrichtung ^2.enthält einen beweglichen'Schieber
bzw. Schieberrahtnen 6ö, der im wesentlichen senkrecht zu und
zwischen den Trag- und Klemmgabein angeordnet ist und sich
quer zu den Klemm- und Traggabeln erstreckt. Zur Montage
v-
des Schieberrahmens an dem Zivis chenr ahme η ist eine Vorschubeinrichtung
72 vorgesehen, die den Schieberrahmen parallel,
d.h. in Längsrichtung zu den Trag- und Klemmgabeln bewegen
o kann.
co ■■■■■·
J^ Im einzelnen enthält die Vorschubeinrichtung 72 eine Storch-
-^. schnabelanordiiung mit oberen und unteren Abschnitten, die am
ö -
°* deutlichsten in den Fig. 2 und j5 dargestellt sind und mit den
Bezugszeicher} 72a und 72b bezieichnet sind.Diese Abschnitte
sind i:: öer Konstruktion r-gle:iühartig/So ;iänthiilt_dir .V;2orn.itv
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72a vier starre Arme 74,76,78 und 8o, die in Parallelogrammform miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungspunkte
bei 82,84 und 86 angegeben sind. Die Arme 74,78
erstrecken sich von (nicht dargestellten) aufrechtstehenden· Torsionswellen nach aussen und sind mit ihren hinteren Enden
an diesen Torsionswellen befestigt, die im Bereich der Seiten des Zwischenrahmens 58 gelenkig gelagert sind.Di^fVorderen
Enden der Arme 76,78 sind gleitbar in horizontalen Führungsbahnen (nicht dargestellt)gelagert, die an der Rückseite
des S:;hieberrahmens 68 angebracht sind.
Zum Ein- und Ausziehen der Vorschubeinrichtung 72 ist eine
Antriebseinrichtung vorgesehen.So ist, bezogen auf die Fig. 2 und 3, benachbart zu jeder Seite des Zwischenrahmens
eine doppelt wirkende Hubeinrichtung 88 vorgesehen, deren Kolbenende in geeigneter ieise an den Zwischenrahmen angeschlossen
ist, während das Zylinderende schwenkbar zwischen den Streben eines gabelförmigen Hebels & 90 gelagert ist.
Diese Hebel sind ihrerseits mit den zur Montage der Arme J^,
78 dienenden Torsionswellen verbunden.Beim Auseinanderziehen
bzw. bei der Verlängerung der Hubeinrichtungen werden die Hebel 90 von dem Zwischenrahmen weggeschwenkt, wodurch
die Rotation der Torsionswellen und das Ausschwenken der Arme 74,78 zum Ausziehen der Storchschnabelanordnung
bewirkt werden. Das Einziehen der Hubeinrichtungen dient zum
Zusammenfalten der Storchschnabelanordnung.
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Der Schieberrahmen ist infolge seiner Montage an dem Zwischenrahmen
mittels der Vorschubeinrichtungen unabhängig von jeder Anordnung an bzw. auf den Trag- oder Klemmgabeln
geführt und wird mit dem Zwischenrahmen in vertikaler Richtung
bewegt, wenn dieser Zwischenrahmen angehoben oder abgesenkt wird. Die beschriebene Storchschnaibelariordnung ermöglicht die Vorwärtsbewegung des Schieberrahmens in eine
Position,welche Über die vorderen Enden der Klemm- und
. Traggabeln reicht, so dass eine sich zwischen diesen Gabeln befindende Last durch.den Schieberrahmen aus dem Bereich
dieser Gabeln weggedrückt werden kann.
Der Klemmechanismus j?4 befindet sich am Unterteil des
Schieberrahmens und enthält ein unteres Klemmorgan 94,das
aus einem langgestreckten Bauteil besteht, welches parallel
zur Greiferstange 59 liegt. Ein oberer Abschnitt des Klemmorgans 94 (siehe Pig. 4 und 5) erstreckt sich zum {
Unterteil des Schieberrahmens und ist daran befestigt. An
der Rückseite des unteren Klemmorgans 94 sind Blöcke 96
befestigt, wobei jeweils ein Block im Bereich jedes Endes des unteren Klemmorgans angebracht ist. An den Blöcken
96 ist mittels einer Gelenkverbindung 98 sin oberes Klemmorgan
loo schwenkbar gelagert.
Das untere Klemmorgan 94 weist eine obere Klemmfläche mit
einer Ausnehmung Io2 auf, welche sich über die Länge des
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unteren Kletnmorganes erstreckt. Das obere Klemmorgan ist mit
einer der Ausnehmung entsprechenden Leiste Io4 ausgerüstet.
Wenn das obere Klemmorgan um die durch die Gelenkverbindung 98 gebildete Schwenkachse verschwenkt wird, bewegt sich die
Leiste Io4 in die Ausnehmung Io2, um eine gute Greifwirkung
zu erzeugen. Der Klemmechanismus ist damit in der ^age,
den Rand einer flächenförtnigen Palette zu ergreifen, so,
wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Eine doppelt v/irkende Hubeinrichtung I06 (siehe Pig. 2 und j5)
welche im Bereich jeder Seite des Schieberrahraans angeordnet
senkt das obere Klemmorgan nach unten ab,wenn es sich in
dor geöffneten Stellung befindet. Die Zylinderenden dieser Hubeinrichtungen sind in geeigneter Weise an den Schieberrahmen
befestigt, während ihre Kolbenenden Io3 ar, dem
oberen Klemmorgan angelenkt sind. Zur Betätigung der Hubeinrichtung
I06 wird Druckmedium über ein übliches (nicht dargestelltes)Drucktnittelsystem
zugeleitet, das an die Hubeinrichtungen über das Leitungssystem 112 angeschlossen ist.
Der Montagerahmen 24 wird von dem Lastfahrzeug mittels der
■^Teileinrichtung bzw. des Rotors 22 getragen.Gemäss den
Fig. 2 und 3 ist die Rückseite des Montagerahmens an
Streben lib befestigt, die an einer sich hinter diesen Streben erstreckenden Platte 12ο befestigt sind. Die
Dreheinrichtung 22 bzw. der Rotor 22 enthält eine übliche
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Antriebseinrichtung, um die Platte 12o um eine im wesentlichen horizontale Achse in Rotation zu versetzen, die im
wesentlichen in der Längsachse des Fahrzeuges liegt,wobei
die Rotation relativ zur Platte 122 erfolgt, die direkt hinter der Platte 12o angeordnet ist. Auf diese Weise kann
bei Betätigung des Rotors bzw. der Dreheinrichtung der Montagerahmen
und die gesamte von diesem Rahmen getragene Anordnung aus der in Pig. 1 dargestellten Position, in der
die Traggabeln sich an der Unterseite der Vorrichtung befinden, verdreht werden, um zuerst die Stabilisierungs- bzw,
Stützgabeln unter irgend eine zwischen den Klemm- und Traggabeln festgeklemmte Last zu bringen und dann bei weiterer
Betätigung bud der Dreheinrichtung bzw. des Rotors die Vorrichtung vollständig umzuwenden, und zwar in die in den Fig.
uid 3 gezeigte Stellung, in der die Klemmgabeln sich an der
Unterseite und die Traggabeln sich an der Oberseite der Vorrichtung
befinden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann zur Behandlung bzw,
.^urn Verladep von Lasten verwendet werden, welche auf einer
üblichen Palette bzw. Ladepritsehe mit einer etwas ange-
hobenen Ladeplattform abgestellt sind; ßle kann aber auch
in einer mehr oder weniger üblichen Weise in Verbindung
mit einer flexiblen tafel- bzw. blattförmigen Palette,
wie z.B. Kartonpalette, benutzt werden.Um eine Last,' ■ welche sich auf einer Palette mit einer angehobenen Ladeplattform
befindet, aufzunehmen und zu transportieren, ■ wird
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die Vorrichtung in die in Fig. 1 dargestellte Stellung gebracht,
in der die Traggabeln sich in Bodennähe befinden. Diese Traggabeln werden dann unter die Plattform der Palette
geschoben, und die Palette wird beim Hochfahren der Traggabeln angonoben. Zur Behandlung bzw. zum Transport von
Lasten, die auf einer tafel- bzw. blattförmigen Palette abgestellt sind,wird die Vorrichtung umgewendet und in
die in Pig. 2 gezj|egte Stellung gebracht. Um eine auf einer
solchen blattförmigen Palette abgestellte Last auf die Gabeln zu ziehen, wird der Schieberrahmen nach vorn gefahren und die Kante bzw. der Rand der blattförmigen
Palette wird von dem Klemmechanismus 3>4 ergriffen. Die
Last kann dann zusammen mit der Palette auf die Klemmgabeln 2b gezogen werden, indem der Schieberrahmen zurückgezogen
v;ird. Zum Entladen der auf der blattförmigen Palette abgestellten
Last wird der Schieberrahmen wieder nach vorne gefahren, wobei gleichzeitig der Lastkarren zurückgesetzt
wird, was zur Folge hat, dass die Palette und die Last von den Gabeln heruntergeschoben wird. Um die Last zu entladen,
wobei die blattförmige Palette zurückgehe ten wird, v/erden der Zwischenahmen und der Schieberrahmen angehoben,
wobei der Klemmechanismus 3^ von der Kante bzw. dem Rand
der Palette losgelöst wird. Dadurch kann die Kante bzw. der Rand der Palette unter den Greifschuh rutschen,der
beim Anheben des ZwiscLenrahmens ebenfalls hochgehoben
wird, Der Greifschuh wird dann wieder auf den bau
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(ten Rand der Palette abgesenkt, um diesen festzuklemmen
und dadurch die Palette festzuhalten, wenn die Last durch Vorwärtsbewegen des Schieberrahmens weg- bzw. runtergeschoben
wird. In ^ig. 5 ist die Kante bzw. der.Rand einer blattförmigen
Palette in der von dem Klemmechanismus 2h ergriffenen
Stellung dargestellt, während in Pig. 4 der Rand der Palette von dem Klemmechanismus freigegeben ist, so dass
der Rand beim Anheben des Greifschuhs unter diesen Greifschuh
rutschen kann.
Die hautsächlichen unterscheidenden Merkmale der Erfindung stehen in Verbindung mit der Art und tfeise, in der die Vorrichtung
zur Übergabe einer Last von einer blattförmigen Palette zu einer Palette mit einer angehobenen Ladeplattform
betrieben werden kann; es ist weiterhin auch von Bedeutung, dass eine Last mit der Palette abgestellt werden kann,welche
die Last vorher in eine Stellung gebracht hat, in der ein freies Entfernen der Palette von der Last möglich ist.Zu
diesen Zwekcken ist die erf indungsgemässe Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegende Gabelsätze
vorgesehen sind, die derart betätigbar sind, dass sie aufeinander zu bewegt werden können, um eine Last festzuklemmen,
wobei zwischen solchen Gabe^ider Schieberrahmen angeordnet ist, durch den eine Last von jedem dieser Gabelsätze
heruntergeschoben werden kann, nachdem die Last von den Gabel ergriffen und mittels der Gabeln umgewendet worden
ist.
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Falls es erwünscht ist, eine Last,wache auf einer üblichen
Palette mit einer angehobenen bzw. hochstehenden Ladeplattform steht, auf einem Güterwagen abzustellen, wobei die
Palette zurückgehiäLten werden soll, dann wird die Vorrichtung
in die in Pig. 1 dargestellte Stellung gebracht, und die Traggabeln
werden in üblicher V/eise unter die Palette gefahren. Die Last kann dann festgeklemmt werden, indem dieTraggabeln
auf die Klemmgabeln zu bewegt werden, und nach Hochfahren des Schlittens kann die Last umgewendet werden,um die
Klemmgabeln unter die Last zu bringen (dabei stutzen die
Stütz- bzw. Stabilisierurigsgaberi die Seitenwände dor Last
während des Umwendans ab). V/enn die Last anschliessend von
den Klemmgabeln auf den Boden desGüterwagens heruntergeschoben wird (wobei die Klemmkraffc zuerst aufgehoben wird,
indem die KlemmgabeIn und die Traggabeln voneinander weg bewegt
werden), wird der Teil der Last, der ursprünglich an der Unterseite war, die Oberseite der Last und die Palette
' bzw. Ladepritsche befindet sich an der Oberseite der Last,
so dass die Palette leicht entfernt werden kann.Falte es erwünscht ist, die Last auf dem Boden^ines Güterwagens abzustellen,
wobei die Last auf einer blattförmigen Palette steht, wird die Palette auf die Oberseite der Last gelegt,
bevor die Last umgewendet und zwischen den Trag- und Klemm*-
gabeln eingeklemmt wird. Beim anschliessenden Umwenden der Last und beim Herunterschieben der Last von den Klemmgabeln
rutscht die blattförmige Palette von den Gabeln, so dass sie unter der Last zu. liegen kommt, wenn diese wierrum in dem
Güterwagen abgestellt wird.Diese Art des Ladens ist für den-0
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BAD ORIGINAL ·
j er: igen vorteilhaft,- der.anschliessend den Güterwagen
entlädt, da dabei die blattförmige Palette als Mittel
.",enutzt werben kann, um die gesamte Last von dem ,vagen
herunterzuziehen.
Ein Arbeitet, der wünscht, eine Last von einer blattförmigen
Palette auf eine übliche Palette mit hochstehender Ladeplattform
su übertragen, kann dieses in einfacher Weise
er lad igen, indem die sich auf der blattförmigen Palette
befindende Last unter Benutzung des Klernrnechanismus auf die Klemmgabeln gezogen wird, wobei der Schierberrahmen und der
■ Klet'nrneehaaismus zurückgezogen bzw.- nach hinten bewegt
werden. Der Arbeiter- kann dann eine übliche Palette
mit hochstehender Ladeplattform, auf die O-jerseite der Last
lügen;- nachdem ansculiesseiid dio Lasts zwischen den
Trag- und Klera.^gabeln festgeklanret und dio gesagte Anordnung
umgewendet worden ist, befindet sich die Last abscaliessend
auf der faletfce mit der"hochstehenden Plattform.Das Abstellen der Last an irger.d-älne!:; Ort erfolgt dann dadurch,
dass die r.leiomßabeln und Traggaboln voneinander weg bewagt
v/erdrn, und die Traggabel): auf den Boden abgesenkt
ßrden, und cv;ar in der Weise, v,rie es mehr oder weniger
b-?i Gabelstaplern üblich ist.
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- 2o -
Der obigen Beschreibung kann eindeutig entnommen werden, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung an sich und auch bezüglich
ihres möglichen Einsatzbereiches gegenüber dem Stand der Technik mehrere neuartige und unterscheidende Merkmale
und Vorteile aiifreist.Pie Vorrichtung ist insbesondere insoweit
außerordentlich vorteilhaft, als es einem Hersteller
möglich gemacht ist, auf Paletten abgestellte in einer Fabrik oder einem Warenhaus zu transportieren,
die benutzten Paletten zurückbehalten werden kiön^n?-während
die Lasten zu e:j.ner?i gjjpfpigpr befördert jyerdpn,Dad^ch wt-Ψ®
das Problem der ^ur^lcpe förderung d.ep Paletten uncJ
Verlustes der
Der Gegenstand der JSrfl-ndung ^eist auch npch
male und Vorteile auf| und die Erfindung |f| in
sieht auf die in b,e|
richtung und ά±β |n
weise befehrärffbj die ^r
richtung und ά±β |n
weise befehrärffbj die ^r
sämtliche mögliG^e ^few§|idlung^ppen^ die Pißh
Fachmann aus der obigfn Beschreibung ergeben und Rahmen der Erfindung liegen,
if Ii/Uff BADORIGfNAL
Claims (1)
1* Verfahren zur Handhabung von auf Paletten bzw. Ladepritschen abgestellten Lasten, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterlage unter die
Palette gebracht wird, die Last mit der Palette dann zwischen dieser Unterlage und einer sich über der Last
befindenden Klemmanordnung fest- bzw. eingeklemmt wird,'
und anschliessend durch gemeinsames Drehen der Kemmanordnung
und der Unterlage als eine Einheit um eine im wesentlichen horizontale Achse umgewendet wird,
und dass dann die Klemmanordnung in den Bereich einer
Auflagefläche gebracht und die Last von der Klemmanordnung auf die Auflagefläche geschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass nach Umwenden der Last, bevor diese von der Klemmanordnung heruntergeschoban wird, die Klemmanordnung und
die Unterlage voneinander wegbewegt werden, um die sin dann auf der Obaseite der Last befindende Palette
freizugeben, wobei diese Palette dann auf der Last liegt und beim Schieben der Last auf die Auflagefläche
zusammen mit der Last bewegt wird.
BAD ORIGINAL
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3.) Verfahren zur Übergabe einer Last zwischen einer
blattförmigen Palette, die direkt auf dem Boden aufliegt, und einer Palette mit einer über dem Boden liegenden,
angehobenen Ladeplattform, unter welche Gabeln schiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die sich
auf einer Palette befindende Last auf eine Unterlage bewegt wird, die Last mit der Palette dann zwischen
dieser Unterlage und einer sich über der Last befindenden Klemmanordnung festgeklemmt wird, wobei vor diesem Pestklemmen
die andere Palette auf die Oberseite der Last gelegt wird, dass anschliessend die Last mit den Paletten
durch gemeinsames Drehen der Klemmanordnung und der Unterlage als eine Einheit um eine im wesentlichen horizontale
Achse umgewendet wird, um die andere, d.h. die ursprünglich oben liegende Palette, unter die Last zu
bringen, dass dann die Klemmanordnung in den Bereich einer Auflagefläche gebracht wird und die Last zusammen
mit der sich unter der Last befindenden Palette von der Klemmanordnung auf die Auflagefläche geschoben bzw.
gedrückt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
bei sich ursprünglich auf einer blattförmigen Palette befindender Last die Last mit der Palette durch Ziehen
an der Palette auf die Unterlage bewegt wird, wobei die
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17562(50
Palette auf und über die UNterlage rutscht, und dass,
wenn die angehobene Ladeplattform der anderen Palette auf Hubstützen ruht, die Last von der Klemmanordnung
derart heruntergeschoben wird, dass die Hubstützen auf der Auflagefläche zu stehen kommen.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, |
dass bei sich ursprünglich auf einer Palette mit auf Hubstützen ruhender Plattform befindender Last die
Last derart auf die Unterlage bewegt wird, dass diese Unterlage unter die Ladeplattform geschoben wird,
und dass, wenn es sich bei der anderen Palette um eine blattförmige Palette handelt, die Last von der Klemmanordnung
derart heruntergeachoben wird, dass die andere Palette mit der auf ihr ruhenden Last über die
Klemmanordnung rutscht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnfet,
dass vor dem Pestklemmer, der Last und der Palette eine blattförmige Palette, die geeignet ist, direkt
auf dam Boden aufzuliegen, auf die Oberseite der Last gelegt wird, und dass die Last von der Klemmanordnung
herunterbewegt wird, incJe::: die blattförmige Palette
;;)it der auf ihr ruhenden Last von der Klenmanordnung
heruntergeschoben wird.
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BAD ORIGINAL
7.) Fahrzeug mit einem Mast und einem an dem Mast in vertikaler Richtung verschiebbar gelagerten Schlitten,
an dem eine Vorrichtung zur Handhabung von auf Paletten ruhenden Lasten montiert ist, dadurch gekennzeichnet,
dass eine längliche Unterlage zum Tragen der Last und eine längliche, der Unterlage gegenüberliegende Klemmanordnung
über der Unterlage, eine entweder an die Unterlage oder die Klemmanordnung angeschlossene und
darauf einwirkende Antriebseinrichtung, um Unterlage und Klemmanordnung zum Festklemmen einer zwischenliegenden
Last relativ zueinander zu bewegen, eine kraftangetriebene Dreh- bzw. Umwendeeinrichtung die
an die Unterlage und die Klemmanordnung angeschlossen ist, um diese beiden gemeinsam als Einheit zudrehe}
um die Klemmanordnung unter die Unterlage zu bringen, und eine Zwischentöemmanordnung und Unterlage festgeklemmte
Last umzuwenden, und eine Entladeeinrichtung vorgesehen ist, um eine sich zwischen der Klemmanordnung
und der Unterlage befindende Last zu verschieben, wobei die Entladeeinrichtung einen zwischen der Unterlage
und der Klemmanordnung bewegbaren Schieber und eine Antriebseinrichtung aufweist, um dfcn Schieber im wesetlichen
in Längsrichtung der Unterlage und der Klemmanordnung zu bewegen.
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» BAD ORIGINAL
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber, die Klemmanordnung und die Unterlage
an einem Rahmen montiert sind, und dass der Rahmen an der Dreh- bzw. Umwendeainrichtung befestigt
ist, derart, dass der Rahmen bei Betätigung der Drehbzw. Umwendeeinrichtung geflreht bzw. umgewendet werden
kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Klemmanordnung ein zusätzlicher
Klemmechanismus zum Festklemmen einer blattförmigen Palette vorgesehen ist, und dass dieser Klemmmechanismus
in Längsrichtung der Klemmanordnung bewegbar ist, und zum gemeinsamen Drehen bzw. Umwenden mit dem
Rahmen an diesem Rahmen montiert ist.
lo) Fahrzeug nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet,
dass bei sich unterhalb der Unterlage befindender Klemmanordnung der Schlitten derart absenkbar ist,
dass die Klemmanordnung direkt gegen eine das Fahrzeug tragende Auflagefläche zur Anlage bringbar ist.
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11. Fahrzeug bzw. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, dass Stütz- bzw. Stabilisierung
inrichtungen zum sdtlichen Abstützen einer zwischen der Unterlage und der Klemmanordnung festgehaltenen
Last vorgesehen sind.
Für den Anmelder;
Bremen, d. 27jA. I968 Anm.: Cascade Corporation
Portland-Oregon
Θ09829/063Θ
Le e rs eι te
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Also Published As
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