DE3421863C2 - - Google Patents
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K21/00—Fireproofing materials
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
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- C09D5/18—Fireproof paints including high temperature resistant paints
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Description
Die Erfindung betrifft die Kontrolle der Intumeszenz
von Intumeszenzbrandschutzmassen durch Zusätze von
schmelzbaren Polymerpulvern.
Die Funktionsweise der meisten Intumeszenzmassen beruht
auf dem Ineinandergreifen folgender Prozesse bei
Beflammung:
- 1. Unter Zersetzung bildet der Gerüstbildner (Carbonific) eine mehr oder weniger zähe und schäumfähige Schmelze, hierbei wirkt zumeist ein azider Katalysator mit;
- 2. unter Aufblähen der Schmelze beginnt die zumeist durch eine gleichzeitig anwesende, vielfach stickstoffhaltige bzw. NH₃ abspaltende Treibmittelkomponente bestimmte weitere Zersetzungsreaktion;
- 3. unter weiterer Zersetzung bzw. Carbonisierung und weiterem Aufblähen erstarrt die gebildete Schmelze zu einem feuerwiderstandfähigen Intumeszenzschaum.
Dieses Verhalten bei Flammeinwirkung bzw. Hitzewirkung befähigt
derartige Intumeszenzmassen zum Sichern von Fugen
und Hohlräumen gegen den Durchtritt von Feuer und Brandgasen.
Deshalb nehmen Intumeszenzmassen einen zunehmend
wichtigeren Platz im Gebiet des vorbeugenden Brandschutzes
ein, insbesondere dann, wenn sie selber quasi
nicht brennen und z. B. keine sauren Dämpfe bilden.
Oftmals ist die Intumeszenzwirkung von Intumeszenz-Brandschutzmassen
so intensiv, daß der gebildete feuerwiderstandsfähige
Schaum sehr leicht und mechanisch labil ist
und der Flammenerosion wenig Widerstand bieten kann.
Bisweilen ist ein geringeres Aufschäumen der Intumeszenzmasse
in Kauf zu nehmen, wenn dafür aber der gebildete
Intumeszenzschaum entsprechend stabiler ist. Es wäre
wünschenswert, die Intumeszenzeigenschaften einer gegebenen
Intumeszenzmasse durch einen Zusatzstoff hinsichtlich
der Intensität der Intumeszenzschaumbildung
steuern zu können, ohne die gesamte Rezepturierung wesentlich
ändern zu müssen.
Es wurde nun gefunden, daß kontrollierte Intumeszenzwirkung
erhalten wird, wenn man den Intumeszenzmassen Polymerpulver
als zusätzliche Komponente beifügt, wobei diese
Polymerpulver, deren Korngrößen unter 3-5 mm Durchmesser,
vorzugsweise unter 0,5 mm Durchmesser, liegen, bei Temperaturen
unter 400°C, vorzugsweise unter 300°C, gegebenenfalls
unter Zersetzung eine Schmelze bilden sollen.
Die die Intumeszenz stoppende Wirkung dieser Zusätze
ist im allgemeinen bei Zusatzmengen im Bereich von 0,1
bis 1 Gew.-%, bezogen auf Gesamtgewicht, der Zusatzmenge
annähernd proportional.
Diese Wirkung der Zusätze von schmelzbaren Polymerpulvern
tritt sowohl bei anorganischen wie auch bei organisch
basierten Intumeszenzmassen ein, die ihre
Intumeszenzwirkung im Bereich von 200 bis 400°C entfalten.
Gegenstand der Erfindung sind daher Intumeszenzmassen
mit kontrollierter Intumeszenzwirkung, dadurch gekennzeichnet,
daß man den in ihrer Intumeszenz zu kontrollierenden
Intumeszenzmassen Polymere zusetzt, die bei
Temperaturen von ca. 50 bis 400°C gegebenenfalls unter
Zersetzung schmelzen.
Bezogen auf das Gesamtgewicht der Intumeszenzmasse soll
das Polymer in Mengen von 0,05 bis 5, vorzugsweise 0,3
bis 3 Gew.-%, in der erfindungsgemäßen Intumeszenzmasse
enthalten sein.
Die zur Verwendung kommenden Polymeren können Polykondensations-,
Polyadditions-, Polycyclisierungs- oder
Doppelbindungspolymere sein. Der Vorzug wird solchen Polymeren
gegeben, die kein Halogen enthalten.
Beispiele solcher Polymeren sind Olefin- und Polyolefin-
Polymere, Vinyl- und Allyl-Polymere, Polyurethane, Polyamide,
Polyester, Polyacetale, Polycarbonate, Polyether,
Polyimide, und deren Mischungen. Die Molgewichte können
von ca. 2000 bis zu vielen Millionen, vorzugsweise von
ca. 6000 bis zu ca. 1 Mio., reichen.
Beispielhaft seien folgende Polymertypen genannt:
Adipinsäurepolyamide, Ethylen/Vinylacetat-Copolymerisate und deren Verseifungsprodukte, Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol und (α-Methyl)-Styrol-Copolymerisate mit z. B. Acrylnitril, Copolymerisate von Maleinanhydrid mit Ethylen, Propylen, Styrol, Vinylacetat, Vinylether, Isobutylen, Diisobutylen, ABS-Polymerisate, Polycaprolactam, Polycaprolacton, Polyester der Benzoldicarbonsäuren, Novolak- bzw. Phenolharz-Vorkondensate, Epoxydharze, Alkydharze, Collophoniumharze, hydrierte oder halogenierte Polymere.
Adipinsäurepolyamide, Ethylen/Vinylacetat-Copolymerisate und deren Verseifungsprodukte, Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol und (α-Methyl)-Styrol-Copolymerisate mit z. B. Acrylnitril, Copolymerisate von Maleinanhydrid mit Ethylen, Propylen, Styrol, Vinylacetat, Vinylether, Isobutylen, Diisobutylen, ABS-Polymerisate, Polycaprolactam, Polycaprolacton, Polyester der Benzoldicarbonsäuren, Novolak- bzw. Phenolharz-Vorkondensate, Epoxydharze, Alkydharze, Collophoniumharze, hydrierte oder halogenierte Polymere.
Die Intumeszenz-dämpfende Wirkung ist im allgemeinen unspezifisch
und kann auch bei Harzen beobachtet werden,
die ihrerseits gegebenenfalls als Matrix von intumeszierenden
Zubereitungen in Betracht kommen können.
Die Wirkung tritt vorzugsweise bei Zusatzmengen unter
10 Gew.-%, bezogen auf Gesamtgewicht der Intumeszenzmasse,
auf.
Der Einsatz der erfindungsgemäß verwendeten Zusätze zur Kontrolle
der Intumeszenzwirkung ist immer dann technisch vorteilhaft,
wenn eine an und für sich stark blähfähige
Intumeszenzzubereitung zugunsten der Ausbildung eines
festeren Schaumes in der Intumeszenz gebremst werden
soll, oder dann, wenn eine schwer entflammbare Intumeszenzmasse
auch im Brandfall nicht oder nur wenig aufschäumen
soll, um gegebenenfalls einen mechanisch besonders
stabilen Verschluß im Brandfalle zu erhalten.
Die angegebenen Teile und Prozente beziehen sich auf das
Gewicht, sofern nicht anderes vermerkt ist.
Es wurden folgende Intumeszenzmischungen verwendet:
Beispielhaft konventionelle Intumeszenzmischung aus
1 Teil Kartoffelstärke
1 Teil Pentaerythrit
1 Teil Diammoniumphosphat
1 Teil Dicyandiamid
1 Teil Pentaerythrit
1 Teil Diammoniumphosphat
1 Teil Dicyandiamid
Entspricht Intumeszenzmischung 1 unter Zusatz von 0,2
Teilen eines auf Korngrößen unter 0,1 mm ⌀ vermahlenen
äquimolaren Copolymerisates aus Isobutylen und Maleinanhydrid.
Nicht konventionelles Intumeszenzmaterial:
Umsetzungsprodukt einer Mischung aus
Umsetzungsprodukt einer Mischung aus
100 Teile (C₂H₅O-)₂ PO-CH₂-N (-C₂H₄OH)₂
50 Teile Dicyandiamid
10 Teile Aluminium-Oxyd-hydrat und
100 Teile technischem Polyisocyanat, erhalten über die Phosgenierung von Anilin-Formaldehyd-Kondensaten (Desmodur 44 V 40®, BAYER AG).
50 Teile Dicyandiamid
10 Teile Aluminium-Oxyd-hydrat und
100 Teile technischem Polyisocyanat, erhalten über die Phosgenierung von Anilin-Formaldehyd-Kondensaten (Desmodur 44 V 40®, BAYER AG).
Wie Intumeszenzmischung 10, jedoch unter Zusatz von 7,5
Teilen eines auf Korngrößen unter 0,1 mm ⌀ vermahlenen
Copolymerisates aus α-Methylstyrol und 31% Acrylnitril.
In den folgenden Intumeszenzmischungen wurde anstelle
des unter 300°C schmelzbaren Copolymerisates in gleicher
Menge und Körnung das folgende, die Intumeszenz erfindungsgemäß
vermindernde Material verwendet:
Intumeszenzmischung 12: verseiftes Copolymerisat aus
Ethylen und ca. 40% Vinylacetat,
Intumeszenzmischung 13: Polyvinylchlorid,
Intumeszenzmischung 14: Chlorierter Naturkautschuk,
Intumeszenzmischung 15: äquimolares Copolymerisat aus Maleinanhydrid und Styrol,
Intumeszenzmischung 16: äquimolares Copolymerisat aus Maleinanhydrid und Vinylacetat,
Intumeszenzmischung 17: äquimolares Copolymerisat aus Maleinanhydrid und Diisobutylen,
Intumeszenzmischung 18: Copolymerisat aus Styrol und 30 Teilen Ethylacrylat,
Intumeszenzmischung 19: Cellulose Acetobutyrat,
Intumeszenzmischung 20: Polyethylen,
Intumeszenzmischung 21: Polypropylen,
Intumeszenzmischung 22: Thermoplastisches Polyurethan (Dsmopan®, BAYER AG),
Intumeszenzmischung 23: Polybutylentherephthalat,
Intumeszenzmischung 24: Polyamid (Perlon®).
Intumeszenzmischung 13: Polyvinylchlorid,
Intumeszenzmischung 14: Chlorierter Naturkautschuk,
Intumeszenzmischung 15: äquimolares Copolymerisat aus Maleinanhydrid und Styrol,
Intumeszenzmischung 16: äquimolares Copolymerisat aus Maleinanhydrid und Vinylacetat,
Intumeszenzmischung 17: äquimolares Copolymerisat aus Maleinanhydrid und Diisobutylen,
Intumeszenzmischung 18: Copolymerisat aus Styrol und 30 Teilen Ethylacrylat,
Intumeszenzmischung 19: Cellulose Acetobutyrat,
Intumeszenzmischung 20: Polyethylen,
Intumeszenzmischung 21: Polypropylen,
Intumeszenzmischung 22: Thermoplastisches Polyurethan (Dsmopan®, BAYER AG),
Intumeszenzmischung 23: Polybutylentherephthalat,
Intumeszenzmischung 24: Polyamid (Perlon®).
Die Intumeszenzprüfung erfolgte dadurch, daß man aus den
Intumeszenzmassen kreisrunde Plättchen von 3 mm Dicke
schnitt bzw. formte (bei Intumeszenzmasse 1 und 2 durch
Anfeuchten und nachheriges Trocknen) und diese Testplättchen
auf einem Drahtsieb liegend von der Oberfläche
her 10 Minuten mit einem 600°C Heißluftgebläse beaufschlagte.
Anschließend wurde die Volumenvergrößerung abgeschätzt:
Volumenvergrößerung Vol.-% | |
Benotung | |
mehr als 300 | |
1 | |
300-200 | 2 |
200-100 | 3 |
100-50 | 4 |
weniger als 50 | 5 |
Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle
aufgeführt:
In den folgenden Beispielen wird mittels der Intumeszenzmasse
10 die Wirkung verschiedener Zusatzmengen des Copolymerisatpulvers
(analog Beispiel 10) aufgezeigt. Es
wird deutlich, daß schon Zusatzmengen unter 1%, bezogen
auf den Gesamtansatz, verwertbare Effekte liefern:
Die Beispiele werden tabellarisch aufgeführt.
Die Beispiele werden tabellarisch aufgeführt.
In eine Schaumbetonplatte von 50×50 cm bei einer Dicke
von 10 cm wird zweimal eine 30 cm lange, senkrecht stehende
durchgehende Fuge mit 2 cm Breite geschnitten.
Die eine Fuge wird einmal mit Intumeszenzmasse 17 ausgegossen
und zum Vergleich die andere mit Intumeszenzmasse
10 ausgegossen, bei der keine Intumeszenzregulierung
erfolgt.
Dann wird die Schaumbetonplatte in eine Kleinbrandkammer
eingebaut, die nach der Einheitstemperaturkurve gemäß
DIN 4102 befeuert werden kann, und 90 Min. der Befeuchtung
ausgesetzt.
Anschließend wird die Platte ausgebaut und die Fuge beurteilt:
Nach 90 Min. war auf der der Flamme abgewandten
Seite der Fugenoberfläche die Temperatur in beiden Fällen
etwa bei 105°C.
Die mit Intumeszenzmasse 10 gefüllte Fuge enthielt noch
ca. 4 cm tief unverändertes Material, dann folgten ca.
2 cm gut aufgeschäumtes Material, dann ca. 1 cm sehr
lockeres, z. T. aboxydiertes geschäumtes Material, der
Rest der Fuge war durch die Flammerosion von geschäumtem
Material freigeblasen worden, ca. 3 cm.
Die mit Intumeszenzmasse 17 gefüllte Fuge enthielt noch
ca. 5,5 cm unverändertes Material, dann folgten ca. 4 cm
gut carbonisiertes poröses Material, die Fuge selbst
war nur ca. 0,5 cm tief frei erodiert worden.
Dieser Versuch macht deutlich, daß die Begrenzung der
Intumeszenz gegebenenfalls von Vorteil sein kann, z. B.
dann, wenn der Einfluß der Flammerosion vermindert werden
soll.
Claims (5)
1. Intumeszenzmassen mit kontrollierter Intumeszenzwirkung,
dadurch gekennzeichnet, daß sie gegebenenfalls
unter Zersetzung bei Temperaturen zwischen 50
und 400°C schmelzende Polymerpulver, deren Korngrößen
unter 5 mm Durchmesser liegen, beigefügt enthalten.
2. Intumeszenzmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Carbonisierungsschäume bildende
Intumeszenzmassen zwischen 50 und 400°C
schmelzende Polymerpulver beigefügt enthalten.
3. Intumeszenzmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß isocyanatvernetzte Intumeszenzmassen
zwischen 50 und 400°C schmelzende Polymerpulver
beigefügt enthalten.
4. Intumeszenzmassen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen 50 und 400°C
schmelzenden Polymerpulver in Mengen unter 10 Gew.-%,
bezogen auf Gesamtgewicht, enthalten sind.
5. Verwendung der Intumeszenzmassen gemäß Anspruch 1
in Konstruktionselementen für Bau- und Formteile
mit Funktionen für den vorbeugenden Brandschutz.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843421863 DE3421863A1 (de) | 1984-06-13 | 1984-06-13 | Intumeszenzmassen mit kontrollierter intumeszenzwirkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843421863 DE3421863A1 (de) | 1984-06-13 | 1984-06-13 | Intumeszenzmassen mit kontrollierter intumeszenzwirkung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3421863A1 DE3421863A1 (de) | 1985-12-19 |
DE3421863C2 true DE3421863C2 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6238219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843421863 Granted DE3421863A1 (de) | 1984-06-13 | 1984-06-13 | Intumeszenzmassen mit kontrollierter intumeszenzwirkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3421863A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0302987B1 (de) * | 1987-08-14 | 1992-07-15 | Dr. Wolman GmbH | Massen zur Herstellung intumeszierender Formkörper und Halbzeuge und deren Verwendung im baulichen Brandschutz |
DE3906524A1 (de) * | 1989-03-02 | 1990-09-13 | Basf Ag | Feuerwiderstandsbarriere |
EP0573543A1 (de) * | 1991-02-28 | 1993-12-15 | Dsm N.V. | Verfahren zur herstellung eines thermoplastischen polymer-schaumes |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109352A1 (de) * | 1981-03-12 | 1982-09-23 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Gegebenenfalls geschaeumte intumeszenzmassen und ihre verwendung |
-
1984
- 1984-06-13 DE DE19843421863 patent/DE3421863A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3421863A1 (de) | 1985-12-19 |
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Legal Events
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