DE1694364A1 - Flammfestmachen von Kunstharzen - Google Patents

Flammfestmachen von Kunstharzen

Info

Publication number
DE1694364A1
DE1694364A1 DE19681694364 DE1694364A DE1694364A1 DE 1694364 A1 DE1694364 A1 DE 1694364A1 DE 19681694364 DE19681694364 DE 19681694364 DE 1694364 A DE1694364 A DE 1694364A DE 1694364 A1 DE1694364 A1 DE 1694364A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resins
flame
flammable
synthetic resins
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681694364
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Arnold
Mechel Dipl-Phys Dr Fridolin
Schirmeisen Dipl-Ing Joseph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saint Gobain Isover G+H AG
Original Assignee
Gruenzweig und Hartmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gruenzweig und Hartmann AG filed Critical Gruenzweig und Hartmann AG
Priority to FR6905634A priority Critical patent/FR2003124A1/fr
Publication of DE1694364A1 publication Critical patent/DE1694364A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K13/00Use of mixtures of ingredients not covered by one single of the preceding main groups, each of these compounds being essential
    • C08K13/02Organic and inorganic ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/30Sulfur-, selenium- or tellurium-containing compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Fireproofing Substances (AREA)

Description

  • Flammfestmachen von Kunstharzen Die Erfindung betrifft die Verwendung von flammfestmachenden Mitteln als Beimischung zu entzündlichen Harzen oder Kunstatoffen, Kondensaten, Polymerisaten oder Mischpolymerisaten.
  • Es ist bekannt, brennbare Kunstharze durch Beimischung verschiedener nichtbrennbarer und ggf. bei erhöhter Temperatur zersetzlicher Substanzen schwer entflammbar oder sogar nichtbrennbar zu machen. Inabesondere haben sich zu diesem Zwecke halogenhaltige organische Verbindungen bewährt, aber auch anorganische Halogenverbindungen und Karbonate, wie beispielsweise Arsen-, Antimen- oder Wismuthalogenide und Karbonate. Auch lrikresylalkylphosphate werden mit Erfolg zum Flammfestmechen von Kunstharzen eingesetzt.Alle diese Stoffe führen zu recht guten Ergebnissen. Nachteilig ist jedoch die meist bereits bei relativ tiefen Temperaturen einsetzende Abspaltung von giftigen Produkten die den Einsatz der flammfestmachenden Mittel unmöglich macht, sofern die aus den ilarzen gefertigten Gegenstände in Räumen Verwendung finden, die. von Menschen oder Tieren bewohnt weiden. Dies wird als großer Nachteil empfunden, weil brennbare Kunstharze, Kondensate, Polymerisate und Mischpolymerisate ein viel verwendetes Bindemittel zur 11erstellung von Bau- und Akustikplatten sind.
  • Halogenhaltige Nittel zum Flammfestinachen von Kunstharzen führen zusätzlich zu einer beschleunigten Zersetzung der daraus hergestellten Formkörper bei Sonnenlicht, zumindest aber tritt eine rasche Verf{rbung des flammfesten Endproduktes ein. In solchen Füllen führt auch die Mitverarbeitung von Stabilisatoren für die chlorierten Stoffe nicht in jedem Falle zu einer Beseitigung der vorstehend beschriebenen Mängel.
  • Erfindungsgemä# wird nun zum Flammfestmachen von entzündlichen Kunstharzen, Kondensaten, Polymerisaten oder Mischpolymerisaten die Verwendung mindestens eines bei höherer Temperatur Wasser abspaltenden anorganischen Salzes zusammen mit einem sich thermisch unter Abgabe eines nichtbrennbaren inerten Gases zersetzenden organiachen Stoffes, wie Melamin, Cyanamid, Dicyandiamid und / oder diese enthaltenden Harzes, vorgeschlagen.
  • Das vorgeschlagene Mittel wird in die an sich entzünd -lichen Grundmassen, wie Harze, Kondensate, Polymerisate oder Mischpolymerisate, eingearbeitet, wobei die schwer oder nichtentflammbarmachende Wirkung des Mättels derauf zurückaufähren ist, daß die anorganischen sie bei erhöhter Temperatur Kristallwasser und / oder komplexgebundenen Wasser abspalten. Die Abspaltung des Wasers erfolgt unter Wärmeaufnahme, so da# die Gesamtwärmetönung des sich zersetzenden und oxydierenden Harzes sowie des sich æersetnenden, Salzes so weit erniedrigt wird, daß das Gemisch nicht brennbar, zumindest aber schwerentflammbar ist. Unterstützend wirkt hierbei die gleichzeitig erfolgende Abgabe eines nichtbrennbaren, vorzugsweisen inerten Gases aus dem thermisch instabilen organischen Stoff, der vorstehend erwähnten Art.
  • Das erfindungsgemä#e Mittel vormag die meisten hrennbaren bzw. entzündlichen Kunstharze nichtbrennbar, zumindest aber schwerentflammbar gemä# DIN 4102 zu machen.
  • Das anorganische wasserhaltige Salz wird zweckmä#ig unter dem Gescihtspunkt ausgewählt, da# es die erforderliche Menge hanser im Bereich der Zersetzungstemperatur des gewählten Harzes abspaltet. Das erfindungsgemä#e Mittel kann auch so zusammengesetzt werden, daß os Salze enthalt, die bei einer vorbestimmten Temperatur schmelzen und dadurch innerhalb dieses Temperaturbereichs durch einen teilweisen Luftabschluß des Harzes bzw. dessen fein verteilter Zersetzungsprodukte die weitere Verbrennung unterbinden. Als inerte Gase abspaltende organische Substanzen werden zweckmäßig solche gewählt, die oxydationshemmende Gase abspalter, wie beispielsweise Stickstoff, Kohlendioxyd oder dergl.
  • Das flammfestmachende Mittel kann in die Kunstharzmassen in unpolymerisiertem, teilweise polymerisiertem oder, im Falle von thermoplastischen Kunstharzen, polymerisiertem Zustand eingearbeitet werden. Die flammfestmachenden Bestandteile gemäß der Erfindung werden zweckmäßigerweise durch sehr intensives Nischen in den Harzen bzw. deren Vorkondensaten verteilt. Dieses Untermischen kann in beliebiger Weise erfolgen. Ist das Polymerengemisch ganz oder teilweise unpolymerisiert, wie.dies beispielsweise im Falle von Tafeln aus einem Polyesterharz der Fall ist, so muß in Ublicher Weise ein Polymerisationskatalysator zugefügt werden. Auch ist es für den Fachmann selbstverständlich, daß er den Mitteln nach der Erfindung vor oder während des Einarbeitens in das plastische Material erforderlichenfalls an sich bekannte Weichmacher, Stabilisatoren, Antioiydationsmittel u. dergl. beifllgt.
  • Als anorganische, wasserabspaltende Salze eignen sich grundsätzlich alle mit der Kunstharzmasse verträglichen Salze, deren Zersetzungstemperatur im Zersetzungsbereich bzw. Entflammungsbereich des Kunstharzes liegen. Das gleiche gilt fUr die gasabspaltenden organischen Substanzen, deren Zersetsungstemperatur jedoch zweckmäßig etwas oberhalb derjenigen der anorganischen Salze liegen sollte.
  • Besonders durch diese letztgenannte Maßnahme ist eine sichere Verhinderung von Bränden auch ausgedehnter Bauelemente aus Kunstharzmassen gewährleistet.
  • Die DehydratatSonetemperaturen für den erfindungsgemäßen Zweck geeigneter anorganischer Salze liegen im allgemeinen oberhalb etwa 1500C, vorzugsweise oberhalb etwa 25000.
  • Die Salze sollen möglichst einen definierten Schmelzpunkt haben. Es ist weiterhin erwUnscht, daß sie zumindest teilweise wasserlöslich, stets Jedoch in der harzartigen Masse löslich sind. Zur Heratellung transparenter schwerentflammbarer Kunstharzgegenstände sollte zusätzlich darauf geachtet werden, daß das erfindungsgemäße Mittel den gleichen Refraktionsindex aufweist, wie die Grundmasse.
  • Bevorzugte wasserabspaltende Salze sind die teilweise in verschiedenen Hydratationsstufen vorkommenden Sulfate von Aluminium, Magnesium, Mangan, Kupfer, Nickel, Kobalt, Zink, Chrom, Natrium, -Kalium und Eisen, ggf. in Form von Miscbsulfaten und Alaunen, ferner Calciumchlorid, verschiedene Natriumphosphate, ferner wasserhaltige Natriumborate und Molybdate. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über besonders geeignete Stoffe, ohne daß die Erfindung auf diese Substanzen beschränkt werden soll.
  • Zusammeasetzung Dehydrata- Schmelz- Zersetz,- Löslichkeit tionstemp. temp. temp. g/100 g Wasser °C °C °C KCr(SO4)212H2O 89-400 - - 24,4 (25°C) ZnSO4.7H2O 280 - 740 115,2 (0°C) CoSO4.7H2O 96,8 420 - 33,0 (20°C) Al2(SO4)3.18H2O 50-340 - 770 86,9 (200) Al2(SO4)3.K2SO4.24H2O 140-280 - - 5,7 (20°) Al2(SO4)3.Na2SO4.24H2O 32-180 - - 106,4 (20°C) MgSO4.7H2O 200 - 900-1150 71,0 (20°C) MnSO4.7H2O 280 700 850 175,0 (0°C) CuSO4.5H2O 250 - - 31,6 (0°C) NiSO4.7H2O 280 - 840 75,6 (15°C) Na2B4O7.10H2O 200 714 1575 1,6 (10°C) NaMo7O24.22H2O 200 700 - 117,9 (30°C) Na2S04. 1 0H20 884 1330 92,7 (30°C) Na2SO3.7H2O 150 - - 32,8 (0°C) CaCl2.6H2O 200 - - 59,5 (0°C) FeSO4.7H2O 300 - - 15,7 (20°C) NaH2PO4.H2O -2H2O b.204° 619 f.NaPO3 - 110,3 (20°C) NaPO3 - - - unlöslich NaNH4HPO4.4H2O 79-310 619 f.NaPO3 - 16,7 (20°C) NaPO3+5H2O+NH3 79-310 - - Inertgas freisetzende organische Substanzen sind insbesondere Melamin, Cyanamid, Dicyandiamid, und diese Stoffe enthaltende Harze, wie Nelaminharze, Dicyandiamidharze u.a.
  • Das flai:hemmend machende Mittel gemäß der Erfindung wird zweckmäßig in einer Menge von etwa 10 bis zu etwa 50 Gew% der Kunstharzmasae einverleibt. Bevorzugt ist im allgemeinen ein Anteil von etwa 20 bis 30 Gew%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Feststoffmischung. Diese Angaben können unter- oder Uberschritten werden und richten sich nach der Zusammensetzung insbesondere der wasserabapaltenden anorganischen Salze, die sich in Abhängigkeit von der Bindung des Wassers ggf. auch in mehreren Stufen zersetzen können. Die Menge der als flammfest machendes Gemisch dem harzartigen Stoff zugefügten Substanzen kann somit innerhalb weiter Grenzen schwanken, wobei Jeweils auf die Beeinflussung der Eigenschaften des Erstproduktes Rücksicht zu nehmen ist. Auch geringe Anteile, beispielsweise etwa 2 bis 6 Gews genügen bereits in Spezialfällen, beispielsweise bei der Verwendung von Mangansulfat.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Mitteln lassen sich zahlreiche brennbare oder entzündliche Kunstharze flammfest bzw. unbrennbar machen. Bevorzugt werden im allgemeinen synthetische Kondensationaharze, wie z. B. Kresolharze, Melaminharze, Phenolharze, Dicyandiamidharze, Phenylboratharze u. a.
  • Die Verwendung des erfindungagenäßen Mittels bietet die Möglichkeit, derartige Harzkomponenten für verschiedene, bisher nicht in Frage kommende Zwecke anzuwenden, bei denen die Ilarze zumindest so weit flammfest gemacht sein müssen, daß sie nicht weiterbrennen. Der Ausdruck nicht weiterbrennen" bedeutet in diesem Zusammenhang, daß die brennenden Stoffe, wenn sie mit einer Flamme in Berührung kommen, derart, daß sie selbst zu brennen scheinen, nach Entfernung der Flamme nicht langer als etwa 3 sec. unter Flammenerscheinung weiterbrennen. Eie Harz- oder Kunststofftnasse, die mit dem erfindungsgemäßen Mittel flammfest gemacht ist, erlischt nach Wegnahme der Flamme beinahe sofort.
  • Des erfindungsgemäße Mittel eignet sich zur Anwendung auf vielen Gebieten, besonders zur Herstellung von Kunstharzmischungen, die als Bindemittel bei der Herstellung ton Bau- und Akustikplatten auf der Basis eines faserigen oder körnigen Materials Verwendung finden. Derartige Platten sind heute weitgehend in Gebrauch und müssen für viele Zwecke nichtbrennbar ausgerüstet sein. Erst die Einarbeitung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Mittels ermöglicht den universellen Einsatz dieser Bauplatten in bewohnten Räumen, auch in solchen, die größere Menschenmengen aufnehmen und somit besonders strengen Anforderungen hinsichtlich des Brandschutzes genügen müssen.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß der Kunstharzmasse neben dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Mittel noch weitere Zusätze einverleibt werden können, wie beispielsweise Stsbilisatoren zum Schutz der Nasse gegen den Einfluß des Sichters, insbesondere von ultravioletten Lichtstrahlen.

Claims (4)

  1. Pa tentansprüche 1. Terwendung mindestens eines bei höherer Temperatur wasserabapaltenden anorganischen Salzes zusammen mit einem sich thermisch unter Abgabe eines nichtbrennbaren Gases zersetzenden organischen Stoffes, wie Nelamin, Cyanamid, Dicyandiamid und / oder diese enthaltendenHarzes, zum Flammfestmachen von entzündlichen Kunstharzen, Kondensaten, Polymerisaten und / oder Mischpolymerisaten.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher organischer Stoff verwendet wird, der sich bei erhöhter Temperatur unter Abspaltung oxydationshemmender Gase zersetzt.
  3. 3. Ausführungsforn nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das flammhemmend wirkende Mittel in einer Menge von etwa 10 bis 50 Gew%, vorzugsweise 20 bis 30 Gew%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Masse, verwendet wird.
  4. 4. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als anorganisches, bei höherer Temperatur wasserabspaltendes Salz ein kristallwasserhaltiges Mangansulfat verwendet wird.
DE19681694364 1968-03-02 1968-03-02 Flammfestmachen von Kunstharzen Pending DE1694364A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6905634A FR2003124A1 (en) 1968-03-02 1969-03-03 Fireproofing resin condensation prods. or (co)polymers - with combination of inorganic salt contg. water of crystallisation and organic cpd. releasing non-combustible gas when heated

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG0052558 1968-03-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1694364A1 true DE1694364A1 (de) 1970-08-27

Family

ID=7130300

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681694364 Pending DE1694364A1 (de) 1968-03-02 1968-03-02 Flammfestmachen von Kunstharzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1694364A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191845B (de) * 1957-02-26 1965-04-29 Engelbert Ewers Dipl Ing Der Befoerderung von Strassenfahrzeug-Anhaengern oder -Aufliegern dienende zweiachsige, kurz zu kuppelnde Tieflader-Schienenfahrzeuge
DE3024738A1 (de) * 1980-06-30 1982-10-21 Raspik Ltd., Ir Ganim, Kiryat-Ata Hitze- und feuerschutzmaterial sowie ein verfahren zu dessen herstellung
WO1992004402A1 (de) * 1990-08-31 1992-03-19 Flam-X Verwaltungsgesellschaft Für Brandschutz-Technologie Mbh Härtbare, flammhemmende kunststoffmasse
WO1992017534A1 (de) * 1991-03-26 1992-10-15 Flam-X Verwaltungsgesellschaft Für Brandschutz-Technologie Mbh Kalt- oder warmhärtbare masse zur herstellung von unbrennbaren oder feuerhemmenden formkörpern oder dergleichen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191845B (de) * 1957-02-26 1965-04-29 Engelbert Ewers Dipl Ing Der Befoerderung von Strassenfahrzeug-Anhaengern oder -Aufliegern dienende zweiachsige, kurz zu kuppelnde Tieflader-Schienenfahrzeuge
DE3024738A1 (de) * 1980-06-30 1982-10-21 Raspik Ltd., Ir Ganim, Kiryat-Ata Hitze- und feuerschutzmaterial sowie ein verfahren zu dessen herstellung
WO1992004402A1 (de) * 1990-08-31 1992-03-19 Flam-X Verwaltungsgesellschaft Für Brandschutz-Technologie Mbh Härtbare, flammhemmende kunststoffmasse
WO1992017534A1 (de) * 1991-03-26 1992-10-15 Flam-X Verwaltungsgesellschaft Für Brandschutz-Technologie Mbh Kalt- oder warmhärtbare masse zur herstellung von unbrennbaren oder feuerhemmenden formkörpern oder dergleichen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0056267B1 (de) Flammschutzmittel
DE2363311C3 (de) Halogen enthaltende Polymerisatmasse mit verringerter Rauchbildung und erhöhter Feuerfestigkeit
EP0351670B1 (de) Schwerentflammbare Bauelemente, insbesondere Platten, und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1201053B (de) Halogenierte Cyclohexane enthaltende Styrol-polymerisate
DE102012004357A1 (de) Flammschutzmittelzusammensetzung für thermoplastische Polymere bestehend aus porösem, amorphen Glaspulver und Melamincyanurat
DE2811951A1 (de) Flammwidriger polystrolschaum und verfahren zu seiner herstellung
DE1694364A1 (de) Flammfestmachen von Kunstharzen
DE3444163C2 (de)
DE2225323C2 (de) Flammwidrige Formmassen auf der Basis von Polyolefinen
DE1193669B (de) Selbstverloeschende Formmassen aus Olefin- oder Styrolpolymerisaten
DE2800923A1 (de) Flammfeste aromatische polycarbonate mit guten mechanischen eigenschaften und guter schmelzstabilitaet
US3403118A (en) Fire retardant compositions comprising a polyolefin, organic bromine phosphate and dispersant
CH680484B5 (de)
DE2548088B2 (de) Selbstverlöschende Olefinpolymerisat- oder Styrolpolymerisatzusammensetzungen
RU2309964C1 (ru) Состав композиционного термопластичного материала
PL238541B1 (pl) Kompozycja substancji zmniejszających emisję dymu tworzyw polimerowych w procesie palenia
DE1694494A1 (de) Flammbestaendige Nylonzusammensetzungen
KR102175300B1 (ko) 난연성과 강도가 강화된 친환경 합성목재의 제조방법
DE3421863C2 (de)
AT401522B (de) Flammfeste kunststoffe mit einem gehalt an trihydrazinotriazin, triguanidinotriazin oder deren salzen
EP3553117A1 (de) Xps-platten und eps-platten mit eingearbeitetem flammschutz
DE2529039A1 (de) Wettersprengstoffe
DE2453658B2 (de) Verwendung von wäßrigen Furanharzmischkondensaten in Mischung mit porösen organischen oder anorganischen Stoffen zur Herstellung von brandfesten Isolierstoffen
DE2356771C3 (de) Herstellung flammfester Kunststoffe
WO2004056920A2 (de) Schwer brennbare schaumstoffe unter verwendung von ammoniumsulfat und anderen flammschutzmitteln