DE1580019A1 - Sattelschlepper - Google Patents

Sattelschlepper

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DE1580019A1
DE1580019A1 DE19651580019 DE1580019A DE1580019A1 DE 1580019 A1 DE1580019 A1 DE 1580019A1 DE 19651580019 DE19651580019 DE 19651580019 DE 1580019 A DE1580019 A DE 1580019A DE 1580019 A1 DE1580019 A1 DE 1580019A1
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DE
Germany
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trailer
trailer part
semi
truck
pocket
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Application number
DE19651580019
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English (en)
Inventor
Jakob Seitel
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/067Multi-purpose, convertible or extendable load surface semi-trailers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Sattelschlepper Die Erfindung betrifft einen Sattelschlepper mit zLnhän,-er.
  • Es ist bekannt, den Anhänger abzusatteln und den LI#chleppar ander-,g zu Verwenden.
  • weit! Aufgabe der Erfindung ist es, den Sattelschlepper mit Anhänger so auszubilden, daß-er wahlweise auch als üblichea Lastfahr#zeug .verwendet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß: dadurch gelöst, daß der An--häng er-in-einen vorderen Anhängerteil und einen damit starr verbindbaren hinteren Ahhängerteil unterteilt ist und der vor--de"re Anhängerteil außer--dem Drehkranz--mittels einer Stützeinrichtunf; mit dem-Schlepperrahmen lösbar verbindbar ist, derart, daß-der Schlepper mit dem vorderen Anhäng' a-L.
  • erteil ein.üb#4ches lastfahrzeug b1,14ei..#latL1weise kanh also der gesamte Anhänger, der den vorderen und der. hinteren Teil umfaßt als Einhe-itlab-.gehc;.n,£"t werden, und es kann .-ur der hintere jLnhän,-ertL!.-*LI hL'ngt werden, wobei der vordere Teil mittels eir.,a-- zusätzlichen Stüt-zeinrichtungauf dem, Schlepperra17jaen verbleibt und somit mit dem Schlepper ein -*(-,»"i31ichc.2, Last-"ahrzeug bilde+ Eine Ausgestaltun..
  • d er E'. rfindung besteht darin, daß d-e.- hintere Anhängerteil ein Verbindungskeil aufweist, der in eine entsprechend ausgebildete,"-"asche des-vorderen Anhängerteils-einschiebbar und dort mittels einer Halteeinrichtung, 'Lestlegbar ist. Die Halteeinrichtung sitzt vorzugsweise am vorderen Anhängerteil und weist gemäß einer weiterer. Ausgestaltung-der Erfindung einen Schwenkhaken auf, der mittels Schraubspindel von der Seite her betätigbar ist und im,gekuppelten Zustand der Anhängerteile hinter einen Zapfen des hinteren Anhängertei14 faßt. Da nicht auszuschließen ist, daß im gekuppelten Zustand manchmal erhebliche Kräfte aufgebracht werden müssen, um die Anhängerteile zu trennen, umfaßt die Halteeinrichtung ein das Ent-CD kuppeln unterstützendes Löseteil. Vorzugsweise ist am Hebel des Schwenkhakens ein Daumen vorgesehen, der nach Außereingriffschwenken des Hakens den Keil in Öffnungsrichtung drückt. Eine Weiterbildung wird noch darin geee'-hen,*daß der Äeil des hinteren Anhängerteils Querbänder aufweistg mit denen er zur Verringerung von Störungen bei Verschmutzungen allein an den Tascheninnenflächen des vorderen Anhängerteils anliegt. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be'steht noch darin, daß zur Verbindung der beiden Längsholme der Anhängerteile an beiden I#Ußenseiten des hinteren Anhängerteils je ei.ne #,--ase vorgesehen ist, die in eine entsprechend ausgebildete hintere Seitentasche des vordere#Y. Anhf-.ngerteils pa12t und dort Querbolzen verr-Jegelbar ist. Zusarmien mit dern Keil läßt sich durch diese Seitenverbindungen eine starre Kupplung der beiden Anhängerteile erreichen, derart, daß der aus den-beider, ;#inzelte.ilen bestehende Anht#nger die Pahreigenschaften eines. einteiligen Anhängers hat. Um den-hinteren Anhängerteil für sich abstellen zu können, weist dieser gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung in seiftem vorderen ".bschnit-'- eine '1-.öhc--,-,.näßig verstellbare St-** 4 _ -- - - U - tA LI-0 L ', f .
  • Diese ermöglicht es, sowohl den hinteren iknh;C#nger-IV-eil in. abgehängten Zustand in etwa -,--orizoritaler Lage abzustellen, als a-u-,-ch den. gesamten iinhc,:#*.nger, also zusammen imit der, starr verbundenen vorderen #Ln7iic,#i-,gerteil oh.--e den Schlepper horizontal zu halten. Durch die h;v-#henr#äßige Verstellbarkeit stört die Stütze in eingezogenen Zustand während der Fahrt nicht. Außerdem können Bodenunebenheiten ausgeglichen.werden, so daß in jeder. rall einleichtö-S'Kuppeln der Anhängerteile sichergestellt ist. Die Stützein-lichtung des vorderen Anhängerteils uMfaft an jeder Seite mindestens eine Stützkonsole, die abnehmbar, ab'---lappbar oder einziehbar ist. Vorzugsweise sind zwei hintere und zwei vordere Stützkonsolen vorgesdien, die zusammen mit dem Dreh'L'-#ranz eine sicherl>e Abstützung des vorderer. Anhängerteils auf dem Schlepperrahmen ergeben. Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht schließlich darin, daß die Stützeinrichtung des vorderen Anhängerteile, und zwar die beiden.vorderen Stützkonsolen zur-Ermöglichung von Verwindungen je eine Rohrführung umfassen, die zusätzlich mittels einer S..trebe versteift ist.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführunge beispiel darstellt, sei die Erfindung näher erläutert-.-Es zeigt:-Pig. 1 einen Sattelschlepper mit Anhänger,-Fig. 2 eine Ansieht des Sattelechleppers nach Figür'l, bei dem jedoch der hintere Anhän-'gerteil abgekuppelt ist, Pig. 3 eine,Anotcht des Satieliähleppees ohne Anhänkez#. .geeattelten Anhänger oder Sohle-Pig. 4-den ab
    Fig. 5 eine,.prauf-sicht auf den erZindungsgemäa iÜ#geb
    Anhäng
    Pig. 6-eine Dräu:tsicht auf die Veii#bindu#igseinriohtung,*zw'ieohen'
    -den beidbn. Anhä.ngerteileng"
    Pig '#inei enansicht einer zÜ#ätzliche-n#se
    e Anhäftgerteilen,
    h.- den beid n
    Pig...8 eine Draufsicht der Seitenverbindung'naäh Pi t 7 im
    ,Schnitt-,
    Pfge 9 einiä liü*k,-"e,--hi,nt'eire-Abätützung des- eö'.'r-derä-n
    aut und
    Fig. 10 eine -Iihke'-Y.Ordere Abettitzut4 des-vötdetön'Anhängertetie-
    auf dem SchlebiDerrahmen.
    .,Nach Figur 1 ist der Sattelschlepper 10 mit d.em allgeinein mit 12 bezeichneten Anhänger gekuppelt, der erfindungsgemäß aus - 07em vorderen Anhängerteil 1.4 und dem hinteren Anhängerteil 16 besteht.-Im gekuppelten Zustand bilden der vordere Anhängerteil-14 und der hintere Anhängerteil 16 eine starre Einheit, die sich wie ein einteiliger Anhänger ve5hält. Dieser Anhänger ist in üblie her Wei se mittels eines Drehkranzes 18 auf dem Rahmen des Schleppers 10 abgestützt.
  • D'er erfindungsgemäße Anhänger 12 ist so unterteilt, daß der vordere-Anhängerteil 14 mit dem Schlepper 10 ein übliches Lastfährzeug bildet Dabei, ist der Drehkranz 18 so angeordnet, daß er den vorderen Anhängerteil 14--etwa im Schwerpunkt abstützt-, Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, sind am vorderen Anhängerteil-14 zwei hintere seitliche Stützkonsolen 20 und zwei vordere-.Stützkonsolen 22 vorgesehen, die bei abgekuppeltemhintere m'AnhänRerteil 16 dem vorderen Anhängerteil 14 eine ausreichende Befestiguhg auf dem Fahrzeugrahmen 10 ergeben. Bei. ge#uppeltem, hinterem Anhängertell die-Stützkonsolen 20 und--22 außer Funktion gesetzt werden. Sie können abgeklappt oder- abgenommen werden. Um dem Schlepper mit vorderem Anhänger--t-eil-14 gemäß Figur 2 eine ausreichende Verwindungsfreiheit zu geben., sind dia vorderen Stützkonsolen 22 in Form von Rohrfüh:rungen (Figur 10) ausgebildet, die zusätzlich mittels Seitenstreben 24 v'ersteift sind.
  • -'nde einen 'Mer.hintere-Anhängerteil 16 weist an seinem vorderen -Xt-ii,26-auf,- der im gekuppelten Zustand der Anhängerteile in eine entsprechende Tasche 28 (Figur 6) des vorderen Anhängerteils 14 greift.- Um die Störungsgefahr infolge von Vers.chmutzungen.möglichst niedrig zu halten, ist der Keil 26 mit Querbändern 30 versehen, die allein an den Innenflächen der Tas-che 28 anliegen. Der Keil 26 wird -mittels eines S , chwenkhakens'32 in der Tasche 28 verriegAlt.-Und zwar greift er hinter einen Zapfen 34 des Xeiles 26. Die Betätir,-ung deb 'SchwenkhakAns erfol gt über eine Schraubspindel 36. In Figur 6 sind die'Teile in gekuppeltem Zustand dargestellt. Kitunter werden zum Mitkuppeln erhebliche Kräfte benötigt. Diese werden erfindungsgemäß in einfachster-Weise dadurch aufgebracht, daß am "-'dchwenkhäken 32 ein Daumen 38 befestigt ist, der nach dem Außereingrifftreten des Hakens des Schwenkhebels 32 mit dem Zapfen 34 gegen den Keil 26 drückt und diesen-aus der Tasche 28 schiebt, Mit der Verbindung-gemäß Figur 6 lassen sich die-beiden Anhängerteile 14 und 16 starr miteingnder kuppeln, Zusätzlich sind noch Seitenverbindungen vorgesehen, die in den Figur-en 7 und 8 in Ansicht und in Draufsicht dargestellt sind. Und zwar besitzt der hintere Anhängerteil Nasen 40, die in entsprechende Seitentaschen des vorderen Anhängerteils eingreifen und dort mitt - els . Querbolzen.44 verriegelt werden. Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen den Längsholmen der Anhängerteile geschaffen. Der abgesattelte Anhänger 12 ruht auf den-Hinterr"äderr, und einer am vorderenAbschnitt des hinteren Anhängg-rteils 16 angebrachten»Stütze 46. Diese Stütze 46 ist in den Figuren 2 und 4 C> im ausgefahrenen Zustan d gezeigt.,Im fahrbereiten Zustand des hinteren Anhängerteils 16 ist die Stütze 46 eingezogen 2iigur 1).

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Sattelschlepper m it-Anhänger, dadurch gekennzeichnet, daß *der-Anhäng-er (12) in einen vorderen Anhängerteil (14) und ein-en damit starr verbindbaren hinteren Anhängprteil (16) unterteilt ist, und der vordere Anhängerteil (14) außer dem Drehkranz (18) mittels einer Stützeinrichtung (20, 229 24) -mit dem Schlepperrahmen (10) lösbar verbindbar ist, derart, daß der Schlepper (10).mit-dem vorderen Anhängerteil (14)' ein übliches Lastfahrzeug bildet. 2.- Sattelschlepper nach :#1.nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Anhängerteil (16) einen Verbindungskeil (26) aufweist, der in eine entsprechend ausgebildete Tasche (28) des vorderen Anhängerteils (14) einschiebbar und dort mittels einer Halteeinrichtung (32 ... 36) fes.tlegbar ist. Y. Sattelschlepper nach Anspruch 2, dadurch gekennze,iehne'tl daß die Halteeinrichtung am vorderen Anhängerteil (14) sitzt und einen mittels Schraubspindel (36) von der Seite her betätigbären Schwenkhaken (32) umfaßt, der-im gekuppelte.n Zustand der Anhängerteile hinter einen Zapfen (34) des hinterexi Anhängerteils faßt. 4. Sattelschlepper nach ;ins"-ruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 1.Ialteeinrichtung ein das Entkuppeln unterstützendes Löseteil (38) umfaßt. 5. Sattelschlepper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel des Schwenkhakens (32) ein Daumen (38) vorge-.sehen ist, der nach A'Lußereingriffschwenken des Hakens den Xeil (26) in ÜffnungsrIchtung drückt. 6. öattelschlepper-nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (26) des hinteren Anhängerteils (16) Querbänder (30) aufweist, mit denen er zur Verringerung von Störungen bei-Verschmutzungen allein an d,en Tascheninnenflächen (28) des vorderen Anhängerteils (14) anliegt. 7. Sattelschlepper nach einem der Ansprüche 1 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur.Verbindung der beiden Längsholme der Anhängerteile (14, 16) an beiden Auß.enseitendes hinteren l,.n1-längerte.ils-(16) je eine Nase (40) vorgesehen ist, die in eine entsprechend ausgebildete hintere Seitentasche (42) des vorderen Anhängerteils (14) paßt und dort mittels Querbolzen (44)'verriegelbar ist, 8. Sattelschlepper nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hintereAnhängerteil (1'6) in seinem Vorderbereich eine h,-"'he=äßig verstellbare Fußstütze (461 aufwei.st. -9-..Sattelschlepper nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die um vorderer. ,**-n.längertei-1 (14) an beiden Seiten vorgesehene ,-',--Ut.-konsole oder -konsolen abnehmbar, abklappbar oder einziehbar iit bzw. sind. 10. Sattelschlepper nach einem. der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekenn-zeichnet, daß die Stützeinrichtung (22) des vorderen Anhängertells (14) zur Ermöglichun- von Verwindun-"en des Anhängerteils (14) Rohrführungen ur"-f"-'Zt, die zusätzlich mit tels Streben (24) versteift sind (Pigur 10).
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