DE6607696U - Schienenfahrzeug zum transport von containern, sattelaufliegern od. dgl. - Google Patents
Schienenfahrzeug zum transport von containern, sattelaufliegern od. dgl.Info
- Publication number
- DE6607696U DE6607696U DE19686607696 DE6607696U DE6607696U DE 6607696 U DE6607696 U DE 6607696U DE 19686607696 DE19686607696 DE 19686607696 DE 6607696 U DE6607696 U DE 6607696U DE 6607696 U DE6607696 U DE 6607696U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail vehicle
- vehicle according
- long
- brackets
- shock absorber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D45/00—Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
- B61D45/007—Fixing containers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Waggonfabrik Talbot, 51 Aachen, Jülicher Straße 213-237
Schienenfahrzeug zum Transport von Containern. Sattelaufliegern od. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug zum Transport
von Containern, Sattelauxliegem od. dgl., mit in langträgern
angeordneten Kalterungen.
Die bekannten Zug- und Stoßeinrichtungen zur federnden
Verbindung von Schienenfahrzeugen sollen die auftretenden
Betriebsbeanspruchungen so aufnehmen, daß möglichst geringe
Eräfte und Stöße auf Fahrzeug und* Beiaraerangsgtrt
übertragen werden. Bei ruckartigen Zug- und Stoßkräften, die beispielsweise beim Rängierbetrieb auftreten können,
sollten die Fahrzeuge und das Beförderungsgut im. Ideal fall in Ruhelage bleiben, -während die Zug— und Stößkräfte nur
von den Zug- und Stoßeinrichtungen. aufgefangen, vreitergeleitet
oder vernichtet werden. Zu diesen Zweck ist bereits
ein Fahrzeuguntergestelx mit einem In der üängsachse getrennt und biegungsxrei angeordneten längsträger bekannt,
dessen Enden Kopfstücke mit den bekanntes Zug— und StoS-■
einrichtungen tragen. Bei dieser bekannten ,anordnung können
ruckartige Zug- und StoSkräf te Über den !Längsträger
von einem Fahrzeug zum anderen übertragen, itferden, ohne daß
J · | • | Vf | • · ^ · ♦ | .· | - 15 - | ■■■[ ty |
Bezugsziff | 11 Halterung * - | e r η 1 i | s t e : | |||
1 Fahrzeuguntergestell | 12 Gleitplatte | 25 | Container | |||
2 Langträger | 12a Führungsleiste | |||||
2a Öffnung | 13 Steg | ■ ' . 31 | Palette | |||
3 Kopfstück | 14 Platte | ' 32 . | Klaue | |||
4 Seitenpuffer | 15 Puffer | 33 | ■ Langhubstoßdämpfer | |||
5 Zugeinrichtung | 16 Stirnplatte 17 Nocke |
'.·. "34 . | Mi tnehinerno cke | |||
6 Achse | 18 Bohrung | • 35 | Führung ·".'.. | |||
21 Halterung | 36. | ■ Traverse . .. ..,'.. | ||||
22 Gleitplatte | '" 37 . | ■ Steclcverbxndung ' · .- | ||||
23 Steg | ||||||
ST/mi-ro | 41 | Pufferstößel - · ' . ■ | ||||
42" | .Vorspanntopf ". . ■ | |||||
43 | ." Drucktopf " ■:■·■' " _ ' .;. | |||||
44 ·" | : Pufferhülse" | |||||
■-•45 | "Ringfeder -. ' | |||||
■ 51 | -Bohrung ■ ". .. .- ·■■ -Γ , | |||||
- . . | ||||||
- | ||||||
596-8 ι ■ | * : | |||||
«ft ·
— 2 —
das Fahrzeuggestell selbst und das Beförderungsgut übermäßig
in Mitleidenschaft gezogen werden. Ein großer Nachteil der bekannten Anordnung besteht aber darin, daß der"
! .Längsträger dicht unterhalb der Ladeebene des Fahrzeugun-
I ', ί itorgoD-tsllä verläuft. Infölgeddoaeri iät es beispielsweise »_.
|: " ; . nicht möglich, mit der bekannten Anordnung ausgestattete , ^
I ■ \Fahrzeuguntergestelle für die wechselweise Beförderung von *-;-^."- 7
«·■".■ . Containern und Sattelaufliegern zu benutzen. ■ -" % V*
ι. . - Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, ein Schie- * -
i :. nenfahrzeug zum v/echselweisen Transport von Containern
I * - 'und Sattelauf iiegern so auszustatten, daß diese beiden Be- * Vj
1- " halter zusätzlich zu den üblichen und bekannten Zug- und " j
r Stoßeinrichtungen gegen ruckartige Zug- und Stoßkräfte su j
I .. sichern. Eine weitere Aufgabe besteht darin, diese zusatz- _ j
I ■. -' -liehe Stoßsicherung so auszubilden, daß sie auch noch an '*]
I die bereits vorhandenen Schienenfahrzeuge zum Transport " ]
ί ■ von Containern oder Satteiaufliegern montiert werden
I können. Im übrigen liegt der Erfindung die Aufgabe zu- .J
ί ' gründe, die Nachteile des Standes der Technik su besei- - .]
ϊ ί
r . -. Ausgehend von den bekannten Schienenfahrseugen zum wech— . t\
\ -tf=\ . selv/eisen Transport von Containern und Satteiaufliegern f *-|
I ' ' mit in Langträgern angeordneten Halterungen wird" die der " I
] .' Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst', daß die . ·,J
I · Halterungen in Längsrichtung verschiebbar auf bzw. in den : - |
ν ' ■ 'Langträ.gern angeordnet sind und daß "wenigstens eine die *■ !
I Halterungen miteinander verbindende Palette mit wenigstens
I . einem im Fahrzeuguntergestell angeordneten Langhubstoß-
I dämpfer verbunden ist»
I Das erfindungsgemäS ausgebildete Schienenfahrseug hat den j
ί Yorteilj daß die Container oder ,Sattelauflieger mit ihren j
3j Halterungen relativ sum Fahrseuggestell verschiebbar sind,
6607596-8.4.71
• a « ι · ι 4·
so daß ruckartige Zug- und Stoßkräfte, die von den üblichen
Zug- und Stoßeinrichtungen in das Fahrzeuggestell eingeleitet werden, das Beförderungsgut nicht in Mitleidenschaft
ziehen können. Im Idealfall bleiben die Container oder Sattelauflieger bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Schienenfahrzeug
in Ruhelage, während die Zug- und Stoßkräfte durch die Zug- und Stoßeinrichtungen und die Fahrzeuggestelle
hindurchlaufen.
Bei einer praktischen Ausführungsform hat es sich als zweck-
r mäßig erwiesen, die Halterungen auf Gleitplatten zu befestigen,
die ihrerseits an den Langträgern geführt und in Stoßdämpfern verankert sind. Zur Aufnahme der eigentlichen
Zug- und Stoßkräfte dienen jedoch die Langhubstoßdämpfer, die im Fahrzeuggestell zwischen zwei an den Langträgern
verankerten Traversen angeordnet sein können. Die Traversen wiederum sind zweckmäßig mit einer Steckverbindung an
den Langträgern befestigt. Auf den Innenseiten der Traversen sind Führungen befestigt, in' denen der bzw. die Langhubstoßdämpfer
eingelegt sind. Die Verbindung zwischen dem bzw. den Langhubstoßdämpfern und der die Halterungen miteinander
verbindenden Palette besteht zweckmäßig aus an dem Langhubstoßdämpfer seitlich befestigten Mitnehmernocken
und diese hintergreifenden Klauen an der Unterseite der Palette. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei Bedarf
zwei oder mehr Langhubstoßdämpfer nebeneinander im Fahrzeuguntergestell angeordnet werden können. Ebensogut ist
es möglich, an beiden Wagenenden eine Palette mit einem Langhubstoßdämpfer vorzusehen.
Die Stoßdämpfer an den Halterungen können bei einer praktischen
Ausführungsform aus elastischen Puffern bestehen,
die beiderseits eines in den Langträger hineinragenden Steges eingesetzt sind. Dabei können als Widerlager für
die elastischen Puffer in das Profil des Langträgers ein-
-4-
geschweißte Platten verwendet werden. Die elastischen 'Pul ler selbst können aus z\\rischen Stirnplatten eingesetzten
Kunststuffkissen bestehen. Befestigt werden die elastischen
Puffer zweckmäßig mit an den Stirnplatten vorgesehenen Nocken in Bohrungen des Steges und der Platten. Diese
Anordnung sämtlicher Halterungen an einem Fahrzeug in elastischen Puffern hat neben der zusätzlichen Stoßdämpfung
den Vorteil, daß auch die nicht über eine Palette mit dezi bzw. den Langhubstoßdämpfern verbundenen Halterungen immer
in ihre Mittelstellung zurückgestellt v/erden.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform hat das
erfindungsgemäß ausgebildete Schienenfahrzeug den Vorteil,
daß die von den normalen Stoß- und Zugeinrichtungen in das Fahrzeuggestell eingeleiteten Stöße von Wagenende zu Wagenende
übertragen v/erden, während das Beförderungsgut in
den Containern bzw. Sattelaufliegern im Idealfall in Ruhelage bleibt. Die seitlich durchlaufenden Langträger können
wie bisher eben ausgebildet werden oder auch bei Tiefladewagen nach unten durchgekröpft sein. Die erfindungsgemäß
ausgebildete zusätzliche Stoßsicherung ist also weitgehend für alle Flachboden-Schiener.fahrzeuge anwendbar. Außerdem
können die normalen Zug- und Stoßeinrichtungen schwächer ausgelegt sein, als es bei den bekannten Fahrzeuguntergestellen
mit biegungsffei gelagertem Mittellängsträger der
Fall ist, ohne daß die Stoßdämpfung bezogen auf das Beförderungsgut vermindert vrtirde. Zum Transport von zwei oder
mehr Containern können die Halterungen an den Wagenenden und in der Wagenmitte durch die Container selbst miteinander
verbunden werden. Weiterhin ist es selbstverständlich auch möglich, die Paletten mit den Langhubstoßdämpfern
nicht an den Wagenenden sondern in der Wagenmitte anzuordnen. Die Container sind dabei jeweils hintereinander geschaltet
und über die Halterungen bzw. deren Gleitplatte!! mit einer oder mehreren Paletten verbunden, die wiederum
— 5 —
r | einen Abschnitt eines Güterwagens entlang der Linie I-I in Figur 2 geschnitten in Seitenan sicht ι j |
|
····· ·".* . A^ Λ1 |
'denselben Güterwagen in Draufsicht; § | |
in eines oder auch in mehreren Langhubstoßdämpfem gela gert sein können. |
denselben Güterwagen entlang der Linie III-III I in Figur 2 geschnittenj |
|
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstan des der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be schreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen mehrere bevorzugte Ausführungsformen einer zusätzlichen Stoßsi cherung für Schienenfahrzeuge zum wechselweisen Transport von Containern und Satteiaufliegern schematisch darge stellt sind. In den Zeichnungen zeigen: |
einen Langhubstoßdämpfer in Seitenansicht; i | |
Fig. 1 | derselben Langhubstoßdämpfer in vergrößerter Darstellung entlang der Linie V-V in Figur 4 geschnitten; ; |
|
Fig. 2 | einen Abschnitt eines Güterwagens mit zwei ein gebauten Langhubstoßdämpfern in Draufsicht; |
|
Fig. 3 | einen Abschnitt eines Güterwagens mit einem Container in Seitenansicht; |
|
Fig. 4 | denselben Güterwagen in Draufsicht; ; | |
Fig. 5 | einen Ausschnitt aus Figur 8 entlang der ι f |
|
Fig. 6 | it *" δ ~ 6607696-8.4.71 |
|
j Fig. 7 | ||
Fig. S | ||
Fig. 9 |
• ft · ·
Linie IX-IX geschnitten5 |
\ Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Figur 8:
Fig. Ί1 einen Güterwagen mit geschlossenen iangrtrSgem
in Draufsichtj
in Draufsichtj
Fig. 12 einen Ausschnitt aus Figur 11 entlang der
Linie XII-XII geschnixtenj
Linie XII-XII geschnixtenj
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIlI in
Ι ν- den Figuren 11 und 12;
Figuren 14 bis 18 .-·,'
verschiedene Anordnungsbeispiele für die Lang—
; hubstoBdämpfer und die Anordnung von zwei und
£
% mehr Containern in Draufsicht. »
■ '
\ Die dargestellten Güterwagen besitzen ein Fahrzeiugunterge- [
stell 1, welches im wesentlichen aus zwei Langträgem 2 *
und zwei Kopfstücken 3 niit den üblichen Seitenpuffern 4
und mittleren Zugeinrichtungen 5 besteht. Unter den Lang- 5
trägern 2 sind nahe den Yfegenenden in bekannter vfeise I
r Achsen 6 angeordnet. *
Die Langträger 2 des in den Figuren 7 und 8 dargestellten \
Güterwagens besitzen einen U-förniigen Querschnitt. Auf den <
Langträgem 2 sind Halterungen 11 mit Gleitplatten 12 !
längsverschiebbar angeordnet. Die Gleitplatten 12 ungrei- ]
fen auf einer Seite eine an den Langträger 2 befestigte '
Führungsleiste 12a. Auf der anderen Seite ist unt-2r jeder I
Gleitplatte 12 ein Steg 13 befestigt, der in den offenen j
Querschnitt des Langträgers 2 hineinragt. Beiderseits des ;
Steges 15 sind in Abstand Platten 14 als Widerlager für j
elastiscne Puffer 15 angeordnet. Die elastischen Puffer 15
- 7
66C78S6-8.t 71
- 7 -
können aus Kunststoffkissen bestehen und sind unter Vorspannung zwischen dem Steg 15 und den Platten 14 eingesetzt.
Damit die elastischen Puffer 15 auch bei ruckartigen Beanspruchungen nicht unbeabsichtigt aus ihrer lage
herausfallen können, sind sie mit an Stirnplatten 16 befestigten Nocken 17 in Bohrungen 18 des Steges 13 und der
Platten 14 befestigt.
Bei dem in den Figuren 11 bis 13 dargestellten Fahrzeuguntergestell
1 besitzen die Langträger 2 ein im Querschnitt _ kastenförmiges Profil. Im Bereich der Halterungen 21 mit
den Gleitplatten 22 ist die Oberseite des Langträgers 2 mit einer Öffnung 2a versehen, in die ein Steg 23 der
Gleitplatte 22 hineinragen kann. Im übrigen ist die Anordnung der elastischen Puffer 15 ebenso getroffen, "wie bei
dem in den Figuren 7 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Zum Transport von Containern .25 oder -nicht dargestellten-Sattelaufliegern
sind die auf einer Höhe liegenden Halterungen 11, 21 wenigstens an einem Wagenende durch eine
j Palette 31 miteinander verbunden. Die Palette 31 liegt
dabei den Gleitplatten 12, 22 auf und die Halterungen
11, 21 ragen durch Bohrungen der Palette 31 hindurch.
Die Palette 31 besitzt an ihrer Unterseite Klauen 32, die an einem LanghubstοSdämpfer 33 befestigte Mitnehmernocken
34 hintergreifen. Der Langhubstoßdämpfer 33 liegt mit
seinen Enden in Führungen 35, die an Traversen 36 "befestigt
sind. Die Traversen 36 sind ihrerseits mit Steckverbindungen 37 an den Langträgern 2 verankert. Die vorstehend
oesciiriebene S-toSdämp-xeranordnung ist so aufgebaut, daß die
auftretenden 2ug— -und Stoßkräfte von den Seitenpuffern 4 in
das FahrzeugunxergestelX 1 bzw. die Langträger 2, von diesen
über die Traversea 3δ, den Langhübsto3dämpier 33, die
Palette 31 ^und die Halterungen 11, 12 in die Container 25
8607696-8.L· 71
eingeleitet werden. Bei der doppelten Zug- und Stoßdämpfung
in den herkömmlichen Seitenpuffern 4 und in den erfindungsgemäß angeordneten Langhubstoßdämpfern 35 wird der
größte Teil der Zug- und Stoßenergie vernichtet.
• Der in den Figuren 4 und 5 dargestellte Langhubstoßdämpfer "33 ist doppelseitig ausgebildet und herkömmlicher Bauart.
Er besteht im wesentlichen aus einem konzentrisch in einem Pufferstößei 41 angeordneten Vorspanntopf 42 und einem in
den Ringraum zwischen diesen beiden Teilen verschiebbar ^ angeordneten Drucktopf 43 mit einer konzentrisch dazu angeordneten
Pufferhülse 44, wobei der Drucktopf 43 gegen die Pufferhülse 44 und der Vorspanntopf 42 gegen den
Brxicktopf 43 durch Ringfedern 45 gegeneinander abgefedert
sind. Anstelle dieses mechanischen Langhubstoßdämpfers
können auch andere Bauarten, beispielsweise hydraulische
Stoßdämpfer eingebaut werden.
Bei dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
unter der Palette 51 zwei Langhubstoßdämpfer 33 im Fahrseuguntergestell
1 angeordnet. Die Lage der Langhubstoß— dämpfer 33 mit den Traversen 36 im Fahrzeuguntergestell 1
·. richtet; sieh ausschließlich nach der Zweckmäßigkeit. So
γ ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, die Langhub-
. Stoßdämpfer 33 an den Wagenenden (Figur 14, 15)* in der
Wagensiitte (Figur 17y 18) oder an einem ¥agenende und in
der Wagenüiitte (Figur 16.) anzuordnen. Weiterhin 1st es möglich, in der Wagenmiete unterhalb einer gemeinsamen Palette
51 für zwei Container 25 nur einen Langhubstoßdäapxer
53 vorzusehen.
Zum Transport eines -nicht dargestellten- Sattelauxliegers
ist in der Palette 31 eine mittlere Bohrung 51 vorgesehen, in welche der Königszapfen des Sattelaufliegers Eingeführt
werden kann. . . .
Alle in der Beschreibung erwähnten und in 'der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht ausdrücklich
beansr>rucht sind. . '. '
- 10 -
6607636-8.4.71
Claims (16)
1. Schienenfahrzeug zum Transport von Containern, SaILeI-aufiiegera
oder dgl., mit in Langträgem angeordneten Halterungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (11,21) in Längsrichtung
verschiebbar auf bzw. in den Langträgern (2) angeordnet
sind, und daß wenigstens eine die Halterungen
(11.21) miteinander verbindende Palette (31) niit 'we
nigstens einem im Fahrzeuguntergestell (l) angeordne-
v^ ten Langhubstoßdämpfer (35) verbunden ist.
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterungen (11,21) auf Gleitplatten
(12.22) befestigt sind, die in. Stoßdämpfern verankert
sind.
3. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der bzw. die Langhubstoßdämpfer (33) zwischen zwei an den Langträgern (2) verankerten
Traversen (36) angeordnet sind.
ζ-\
4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traversen (36) zwischen Xonsolen eingesetzt und mit einer Steckverbindung (37) befestigt
sind.
5. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Traversen (36) Führungen (35) befestigt sind, in denen der LanghubstöSdämpfer
(33) liegt.
6. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet f daß an dem Langhubstoßdämpfer (33)
- 11
seitliche Mitnehniemocken (34) befestigt sind, und
daß die Palette (31) diese Mitnebinemocken (3A-) mit
Klauen (32) hinte_greift.
daß die Palette (31) diese Mitnebinemocken (3A-) mit
Klauen (32) hinte_greift.
7. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitplatten (12,22) Hi τ
eines Steg (13,23) in das offene Profil des Langxrägers (2) hineinragen, und daS zwischen dem Steg (13,
gekennzeichnet, daß die Gleitplatten (12,22) Hi τ
eines Steg (13,23) in das offene Profil des Langxrägers (2) hineinragen, und daS zwischen dem Steg (13,
23) und beiderseits in den Langträger (2) eingesetzten ;
V/iderlagern elastische Puffer (15) eingesetzt; sind. '„
8. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch i
gekennzeichnet, daß die Widerlager aus in das Profil J des Langträgers (2) eingeschweißten Platten (14) be- *
stehen. |
9. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch f gekennzeichnet, daß die elastischen Puffer (15) aus {
zwischen Stirnplatten (16) eingesetzten Kunststoff-
kissen bestehen. !
10. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch !
gekennzeichnet, daß die Stirnplatten (i6) alt Nocken >
(^ (17) in eine Bohrung des Steges (13,23) und der Plat- i
ten (14) eingesetzt sind.
11. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Puffer (15)
vorgespannt montiert sind. ■
vorgespannt montiert sind. ■
12. Schienenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- | net, daß die Gleitplatten (12,22) an den Langträgem j
(2) geführt sind. ι
13» Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 12 sus Trans-
- 12 -
66C76S6-8.4 71
It·· · «
Jl ·
- 12 -
ί &
port von Sattelaufliegern, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (51) mit einer mittleren Bohrung (51) für
den Königszapfen versehen ist.
14. Schienenfahrzeug nach c>.en Ansprüchen 1 bis 12 zum
Transport von zv/ei oder mehr Containern, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterungen (11,21) an den Wagenenden und in der Wagenmitte_ durch die Container
(25) miteinander verbunden sind.
15. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden Wagenenden eine Palette (31) mit einem Langhubstoßdämpfer (53) angeordnet
ist.
16. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (31) mit den
Langhubstoßdämpfern (35) in der Wagenmitte angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686607696 DE6607696U (de) | 1968-04-23 | 1968-04-23 | Schienenfahrzeug zum transport von containern, sattelaufliegern od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686607696 DE6607696U (de) | 1968-04-23 | 1968-04-23 | Schienenfahrzeug zum transport von containern, sattelaufliegern od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6607696U true DE6607696U (de) | 1971-04-08 |
Family
ID=6587095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686607696 Expired DE6607696U (de) | 1968-04-23 | 1968-04-23 | Schienenfahrzeug zum transport von containern, sattelaufliegern od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6607696U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0572849A1 (de) * | 1992-06-03 | 1993-12-08 | Waggonfabrik Talbot | Eisenbahngüterwagen |
DE29511778U1 (de) * | 1995-07-21 | 1995-11-23 | Holtermann, Konrad, 30625 Hannover | Fliehkraftreduzierer für Tiertransporter und Anhänger |
-
1968
- 1968-04-23 DE DE19686607696 patent/DE6607696U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0572849A1 (de) * | 1992-06-03 | 1993-12-08 | Waggonfabrik Talbot | Eisenbahngüterwagen |
DE29511778U1 (de) * | 1995-07-21 | 1995-11-23 | Holtermann, Konrad, 30625 Hannover | Fliehkraftreduzierer für Tiertransporter und Anhänger |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1253300B (de) | Vorrichtung zum wahlweisen Abstuetzen und Festlegen eines Sattelaufliegers oder eines Frachtbehaelters auf einem Eisenbahnwagen | |
EP0563562B1 (de) | Frachtladesystem | |
DE202018104780U1 (de) | Öffnungsfähiger Aufbau für einen Unterbau | |
DE3911138C2 (de) | ||
DE1029027B (de) | Zusammenklappbare Stuetze fuer einen Frachtgutbehaelter, insbesondere einen Sattelschlepper | |
EP0727338B1 (de) | Eisenbahntransporteinheit für den gemischten Transport von Containern und Wechselbehältern | |
DE102018107328B3 (de) | Öffnungsfähiger Aufbau für einen Unterbau | |
DE19757917A1 (de) | Eisenbahnfahrzeug mit Pufferbohle, die befähigt ist, sich kontrolliert zu verformen, wenn sie einem relevanten Druck ausgesetzt wird | |
EP0583750B1 (de) | Lastfahrzeug | |
EP1225114B1 (de) | Zug- und Stossvorrichtung mit einem Kupplungsarm für Mittelpufferkupplungen | |
DE6607696U (de) | Schienenfahrzeug zum transport von containern, sattelaufliegern od. dgl. | |
DE1225690B (de) | Eisenbahnwagen zum Transport von Lastbehaeltern | |
EP1447297B1 (de) | Kuppelstange mit extremer Längenanpassbarkeit und Richtgelenkwirkung. | |
DE2450747C2 (de) | Zweiachsiges schienenfahrzeug mit einem verwindungsfaehigen untergestell | |
DE1680377C3 (de) | Transporteinheit aus mindestens zwei zweiachsigen Schienenfahrzeugen | |
EP0616938A1 (de) | Festlegevorrichtung für Wechselaufbauten und/oder Container | |
DD293556A5 (de) | Untergestell fuer schienengebundene gueterwagen, insbesondere fuer kesselwagen und geschlossene schuettgutwagen | |
DE19507236B4 (de) | Großbehältertragwagen für den gemischten Eisenbahntransport von Containern und Wechselbehältern | |
DE670082C (de) | Eiserner Wagenkasten fuer Schienenfahrzeuge mit Seitenpuffern, insbesondere fuer offene Gueterwagen | |
DE2843841A1 (de) | Abnehmbares kopfstueck | |
DE102004039552B4 (de) | Tragwagen zur schienengebundenen Beförderung von Sattelaufliegern | |
DE8220746U1 (de) | Vorrichtung zur elastischen Abstützung des Ladegutes auf Fahrzeugen u. dgl. | |
DE3300375A1 (de) | Vorrichtung zur elastischen abstuetzung des ladegutes auf fahrzeugen u.dgl. | |
EP1361134B1 (de) | Güterwagen mit Einrichtung zur Abstützung und Führung eines Stossbalkens im Untergestell. | |
DE2103540A1 (de) | Güterwagen mit Stoßdämpfereinrichtung |