DE7409394U - Kuppel zum Verschließen einer im oberen Bereich eines Kessels angeordneten Einfüllöffnung - Google Patents
Kuppel zum Verschließen einer im oberen Bereich eines Kessels angeordneten EinfüllöffnungInfo
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- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Γ τ
M7/F/RCH F 8749
COHPAGNIE GENERALE D·AUTOMATISME
12i rue de la Baume, 75008 PARIS (Frankreich)
3NOA2U VERWENDBARE AUTOMATISCHE
BETÄTIGUNGSVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft Kuppeln, insbesondere für LKW-
und Eisenbahn-Kesselwagen.
Im allgemeinen sind Kesselwagen in ihrem oberen Bereich
mit einem Mannloch versehen, dessen Durchmesser etwa 5Θ0 bis 800
mm beträgt·
Dieses Mannloch wird durch eine Vorrichtung verschlossen, su der ein Flansch gehört, mit dem die Öffnung auf etwa
350 Ms 500 mm verringert wird, sowie ein Deckel, der Kuppel genannt wird und das verbleibende Loch schliesst. Diese Kuppel
bildet Gegenstand der Erfindung* Meistens besteht die Kuppel aus
* φ
einem kreisrunden Metalletück, das mit Hilf· einer Dichtung in
UMn Flansch slngsp£S»t «irdi Mife Hilfe von Sp©nn- oder Verriegelungevorrlchtungen
wird die Kuppel wShrend des Transporte an Ihrem Plati gehalten und der erforderliche Druck auf die Dich»
tung ausgeübt«
Gewöhnlich erfolgt das Beladen der Eisenbahn- oder LKW-Tankwagen
durch die Kuppel. Beim Beladen ist es notwendig, die Kuppel auvor tu öffnen und sie nach dem Ladevorgang wieder zu
verschlieasen.
vor allem, wenn das Oberteil de? vankwagenbehalters mit Spritzern
des eingefüllten Produkts bedeckt ist, durch die die Umgebung der Kuppel glitschig wird·
Die Sturzgefahr ist umso grosser, je viskoser die eingefüllte
Flüssigkeit ist (Heizöl beispielsweise).
Abgesehen von der Unfallgefahr weisen diese Kuppeln den Nachteil auf, dass sie Arbeitskraft verbrauchen, wodurch
die Leistungen der automatischen Füllanlagen verringert werden.
Es wird geschützt, dass unter den besten Bedingungen, d.h. bei Vorhandensein eines Laufstegs, die Arbeitszeit 80 Sekunden betrögt.
Sin Ziel der Erfindung besteht darin, eine Kuppel für
Tankwagen zu schaffen, deren Offnen und Schliessen steuerbar ist und rasch sblSuft und keinerlei Eingreifen von Personen auf
dem Tankwagenoberteil erforderlich macht;
Die Erfindung betrifft also eine Kuppel aum Verschliessen
einer im oberen Bereich eines Kessels angeordneten Einfüllöffnung mit einer flachen Platte, die mit Mitteln ausgestattet
ist, mit denen sie sich auf einer die Öffnung begrenzenden
Xrone abstützt, die ferner mit Mitteln zur vertikalen und horizontalen
Verschiebung der Kuppel versehen ist. Getnäas der
Erfindung ist die Kuppel dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel Federn umfassen, die senkrecht zwischen der Platte und
einer horizontal frei beweglichen und senkrecht in ihrer Be*
wagung in bezug auf den Kessel blockiertan Haube angeordnet
GemSss einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung umfassen die Mittel zur senkrechten Bewegung der Platte ?ine
Blase, die zwischen der Haube und einem mit der Platte fast
verbundenem flachen Teil angeordnet ist.
GemSss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsforn der Erfindung umfassen die Mittel zur horizontalen Bewegung der
Platte eine Hydraulikeinriehtung, zu der ein Zylinder und β*η
Kolben gehören, wobei eines dieser beiden Elemente mit der Platte fest verbunden 1st·
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der fünf beillegenden Figuren hervor·
Flg. 1 stellt schematisch eine perspektivische Ansicht eines Tankwagens mit einer erfindungagesSssen Kuppel dar.
7 4 G9 39418.7.74
Die Figuren 2 und 3 stellen im Querschnitt eine erfindungsgemasse
Kuppel in geschlossener bzw. geöffneter Stellung dar.
Fig. 4 stellt schematisch einen Druckluftkreis zur Betätigung der Kuppel dar.
Fig. 5 stellt eine Einzelheit aus Fig. 4 dar.
In den Figuren 1 bis 3 ist der Behalter 10 des Tankwagens zu sehen, an dessen Oberseite ein kreisrundes Loch 11 als
Einfüllöffnung angebracht ist. Diese Öffnung wird von einer Krone 12 begrenzt, die durch einen Deckel oder eine Kuppel
verschlossen werden soll, die Gegenstand der Erfindung ist. Diese Kuppel umfasst eine kreisförmige Verschlussplatte 13 mit
einem Dichtring 14, der mit der Krone 12 zusammenwirkt, um die Öffnung 11 vollkommen abzudichten.
Die Platte kann zwei Bewegungsarten durchführen, eine in senkrechter Richtung und eine in horizontaler Richtung, so
dass die Öffnung freigegeben werden kann.
Die horizontale Bewegung der Platts wird mit Hilfe
einer ersten Haube 18 durchgeführt, deren RSnder an der Innenseite
mit Laufrollen wie 28 und 29 versehen sind, die in U-Profilen 30 und 31 laufen, die parallel zueinander in Achsenrichtung
des Tankwagens verlaufen.
Die horizontale Bewegung des Deckels wird beispielsweise mit Hilfe eines Druckluftzylinder 80 veranlasst, von dem
7411394 η i
in der Fig. 1 die Stange 82 gezeigt wird.
Die vertikale Offnungsbewegung der Kuppel wird mit Hilfe einer Blase 65 erreicht, die zwischen der ersten Haube 18
und einer zweiten Haube 66 angeordnet wird,.wobei die zweite Haube 66 mit der Verschlussplatte 13 durch Stangen 62 und 63
verbunden ist, die freibeweglich die erste Haube 18 durchqueren; das Offnen der Kuppel oder das Aufsetzen der Verschlussplatte
13 auf die Krone 12 der Kuppel wird durch Federn 60 und 6l bewirkt, die um die Stangen 62 und 63 angeordnet werden; diese
Federn stützen sich einerseits auf die Verschlussplatte 13 und andererseits auf die erste Haube 18 ab.
Die Stangen wie beispielsweise 62 und 63 sind an der ersten Haube 66 befestigt und durchstossen die Verschlussplatte
18; die Offnungen, durch die die Stangen 62 und 63 in der Verschlussplatte
verlaufen, weisem einen genügend grossen Durchmesser
auf, um ein reibungsloses Auf- und Abbewegen der Platte 18 zu ermöglichen·
Die Blase 65 kann durch eine Öffnung 67 Bit Hilfe von
Mitteln, die weiter unten beschrieben werden, aufgeblasen werdend Im aufgeblasenen Zustand übt die Blase einen Druck auf die
Hauben 18 und 66 aus. Die Haube 18 bleibt unbeweglich, da sie durch die Laufrollen 28 und 29 an einer senkrechten Bewegung
gehindert wird; die Haube 66 wird angehoben und nimmt die Verschlussplatte
13 mit Hilfe der Stangen 62 und 63 sit, wobei die
Federn 60 und 6l zwischen der Verschlussplatte 13 und der Haube 18 zusammengepresst werden»
740939*1*7.74
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An Hand der Figuren 4 und 5 wird nachfolgend eine pneumatische Betätigungsvorrichtung für das Offnen und Schliessen
der erfindungsgemSssen Kuppel beschrieben.
Diese pneumatische Vorrichtung umfasst einen Zylinder 80 mit einem Kolben 61 und einer Stange 82, die mit der zweiten
Haube 66 verbunden ist; die Stange ist im übrigen hohl und ait des= AufblasBffnung 6? für die Blas· verbunden·
Der Zylinder 80 besitzt zwei Stirnflachen 80a und 80b;
in der Nahe dieser Stirnflächen sind zwei Offnungen 83 und 84
angeordnet, die fiber Ventile 86 und 87 mit Druckluftquellen 56
und 57 über die Anschlusstutzen 88 und 89 bzw* 88a und 89a in
Verbindung gesetzt werden können. Die Ventile und die Anschluss» stutzen sind ebenfalls in der Fig. 1 dargestellt.
Der Kolben 81, der im einzelnen in Fig. 5 dargestellt wird, enthalt eine Klappe 90, die in einem Hohlraum 91 des
Kolbens 81 gleiten kann und durch eine Feder 92 in die in der Fig. 5 dargestellte Stellung (Hochstellung) gebracht wird. Ein
Deckel 93, der die Verbindung zwischen dem Kolbenkörper 81 und seiner Stange 82 herstellt, ist mit Bohrungen wie beispielsweise
94 versehen, durch die der Hohlraum 91 eine Verbindung nach aussen erhält.
Ebenso ist der Zylinder 81 mit einer Öffnung versehen,
durch die der obere Teil des Zylinders 80 mit dem Hohlraum 91 iß Verbindung gebracht wird. Dichtringe wie beispielsweise 95
sind für die Klappe 90 vorgesehen, um zwischen dem Hohlraum 91
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I » »lit«
und dem oberen Bereich des Zylinders vollkommene Dichtheit herzustellen,
wenn sich die Klappe in der dargestellten Stellung befindet. Schrigverlaufende Leitungen wie beispielsweise 96
stellen zwischen dem Hohlraum 91 und dem unteren Bereich des Zylinders eine Verbindung her. Dichtringe wie beispielsweise
wirken mit einer Krone 99 zusammen, die die Verlängerung der hohlen Stange bildet, um zwischen der Aussenseite des Kolbens
61 und dem inneren Bereich de? hohlen Stange Dichthält herzustellen,
wenn die Klappe Tiefstellung einnimmt.
Die Betätigungsvorrichtung arbeitet folgendermassen:
Öffnung der Kuppel
Zu Beginn liegt die Verschlussplatte 13 auf der Krone
12; der Kolben 81 befindet sich an der Stirnfläche 80a des Zylinders;
die Blase steht fiber die hohle Stange 82, die Offnungen
94, die Öffnung 83 und das Ventil 86, das nicht an die
Druckluftquelle 56 angeschlossen let, mit der Aussenluft in
Verbindung. Die Klappe 90 befindet sich in der in der Fig. 5
angedeuteten Stellung.
Zvim Offnen der Kuppel wird die Druckluftquelle 56 über
der« einsn oder anderen der Anschlusstutzan 89 und 89a mit dom
Ventil 86 in Verbindung gebracht.
Die Druckluft fliesst durch die Offnungen 9k in die
hohle Stange 82 und führt zum Aufblasen der Blase 12, wodurch die Verschlussplatte 13 angehoben wird· Sobald der Druck einen
ausreichenden Wert erreicht und wenn die Platte genügend weit
τ t c · ·
-8-
angehoben 1st, verschiebt sich der Kolben 81 bis zur Stirnseite SCu unä nisst Ssvet dls Ksulbs !β sit, »©durch 4i« öffnung 11
des Tanks freigegeben wird.
Wird dann die Druckluftversorgung aus der Druckluftquelle 56 Über das Ventil 86 unterbrochen, so fällt die Blase
in sich zusammen und die Platte 13 entfernt sich unter der Wirkung
der Federn von der Haube 18.
Das Ventil 87 wird über einen der Anschlusstutzen 88
und 88a mit der Druckluftquelle 57 verbunden.
lung ein· Die Druckluft kann jetzt lediglich den Hohlraum 91, die Leitungen 96 und die hohle Stange durchfliessen; so wird
die Blase aufgeblasen; dadurch wird die Verschlussplatte 13 an die Haube 18 angenähert. Wenn der Druck in der Blase den Druck
der Druckluftquelle erreicht, so verschiebt sich der Kolben 81
im Zylinder und nimmt die Platte 13 und die Hauben 18 und 66 mit.
Wenn diese beiden Hauben und die Verschlussplatte ihre Stellung über der Öffnung 11 eingenommen haben, so wird die
Druckluftverbindung 58, 87 unterbrochen; die Klappe im Kolben
nimmt ihre Hochstellung wieder ein und die Blase verliert über die hohle Stange, die Offnungen 94, die Öffnung 83 und das Ventil
86 Ihren Druck. Die Federn setzen daraufhin die Verschlussplatte 13 wieder auf die Krone 11.
746*3941t 7.
Das Einschalten der Verbindung swlschen den Druckluftquellen
56 und 57 und den Ventilen 86 und 87 kann von Hand von
einer Bedienungsperson auf den Boden vorgenommen werden. Damit dieses Einschalten bei jeder relativen Stellung dee Tankwagens
zu den Druckluftquellen vorgenommen werden kann, werden swei
DruckluftanschlUsse 89 und 89a für den Offnungsvorgang und iwei
Anschlüsse 88 und 88a für den Vereehliesevorgang vorgesehen.
Diese Anschlüsse liegen auf beiden Seiten de· BehSlters in
Mannshöhe. Auf diese Welse wird eine Vorrichtung sun Offnen und Schliessen einer TankMagenkuppel geschaffen, bei der es nicht
mehr nötig ist, auf den Tank su steigen·
Bis Brggkl *?j**=-«Möl Ίλά iritrman m& Αλτ Lftdttsfc&tlon in»
stalliert werden; sie werden dann alt VerbindungaschlSuchen
versehen, über die sie mit den am Tankwagen befindlichen Anschlusstutsen
verbunden werden kOnnen·
Bei dem für die Beschreibung der Erfindung gewählten
Ausführungsbeispiel handelt es sieb um einen Eiaenbahntank- b«w.
-kesselwagen. Natürlich kann die Erfindung auch für LKW-Tankwagen und beliebige andere Behälter verwendet werden.
- Pfttrantanaprflche -
Claims (12)
1.\Kuppel zum Verschlieasen einer im oberen Bereich eines
Kessels angeordneten Einfüllöffnung/mit einer flachen
Platte, die mit Mitteln ausgestattet ist, mit denen sie sich auf einer die Öffnung begrenzenden Krone abstützt,
die ferner mit Mitteln zur vertikalen und horizontalen Verschiebung der Kuppel versehen ist, dadurch g e k e η η
zeichnet , dass die Stützmittel Federn (60, 61) umfassen, die senkrecht zwischen der Platte (13) und einer
horizontal frei beweglichen und senkrecht in ihrer Bewegung in bezug auf den Kessel blockierten Ha-ibe (18) angeordnet
sind.
2. Kuppel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel zur senkrechten Verschiebung der Verschlussplatte eine Blase (65) umfassen, die zwischen der
ersten Haube (18) und einer flachen, mit der Platte (13) fest verbundenen zweiten Haube (66) angeordnet ist·
3. Kuppel gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Haube (66) mit der Verschlussplatte (13) durch Stangen (62, 63) fest verbunden ist, die
durch Öffnungen in der ersten Haube (18) verlaufen.
4. Kuppel gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Federn (60, 61) auf die Stangen (62, 63) geschoben sind.
DR. O. MANITX · DIiU-INO. M. MNITI'AWALD DIrL-INO. W. OIAMKOW ZtNfKALKAaU IAYIII. VOLKtIANKIN
• MONOHIN Ba. ROMItT-KOCH-ITRAttl I 7 tTUTTOART tO
<IAO CANNtTATTI MÖNCH™. KONTO-HUMMfR 79 70
TIL. 9ttS9>
SB4BII. TILIX Oft·09079PATMC «IILRIROITR.lt/tt,TtL. 10710167961 FOtTtCHlCK. MÜNCHEN 77069-tOt
5. Kuppel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel zur Horizontalverschiebung der Verschlussplatte eine Hydraulikvorrichtung mit einem Zylinder
(80) und einem Kolben (81) umfassen, wooei eines dieser
beiden Bestandteile mit der Platte (13) fest verbunden ist.
6. Kuppel gemäas Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
dass der Kolben (81) mit einer Stange (82) versehen ist, die fest mit der Verschlussplatte (13) über die
erste Haube (18) und die zweite Haube (66) verbünden ist.
7. Kuppel gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Haube (18) mit Laufrollen (28, 29) versehen ist, deren Drehachse horizontal liegt und die in
mit dem Behälter (10) fest verbundenen Profilen (30, 31) laufen.
8. Kuppel gemäss Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (82) der Hydraulikvorrichtung
hohl ist und mit der Blase (65) verbunden ist.
9· Kuppel gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Zylinder (80) eine erste Öffnung (83) an einer ersten Stirnseite und eine zweite Öffnung (84) an
der zweiten Stirnseite aufweist, die jeweils an eine Druckluft^uelle
angeschlossen werden können=
10. Kuppel gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kolben (81) aue einem Hohlkörper bestehtv
der in seinem Innern eine bewegliche Klappe (90) enthält, die durch eine Feder (92) in einer Stellung gehalten wird,
wobei die in der Klappe und in dem Hohlkörper vorgesehenen Öffnungen die Verbindung des einen oder anderen der beiden
Zylinderteile mit der hohlen Stange (82) ermöglichen.
740139* 11.7.
- 3
11. Kuppel gemäee Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
dass dis srs"ts und s»«i"fee öffnung (8?5 84·) d©s
Zylinders jeweils über ein Ventil (86, 87) mit zwei Anschlusstücken
(89, 89a; 88, 88a) verbunden ist, die an eine Druckluftquelle (36, 37) anschlieesbar sind.
12. Kuppel gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anechlusstücke in Mannshöhe auf den Behälterwand&ngen
angeordnet sind« wobei von zwei an dasselbe Ventil angeschlossenen Anschlusstutzen auf jeder Seite des
Behälters einer angebracht ist.
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