DE2259902A1 - Vorrichtung zum richten von haltestangen fuer elektroden - Google Patents

Vorrichtung zum richten von haltestangen fuer elektroden

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DE2259902A1
DE2259902A1 DE19722259902 DE2259902A DE2259902A1 DE 2259902 A1 DE2259902 A1 DE 2259902A1 DE 19722259902 DE19722259902 DE 19722259902 DE 2259902 A DE2259902 A DE 2259902A DE 2259902 A1 DE2259902 A1 DE 2259902A1
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Germany
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straightening
jaws
jaw
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anode rod
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DE19722259902
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Willy Jakobs
Kurt Wilkens
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/10Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts between rams and anvils or abutments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/16Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts of specific articles made from metal rods, tubes, or profiles, e.g. crankshafts, by specially adapted methods or means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/16Electric current supply devices, e.g. bus bars

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Description

  • Vorrichtung zum Richten von Haltestangen für Elektroden i)e Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Richten voll Haltestangen für Elektroden, die wenigstens zwei einander gegenüberliegende, vorzugsweise vertikal angeordnete Richtbak aufweist, wobei ei vorugsweise hydraulisches Preßsystem an wenigstens einer der Richtbacken angreift und diese gegen die gegenüberliegende Richtbacke drückt, und die mit einer unterhalb der Richtbacken angeordneten Zentriereinrichtung für die zu richtende Haltes-tange versehen ist.
  • Als Maltestangen für Kohleelektroden, auch Anodenstangen genannt, werden im allgemeinen Metallstangen, vorzugsweise Aluminiwnstangen mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt verwendet, die an einem Ende ein Befestigungselement, bei spielsweise eine gabelförmige Verzweigung, aufweisen, über das die Anodenstange zum Beispiel durch Vergießen fest mit der Elektrode verbunden wird. Nachdem die Kohleelektrode im Ofen bis zum gabelförmigen Ende der Anodenstange verbraucht bzw.
  • abgehranht ist, wird die Anodenstange aus dem Elektroden @ntfernt und von den Kohlenanodenresten hefreit, Gamit eine hene Elektrode an der Anodenstange befestigt werden kann. Ein gre-Ber Teil der Anodenstangen wird durch Temperatureinflüsse, beim Ausbau, beim @ransport oder bei der Ertfernung der kohleelektrodenreste deformier bzw. verbogen und kann daher nicht ohne weiteres wieder verwendet werden.
  • Bisher hat man die verbogenen Anodenstangen in einer aus glatten Richtbacken bestehenden Preß-Vorrichtung zu richten versucht. Aufgrund der @lastizität des Stangenwerkstoffes @leibt jedoch eine Restverformung, so dati trotz tles Richtvorganges die Anodenstangen nicht in ausreichendem Ma@e gerade verlaufen, da in der Praxis in den meisten Fällen ho@e Anforderungen hinsichtlich des geraden Verlaufes der Anodenstangen gestellt erde.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher dariss, eine derartige Vorrichtung zum Richten von Änodenstangen so zu verbessern, daß damit ein genaues Richten der Änodenstangen ermöglicht wird. Diese Auf gabe wird dadurch gelöst, daß auf den einander gegenübèrliegenden Flachen der Richtbacken jeweils mehrere Druckkörper mit Abstand voneinander so angeordnet sind, da jeweils die Druckkörper der einen Richtbacke etwa wil eine halbe Teilung gegenüber den Druckkörpern der gegenüberliegenden Richtbacke versetzt sind. Durch die an den Richtbacken mit Abstand voneinander angeordneten Druckkörper gemäß der Erfindung wird die Anodenstange beim Richten zwischen den Backen @n vorbestimmbaren Grenzen über ihr Sollmaß @inaus durchgebogen, so daß die Anodenstange nach dem Richtvorgang aufgrund ihrer Elastizität genau gerade verläuft.
  • @n vorteil@a@ter Weiterbildung der Erfindung sind die Druckkörper an@ den Richtbacken in Längsrichtung der Backen versch@ebbar befestigt. Durch entsprechendes Verschieben der Druckkörper auf @@@ Richtbacken ka@n die Richtgenauigkeit verbessert werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindun@ sind die Druckkörper als Rollen ausgebildet, deren Achsen quer zur Längsrichtung der Richtbacken verlaufen, und die mit einer Verschiebeeinrichtung in Verbindung stehen. Mit @ilte dieser vorzugsweise mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Verschiebeeinrichtung werden die Rollen vor dem Richtvorgang einander versetzt gegenübergestellt und beim Richten gleichzeitig zu beiden Seiten an der Anodenstange entlang bewegt. Auf diese Weise läßt sich ein Optimum an Richtgenauigkeit erzielen.
  • In weiterer @@sgestaltung der Erfindung ist die @entriereinrichtung um eine vertikale Achse drehbar und gleichzeitig in der @orizonta@en verschieb@ar ausgebildet. @erner ist hierbei ein zusä@zliches Pr@@system vorgesehen, das die Ze@triereinrichtung gegen einen @eststetenden Anschlag preht. Von der zentriereinrichtung wird das mit dem Befestigungselement versehene Ende der Anodenstange, beispielsweise die Gabelenden der Anodenstangen, auf @nommet. und beim Richtvorgang festgehalten. Um auch das Befestigungselement, hier die Gabelenden, in bezug auf die Längsachse der Anodenstange richten zu können, wird vor dem Richtvor@ang die Zentriereinrichtung mit hilfe eines zusätzlichen @re@systems gegen einen @eststehenden Anschlag geprent und @estgehalten. $Anschließend werden die Richtbacken Zusammengedrückt und die Anodenstange @@ einer Ebene gerichtet. Zum Richten der Anodenstange in der zweiten Ebene werden die Richtbacken geöffnet und die Zentriereinrichtung mit der Anodenstange um @@ Grad gedreht. Anschließend wird der Zentrier- und Pre@vorgang in der vorbeschriebenen Weise wieder@olt. hierdurch kann die @rsprüngliche Parallelität der Gabelenden zur Anodenstange sehr genau wieder Lergestellt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachiolgend anhand der in der Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele @ä@er erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Vorrichtung zum Richten von Anodenstangen gemäß der Erfindung in Seitenansicht, teils geschnitten, figur 2 zwei Richtbacken mit daran verschiebbar angeordneten Rollen als Druckkörper gemäß der Er-@indung.
  • Die Vorrichtung zum Richten von Anodenstangen gemäß der Erfindung weist, wie Figur 1 zeigt, zwei einander gegenüberliegende, vertikal angeordnete Richtbacken i und 2 auf, die in einem @eststehenden Rahmen 3 angeordnet sind. Die Richtbacke 1 ist mit dem Rahmen 3 starr verbunden, während an der Richtbacke 2 ein Hydraulisches Preßsystem 4 angreift, das diese gegen die Richtbacke 1 drückt. Zwischen den Richtbacken l und 2 befindet sich eine zu richtende Anodenstange 5, die mit Hilfe eines Fördermittels, beispielsweise einer IIängebahn 6, die im wesentlichen aus einer endlosen umlaufenden Kette mit Anhängevorrichtungen besteht, zwischen die Richtbacken 1 und 2 eingefahren wird. An der itichtbacke l sind aus schwenkbare Anschläge 7 und 8 vorgesehen.
  • Auf. den einander gegenüberliegenden Flächen der Richtbacken 1 und 2 sind jeweils in vertikaler Richtung verschiebbare Träger 9 und 10 mit Druckkörpern 11 und 12 vorgesehen. Die Druckkörper 11 und 12 sind hierbei auf den Trägern @ und 10 so angeordnet, da@ jeweils die Druckkörper 11 der Richtbacke 1 etwa um eine halbe Teilung gegenüber den auf dem @räger 10 angeordneten Druckkörpern 12 zu liegen kommen.
  • Unterhalb der Richtbacken 1 und 2 ist eine Zehiriereinrichtung für die zu richtende Anodenstange vorgeschen, die aus einem rund oder eckig ausgebildeten Richttisch 13 besteht, der mit Öffnungen 14 und 15 für die Aufnahme der gabelförmigen Enden 16 und 17 der Anodenstange 5 versehen ist. An den Öffnungen 14 und 15 des Richttisches 13 schließen nach oben hin trichterförmig ausgebildete Blechmäntel 18 für die Einführung der Gabelenden 1z, und 17 in die Öffnungen des Richttisches an.
  • Der Ilichttisch 13 ruht auf recliteckig oder quadratisch ausgebildeten Platten 19, 20 und 21, die mit entsprechenden Nuten 22 und Gleitrippen versehen sind, derart, da: der Richttisch 13 auf den Platten iii horizontaler itiehtung kreuzweise verschoben werden kann. Die unterste Platte 21 ist auf einer vertikal angeordneten Achse 23 befestigt, die im Rahmen 3 drehbar gelagert ist.
  • Das Drehen der Achse 23 erfolgt mit hilfe eines an der Achse 23 angreifenden Armes 24, der mit einer in der Zeichnung nicht händer dar@esiellten vorzugsweise hydraulisch betätigten Ver-@@elleinrichtung in Verbindung steht. Die Achse 23 ist ferner mit einer Kolbenstange 25 einer hydraulischen Hubeinheit 20 verbunden, mit deren Hilfe die Achse 23 und damit der auf den Platten 19, 20 und 21 angeordnete Richttisch 13 in vertikaler Richtung gehoben und gesenkt werden kann. Zum Zentrieren bzw.
  • Verschieben des R; cht tisches i3 in horizontaler Itichtung ist innerhalb des Rahmens 3 ein zusätzliches Preßsystem 27 vorgeseben, desseii Kolbens tange 28 den Zentriertisch 13 gegen einen auf der gegenüberliegenden Seite im Rahmen 3 fest angeordneten Auschlag 2@ Grückt.
  • Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung zum Richten von Anodenstangen befindet sich in Richtstellung, d.h. die hydraulische Druckeinrichtung l drückt die Richtbacke 2 fest gegen die zwischen den Druckkörpern 11 und 13 befindliche $Anodenstange 5, deren Gabelenden 16 und 17 vom Zentriertiseh 13 in der gewünschten fixierten Lage festagehalten, der von dem Preßsystem 27 geen den Aufschlag 29 gedrückt wird. Bei diesem RicL'tvorgang wird die Anodenstange durch die erfindungsgemäße Anordnung von Druckkörpern auf den Richtbacken 1 und 2 innerhalb der durch die Höhe der Druckkörper vorgegebenen Grenzen über ihr Sollmaß hinaus durchgebogen, so daß jegliche Restkrümmung mit Sicherheit elimentiert wird. Nach Beendigung dieses Richtvorganges wird die Richtbacke 2 mittels der hydraulischen Druckeinriclituiig 4 zuriickgezogen uiid dadurch die Anodenstange 5 vom Anpreßdruck befreit. Rierauf werden die auf den Richtbacken 1 und 2 angeordneten Träger 9 und 10 gegeneinander so verschoben, daß die Druckkörper 11 und 12 in der in der Zeichung ge strichelt dargestellten Stellung 11', 12' zu liegen kommen.
  • Anschließend wird die Richtbacke 2 wiederum mit hohem Druck gegen die an der Richtbacke 1 anliegende Anodenstange 5 ge drückt und dadurch der Richtvorgang in der einen Richtung der Anodenstange heendet. Ï)ie I?iclitl,acke 2 und der Kolben 28 werden hierauf zurückgezogen. Durch Drehung des Zentriertisches 13 wird die Anodenstange 5 um 9@ Grad gedreht. Im Anschluß an diese Drehung der Anodenstange @ wird der Zentriertisch 13 vom Kolben 28 gegen den Anschlag 29 gedrückt und dadurch die Anodenstange 5 in die gewünschte Richtlage gebracht. Im Anschlub an diesen Zentriervorgang der Anodenstange 5 erfolgt das Richten der Anodenstange in der vorheschriebenen Weise durch zweimaliges Anpressen der Ricjitbacke 2 gegen die an der Richtbacke 1 anliegende Anodenstaiige 5 und bei entsprechender gegenseitiger Verstellung der Druckkörper 11 und 12 auf den Richtbacken 1 und. 2 Nach Beendigung dieses ltichtvorganges ist die Anodenstange praktisch gerade, und auch die Ausrichtung der Gabelenden 16 und 17 in bezug auf die Achse der Anodenstang ist wieder hergestellt. Die Anodenstange 5 wird nun mit der Längebahn 6 @@ geeigneter Weise verbunden, die Richtbacke 2 und der kolben 2@ zurückgezogen, der Richttisch 13 mit Hilfe der Druckkol@en-Zylindereihneit 2@ abgesenkt und die Anodenstange @ in der Zeichnung nach Zurückschwenken der drchbeweglichen @@-schläge 7 und 8 nach vorne aus der Richtvorrichtung herausbewegt und der ernenten Verwendung zugeführt. Sobald die auf diese Weise gerichtete Anodenstange 5 die Richtvorrichtung verlassen hat, wird von der hängebahn 6 die nächste zu richtende Anodenstange bis zu den Anschlägen 7 und 8 der üichtbacke 1 in die Öffnungen des Zentriertisches 13 eingeführt. Nach Lösen der Anodenstange von der @ängebahn oder durch einfaches Absenken des Transpormittels erfolgt die Zentrierung der Richtstange mit hilfe der Zentriereinrichtung und der Richtvorgang in der vorbeschriebenen Weise.
  • Die Druckkörper zum Richten der Anodenstange können, wie Figur 2 zeigt, sehr vorteilhaft auch als Rollen 30 ausgebildet sein, deren Achsen quer zur Längsrichtung der Richtbacken 31 und 32 verlaufen. Von den Rollen 30 sind jeweils drei zu einem System zusammengefa@t. Diese Rollen werden beim Richtvorgang beispielsweise mit Hilfe von an den Richtbacken @@ und 32 angeordneten Spindeln 33 und 34, die über in der Zeichnung nicht dargestellten Motoren kontinuierlich angetrieben werden, in der in der Zeichnung dargestellten Anordnung in Längsrichtung auf den Richtbacken verschoben und dabei durch das Preßsystem der Richtbacke 32 fest gegen die Anodenstange @edrück@. soba@@ die Rollensysteme beim Richtvor ang am oberen @@de der Richtbacken 31 und 32 angelangt sind, erfolg@ nach wenigstens teilweisem Lösen der Richtbacke 32 eine gegenseitige Versteilung der an den Richtbacken 31 und 32 angeordneten Rollensysteme in ähnlicher Weise wie bei dem in Figur 1 dargestellten Druckkörpern. Die Rollensysteme werden anschließend wieder @@ier vollem Anpreßdruck der linken Richtbacke @2 @@ge@über der Richtbacke 31 mit hilfe der Spindel@ @3 und @@ @@@ ober@@@@@@@ bis zu@ unteren Ende verschoben. Der Richtvorgang der A@ouchstan@e ist somit in einer Richtung vollendet. Die Richtbacke 32 wird hierauf zurückgezogen und die Anodenstange um @@ Gra@@@ gedrcht und in vorbeschr@che@er Weise wieder zentriert. Anschlie@end wird die Richtbacke 32 wieder unter @@@e@ Druck gegen die an den Rollen der Richtbacke 11 an@iegende Anogenstange gepreßt und der Richtvorgang wieder@olt bzw. zu @@de geführt.
  • Die Verwendung von Rollen als Druckkörper hr@@gt gegenüser der in Figur 1 dargestellten Druckkörperanordnung den @orteil mit sich, daß die Richtbacken während des gesamten Richtvorganges nur einmal ganz geöffnet werden müssen, und zwar dann, wenn die Anodenstange um @@ Grad gedreht werden m@@@ An@erdem kann bei der Verwendung von Rollen als Druckkörper gemäß der @@ Figur 2 dargestellten Anordnung der Druckrollenabstand @e@@ebi verändert bzw. genau den jeweiligen Verhältnissen angepart und dadurch die Vorrichtung auf eine optimale Richtgenau-@@@keit eingestellt werden. Außer von im Querschnitt rechtecki-@en oder quadratischen Anodenstangen können mit den in den Fi-@ren dargesteliten Vorrichtung gemäß der Erfindung selbst-@erständlich auch Anolenstangen mit kreisförmigem oder ellip-@ischem Querschnitt mit e@en so @@@em Erfolg gerichtet werden wie die im@@erschnitt rechteckig oder quadratisch ausgebildeten Anodenstangen. Beim Richten von Anodenstange mit kreis-oder ellipsenförmigem Querschnitt ist die Anodenstange beim Richten je nach Bedarf öfter um einen kleineren Winkel zu drehen.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e

Claims (4)

  1. Patentansprüche U Vorrichtung zum Richten von Haltestangen für E;lektroden, die wenigstens zwei einander gegenüberliegende, vorzugsweise vertikal angeordnete Richtbacken aufweist, wobei ein vorzugsweise hydraulisches Preßsystem an wenigstens einer der Richtbacken angreift und diese gegen die gegenüberliegende Richtbacke drückt, und die mit einer unterhalb der Richtbacken angeordneten Zentriereinrichtung für die zu richtende Haltestange versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den einander gegenüberliegenden Flächen der Richtbacken (1, 2 bzw. 31, 32) jeweils mehrere Druckkörper (11, 12) mit Abstand voneinander so angeordnet sind, daß jeweils die Druckkörper (11) der einen Richtbacke (1) etwa um eine halbe Teilung gegenüber den Druckkörpern (12) der gegenüberliegenden Richtbacke (2) versetzt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper (11, 12) auf den Richtbacken (1, 2) in Längsrichtung der Backen (1, 2) verschiebbar befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkörper als Rollen (30) ausgebildet sind, deren Achsen quer zur Längsrichtung der Richtbacken (31, 32) verlaufen und die mit einer Verschiebeeinrichtung in Verbindung stehen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Haltestange angreifende Zentriereinrichtung -um eine vertikale Achse (23) drehbar und gleichzeitig in der Horizontalen verschiebbar ausgebildet ist und daß ein zusätzliches Preßsystem (27, 28) die Zentriereinrichtung gegen einen feststehenden Anschlag (29) preßt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2679259A1 (fr) * 1991-07-20 1993-01-22 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Dispositif d'orientation de raccords d'anodes.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2679259A1 (fr) * 1991-07-20 1993-01-22 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Dispositif d'orientation de raccords d'anodes.

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