CH649513A5 - Mannlochdeckelanordnung mit schnellverschluss. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mannlochdeckelanordnung mit Schnellverschluss, insbesondere zur Verwendung bei glasbeschichteten Stahldruckbehältern.
Glasbeschichtete Stahldruckbehälter bekannter Art werden z.B. in der chemischen sowie der Nahrungsmittelindustrie zur Durchführung verschiedener chemischer und nahrungsmitteltechnischer Verfahren verwendet. Solche Behälter können relativ gross sein und ein Fassungsvermögen bis zu mehreren Tausend Litern aufweisen sowie zur Aufnahme von inneren Drücken in der Grössenordnung von mehreren Atmosphären
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ausgebildet sein. Es ist bekannt, solche Behälter mit Mannlöchern zu versehen, um für Reinigung und Inspektionen den Zugang zum Behälterinnern zu erlauben.
In der Regel wird der Deckel für solche Mannlöcher direkt an einem Flansch, der die Mannlochöffnung umgibt, festgeklemmt. Die Spannbügel sind derart bemessen, dass sie die zum Zusammendrücken einer Dichtung zwischen dem Mannlochdek-kel und dem Flansch nötigen Kräfte aufnehmen können, damit eine leckfreie Fuge entsteht. Es ist nicht ungewöhnlich, dass dazu viele grosse Spannbügel verwendet werden, um die Last gleichmässig über den Mannlochdeckel zu verteilen, sowie ein von Hand zu betätigendes Werkzeug, z.B. ein Schraubenschlüssel, dazu benutzt wird, jeden Spannbügel einzeln zu befestigen. Die Benutzung solcher Werkzeuge kann zu einem übermässigen Anziehen führen, was Ursache von Verformungen des Flansches sowie Beschädigungen des Glases sein kann. Die Verwendung von Spannbügeln, die wegnehmbar sind oder unbefestigt bleiben können, führt zu unsicheren Bedingungen. Beispielsweise können solche Spannbügel oder das Werkzeug zu deren Befestigung in den Behälter fallen und den Glasüberzug beschädigen.
Zur Befestigung des Deckels musste ferner bei bekannten Anordnungen jeder Spannbügel mehrere Male angezogen werden, um einen einwandfreien Sitz der Dichtung zu gewährleisten. Dieses Vorgehen konnte je nach der Grösse des Mannlochs, der Anzahl der Spannbügel und den im Behälter zu erwartenden Drücken bis zu einer Stunde in Anspruch nehmen. Umgekehrt musste zum Öffnen des Mannlochdeckels jeder Spannbügel gelöst und weggenommen werden.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Mannlochdeckelanordnung mit Schnellverschluss zu schaffen, die das Öffnen und Schliessen des Deckels ohne Werkzeuge innerhalb ca. einer Minute gestattet. Dabei sollen keine Spannbügel zum Zusammendrücken der Dichtung zwischen dem Mannlochdek-kel und dem Behälter verwendet werden und die Anordnung soll derart getroffen werden, dass nach Vorliegen einer anfänglichen Abdichtung der Druck im Kessel die Dichtung automatisch zusammenpresst, wodurch eine bessere Abdichtung erzielt wird. Ferner soll die zu schaffende Mannlochdeckelanordnung als Ganzes nachträglich an bereits bestehenden glasbeschichteten Stahldruckbehältern angebracht werden können.
Diese Aufgaben werden durch die in Anspruch 1 definierte Mannlochdeckelanordnung erzielt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, worin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt und teilweise weggebrochen, einer erfindungsgemässen Mannlochdeckelanordnung in geschlossenem Zustand;
Fig. 2 eine vergrösserte Darstellung eines Teils der Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, jedoch in nicht abgedichtetem Zustand, und
Fig. 4 eine Draufsicht, teilweise weggebrochen, auf die in Fig. 3 gezeigte Anordnung.
In Fig. 1 ist die Mannlochdeckelanordnung 10 gemäss der Erfindung an einem Flansch 12, der um ein Behältermannloch herum verläuft, befestigt. Es sei darauf hingewiesen, dass die innere Mannlochoberfläche 14, wie auch die Innenfläche des Druckkessels (nicht gezeigt) und die Flächen aller Elemente der Mannlochdeckelanordnung 10, welche dem Milieu des Druck-behälterinnern ausgesetzt sind, mit korrosions- und abriebfestem Glas oder einer entsprechenden keramischen Beschichtung versehen sind, wie dies bekannt ist.
Eine Komponente der Mannlochdeckelanordnung ist ein Spannflansch 16. Dieser Flansch 16 ist um den Mannlochflansch 12 herum angeordnet und an diesen mittels geeigneter Vorrichtungen, wie Spannklauen 18 und Schrauben 20, die in Abständen .um das Mannloch herum angeordnet sind, befestigt.
Vom Spannflansch steht auf einer Seite des Mannlochs nach oben ein Befestigungsbügel 22 ab. An diesen Befestigungsbügel
22 ist im Punkt 24 eine Steganordnung 26 angelenkt, welche die Mannlochöffnung überspannt. Das andere Ende der Steganordnung liegt auf der dem Befestigungsbügel 22 entgegengesetzen Seite des Spannflansches 16 auf. Am Befestigungsbügel 22 und der Steganordnung 26 ist ferner eine Gewichtsausgleichsvorrichtung 30 befestigt, deren Einzelheiten nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
Die Steganordnung 26 weist ein Gehäuse 32 auf. Innerhalb des Gehäuses befindet sich eine Treibmutter 34 und eine Gewindespindel 36. Das eine Ende der Treibmutter erstreckt sich durch das Gehäuse hindurch für die Befestigung eines Handrads 38. Durch die Drehung des Handrads wird die Treibmutter in Drehung versetzt, was wiederum eine Axialbewegung der Spindel 36 bewirkt. Die Spindel erstreckt sich durch das Gehäuse hindurch zur Befestigung eines Mannlochdeckels 40.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich wird, ist der Durchmesser des Mannlochdeckels kleiner als der Innendurchmesser des Mannlochs, so dass der Deckel leicht in das und aus dem Mannloch verschoben werden kann. Zu diesem Zweck wird durch Drehen des Handrades 38 die Mutter 34 rotiert, so dass der Mannlochdeckel axial in das und aus dem Mannloch bewegt werden kann.
Um den Aussenrand des Mannlochdeckels 40 ist ein ringförmiges Dichtungsglied 42 angeordnet. Das Dichtungsglied 42 kann ein O-Ring aus geeignetem korrosionsfestem Material oder eine in Verbundaufbau ausgestaltete Dichtung sein, wie aus dem Stand der Technik bekannt. Aus den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, dass die Oberfläche des Aussenrandes des Mannlochdeckels 40 derart geformt ist, dass ein Teil 44 des Deckels unter dem Dichtungsglied 42 liegt, um das Dichtungsglied auf dem Mannlochdeckel halten zu helfen.
Ein Klemmring 46 wird vom Mannlochdeckel 40 getragen und ist auf diesem abgestützt. Dieser Ring 46 weist drei Nasen 48 auf, die in Winkelabständen von 120° um den Klemmring verteilt sind. Diese Nasen sind so ausgebildet, dass sie in vertikale Schlitze und horizontale Nuten 50, 52 im Spannflansch 16 eingreifen können, und zwar aus Gründen, die nachfolgend noch näher erläutert werden.
Der Klemmring 46 ist an drei Punkten am Mannlochdeckel gehalten, wobei jeder einen Exzenterverschluss aufweist, von denen in den Fig. 1 bis 3 je einer dargestellt ist. Eines der Elemente des Exzenterverschlusses ist ein Bolzen 54, der auf den Mannlochdeckel 40 aufgeschraubt ist und sich nach oben durch eine längliche Öffnung 56 im KLemmring 46 erstreckt. Die längliche Öffnung erlaubt eine begrenzte Rotationsbewegung des Klemmringes bezüglich des Mannlochdeckels. Der Bolzen 54 erstreckt sich nach oben durch einen Exzenterlagerblock 58 hindurch zur Befestigung eines Endes eines Exzenterverschlussgriffs 60. Dieser Griff weist eine Exzenterfläche 62 auf, die gegen den Lagerblock 58 anliegt, wenn der Exzentergriff gedreht wird zur Anhebung oder Absenkung des Mannlochdeckels 40 bezüglich des Klemmringes 46. Es sei darauf hingewiesen, dass für die Betätigung des Exzenterverschlusses zum Anheben und Absenken des Mannlochdeckels 40 etwas Spiel der Spindel 36, der Treibmutter 34 und des Handrads 38 vorhanden sein muss. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 32 so ausgestaltet, dass die Treibmutter 34 sich innerhalb des Gehäuses vertikal bewegen kann, bis eine Schulter 63 an der Treibmutter eine Stirnwand 66 des Gehäuses berührt (Fig. 1).
Um jeden Bolzen 54 herum erstreckt sich eine Sperrvorrichtung oder Mutter 68 auf dem Mannlochdeckel. Diese Mutter ist derart ausgestaltet, dass sie in einer entsprechenden Ausnehmung 70 an der Unterseite des Klemmringes 46 aufgenommen werden kann. Wenn die Mutter nicht auf die Ausnehmung 70 ausgerichtet ist (Fig. 3 und 4), kann demzufolge der Mannlochdeckel bezüglich des Klemmringes nicht axial bewegt werden. Die Ausnehmung 70 wird dadurch auf die Sperrvorrichtung 68 ausgerichtet, dass der Klemmring bezüglich des Mannlochdek-
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Die Mannlochdeckelanordnung wird komplettiert durch einen Ringflansch 72, der vom Klemmring 46 ausgeht. Wenn der Mannlochdeckel geschlossen ist (Fig. 1 und 2), erstreckt sich dieser Flansch in den Zwischenraum zwischen dem Aussenrand des Mannlochdeckels und der Mannlochinnenfläche 14, um einen Sitz für die O-Ringdichtung zu bilden, wie nachfolgend erläutert wird.
Zum Zweck der Beschreibung der Betätigung der Mannlochdeckelanordnung mit Schnellverschluss 10, sei zunächst angenommen, dass der Mannlochdeckel in vollständig geschlossener Lage sei, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. In dieser vollständig geschlossenen Lage liegen die Nasen 48 des Klemmringes 46 vollständig in den horizontalen Nuten 52 unter dem Spannflansch 16. Ferner ist der Mannlochdeckel 40 so ausgerichtet, dass das Dichtungsglied 42 zwischen dem Flansch 72 am Klemmring und dem darunter liegenden Teil 44 des Mannlochdeckels vollständig eingeschlossen ist und an der Mannlochwandoberfläche 14 anliegt. In dieser Lage ist das Dichtungsglied 42 in engem flüssigkeitsdichtem Kontakt mit jedem dieser Teile. Überdies wirkt der innere Druck im Behälter, falls dieser unter Druck steht, auf das Dichtungsglied 42 und drückt dieses nach oben und gegen jeden dieser drei Teile, wodurch der dichtende Sitz noch verbessert wird.
Um den Mannlochdeckel zu öffnen, wird zunächst der Druck im Behälter gesenkt. Danach werden die Verschlussgriffe 60 grdreht, so dass die Exzenterverschlüsse gelöst werden. Diese Drehung verschiebt den Mannlochdeckel 40 bezüglich des Klemmringes 46 nach unten, so dass jede der Sperrvorrichtungen 68 aus ihrer zugehörigen Ausnehmung 70 heraustreten kann. Falls nötig, kann das Handrad 38 gedreht werden, um den Mannlochdeckel ausreichend zu senken, um die Freigabe der Sperrvorrichtungen aus den Ausnehmungen zu erlauben. Bei freigegebener Sperrvorrichtung 68 kann der Klemmring 46 nun in die Position gemäss Fig. 4 gedreht werden. Dies bringt die Nasen 48 zur Ausrichtung auf die Vertikalschlitze 50 und aus der Lage unter dem Spannflansch 16 heraus. Nun kann das Handrad gedreht werden, um den Mannlochdeckel anzuheben, bis das Dichtungsglied 42 etwa auf der Höhe des Spannflansches 16 liegt. Danach kann die Steganordnung 26 und die ganze Mannlochdeckelanordnung um den Befestigungsbügel 22 herumgeschwenkt werden, um die Mannlochöffnung freizugeben.
Um das Mannloch zu schliessen, wird dieses Vorgehen umgekehrt. Zunächst wird die Steganordnung 26 nach unten geschwenkt, bis ihr Ende 28 auf dem Spannflansch 16 aufruht. Die Nasen werden danach auf die vertikalen Schlitze 50 ausgerichtet, und das Handrad wird gedreht, so dass der Mannlochdeckel in die Mannlochöffnung gesenkt wird. Dadurch wird auch der Klemmring 46 auf die Höhe der horizontalen Nut 52 abgesenkt. In dieser Lage, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, befindet sich das Dichtungsglied 42 weder in Anlage zum Flansch 72 des Klemmringes noch zur Mannlochinnenfläche 14. Um eine anfängliche Dichtung zu erzielen, werden die Exzenterverschlussgriffe 60 betätigt, um den Mannlochdeckel 40 nach oben gegen den Klemmring zu ziehen. In der Lage, wie sie in den Fig. 3 und 4, gezeigt ist, kann diese Aufwärtsbewegung nicht erfolgen, weil die Sperrvorrichtung 68 nicht auf die Ausnehmung 70 ausgerichtet ist. Eine solche Ausrichtung liegt erst vor, nachdem der Klemmring 46 bezüglich des Mannlochdeckels derart gedreht worden ist, dass die Nasen 48 in die horizontalen
Nuten 52 ragen und unterhalb dem Spannflansch 16 liegen. In dieser Weise stellt die Sperrvorrichtung 68 eine Sicherung dar, welche die Betätigung der Exzenterverschlüsse verhindert, wenn sich der Klemmring 46 nicht in der richtigen Lage befindet.
Nach richtiger Drehung des Klemmringes (in Fig. 4 im Uhrzeigersinn) liegt die Ausnehmung 70 über der Sperrvorrichtung 68, so dass die Exzenterverschlüsse betätigt werden können. Dadurch wird der Mannlochdeckel 40 nach oben gezogen. Dies bringt das Dichtungsglied 42 in Anlage an den Flansch 72 und klemmt es zwischen Flansch und den darunter liegenden Teil 44 des Mannlochdeckels. Das so bewerkstelligte Zusammenpressen der Dichtung verformt diese in Richtung der Mannlochinnenfläche 14, um eine vorläufige Dichtung zwischen der Mannlochinnenfläche, dem Klemmring 46 und dem Mannlochdeckel 40 zu erzielen. Danach wird das Handrad 38 gedreht, um den Mannlochdeckel 40 um einen Betrag anzuheben, der ausreicht, um das Dichtungsglied 42 weiter zusammenzupressen und in vollständigen Sitz zu bringen, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Wenn danach der Behälter unter Druck gesetzt wird, wirkt dieser auf den Mannlochdeckel und presst die Dichtung immer weiter zwischen den Mannlochdeckel und die Mannlochinnenfläche, wodurch mit höheren Druck eine verbesserte Abdichtung erzielt wird.
Die erfindungsgemässe Mannlochdeckelanordnung mit Schnellverschluss ist so ausgestaltet, dass die Einrichtungen zum Heben und Senken des Mannlochdeckels, wie z.B. die Steganordnung 26, die Spindel 36 und der Befestigungsbügel 22, keinerlei Belastung durch den Behälterinnendruck erfahren. Die gesamte Last des Behälterinnendrucks wird auf die drei Nasen 48 und den Spannflansch 16 übertragen.
Obschon in den Figuren nicht dargestellt, sei darauf hingewiesen, dass die Verbindung zwischen der Spindel 36 und dem Mannlochdeckel 34 ein leichtes Kippen des Deckels zulässt.
Dies erlaubt es, den Deckel geringfügig an die Konfiguration des Klemmringes 44 anzupassen, wenn die Exzenterverschlussgriffe 60 betätigt werden, so dass eine gleichmässige Anlage des Dichtungsglieds 42 zwischen dem Klemmring und dem Mannlochdeckel erzielt wird.
Wie oben erwähnt, sind alle Oberflächen der Mannlochdek-kelanordnung und des Behälters, die dem Kesselinnenraum zugewandt sind, mit einem Glas- oder Keramiküberzug versehen. Auf dem Mannlochdeckel 40 erstreckt sich dieser Überzug 74 um den Teil 44 herum und hinter das Dichtungsglied 42. In gleicher Weise erstreckt sich der Überzug des Behälterinnern über die Mannlochoberfläche und über die Höhe der Dichtung 42 hinaus.
Der nach unten verlaufende Flansch 72 am Klemmring braucht nicht mit Keramik oder Glas überzogen zu sein, da er durch das dichtende Eingreifen des Dichtungsglieds zwischen der Mannlochoberfläche 14 und dem Mannlochdeckel 40 vom Behälterinnern isoliert ist.
Es ergibt sich daraus, dass die vorliegende Erfindung eine Mannlochdeckelanordnung schafft, welche im Gegensatz zu bekannten Mannlochdeckeln von Druckbehältern rasch geöffnet werden kann. In dieser Hinsicht eliminiert die vorliegende Erfindung die Notwendigkeit einer Vielzahl einzeln betätigter Spannvorrichtungen an der Peripherie des Mannlochdeckels und erlaubt statt dessen eine rasche Betätigung ohne Spezial-werkzeuge.
Ferner weist die Anordnung eine geeignete Sicherung durch die Sperr Vorrichtungen 68 und die Ausnehmungen 70 auf, welche die Druckbeaufschlagung des Behälters ohne vorgängige vollständige Schliessung des Deckels verhindert.
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3 Blätter Zeichnungen
Claims (9)
- 649 5132PATENTANSPRÜCHE1. Mannlochdeckelanordnung mit Schnellverschluss für Druckbehälter, gekennzeichnet durch a) einen Mannlochdeckel (40) mit einem Aussendurchmes-ser, der kleiner ist, als der Mannlochinnendurchmesser;b) einen Klemmring (46), der auf dem Mannlochdeckel derart angeordnet ist, dass eine Drehung und Vertikalbewegung des Klemmringes bezüglich des Mannlochdeckels ausführbar ist;c) einen Spannflansch (16), der um das Mannloch herum am Behälter befestigt ist;d) zusammenwirkende Verschlussvorrichtungen (48, 50, 52) auf dem Klemmring und dem Spannflansch zum gegenseitigen Fixieren des Ringes und des Flansches durch eine relative Vertikal- und Drehbewegung des Klemmringes bezüglich des Mannlochdeckels bis zu einem ersten Bewegungsanschlag;e) eine Trageinrichtung (26) für den Mannlochdeckel zu dessen axialer Verschiebung in das und aus dem Mannloch; und vom Mannlochdeckel getragene Dichtungsmittel (42), wobei diese nach dem Einrasten der Verschlussvorrichtungen und axialer Verschiebung des Mannlochdeckels in flüssigkeitsdichter Anlage an das Mannloch bringbar sind.
- 2. Mannlochdeckelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtungen a) mehrere vertikale Schlitze (50) und damit verbundene horizontale Nuten (52) im Spannflansch (16) aufweisen, sowie b) mehrere, um den Klemmring (46) herum, in gegenseitigem Abstand angeordnete Nasen (48), wobei diese durch Vertikal- und darauffolgende Drehbewegung des Klemmringes in die vertikalen Schlitze und die horizontalen Nuten einführbar sind.
- 3. Mannlochdeckelanordnung nach Anspruch 1, mit Exzen-terverschlusseinrichtungen zur Befestigung des Klemmringes auf dem Mannlochdeckel, gekennzeichnet durch a) einen am Mannlochdeckel angebrachten, von ihm aufstehenden Bolzen (54), der sich durch einen länglichen Schlitz (56) im Klemmring erstreckt, und b) einen Verschlussgriff (60), welcher an das aufstehende Ende des Bolzens angelenkt ist und eine Exzenterfläche (62) aufweist zur axialen Bewegung des Mannlochdeckels bezüglich des Klemmringes bei Drehung des Verschlussgriffs.
- 4. Mannlochdeckelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Dichtungsmittel (42) entlang der Peripherie des Mannlochdeckels angeordnet sind;b) der Mannlochdeckel einen sich nach aussen erstreckenden Randteil (44) aufweist, der die Dichtungsmittel unterlagert, und c) ein ringförmiger, vom Klemmring ausgehender Flansch (72) oberhalb der Dichtungsmittel (42) angeordnet ist, wobei der Randteil des Mannlochdeckels und der Flansch des Klemmringes zusammen einen dichtenden Sitz für die Dichtungsmittel bilden.
- 5. Mannlochdeckelanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch a) einen vom Spannflansch abstehenden Befestigungsbügel (22);b) eine als Steganordnung ausgebildete Trageinrichtung (26), welche auf einer Seite am Befestigungsbügel angelenkt ist und mindestens einen Teil des Mannlochs überspannt, und c) Tragelemente zur Aufhängung des Mannlochdeckels an der Steganordnung, welche bezüglich der letzteren bewegbar sind, um den Mannlockdeckel axial in das und aus dem Mannloch zu verschieben.
- 6. Mannlochdeckelanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch a) einen Spannflansch (16), der um das Mannloch des Behälters herum verläuft und mindestens zwei vertikale Schlitze (50) und horizontale Nuten (52) an seinem Innenrand aufweist, wobei je ein Schlitz mit einer der Nuten in Verbindung steht;b) einen Mannlochdeckel (40) mit einem Aussendurchmes-ser, der kleiner ist, als der Mannlochinnendurchmesser;c) einen Klemmring (46), der vom Mannlochdeckel getragen und auf diesen abgestützt ist, wobei der Klemmring bezüglich des Spannflansches und des Mannlochdeckels drehbar ist;d) mindestens zwei voneinander beabstandete Nasen (48), die radial vom Klemmring ausgehen und zur Aufnahme zunächst in den vertikalen Schlitzen und nach der Drehung des Klemmringes bezüglich des Spannflansches und des Mannlochdeckels in verriegelter Lage in den horizontalen Nuten bestimmt sind;e) eine erste, vom Spannflansch ausgehende Einrichtung (34, 36), die mit dem Mannlochdeckel derart verbunden ist,dass dieser axial in das und aus dem Mannloch bewegbar ist und dass die Nasen am Klemmring axial in die und aus den vertikalen Schlitzen bewebgar sind;f) eine zweite Einrichtung (54, 58, 60), die betätigbar ist, wenn sich die Nasen am Klemmring in verriegelter Lage befinden, um den Mannlochdeckel innerhalb der Mannlochöffnung bezüglich des Klemmringes axial zu verschieben;g) ein ringförmiges Dichtungsglied (42), das entlang der Peripherie des Mannlochdeckels angeordnet ist; und h) einen ringförmigen Flansch (72), der axial vom Klemmring ausgeht und sich um den Umfang des Mannlochdeckels erstreckt, wobei der ringförmige Flansch nach axialer Bewegung des Mannlochdeckels gegen den Klemmring einen Dichtungssitz für das ringförmige Dichtungsglied bildet.
- 7. Mannlochdeckelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung a) einen vom Spannflansch nach oben wegstehenden Befestigungsbügel (22);b) eine Steganordnung (26), die an das eine Ende des Befestigungsbügels angelenkt ist; und c) eine Treibmutter (34) sowie eine Gewindespindel (36), die von der Steganordnung getragen werden, aufweist, wobei das eine Ende der Gewindespindel am Mannlochdeckel angeordnet ist und mittels Drehung der Treibmutter die Gewindespindei axial verschiebbar ist, um den Mannlochdeckel in die und aus der Mannlochöffnung zu bewegen.
- 8. Mannlochdeckelanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung einen Exzen-terverschluss aufweist mit einem Bolzen (54), der am Mannlochdeckel angeordnet ist und sich nach oben durch einen länglichen Schlitz (56) im Klemmring erstreckt, wobei am oberen Ende des Bolzens ein Exzenterverschlussgriff (60) angeordnet ist, durch dessen Drehung der Bolzen und damit der Mannlochdeckel axial bezüglich des Klemmringes verschiebbar ist.
- 9. Mannlochdeckelanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring eine mit dem länglichen Schlitz in Verbindung stehende Ausnehmung (70) aufweist, welche derart ausgebildet ist, dass in sie eine Sperrvorrichtung (68) auf dem Mannlochdeckel einführbar ist, wobei die Sperrvorrichtung nach Drehung des Klemmringes (46) in die verriegelte Lage auf die Ausnehmung (70) ausgerichtet und in diese einführbar ist.
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