DE2452821A1 - Lastkraftfahrzeug - Google Patents

Lastkraftfahrzeug

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DE2452821A1 DE19742452821 DE2452821A DE2452821A1 DE 2452821 A1 DE2452821 A1 DE 2452821A1 DE 19742452821 DE19742452821 DE 19742452821 DE 2452821 A DE2452821 A DE 2452821A DE 2452821 A1 DE2452821 A1 DE 2452821A1
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Guenter Dipl Kfm Boberg
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BOBERG, JOERG, 4458 NEUENHAUS, DE
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FICKERS J MASCH FAHRZEUGBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/067Multi-purpose, convertible or extendable load surface semi-trailers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Lastkraftfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Lastkraftfahrzeug mit einem Fahrgestellrahmen und einem auf diesem aufgesetzten Fahrzeugaufbau.
  • Bei bekannten Lastkraftfahrzeugen dieser Art kann zum Transport von Stück- oder Schüttgut der von dem Fahrzeugaufbau gebildete Laderaum um den eines Anhängers vergrößert werden, der in der Regel über eine Zugdeichsel an eine Kupplung des das Zugfahrzeug bildenden Lastkraftfahrzeugs angehangt wird.
  • Zum Transport von Langmaterial wie Langholz, Rohren usw.
  • ist es bekannt, auf dem Anhänger beispielsweise einen Aufsatz anzubringen sowie auf dem Fahrzeugaufbau des Zugfahrzeuges ein Gestell vorzusehen, die beide gemeinsam mit entsprechenden Seitenbegrenzungen das Langmaterial tragen, Hierbei kommen jedoch als Langmaterial lediglich Langholz oder Rohre bzw.eile solcher Länge in Betracht, die sich zwischen beiden Gestellen über den zu überbrückenden Zwischenraum frei hinwegerstrecken können In Verbindung mit Klein-und Schnelltransportern ist es zim Transport von Langmaterial aller Art, auch solchem nicht ausreichender Eigensteifigkeit, z B.
  • Baustahimatten, Platten und ähnlichnma bekanntgeworden, auf der Ladepritsche des Zugfahrzeuges ein Anbaugeschirr zu befestigen, mit dem ein iniahrtrichtung vorgezogenes, die Ladepritsche des Zugfahrzeugs übergreifendes Chassis eines Anhängers vereinigt wird. Die nutzbare Ladefläche wird hierbei nur von einer Plattforr,lkonstruktion des Anhängerchassis gebildet, während die Ladefläche des Zufahrzeugs als Netzfläche beim Transport von Langziaterial verloren ist. Zwar kann bei dieser Anordnung das Zugfahrzeug auch ohne Anhänger verwendet werden, jedoch ist hierbei ein Abbau des Anbaugeschirrs von der Ladeprtische des Zugfahrzeugs erforderlich, der mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden ist, so daß sich diese bekannte Anordnung in der Praxis nicht durchzusetzen vermochte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lastkraftfahrzeug mit einem Fahrgestellrahmen und einem auf diesem aufgesetzten Fahrzeugaufbau zu schaffen, das es mit geringem baulichem Aufwand ermöglicht, den verfügbaren Laderaum an unterschiedliche Gütermengen und -abmessungen anzupassen, insbesondere auch Langmaterial aller Art, auch solches nicht ausreichender Eigensteifigkeit, unter Ausnutzung des vom Fahrzeugaufbau gebildeten Laderaums zu befördern, wobei es gleichzeitig unter Vermeidung längerer Umrüstzeiten zum Transport kleinerer Mengen von Stück- und Schüttgut einsetzbar sein soll.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Fahrzeug aufbau an seiner Rückseite nilt einer ein- oder mehrachsigen Aufbauverlängerung unter Bildung einer Aufbaueinheit starr vereinigbar und zwischen Fahrzeugaufbau und Fahrgestellrahmen eine Abstützung vorgesehen ist} die aus einer festen Auflageverbindung in eine Sattelauflageverbindung umwandelbar ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht die Bildung einer großen Aufbaueinheit und mit dieser den Transport von Langmaterial jeder Art, aber auch von größeren Gutmengen, wobei das Fahrzeug ein Sattelkraftfahrzeug bildet, während bei Entfernung der Aufbauverlängerung und Umwandlung der Sattelauflageverbindung in die feste Auflageverbindung bzw. Abstützung zwischen Fahrzeugaufbau und Fahrgestellrahmen das Lastkraftfahrzeug in herkömmlicher Weise zum Transport normaler Mengen von Stück- und Schüttgut verwendet werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die umwandelbare Abstützung zwei Klappstützen sowie ein zwischen diesen in der vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeugs angeordnetes Drehkippauflager. In ihrer Betriebsstellung bewirken die Klappstützen die feste Auflageverbindung zwischen Fahrzeugaufbau und Fahrgestellrahmen bei Verwendung des Lastkraftfahrzeugs ohne Aufbauverlängerung, wobei der Fahrzeugaufbau in seiner Lage gegenüber dem Fahrgestellrahmen festgelegt ist und das Drehkippauflager lediglich eine mittlere Abstützung bildet, während in Ruhestellung der beiden Klappstützen das Drehkippauflager die übliche Sattelauflageverbindung zwischen Fahrzeugaufbau und Shrgestellrahmen bildet.
  • Hierbei k -t-, das in der vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeugs angeordnete Drehkippauflager einen oberen, mit dem'Fahrzeugaufbau verbundenen und einen unteren, mit dem Fahrgestellrahmen verbundenen Drehkranz od. dgl. Lagerteil umfassen, die relativ zueinander um eine Hochachse frei drehbar sind. Der untere Drehkranz kann hierbei ein Kipplager aufweisen. Das Drehkippauflager kann ferner in der Art einer bekannten Sattelupplung ausgebildet sein, bei dem der obere mit dem unteren Drehkranz lös- oder unlösbar in Verbindung steht, Das Drehkippauflager ist vorteilhaft am Fahrgestellrahmen zwischen zwei Endstellungen längsverschiebbar abgestützt und in den Endstellungen arretierbar, wobei es in seiner einen, vor-deren Endstellung den Fahrzeugaufbau bei Verwendung des Lastkraftwagens ohne Aufbauverlängerung und in seiner anderen, hinteren Endstellung die vom Fahrzeugaufbau und der Aufbauverlängerung gebildete Aufbaueinheit im Lastmittelpunkt abstützt und die bei Sattelaufliegern erforderliche Schweflkbarkeit des Aufbaus gegenüber dem Führerhaus unter Verzicht auf eine vordere Abrundung des Aufbaus gewährleistet.
  • Für seine Vereinigung mit der Aufbauverlängerung kann der Fahrzeugaufbau an seiner Rückseite eine Aufnahmetasche aufweisen, in die ein vorderseitiges Anschlußglied der Aufbauverlängerung einführ- und verriegelbar ist, was mit einem Minimum an Zeitaufwand erfolgen kann, Zweckmäßig ist die Aufnahmetasche in Höhe eines Unterrahmens des Fahrzeugaufbaus ausgebildet und nimmt das seinerseits in Höhe eines Unterrahmens der Aufbauverlängerung vorgesehene Anschlußglied formschlüssig auf.
  • Die vom Fahrzeugaufbau und der Aufbauverlängerung gebildeten Lade flächen der Aufbaueinheit können unmittelbar bündig aneinander grenzen, wobei der Fahrzeugaufbau und die Aufbauverlängerung in untereinander gleicher Weise z. B. als Pritschen-, Kasten- oder beispielsweise für Autotransporte geeigneter Rahmenaufbau ausgeführt sein können. Die Aufbauverlängerung kann jedoch auch als Tieflader ausgebildet sein, wobei dann ihr vorderseitiges Anschlußglied in die Ebene der Aufnahmetasche des Fahrzeugaufbaus hochgeführt ist, sofern nicht auch dieser als Tieflader ausgehrt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lastkraftfahrzeugs in einer Betriebsstellung ohne Aufbauverlängerung, Fig. 2 eine Rückansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Aufbauverlängerung im nicht mit den Fahrzeugaufbau des Lastkraftfahrzeugs vereinigten Zustand, Fig. 4 eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1 und der Aufbauverlängerung nach Fig. 3 im vereinigten Betriebszustand, Fig. 5 eine Draufsicht auf den rückwärtigen Endbereich des Lastkraftfahrzeugs und den vorderseitigen Endbereich der Aufbauverlängerung vor deren Vereinigung, Fig. 6 eine Abwandlung des Drehkippauflagers nach Fig. 1 in Setenansicht, Fig. 7 eine Klappsttze im Querschnitt, Fig. 8 das Drehkippauflager nach Fig. 1 in Verbindung mit einem Verschiebeschlitten im Querschnitt, und Fig, 9 eine Draufsicht auf die Verriegelungseinrichtung des Verschiebeschlittens nach Fig. 8.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Lastkraftfahrzeug besitzt einen bei dem dargestellten Beispiel kastenförmigen Fahrzeugaufbau 1, der mit einem Unterrahmen 2 auf einen Fahrgestellrahmen 3 aufgesetzt ist. Bei dem in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Betriebszustand des Fahrzeugs 1 befinden sich eine vordere Klappstütze 4 und eine hintere Klappstütze 5 in einer vertikalen Betriebsstellung, in der sie den Fahrzeugaufbau 1 gegenüber dem Fahrgestellrahmen 3 abstützen und in seiner Lage fixieren. Zwische den Klappstützen 4 und 5 befindet sich ein in der vertikalen Längs mittelebene 6 des Fahrzeugs angeordnetes Drehkippauflager 7, das in dem in Fig, 1 dargestellten Betriebszustand des Fahrzeugs lediglich eine mittlere Abstützung bildet und aufgrund der in Betriebsstellung befindlichen Klappsttzen 4 und 5 keine Drehung und Kippbewegung des Fahrzeugaufbaus 1 gegenüber dem Fahrgestellrahmen 3 zuläßt.
  • Die Klappstützen 4 und 5 sind jeweils von zwei Haltern 8 beidseits der Längsmittelebene 6 gebildet die durch eine Querstange 9 miteinander verbunden sind Die Querstange 9 ist in in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Rahmenteilen 10 eines Hilfsrahmens des Fahrgestellrahmens 3 mittels Lagerbuchsen 11 schenkbar gelagert und an ihrem einen Ende mit einer geeigneten Handhabe 1-2 zum Verschwenken der Stange 9 bzw. der Halter 8 aus ihrer vertikalen Betriebsstellung (Fig 1,2 und 7) in eine horizontale Ruhestellung (Fig, T ) versehen. In ihrer vertikalen Betriebsstellung stützen die Halter 8 in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Träger 13 des Unterrahmens 2 des Fahrzeugaufbaus 1 unterseitig ab,lodureh Kippbewegungen des Drehkippauflagers 7 um eine horizontale Querachse bzw.. Pendelbewegungen des Fahrzeugaufbaus 1 gegenüber dem Fahrgestellrahmen 3 um diese Aehse verhindert sind.
  • Ferner werden die Träger 13 des Unterrahmens 2 von Ansätzen 14 der Halter 8 innenseitig übergriffen, wodurch Drehbewegungen des Drehkippauflagers 7 bzw. des Fahrzeugaufbaus 1 gegenüber dem Fahrgestellrahmen 3 um eine in der Längsmittelebene 6 des Fahrzeugs gelegene Hochachse ebenfalls verhindert sind, In ihrer vertikalen BetriebssteBung sind die Klappstützen 4 und 5 jeweils durch einen an den in Fig. 7 linken Halter 8 angelenkten SperrhebeL 15 gesichert, der zu diesem Zweck zwischen zwei auf dem ihm zugewandten Längsträger 10 befestigte Sperransätze 16 einrastet und zum Lösen der Sicherung in Richtung des Pfeils 17 hochschwenkbar ist, Das Drehkippauflager 7 umfaßt einen oberen und einen unteren Drehkranz od. dgl. Lagerteil 18 bzw, 19, die um die bei 20 wiedergegebene Hochachse relativ zueinander frei drehbar sind. Der obere Drehkranz 18 ist mit dem Unterrahmen 2 des Fahrzeugaufbaus 1 und der untere Drehkranz 19 mit dem Fahrgestellrahmen 3 verbundes Bei der aus den Fig. 1> Lt und 8 ersichtlichen Ausführungsform des Drehkippauflagers 7 ist dieses in der Art einer bekannten, ein Kipplager umfassenden Sattelkupplung ausgebildet. Bei dieser Ausgestaltung können die beiden Drehkränze 18 und 19 lös-oder unlösbar miteinander in Verbindung stehen. Bei der Abwandlung nach Fig. 6 ist das Drehkippauflager 7' von einem oberen Drehkranz 18' und einem unteren Drehkranz 19' gebildet, die'ebenfalls relativ zueinander um die Hochachse 20 frei drehbar sind, wobei jedoch ein gesonderter Schwenkbock 21 vorgesehen ist, der ein Kipplager mit horizontaler Querachse 22 des unteren Drehkranzes 19' bildet.
  • Das Drehkippauflager 7,7' ist auf einem im Fahrgestellrahmen 3 verschiebbaren, seinerseits rahmenförmigen Verschiebeschlitten 23 (Fig.8) befestigt, der von längsverlaufenden Rahmenteilen 24 und Querträgern 25 gebildet ist, die zu einer Rahmeneinheit vereinigt sind. Auf den Querträgern 25 ist das Drehkippauflager 7 in der Art der bei 26 vereinfacht wiedergegebenen Sattelkupplung mittels Flanschen 27 befestigt. In entsprechender Weise kann der Schwenkbock 21.des Drehstützauflagers 7' an den Querträgern 25 befestigt sein. Die längsverlaufenden Rahmenteile 24 des Verschiebeschlittens 23 sind in den Trägern 10 des Fahrgestellrahmens 3 zwischen einer vorderen Endstellung (Fig. 1) und einer hinteren Endstellung (Fig. 4) des Verschiebeschlittens 23 gleitbar und in der jeweilIge Endstellung mittels einer Verriegelungseinrichtung 28 mit den längs verlaufenden Rahmenteilen 10 verriegelbar.
  • Die Verriegelungseinrichtung 28 weist zwei im Inneren des rahmenförmigen Verschiebeschlittens 23 angeordnete Riegelstangen 29 auf, die jeweils einem längsverlaufenden Rahmenteil 24 zugeordnet sind und sich senkrecht zu diesen erstrecken. In den in Fig. 8 veranschaulichten Verriegelungszustand der Verriegelungseinrichtun 28 greifen die Riegelstangen 29 mit endseitigen Verdickungen 30 eig. 9) in an den Rahmenteilen 10 und 24 angebrachte Verriegelungs buchsen 31 bzw. 31a ein. Die Verriegelungsbuchsen 31 sind-im Abstand der beiden Endstellungen des Verschiebeschlittens 23 an denSlhmenteilen 10 des Fahrgestellrahmens 3 befestigt. An ihren einander zugewandten Enden sind die beiden Riegelstangen 29 bei 32 und 33 an ein Verbindungsglied 34 angelenkt, das seinerseits.um eine Mittelachse 35 schwenkbar ist. In der Nähe der Schwenkachse 35 greift ein Stellhebel 36 am Verbindungsglied 34 an, dessen Betätigungsende 37 aus dem Verschiebeschlitten 23 seitlich herausgeführt ist. Durch eine Betätigung des Stellhebels 36 können somit über das Verbindungsglied 34 die beiden Riegelstangen 29 gemeinsam bzw. gleichzeitig in und außer Eingriff mit den Verriegelungsbuchsen 31 des Fahrgestellrahmens 3-gebracht werden. Hierzu ist nur ein kurzer Verstellweg erforderlich, so daß die Verriegelung mit geringem Zeitaufwand gelöst und nach einem Verschieben des Verschiebeschlittens 23 in die jeweils andere Endstellung wiederhergestellt werden kann.
  • Für seine Vereinigung mit einer als Ganzes mit-38 bezeichneten einachsigen Aufbauverlängerung (Fig. 3 bis 5) ist der Fahrzeugaufbau 1 an seiner Rückseite mit einer Aufnahmetasche 39 versehen die von mit dem Unterrahmen 2 des Fahrzeugaufbaus 1 verschweißten Blechen gebildet ist, Die Form der Aufnahmetasche 39 entspricht derjenigen eines vorderseitigen Anschlußgliedes 40 der Aufbauverlängerung 38 das in die Aufnahmentasche 39 einsetzbar und in dieser verriegelbar ist. Die Aufnahmetasche 39 nimmt hierbei das in Höhe eines Unterrahmens 41 der Aufbauverlängerung 38 ausgebildete Anschlußglied 40 formschlüssig auf, Die Verriegelung des Anschlußglieds 40 in der Aufnahmetasche 39 erfolgt bei dem dargestellten Beispiel mittels eines am Unterrahmen 2 des Fahrzeugaufbaus 1 angelenkten, gegebenenfalls unter Federspannung stehenden Bolzens 42, der sich im Verriegelungszustand durch eine unterseitige öffnung der Aufnahmetasche 39 und eine mit dieser in fluchtende Übereinstimmung gebrachte öffnung 43 des Anschlußglieds 40 erstreckt. Zur Erleichterung der Zentrieren des Anschlußglieds 40 in der Aufnahmetasche 39 sind bei dem dargestellten Beispiel am Unterrahmen 2 des Fahrzeugaufbaus 1 zwei beidseits der Längsmittelebene 6 angeordnete Zentriertaschen 44 vorgesehen, in die an der Vorderseite des Unterrahmens 41 der Aufbauverlängerung 38 angeordnete ZentrxParS.tze 45 eingesetzt werden können (Fig. 5). -Die Aufbauverlängerung 38 besitzt bei dem dargestellten Beispiel einen mit dem Fabrzeugaufbau 1 gleichartigen kastenförmigen Auf -bau gleicher Breite und gleicher Bodenhöhe. Im Gegensatz zum Fahrzeugaufbau 1, der in herkömmlicher Weise mit einer vorderen Abschlußklappe 46 und einer hinteren Abschlußklappe 47 versehen ist, weist die Aufbauverlängerung 38 derartige Abschlußklappen nicht auf. In ihrem vorderseitigen Bereich besitzt die Aufbauverlängerung 38 zwei Stützräder 48, die in einer gemeinsamen Querebe e angeordnet sind. In dem in Fig. 3 veranschaulichten Nichtgebrauchszustand der Aufbauverlängerung 38 befinden sich die Stützräder 48 in Bodeneingriff, so daß sich die Aufbauverlängerung 38 mit den StUtzrädern 48 und den Rädern 49 der hinteren Radachse 50 am Boden abstützt. Es versteht sich im Ubrigen, daß die Radachse 50 auch als Zwillingsachse ausgeführt bzw die Aufbauverlängerung 38 mit mehreren Achsen versehen sein kann.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Betriebszustand ist die Aufbauverlängerung 38 mit dem Fahrzeugaufbau 1 zu einer Aufbaueinheit 1,38 vereinigt. Die Stützräder 48 sind hierbei in eine Ruhestellung oberhalb der Bodenebene angehoben und in dieser Stellung an ihren am Unterrahmen 41 befestigten Halterungen 51 festgelegt, Die Klappstützen Lt und 5 sind in eine horizontale Ruhestellung umgeklappt und in geeigneterWeise am Fahrgestellrahmen 3 in dieser Stellung arretiert. Das Drehkippauflager 7 ist mittels des Verschiebeschlittens 23 in seine hintere Endstellung verschoben und in der bereits beschriebenen Weise am Fahrgestellrahmen 3 ebenfalls in dieser Stellung arretiert, Der mit dem Drehkippauflager 7 verbundene Fahrzeugaufbau 1 ist entsprechend nach hinten verschoben. Der Lastkraftwagen mit seinem mit der Aufbauverlängerung 38 zur Aufbaueinheit 1,38 starr vereinigten Fahrzeugaufbau 1 bildet auf diese Weise ein Sattelkraftfahrzeug mit Nachlaufachse 50 und im Lastmittelpunkt angeordnetem Drehkippauflager- 7, das aufgrund der Ruhestellung der Klappstützen 4 und 5 nunmehr eine Drehbewegung der Aufbaueinheit 1,38 um die Hochachse 20 und Kippbewegungen um die Querachse 22 zuläßt. Durch die Zurückversetzung des Fahrzeugaufbaus 1 besitzt die Aufbaueinheit 1, 38 ferner denbei Sattelaufliegern üblichen freien vorderseitigen Schwenkradius gegenüber dem Führerhaus'52, Im vereinigten Zustand grenzen die Ladeflächen des Fahrzeugaufbaus 1 und der Aufbauverlängerung 38 bei dem dargestellten Beispiel unmittelbar bündig aneinander an. Die hintere Absdlußklappe 47 des Fahrzeugaufbaus 1 ist hierbei an der Rückseite der Aufbauverlängerung 38 angebracht worden, so daR die Aufbaueinheit 1,38 eine durchgehende Ladefläche darbietet, Die Vereinigung des Fahrzeugaufbaus 1 -und der Aufbauverlängerung 38 zur Aufbaueinheit 1,38 und die damit verbundenen Verstellungen bzw. Veränderungen für den Sattelaufliegerbetrieb lassen sich mit wenigen Handgriffen rasch durchführen, so daß das Lastkraftfahrzeug auch im Bedarfsfalle wieder in kürzester Zeit auf den Fahrbetrieb als Einzelfahrzeug ohne Verwendung der Aufbauverlängerung 38 umgerüstet werden kann.

Claims (18)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Lastkraftfahrzeug mit einem Fahregestellrahmen und einem auf diesem aufesetzten Fahrzeugaufbau, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fahrzeugaufbau (1) an seiner Rückseite mit einer ein- oder mehrachsigen Augbauverlängerung (38) unter Bildung einer Aufbaueinheit (1,38) starr vereinigbar und zw-ischen Pahrzeugaufbau und Fahrgestellrahmen (3) eine Abstützung (4,5;7,7') vorgesehen ist, die aus einer festen Auflageverbindung in eine Sattelauflageverbindung umwadelbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die umwandelbare Abstützung (4,5;7,7') zwei Klappstützen (4,5) sowie ein zwischen diesen in der vertikalen Längsmittelebene (6) des Fahrzeugs angeordnetes Drehkippauflager (7;7') umfaßt.
3. Fahrzeug nach Ansprch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Klappstützen (4,5) jeweils von zwei beidseits der vertikalen Längsmittelebene (6) des Fahrzeugs angeordneten, durch eine schwenkbar im Fahrgestellrahmen (3) gelagerte Querstange (9) miteinander verbundenen Haltern (8) gebildet sind, die mittels der Querstange aus einer vertikalem Betriebsstellung in eine horizontale Ruhestellung schwenkbar sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Halter (8) jeder Klappstütze (4,5) in ihrer Betriebsstellung den Fahrzeugaufbau (1) unterseitig abstützen und gegen Verdrehen um eine Hochachse (20) sichern.
5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klappstützen (4,5) in ihrer jeweiligen Betriebs- oder Ruhestellung arretierbar sind.
6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das in der vertikalen Längsmittelebene (6) des Fahrzeugs angeordnete Drebkippauflager (7;7') einen oberen, mit dem Fahrzeugaufbau (1) verbundenen und einen unteren, mit dem Fahrgestellrahmen (3) verbundenen Drehkranz od. dgl.
Lagerteil (18,19;18,19') umfaßt, die relativ zueinander um eine Hochachse (2o) frei drehbar sind.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der untere Drehkranz (19,19') ein Kipplager (21) mit horizontaler Querachse (22) aufweist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 6 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Drehkippauflager (7) in der Art einer bekansten Sattelkupplung (26) ausgebildet ist, bei dem der obere mit dem unteren Drehkranz (18,19) läs- oder unlösbar in Verbindung steht.
9. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Amsprüche 2 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Drehkippauflager (7;7') am Fahrgestellrahmen (3) zwischen zwei Endstellungen längsverschiebbar abgestützt und in den Endstellungen arretierbar ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehkippauflager (7;7') auf einem rahmenförmigen Verschiebeschlitten (23) befestigt ist, dessen längsverlaufende Rahmenteile (24) am Fahrgestellrahmen (3) gleitbar und mit diesem mittels einer Verriegelungseinrichtung (28) verriegelbar sind.
11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (28) von zwei je einem längsverlaufenden Rahmenteil (24) des Verschiebeschlittens (23) zugeordneten Riegelstangen (29) gebildet ist die jeweils mit zwei im Abstand der beiden Endstellungen des Drehkippauflagers (7;7') am Fabrgestellrahmen (3) vorgesehenen Verriegelungsbuchsen (31) od. dgl. wahlweise in Eingriff bringbar sind.
12. Fahrzeug nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riegelstangen (29) an ihren einander zugewandten Enden an ein um eine Mittelachse (35) schwenkbares Verbindungsglied (34) angelenkt sind, an dem seinerseits ein Stellhebel (36) für ein gemeinsames Bewegen der Riegelstangen in und außer Eingriff mit den Verriegelungsbuchsen (31) angreift.
13. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugaufbau (1) für seine Vereinigung mit der Aufbauverlängerung (38) an seiner Rückseite eine Aufnahmetasche (39) aufweist, in die ein vorderseitiges Anschlußglied (40) der Aufbauverlängerung einführ- und verriegelbar ist.
14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Fahrzeugaufbaus (1) zwei beidseits der Längsmittelebene (6) des Fahrzeugs angeordnete Zentriertaschen (44) vorgesehen sind in die an der Vorderseite der Aufbauverlängerung (38) angeordnete Zentrieransätze (45) einsetzbar sind.
15. Fahrzeug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnetX daß die Aufnahmetasche (39) in Höhe des Unterrahmens (2) des Fahrzeugaufbaus (1) ausgebildet ist und das seinerseits in Höhe eines Unterrahmens (41) der Aufbauverlängerung (38) vorgesehene Anschlußglid (40) formschlüssig aufnimmt.
16. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fahrzeugaufbau (1) und der Aufbauverlängerung (38) gebildeten Ladeflächen der Aufbaueinheit (t,38) unmittelbar bündig aneinandergrenzen.
17. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß die Aufbauverlängerung (38) in ihrem vorderseitigen Bereich mit zumindest einem Stützrad (48) versehen ist, das aus einer Ruhestellung odthalb 6rSodenebene in diese absenkbar ist.
18. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite von Fahrzeugaufbau (1) und Aufbauverlängerung (38) gleich und der Fahrzeugaufbau an seiner Rückseite mit einer abnehmbaren Abschlußklappe (47) versehen ist, die bei Bildung der Aufbaueinheit (1,38) an der Rück-Seite der Aufbauverlängerung anbringbar ist, L e e r s e i t e
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