DE3701524C2 - - Google Patents

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DE3701524C2
DE3701524C2 DE19873701524 DE3701524A DE3701524C2 DE 3701524 C2 DE3701524 C2 DE 3701524C2 DE 19873701524 DE19873701524 DE 19873701524 DE 3701524 A DE3701524 A DE 3701524A DE 3701524 C2 DE3701524 C2 DE 3701524C2
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Claus-Hermann 3205 Bockenem De Philipps
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug mit Antriebsrädern, insbesondere für den innerbetrieblichen Transport, mit einer Hubeinrichtung, durch die ein Gegenstand vom Boden auf eine unmittelbar über den Antriebsrädern angeordnete Transportfläche des Transportfahrzeugs angehoben wird.
Ein derartiges Transportfahrzeug ist durch die DE-AS 13 00 038 bekannt. Es handelt sich um einen üblichen Lastkraftwagen, der zur Beladung mit Containern seitlich ausschwenkbare Hubarme aufweist, die zweiteilig ausgebildet sind und an der Beladekante der Ladefläche angelenkt sind. Die Hubeinrichtung dient dazu, den aufzuladenden Gegenstand, beispielsweise einen Container, auf die Höhe der Ladefläche anzuheben, über die Ladefläche zu verschwenken und dort abzusetzen.
Aus der US-PS 36 43 785 ist ein Lastkraftwagen bekannt, der auf seiner Ladefläche in dessen Längsrichtung verlaufende Förderbänder mit Mitnehmerstücken aufweist. Am hinteren Ende der Ladefläche ist eine mit einem eigenen Förderband versehene Ladebrücke auch in eine Schrägstellung verschwenkbar, so daß sie als Anlaufschräge dient. Das Förderband der Anlaufschläge endet jedoch an dessen Ende. Die zu beladenden Gegenstände werden auf die Anlaufschräge aufgesetzt und in Höhe der Transportfläche von dem Förderband auf der Transportfläche übernommen. Die Ladebrücke muß für ihre Funktion als Anlaufschräge so lang ausgebildet sein, daß sie die zu transportierenden Gegenstände vollständig aufnehmen und transportieren kann.
Die beschriebenen Transportfahrzeuge eignen sich nicht für den innerbetrieblichen Transport von schweren Gütern. Hierfür haben sich Gabelstapler durchgesetzt. Die Gabelstapler weisen be­ kanntlich an ihrer Vorder- oder Längsseite eine Lastgabel auf, mit der die zu transportierenden Gegenstände anhebbar sind. Das durch die angehobenen Gegenstände ausgeübte Drehmoment muß durch das Gegengewicht des Gabelstaplers kompensiert werden, um ein Umkippen des Gabelstaplers zu vermeiden. Besondere Vorteile hat der Gabelstapler dann, wenn nicht allzu große Gegenstände übereinander gestapelt werden müssen, da die Gegenstände mit dem Gabelstapler auch in große Höhen kontrolliert verbracht werden können.
Der Einsatz von Gabelstaplern ist jedoch dann nicht sehr sinnvoll, wenn relativ große und schwere Gegenstände transportiert werden sollen, die nicht übereinander gestapelt werden. Aufgrund des für solche Gegenstände erforderlichen großen Gegengewichts des Gabelstaplers wird die Gewichtsbelastung für den Boden, auf dem der Gabelstapler fährt, sehr groß. Darüber hinaus wird relativ viel Rangierplatz benötigt, um die großen und schweren Gegenstände mit dem Gabelstapler aus einer Lagerreihe in einen Transportgang zu verbringen und dort abzutransportieren. Der Transportgang benötigt daher eine wesentlich größere Breite als die entsprechende Breite der Gegenstände ist, weil der Gabelstapler mit einem Fahrzeugaufbau noch in die Breite des Transportganges passen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportfahrzeug der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß es sich für den Transport von relativ großen und schweren Lasten eignet und eine Last nahezu kippfrei vom Boden auf die Transportfläche des Fahrzeuges befördern kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Transportfahrzeug der gattungsbildenden Art gelöst, das die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 aufweist.
Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug weist eine feststehende Transportfläche auf, die in einer geringen Höhe über dem Boden angeordnet ist. Der Gegenstand wird mit dem erfindungsgemäßen Transportfahrzeug lediglich an seiner vorderen Ecke angehoben, so daß er sich bereits in einer geringen Höhe auf der Anlaufschräge abstützen kann. Durch das synchrone Zusammenwirken der Hubeinrichtung mit dem Förderband wird der Gegenstand nahezu ohne Kippbewegung über die Anlaufschräge auf die Transportfläche gehoben, wobei er sich auf der Anlaufschräge nur mit seiner vorderen Kante abstützt. Auf der Transportfläche wird der Gegenstand automatisch in seine Transportstellung gebracht. Da die Transportfläche genau die Breite der zu transportierenden Gegenstände aufweisen kann, ergibt sich, daß für den Abtransport der Gegenstände ein Transportgang benötigt wird, dessen Breite im wesentlichen nur um die Breite der Anlaufschräge breiter ist als die Breite der Gegenstände. Dabei wird es außerordentlich zweckmäßig sein, Antriebsräder der Art zu verwenden, die eine Fortbewegung des Transportfahrzeugs zumindest in allen vier Richtungen der Ebene ermöglichen. Vorzugsweise werden solche Transporträder eingesetzt, mit denen eine Fortbewegung in jede Richtung der Ebene, einschließlich von Rotationen, möglich ist.
In einer einfachen Ausführungsform ist die Hubeinrichtung eine an der Anlaufschräge gegenüberliegenden Ende des Transportfahrzeugs angelenkte Schwenkeinrichtung, die am oberen Ende Verbindungsmittel für den anzuhebenden Gegenstand aufweist. Die Verbindungsmittel sind zweckmäßigerweise durch einen oder mehrere Haken gebildet, die in Ösen eingreifen, die an der Oberseite und Vorderkante des Gegenstandes angebracht sind. Im allgemeinen wird es vorteilhaft sein, wenn die Verbindungsmittel mit einem Hubzylinder am oberen Ende des Schwenkarms angeordnet sind, so daß das Anheben des Gegenstandes nicht nur über die Schwenkbewegung der Schwenkeinrichtung sondern auch über das Anheben des Hubzylinders erfolgen kann. Dies gilt insbesondere für sehr große und sperrige Gegenstände. Für solche Gegenstände ist es vorteilhaft, eventuelle Kippbewegungen auf der Anlaufschräge bzw. auf dem Übergang von der Anlaufschräge zur Transportfläche zu vermeiden. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Förderband daher in Förderrichtung von der Anlaufschräge über die Transportfläche mitlaufende Anlagestücke auf, die in Förderrichtung eine hintere Anlagefläche für den Gegenstand aufweisen und synchron mit der Horizontalkomponente der Hubeinrichtung bewegbar sind. Dadurch wird der Gegenstand durch die Anlagestücke nicht von unten unterstützt, sondern an seiner Vorderkante gehalten. Hierdurch wird die kippfreie Bewegung des Gegenstandes über die Anlaufschräge gesichert. Die Schwenkeinrichtung wird vorzugsweise durch einen von wenigstens einem Hydraulikzylinder betätigten Schwenkarm gebildet, an dem der Hydraulikzylinder unterhalb der halben Länge des Schwenkarms angelenkt ist, wobei der Hydraulikzylinder mit seinem anderen Ende nahe der Anlaufschräge am Transportfahrzeug ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs in einer Ausgangsstellung sowie in mehre­ ren Zwischenstellungen und in einer Transportstellung.
Das Transportfahrzeug weist vier Räder 1 auf, die auf ihrem Umfang aneinander angrenzende Rollenkörper 2 als Bodenkon­ taktelemente aufweisen. Derartige Räder 1 erlauben bei ge­ eigneter Steuerung eine Bewegung in allen Richtungen der Fahrebene. Ihr Aufbau und ihre Ansteuerung ist durch die DE-PS 21 58 019 bekannt.
Unmittelbar über den Rädern 1 ist eine horizontale Transport­ fläche 3 angeordnet, die gleichzeitig die seitlichen Außen­ kanten des Transportfahrzeugs auf drei Seiten bildet. Auf der vierten Seite schließt sich an die Transportfläche 3 eine Anlaufschräge 4 an, die etwa in einem Winkel von 45° nach unten verläuft.
Über die Anlaufschräge 4 und die Transportfläche 3 läuft der Obertrum eines endlosen Förderbandes 5, das sich über die nahezu gesamte Tiefe des Transportfahrzeugs erstreckt. An dem von der Anlaufschräge 4 abgewandten Ende des Trans­ portfahrzeugs ist eine durch einen Schwenkarm 6 gebildete Schwenkeinrichtung am Transportfahrzeug mittels eines Dreh­ gelenks 7 angelenkt. Es sind zwei Schwenkarme 6 vorgesehen, die an der vorderen und hinteren Seite des Transportfahrzeugs angelenkt sind. Die Schwenkarme 6 können über eine (nicht dargestellte) Traverse miteinander verbunden sein. In der in der Zeichnung mit durchgezogenen Linien dargestellten Ausgangsstellung I befindet sich das obere Ende des Schwenk­ arms 6 etwa oberhalb der Anlaufschräge 4. Am oberen Ende des Schwenkarms 6 ist ein Hubzylinder 8 angelenkt, an dessen unterem Ende sich Traghaken 9 befinden, die in entsprechende Ösen 10 auf der Oberseite und an der Vorderkante eines anzu­ hebenden Containers 11 eingreifen.
An den Schwenkarm ist ein Hydraulikzylinder 12 im unteren Bereich - etwa nach einem Viertel der Gesamtlänge des Schwenk­ arms 6 - angelenkt. Der Hydraulikzylinder 12 ist am Trans­ portfahrzeug im Bereich des der Anlaufschräge 4 benachbarten Rades 1 drehbar befestigt. Durch Ausfahren des Hubzylinders 12 wird der Schwenkarm 6 aus der Ruhestellung I in eine Transportstellung II verfahren, wie dies die Figur zeigt. Dabei durchlaufene Zwischenstellungen Z 1, Z 2 und Z 3 sind in der Zeichnung gestrichelt bzw. strichpunktiert dargestellt.
Auf dem Förderband 5 sind Anlagestücke 13 vorgesehen, die so ausgebildet sind, daß sie in der Ruhestellung mit ihrer vorderen Kante mit der vorderen Kante der Anlaufschräge 4 in lotrechter Richtung fluchten. Befinden sich die Anlage­ stücke 13 auf der Transportfläche 3, steht ihre hintere Anlagefläche 14 lotrecht. Die Bewegung der Anlagestücke 13 erfolgt synchron mit der horizontalen Komponente der Schwenk­ bewegung des Schwenkarms 6.
Das Transportfahrzeug wird an den anzuhebenden Gegenstand ent­ lang des Bodens eines Transportganges 15 so verfahren, daß die vordere Kante der Anlaufschräge 4 an dem zu transportie­ renden Container 11 anliegt. Vorzugsweise ist der Container 11 in der Höhe der vorderen Kante der Anlaufschräge 4 durch eine Scheuerleiste 16 verstärkt. Die mit dem Hydraulikzylin­ der 8 verbundenen Haken 9 werden in die entsprechenden Ösen 10 des Containers 11 eingehängt. Dann wird der Hydraulik­ zylinder 8 eingefahren und gleichzeitig der Schwenkarm 6 in die Zwischenstellung Z 1 durch den Hydraulikzylinder 12 ver­ schwenkt. Dadurch wird der Container 11 so weit angehoben, daß er über die Vorderkante der Anlaufschräge 4 auf deren Höhe gelangt, wobei er an den über die Tiefe des Containers 11 hintereinander angeordneten Anlagestücken 13 anliegt. An­ schließend wird der Schwenkarm 6 weiter verschwenkt und ge­ gebenenfalls der Hubzylinder 8 weiter eingezogen und dazu synchron das Förderband 4 bewegt, so daß der Container 11 über die Anlaufschräge 4 ohne jede Kippbewegung auf die Höhe der Transportfläche 3 gelangt. (Zwischenstellung Z 2) Durch die weitere koordinierte Bewegung des Schwenkarms 6 und der Anlagestücke 13 auf dem Förderband 4 wird der Container 11 auf der Transportfläche 3 durch die Zwischenstellung Z 3 in die Transportstellung II verfahren. In der Transportstel­ lung kann das Transportfahrzeug auf dem Transportgang 15 un­ problematisch verfahren werden, da auf das Transportfahrzeug kein Drehmoment wirkt. Das Transportfahrzeug muß daher ledig­ lich die nötige Stabilität zur Aufnahme der Last des Containers 11 aufweisen und benötigt daher nur einen Bruchteil des Ge­ wichts, das beispielsweise Gabelstapler zur Kompensation des Drehmomentes bei der Aufnahme der Last aufweisen müßten.
Es ist daher ohne weiteres ersichtlich, daß mit dem erfindungs­ gemäßen Transportfahrzeug außerordentlich platzsparend, güter­ schonend und mit einer minimalen Bodenlast innerbetriebliche Transportvorgänge vorgenommen werden können.

Claims (5)

1. Transportfahrzeug mit Antriebsrädern (1), insbesondere für den innerbetrieblichen Transport, mit einer Hubeinrichtung (6), durch die ein Gegenstand (11) vom Boden auf eine unmittelbar über den Antriebsrädern (1) angeordnete Transportfläche (3) des Transportfahrzeugs angehoben wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß auf einer Seite der Transportfläche (3) eine Anlaufschräge (4) vorgesehen ist, über die ein auch die Transportfläche (3) mit seinem Obertrum übergreifendes Förderband (5) läuft,
  • - das die Hubeinrichtung (6) an dem an der Vorderkante der Anlaufschräge (4) anliegenden Gegenstand (11) angreift, diesen an seiner vorderen Kante vom Boden geringfügig bis über die Vorderkante der Anlaufschräge (4) anhebt und anschließend auf der Anlaufschräge (4) absetzt und
  • - daß sich die Hubeinrichtung (6) und das Förderband (5) auf der Anlaufschräge (4) synchron derart bewegen, daß der Gegenstand (11), sich nur mit seiner Vorderkante auf der Anlaufschräge (4) abstützend, auf die Höhe der Transportfläche (3) gezogen wird.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (6) als Schwenkeinrichtung ausgebildet und an dem Ende des Transportfahrzeugs angelenkt ist, das der Anlaufschräge (4) gegenüber liegt und daß am oberen Ende der Schwenkeinrichtung Verbindungsmittel (8, 9) für den anzuhebenden Gegenstand (11) vorgesehen sind.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (8, 9) der Schwenkeinrichtung aus einem Hubzylinder (8) und einem Traghaken (9) bestehen.
4. Transportfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung durch einen von wenigstens einem Hydraulikzylinder (12) betätigten Schwenkarm (6) gebildet ist, an den der Hydraulikzylinder (12) unterhalb der halben Länge des Schwenkarms (6) angelenkt ist, und daß der Hydraulikzylinder (12) mit seinem anderen Ende nahe der Anlaufschräge (4) am Transportfahrzeug angelenkt ist.
5. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (5) in Förderrichtung von der Anlaufschräge (4) über die Transportfläche (3) mitlaufende Anlagestücke (13) aufweist, die in Förderrichtung eine hintere Anlagefläche (14) für den Gegenstand (11) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1300038B (de) * 1965-08-20 1969-07-24 Kaspar Klaus Transportfahrzeug
US3643785A (en) * 1969-07-22 1972-02-22 Hans Gunnar Bostedt Transport system

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