DE2230469A1 - Fahrbarer loeffelbagger mit antriebslosem fahrwerk - Google Patents

Fahrbarer loeffelbagger mit antriebslosem fahrwerk

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DE2230469A1
DE2230469A1 DE19722230469 DE2230469A DE2230469A1 DE 2230469 A1 DE2230469 A1 DE 2230469A1 DE 19722230469 DE19722230469 DE 19722230469 DE 2230469 A DE2230469 A DE 2230469A DE 2230469 A1 DE2230469 A1 DE 2230469A1
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Hans Schaeff
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SCHAEFF KG MASCHFAB KARL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/024Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears with laterally or vertically adjustable wheels or tracks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrbarer Löffelbagger mit antriebslosem Fahrwerk (Zusatz zu Patentanneldung P 20 09 645.1-25) Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Löffelbagger mit antriebsiosem Fahrwerk, bei dem ein die Arbeits- und Steuergeräte tragender Oberwagen auf einem Fahrgestellrahmen drehbar gelagert tid das zwei Radpaare an zwei Achsen aufweisende Fahrwerk als Doppelachse nach Art eines Einachsers mit geringem Achsabstand ausgeführt ist, nach Hauptpatent ..... (Patentanmeldung P 20 09 645.1.25).
  • Aurgrund der in der Hauptanmeldung vorgeschlagenen Maßnahmen ergibt sich ftlr das Fahrwerk ein geringer Achsabstand in der Größenordnung von etwa 1 m, so daß sich der Nrfelbagger im Fahrbetrieb wie ein einachsiger Anhänger verhillt, der keine zusätzliche lenkeinrichtung erfordert und dennoch eine schnelle Stranfirt ermöglicht. Da das Baggergewicht im Fahrbetrieb dauernd Uber vier Räder abgestützt ist, bleibt die Einzelradbelastung in tragbaren Grenzen, so daß einerseits die Federung des Bagger gewährleistende Luftreifen und andererseits Reifen mit relativ kleinem Durchmesser verwendet werden können, woraus eine günstige niedrige Schwerpunktlage resultiert. Beim Arbeitseinsatz im Gelände ist ein derart ausgelegter Löffelbagger unter Verwendung seines gegen den Boden abgesttitzten Arbeitswerkzeuges als Antriebsmittel verhältnismässig wendig.
  • Die Fortbewegung des Baggers im Eigenantrieb erfolgt somit durch Abstützung des Grabwerkzeuge am Boden und durch Einknickung bzw. Streckung des Gelenkes zwischen Löffelstiel und Ausleger.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Löffelbagger gemäß Hauptanmeldung dahingehend weiter auszubilden, daß unter Beibehaltung des einfachen Aufbaues und der günstigen Fahreigenschaften im Straßentransport die Standfestigkeit beim Arbeitseinsatz auf einfache Weise und in Anpassung an die Jeweiligen dingLgen verbessert werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelost, daß die Achsen der mit einer Blockiereinrichtung versehenen Räder am Fahrgestellrahmen parallel zu sich selbst verstellbar angeordnet sind, wobei die Verstellbewegung mindestens eine den Achsabstand vergrössernde Richtungskomponente enthält.
  • Auf diese Weise werden zur Verbesserung der Standfestigkeit beim Arbeitseinsatz die bereits vorhandenen Räder des Fahrwerkes ausgenutzt und der Gesamtaufbau insofern vereinfacht, als keine zusätzlichen AtistUtzbeine mehr erforderlich sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausftlhrungsform der Erfindung sind die Räder mit Hilfe von schwenkbaren Radarmen am Fahrgestellrahmen gehaltert. Dabei können die Radarme um am Fahrgestellrahmen gelagerte waagerechte Querachsen in einem Winkel von mindestens 180° verschwenkbar sein und in ihren Schwenkendstellungen am Fahrgestellrahmen anliegen. Zur Vergrösserung des Achsabstandes wird der Fahrgestellrahmen einseitig oder an seinem einen Ende mit Hilfe des am Boden abgestUtzten Grabwerkzeuges angehoben, wobei der bzw. die betreffenden Radarme unter ihrem Eigengewicht abwärts schwenken und nach anschließender Streckung des Gelenkes zwischen löffelstiel und Ausleger in die andere Schwenkendstellung gelangen. In den Schwenkendstellungen können zwischen den Radarmen und dem Fahreestellrahmen elastische Anschlagmittel, zum Beispiel Gummipuffer, vorgesehen sein.
  • Anstelle Jedes Rad mit seinem Radarm unabhängig zu haltern, können auch beide Radpaare Jeweils auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sein. Bei einer anderen Variante sind Jeweils die Radarme eines Radpaares untereinander verbunden.
  • Zwecon'sigerweise sind die Radarme mindestens in Zwischenstellungen zwischen ihren Schwenkendstellungen an dem Fahrzeugrahmen feststellbar. Diese Maßnahme ist zum Beispiel sinnvoll, um bei einem Arbeitseinsatz am Hang den Fahrgestelirahmen und damit auch den Oberwagen waagerecht halten zu können. Bei quer zum Hang stehenden Fahrgestellrahmen werden die talseitigen Radarme soweit wie notwendig nach unten geschwenkt und dann verriegelt, während die hangseitigen Radarme in ihre den Achsabstand vergrössernde Schwenkendstellungen gebracht werden.
  • Die Verstellbewegungen der Radarme und ihre Verriegelung in der Jeweiligen Lage kännen zum Beispiel auch mit Hilfe von am Fahrzeugrahmen abgestütæten druckmittelbe tätigten Zylindern gesteuert werden. Je nachdem, ob die Radarme einzeln bzw. unabhängig oder paarweise zerstellbar sind, greifen die Zylinder direkt an den Radarmen oder an den diese verbindenden Bauteilen an.
  • Gemäß einer anderen AusfUuuungsform der Erfindung ist mindestens eines der Radpaare an im Fahrzeugrahmen längsverschiebbar gerührten Rahmenteile angeordnet. Die Rahmenteile können in ihren Zwischen- und Endatellungen verriegelbar sein.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Oberwagen in einer bestimmten Schwenkstellung mit dem Fahrzeugrahnn verriegelbar und mit einer starren Zugdeichsel versehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Es zeigt Fig. 1 einen löffelbagger nach der Erfindung in Transportstellung, Fig. 2 den Bagger nach Fig. 1 beim Arbeitseinsatz und Fig. 3 eine Vorderansicht des Baggers Arbeitsstellung am Hang.
  • Entsprechend Fig. 1 sind fRSffel lo, Löffelstiel 11 und Ausleger 12 Uber eine senkrechte Schwenksäule 13 mit dem Oberwagen 14 eines Baggers nach der Erfindung verbunden.
  • Auf dem Oberwagen sind außerdem ein FahrAratand 15, ein Motor 16 sowie eine Hydraulikanlage 17 zur Betätigung und Steuerung des Arbeitswerkzeuges so zusammengefaßt, daß bei angehobenem Ausleger dtr Schwerpunkt des Oberwagens im wesentlichen in der Drehachse 18 eines Schwenkwerkes 19 liegt. DasSchwenkwerk 19 des Oberwagens befindet sich aur einem Fahrgestellrahmen 20, der Uber zwei Radpaare 21, 22 am Boden abgestUtzt ist. Die antriebslosen Räder 21, 22 sind vorzugsweise luftbereift. Bei dem als Doppelachse ausgeführten Fahrwerk beträgt der Achsabstand etwa 1 m, so daß die einschlägigen Straßenverkehrsbestimmungen rur einen Einachsanhinger erftillt sind, der mittels einer starren Deichsel 25 von einem Fahrzeug 26 mit Anhänger.
  • kupplung 27 gezogen Wird, Die Deichsel 25 ist etwa in Höhe einer Anhängerkupplung 27 in Gelenklaschen 28 am Oberwagen 14 gehaltert und wird im entkuppelten Zustand nach oben geschwenkt am Oberwagen festgehalten (Fig. 3). In der Transportstellung ist der Oberwagen 14 mit Hilfe einer Steckverbindung 29 oder einer anderen Verriegelung seinrichtung bezüglich des Fahrgestellrahmns 20 blockiert, so daß relative Schwenkbewegungen ausgeschlossen sind.
  • Jedes der vier Räder 21, 22 ist mit seinem Achsschenkel 31 an einem Radarm 32 befestigt, der unterhalb, gegebenenfalls auch seitlich des Fahrgestellrahmens 20 in Ansätzen 33 zur Ausftlhrung von Schwenkbewegungen um eine waagerechte Achse 34 gelagert ist (Fig. D), Die in der Nähe der Enden des Fahrgestellrahmens gelagerten Radachsen 32 liegen entsprechend Fig. 1 etwa waagerecht an der Unterseite des Fahrgestellrahmens Ao an und sind unter DerUcksichtigung der Ringe des Fahrgestellrahmens ausreichend lang bemessen, damit der erwünschte geringe Achsabstand und das im Fahrbetrieb erwünschte Verhalten wie bei einem Einachsanhdnger zustande kommt.
  • Entsprechend Fig. 2 befinden sich die Radarme 32 in ihren zur Vergrsserung des Achsabstandes verschwenkten Endstellungen, wobei die Zwischenstellungen bei senkrecht verlaufenden Radarmen mit unterbrochenen Linien eingezeichnet sind.
  • Zwischenstellungen, bei denen die Radarme zum Fahrgestelirahmen 20 senkrecht oder geneigt verlaufen, werden beispielsweise angewendet, wenn wie in Fig. 3 der Bagger am Hang arbeitet oder wenn das unter dem Ausleger befind-Iche Ende des Fahrgestellrahmens angehoben werden soll, um bei großen Grabkräften die Wirkung des Baggergegengewichtes zu erhöhen.
  • Bei der einfachen Ausführungsform, entwa entsprechend den Zeichnungen, sind die Radarme 32 um ihre La&erachsen 34 frei verschwenkbar. Nicht eingezeichnete Steckverbindungen zum Beispiel zwischen einer an den Ansätzen 33 gehalterten Platte und dem Jeweiligen Radarm dienen dazu, die Radarme in einer Vielzahl von Zwischenstellungen und auch in den Endstellungen zu verriegeln. Die Art dieser Verriegelung kann beliebig sein. Die Räder 21,'22 sind mit hydraulischen oder pneumatischen oder auch meahanischen Bremsen versehen, die beim Verschwenken der Radarme zur Yergrdsserung des Radstandes und beim Arbeitseinsatz des Baggers angelegt werden. Anstelle der freien Verschwenkbarkeit der Radarme können auch positive Antriebsmittel wie Hydraulik- oder Pneumatikzylinder vorgesehen werden, die dann gleichzeitig zur Verschwenkung und gegebenenfalls auch zur Blockierung der Radarme in den Zwischen- oder Endstellungen dienen. Unter bestimmten Voraussetzungen kann es zweckmässig sein, die dem vorderen Radpaar 21 und dem hinteren Radpaar 22 zugeordneten Radarme 32 miteinander zu verbinden, beispielsweise mit Hilfe einer durchgehenden Schwenkachse 34. In diesem Fall werden beide Radarme eines Radpaares gemeinsam verschwenkt, so daß Jeweils nur ein Antriebszylinder erforderlich ist. Die nicht gezeigten Antriebszylinder sind am Fahrgestellrahmen 20 gelenkig abgestützt und andererseits an mit den Radarmen verbundenen Ansätzen oder Hebeln angelenkt. Um einen Radarm 32 mit Hilfe eines Antriebszylinders um 1800 zu verschwenken, kann es ferner zweckmässig sein, zwischen diesen eine Verbindung mit Spiel vorzusehen, zum Beispiel derart, daß die Veratellwirkung des Zylinders erst eintritt, nachdem der Fahrge stellrahhen mit Hilfe des Grabwerkzeuges bzw. Auslegers angehoben worden ist und sich der Radarm auf grund seines Eigengewichtes bereits um einen gewissen Winkel nach unten bewegt hat.
  • Bei einer anderen nicht gezeigten Ausfuhrungsform der Erfindung sind die Radpaare 21 bzw. 22 an im Fahrgeste rahmen lingaserschiebbar gerührten Rahmenteilen gelagert.
  • Dabei kann die Anordnung entweder so getroffen sein, daß beide Radpaare bezüglich des Fahrgestellrahmens verschiebbar sind, zum Beispiel mit Hilfe von längsgerichteten Antriebszylindern, oder daß ein Radpaar ortsfest am Fahrgestellrahmen gelagert ist und das andere Radpaar an einem in L!ngsrichtung ausfahrbaren Hilfsrahmen sitzt.
  • Der Silfsrahmen oder die Rahmenteile zur unabh'lngigen tängsverstellung beider Radpaare können aus versteiften Rohrprofilen bestehen, die in seitlichen Hohiträgern des Fahrgestellrahmens gefUhrt sind. Die seitlichen Hohlträger sind Uber einen Teil ihrer Länge nach unten offen, so daß die mit den Rohrprofilen verbundenen Achsschenkel der Räder die Verschiebebewegung nicht behindern.
  • Schließlich ist im Rahmen der Erfindung auch eine Kombination zwischen im Fahrgestellrahmen längsverschiebbarer Rahmenteile und daran angelenkter Radarme möglich, um auf diese Weise den Radstand noch weiter zu vergrössern, gegebenenfalls auch nur in Richtung des Jeweils gerade im Einsatz befindlichen Schwenkbereiches des Oberwagens 1* oder der Schwenksäule 13. Wesentlich bei allen AusfUbrungsformen ist ferner die Tatsache, daß die Räder seitlich Uber den Fahrgestellrahmen vorstehen und somit die Abstützbasis vergrößern. Zu diesem Zweck sitzen die Achsschenkel an den Außenseiten der Radarme bzw. stehen von den Profilrahmenteilen seitlich vor.

Claims (11)

AnsprUche
1. Fahrbarer Löffelbagger mit antriebslosei Fahrwerk, bei dem ein die Arbeits- und Steuergeräte tragender oberwagen auf einem Fahrgestellrahmen drehbar gelagert und das zwei Radpaare an zwei Achsen aufweisende Fahrwerk als Doppelachse nach Art eines Einachsers mit geringem Abstand ausgeführt iat, nach Eauptpatent ..... (P 20 o9 645.1/ 25) dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (31) der mit einer Blockiereinrichtung versehenen Räder (21, 22) am Fahrgestellrahmen (20) parallel zu sich selbst verstellbar angeordnet sind, wobei die Verstellbewegung mindestens eine den Abhsabstand vergrössernde Richtungskomponente enthält.
2. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (21, 22) mit Hilfe von schwenkbaren Radarmsn (32) am Fahrgestellrahmen gehaltert sind.
3. löffelbagger *ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radarme (32) um am Fahrgestellrahmen (20) gelagerte waagerechte Querachsen (34) in einem Winkel von mindestens 1800 verschwenkbar sind und in ihrem Schwenkendstellungen am Fahrgestellrahmen anliegen.
4. Löffelbagger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schwenkendstellungen zwischen den Radarmen (32) und dem Fahrgestellrahmen (20) elastische Anschlagmittel, zum Beispiel Gummipuffer, vorgesehen sind.
5. LUffelbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Radpaare (21, 22) Jeweils auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind.
6. Usffelbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeicbnet, daß Jeweils die Radarme (32) eines Radpaares untereinander verbunden sind.
7. Löffelbagger nach einem der AnsprUche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radarii (32) mindestens in Zwischenstellungon zwischen ihren Schwenkendstellungen am Fahrgestellrahmen (20) feststellbar sind.
8. iLffelbagger nach einem der Anspruche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Radarme (32) bzw. die diese verbindenden Bauteile Uber druckmittelbetätigte Zylinder am Fahrgestellrahmen verschwenkbar sind.
9. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Radpaare (21, 22) an im Fahrgestellrahmen (20) längsverschiebbar geführten und abgestützten Profilrahmenteilen angeordnet ist.
10. Löffelbagger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zum Fahrgestellrahmen längsverschiebbaren Profilrahmenteile in ihren Zwischen- und Endstellungen verriegelbar sind.
11. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen wesentlich kürzer ist als der größte Einstellbare Achsabstand, 12. löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oberwagen (14) in einer bestimmten Schwenkstellung mit dem Fahrzeugrahmen (20) verriegelbar und mit einer starren Zugdeichsel (25) versehen ist.
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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