DE2227905C2 - Kompensationsanlage für unter hohem Druck stehende, mit Isolieröl imprägnierte Starkstromkabel - Google Patents
Kompensationsanlage für unter hohem Druck stehende, mit Isolieröl imprägnierte StarkstromkabelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kompensationsanlage für unter hohem Druck stehende, mit Isolieröl imprägnierte
Starkstromkabel, mit einer an ein Ende des Kabels angeschlossenen Ausdehnungskammer, die unter dem
Betriebsdruck des Kabels stehendes öl enthält, und mit einer zwischen die Ausdehnungskammer und das Kabel
geschalteten Kompensationseinrichtung zum Auslassen und Einlassen von öl aus dem Kabel bzw. in das Kabel.
Bei einer bekannten Kompensationsanlage dieser Art (Transaction of Power Apparatus and Systems, Juni
22 2? 90S
1963, Seilen 372 ff.) ist die Ausdehnungskammer über ■;· eine Pumpe mit einem Ende des Kabels verbunden, und
: eine weitere Leitung ist vorgesehen, welche das Kabelende unter Umgehung der Pumpe direkt mit der Ausdehnungskammer
verbindet Semit kann bei Erhöhung der Temperatur und entsprechender Ausdehnung des
öis im Kabel öl aus diesem in die Ausdehnungskammer
fließen, während umgekehrt mittels der Pumpe zusätzliches öl in das Kabel gepumpt werden kann, beispielsweise
bei Auftreten eines Lecks im Kabel. Die Pumpe wird von an dem Kabel angeordneten Druckschaltern
über eine vergleichsweise aufwendige Steuerung betätigt Nachteilig ist bei einer solchen Ausführung, daß
eine vollkommene Abdichtung der Pumpe, z. B. ihrer in einem Lager laufenden Drehwelle, über sehr lange Zeit
nicht gewährleistet werden kann, woraus sich die Gefahr eine Verunreinigung des Öls und die Möglichkeit
des Eintretens von Luft in das öl ergibt Außerdem kann beispielsweise durch Reibung zwischen beweglichen
Teilen der Pumpe sich örtliche Erhitzung an der ;ΐ Pumpe ergeben, wodurch sich ein Crack-Effekt ergibt.
. Die dabei entstehenden leichten gasförmigen i-raktio-S
nen verunreinigen ebenfalls das ÖL Ein weiterer Ϊ,'': Nachteil besteht darin, daß zufolge der Verwendung
r" von Druckschalter^ die am Kabel angebracht sind, die
'ü Kontinuität des Kabels geschwächt wird. Dies bedeutet,
' '· daß — ebenfalls über einen langen Zeitraum gesehen 'i — sich an den Stellen der Anbringung der Druckschalter
unvollkommene Abdichtung ergeben kann, woraus S sich wiederum eine Verunreinigung des Öls, Ölverluste
- und das Eintreten von Luft ergeben können.
''" Für mit unter niedrigem Druck stehenden öl gefüllte Kabel ist es bekannt (japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung 13 182/65), ein Ende des Kabels mit auf einer größeren Höhe stehenden mit der Atmosphäre verbundenen Ölbehältern zu verbinden. Die Anlage weist einen ebenfalls mit dem genannten Kabelende verbundenen weiteren zur Atmosphäre offenen ölbehälter auf, der auf eine niedrigeren Höhe als die zuvor genannten Behälter angeordnet ist, so daß der Druck des aus ihm austretenden Öls niedriger ist als der Druck des aus den zuerst genannten Behältern austretenden Öls. Somit fließt öl aus dem niedriger angeordneten Behälter in das Kabel erst dann, wenn die höher angeordneten Behälter leergelaufen sind. Eine solche Anlage ist für Kabel, die mit unter hohem Druck stehenden OI gefüllt sind, nicht geeignet
''" Für mit unter niedrigem Druck stehenden öl gefüllte Kabel ist es bekannt (japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung 13 182/65), ein Ende des Kabels mit auf einer größeren Höhe stehenden mit der Atmosphäre verbundenen Ölbehältern zu verbinden. Die Anlage weist einen ebenfalls mit dem genannten Kabelende verbundenen weiteren zur Atmosphäre offenen ölbehälter auf, der auf eine niedrigeren Höhe als die zuvor genannten Behälter angeordnet ist, so daß der Druck des aus ihm austretenden Öls niedriger ist als der Druck des aus den zuerst genannten Behältern austretenden Öls. Somit fließt öl aus dem niedriger angeordneten Behälter in das Kabel erst dann, wenn die höher angeordneten Behälter leergelaufen sind. Eine solche Anlage ist für Kabel, die mit unter hohem Druck stehenden OI gefüllt sind, nicht geeignet
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kompensationsanlage der einleitend genannten Art so auszuführen, daß
unter Aufrechterhaltung der Kompensationswirkung eine Verunreinigung des Öls vermieden ist
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch,
daß die Kompensationseinrichtung eine erste Gruppe von wenigstens einem Druckbehälter, der auf
seiner Preßölseite mit einer Ausdehnungskammer verbunden ist, vorgesehen ist, und daß wenigstens eine
weitere Gruppe von jeweils wenigstens einem Druckbehälter vorgesehen ist, die über eine Leitung und ein
Rückschlagventil an das gleiche Kabelende wie der Druckbehälter der enten Gruppe angeschlossen ist und
der auf seiner Preßölseite mit einer Ausdehnungskammer verbunden ist, die unter einem Druck steht, der niedriger
als der Betriebsdruck des Kabels ist
Bei einer solchen Anlage werden geschlossene Druckbehälter verwendet, so daß eine Verunreinigung
des Öls auch bei einem Betrieb während sehr langer Zeit vermieden ist Außerdem brauchen keine Druckschalter
vorhanden zu sein. Schließlich ist der Betrieb bzw. die
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegetisi2i.di.-s eic;:
Psieiiiansprwhes 1 sind in weiteren Ansprächen näher
bescijleben.
Eir Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 ist eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Kompensationsanlage.
Fig.2 ist eine schematische Ansicht einer weiteren
ίο Ausführungsform der Kompeüsationsanlage.
Fig.3 ist ein Diagramm, welches das Arbeiten der
Kompensationsanlage als Funktion veranschaulicht
F i g. 4 und 5 sind schematische Schnittansichten von zwei Ausführungsformen von in der Anlage verwendbaren
Druckbehältern.
Die in F i g. 1 wiedergegebene Kompensationsanlage weist wenigstens eine erste Gruppe 10 von Druckbehältern
IC derjenigen Art auf, die unter hohen Drücken zu arbeiten vermögen. Drücke über 10 atm werden als
hoch angesehen, jedoch kann die Anlass; auch für niedrigere
Drücke verwendet werden.
Die Druckbehälter IC sind parallel zueinander angeordnet
und an ihrer »Preßölseite« über eine Rohrleitung 11 mit einer einzigen Ausdehnungskammer 12 verbunden,
dl? mit einem Füll- und Auslaßventil 13 sowie
mit einem Einlaßventil 14 versehen ist Im Grenzfall könnte die Gruppe 10 nur einen einzigen Druckbehälter
IC aufweisen.
eines zu kompensierenden Kabels C an dessen Ölkanai
angeschlossen ist Mit anderen Worten kann gesagt werden, daß die Druckbehälter IC parallel zueinander
an das Kabel C angeschlossen sind.
Mit der Rohrleitung 15 ist außerdem eine Rohrleitung 17 verbunden, die von der Isolierölseite einer zweiten
Gruppe (die im Grenzfall nur einen Druckbehälter umfaßt oder mehrere Gruppen von parallel angeordneten
Druckbehältern, beispielsweise von der Isolierölseite zweier Gruppen 18 und 19, wie in Fig. 1 dargestellt)
ausgeht Die Rohrleitung 17 ist mit einem Rückschlagventil 27 und mit einer Alarmvorrichtung 27 (in
diesem insbesonderen Fall einem Druckschalter) versehen.
Die die Gruppen 18 und 19 bildenden Druckbehälter 18' und W sind sämtlich von gleicher Art und vermögen
unter hohen Drücken zu arbeiten. Die Druckbehältergruppen
18 und 19 sind daher parallel zu der ersten so Gruppe 10 und das gleiche Ende des Kabels C angeschlossen.
Von der Preßölseite der Gruppen 18 und 19 von parallel anordneten Druckbehältern gehen Rohrleitungen
20 bzw. 21 aus, die mit einer Lei rung 22 verbunden sind, welche an eine zugehörige Ausdehnungskammer
23 angeschlossen ist, die mit einem Füll- und Auslaßventil 24 sowie mit einem Einlaßventil 25 versehen ist
Die Rohrleitungen 15 und 17 sind mit Ventilen 28 bzw. 29 versehen, die dazu dienen, die Kompensationsanlag»
zum Zeitpunkt ihres Installierens und Bemessens mit Isolieröl zu füllen. Tatsächlich wird zu diesem Zeitpunkt
den Druckbehältern, die nur mit Preßöl gefüllt sind, von der betreffenden S si te her Isolieröl über die
Ventile 28 und 29 zugeführt, während das Auslaßventil 13 der Ausdehnungskammer Vl und das Auslaßventil 24
der Ausdehnungskammer 23 geöffnet sind.
Während des Füllens der Anlage mit Isolieröl strömt
das Preßöl aus den Gründen 10. 18 und 19 der Darallel
geschalteten Druckbehälter in die Ausdehnungskammern 12 bzw. 23. In jeder Ausdehnungskammer muß das
Preßölvolumen wenigstens gleich dem oder größer als das Ölvolumen sein, welches dem Gesamtfassungsvermögen
der Gruppe oder Gruppen von Druckbehältern entspricht; es kann mittels der Füll- und Auslaßventile
13 und 24 eingestellt werden.
Nachdem die Zufuhrventile 28 und 29 geschlossen worden sind, wird komprimierte Luft oder komprimiertes
Gas über die Einlaßventile 14 und 25 zugeführt, um in der Kammer 12 einen Druck p, welcher dem Betriebsdruck entspricht, und in der Kammer 23 einen vorbestimmten
Druck pi herzustellen, der kleiner als der Betriebsdruck
ist, wobei auch dessen mögliche Änderungen zu berücksichtigen sind. Beispielsweise soll in
einem Toleranzbereich von ± 10% ρ sein:
Pi ä p- 10%
Solange in dem Kabel keine Leckstellen auftreten, bewirkt die Gruppe IO von Druckbehältern 10' für sich
die Kompensation der Volumenänderungen des Isolieröls in dem Kabel, die von Temperaturänderungen des
Kabels hervorgerufen werden und innerhalb der für diese Kabelart angegebenen Toleranzgrenzen liegen.
Unter diesen Bedingungen können die Gruppen 18 und 19 von Druckbehältern 18' bzw. 19' nicht in Wirkung
treten, weil der auf das Isolieröl ausgeübte Druck ρ höher als der Druck pi des Preßöls in der Ausdehnungskammer
ist, und daher werden die Trennungsmembranen zwischen der Isolierölseite und der Preßölseite
alle von dem Isolieröl in die (obere) Anschlagsteilung gebracht, welche dem maximalen Isolierölvolumen
entspricht, das mit solchen Druckbehältern vereinbar ist
Die Arbeitsweise der Anlage wird nachstehend anhand des Diagramms gemäß Fig.3 erläutert, in welchem
auf der Abszisse die Ölvolumen in der Anlage (beispielsweise in m3 ausgedrückt) und auf der Ordinate
die Drücke in der Sammelleitung 16 (beispielsweise in kg/cm2 ausgedrückt) aufgetragen sind.
Der Nullpunkt der Abszisse entspricht der Ausgangsbedingung
des maximalen Isolierölvolumens, das in der Anlage aufgenommen werden kann, nämlich wenn die
Membranen in den Druckbehältern die obere Anschlagstellung erreicht haben und beispielsweise in der Sammelleitung
ein Druck ρ herrscht
Wenn angenommen wird, daß auf Grund einer Temperaturänderung (Abnahme) oder eines Lecks öl in das
Kabel einzuführen ist, dann wird in diesem Fall ein Druckabfall beobachtet, und zwar zufolge des Stroms
von öl aus der Anlage in das Kabel. Wenn eine VoIumen-Druckkurve (die durch Abstraktion als isothermische
Kurve angesehen wird) aufgenommen wird, die der in Frage kommenden Ändeung entspricht, dann
wird eine Kurve A-B erhalten, die einen hyperbolischen Verlauf hat
Der Punkt B entspricht dem vollständigen Auslassen des Isolieröls, welches von der Druckbehältergruppe 10
zugeführt werden kann, da die Membranen die andere (untere) Anschlagstellung erreicht haben. Die Punkte A
und B entsprechen theoretisch den Grenzen, innerhalb welcher die zulässigen Volumenänderungen des Isolieröls
in dem Kabel liegen. Offensichtlich liegen in der Praxis solche Änderungen in einem Bereich, der einer angemessenen
Sicherheitsrand mit Bezug auf die extremen Punkte hat Daher wird der Punkt B nur im Fall eines
Lecks erreicht
Von dem Punkt B ab strömt eine weitere ölmenge
aus dem Kabel durch das Leck aus, und war nur zufolge der Elastizität der Leitungen (das Kabel eingeschlossen).
Daher würde der Druck rasch auf Null an dem Punkt F sinken, jedoch treten an dem Punkt C, welcher dem bemessenen
Druck pi der Druckbehälter 18' entspricht, diese Behälter in Wirkung und führen dem Kabel Isolieröl
zu.
Von dem Punkt C ab folgt die Höhe der Drücke der Kurve C-D. Auch diese Kurve ist isotherm und hat einen
hyperbolischen Verlauf bis zu dem Punkt D, welcher der unteren Anschlagstellung der Membranen in den
Druckbehältern 18' und W entspricht. Falls das Kabel nicht repariert ist, bevor diese Kurve den Punkt D erreicht,
sinkt der Druck schließlich auf Null längs der Strecke D-E, auf welcher ein Auslecken von öl j>us dem
daß das Isolieröl aus dem Kabel C nicht rasch herausfiieöt,
da 63 das rCabei mit einer bemessenen und konstanten
Abgabemenge speist, um sowohl das rasche Auslassen des Reserveöls als auch das Eindringen von
Luft bei Erdkabeln oder von Wasser bei Seekabeln an der Leckstelle zu verhindern. Überdies ist das Fassungsvermögen
der Druckbehälter der Gruppen 18 und 19 derart bemessen, daß die Notölzufuhr sogar für eine gewisse
Anzahl von Tagen aufrechterhalten wird, um dem Personal die Fehlersuche zu ermöglichen.
Erforderlichenfalls können die Druckbehältergruppen 18 und 19 über das Ventil 29 wiederholt gefüllt
werden, sogar in der Notphase.
Die weitere Ausführungsform der Anlage, die in Fig.2 wiedergegeben ist (in welcher die Elemente, die
denjenigen der F i g. 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind), unterscheidet sich von der
oben beschriebenen ersten Ausichrüngsionin lediglich
darin, dsS d!t beiden Ausdehnungskammern 12 und 23,
statt voneinander getrennt zu sein, an ihren zur Aufnahme von unter Druck stehendem Gas bestimmten
oberen Teilen, d. h. an denjenigen Teilen, die sich oberhalb der betreffenden möglichen obersten Pegel des
Preßöls befinden, miteinander durch eine Rohrleitung 30 verbunden sind, die ein Druckreduzierventil 31 enthält.
Während der Installation der Anlage genügt es daher, die Kammer 12 auf den Setriebsdruck ρ einzustellen,
während der Druck in der Kammer 23 mittels des Reduzirventiis 31 automatisch auf den Wert pi gebracht
wird.
Bei dieser in F i g. 2 wiedergegebenen Anlage ist eine Kammer 23 erforderlich, die mit Bezug auf diejenige der
Anlage gemäß F i g. 1 ein kleineres Volumen h-tf, und
daher wird diese Anlage bevorzugt, wenn nur ein reduzierter Raum zur Verfugung steht
Andererseits ist die Anlage gemäß F i g. 1 wegen ihrer baulichen Einfachheit im Laufe der Zeit zuverlässig.
Die Kompensationsdruckbehälter W, 18' und 19' sind
vorzugsweise von der Art, wie sie nachstehend anhand
von F i g. 4 und 5 näher erläutert wird.
Der in Fig.4 dargestellte Kompensationsdruckbehälter
weist ein äußeres Gehäuse 1 auf, dessen Inneres in eine elastische erste Kammer A, eine zweite Kammer B
und eine dritte Ausdehnungskammer C unterteilt ist
Die elastische erste Kammer A ist in die zweite Kammer B eingetaucht und weist folgende Bestandteile
auf: eine feststehende starre Grundplatte 6, die gleiches zeitig die Basis des Gehäuses 1 bildet, eine balgenartige
Umfangswandung oder elastische Membran 2 aus rostfreiem
Stahl, die an einen Flansch 4 angeschweißt ist, der mit Dichtringeu versehen und mit vollkommener
Abdichtung zwischen der zylindrischen Wandung 5 des Gehäuses 1 und der feststehenden Grundplatte 6 gehalten
ist, und eine bewegbare starre Verschlußlatte 3, die
vorzugsweise aus rostfreiem Stahl besteht und an der oberen Kante der Membran 2 befestigt ist
Die elastische erste Kammer A, die gegenüber der
zweiten Kammer B abgeschlossen ist, enthält entgastes flüssiges Isolieröl und steht mit dem nicht dargestellten
Kabel über ein Absperrventil 7 in Verbindung, das in der Mitte der feststehenden Grundplatte 6 eingesetzt ist.
Das Ventil 7 weist einen hohlen zylindrischen Körper 8 auf, dessen Inneres in einen ersten Raum 10 und einen
zweiten Raum 11 unterteilt ist.
Der erste Raum 10 in dem Körper 8 des Ventils 7 hat eine Endöffnung 9 für den Anschluß an das Kabel und
enthält eine koaxial angeordnete erste Schraubenfeder 12, die mit ihrem einen Ende auf der die öffnung 9 umgebende
fläche ruht und an ihrem anderen Ende mit einem ersten Verschlußglied 13 verbunden ist, das mit
einem Dichtring 23 versehen ist, der eine Abdichtung schafft, wenn er mit einem Sitz 14 für das erste Verschlußglied
13 in Berührung tritt.
Das Verschlußglied 13 ist in dem im Körper 8 des Ventils 7 vorgesehenen zweiten Raum 11 axial verschiebbar,
der eine zweite Schraubenfeder 15 enthält, die steifer als die erste Feder 12 ist und die mit ihrem
einen Ende auf dem Verschlußglied 13 ruht, während ihr anderes Ende an einem Kolben 16 anliegt, der durch
einen kleinen Schaft mit einem außerhalb des Ventils 7 angeordneten zweiten Verschlußglied 17 verbunden ist,
das an seiner inneren Fläche einen Dichtring 18 aufweist Das zweite Verschlußglied 17 ist so ausgebildet, daß es
mit einem entsprechenden Sitz 20 zusammenwirkt, der an der freien Kante 19 des Ventils 7 gebildet ist.
Die zweite Kammer B ist mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise
öl, gefüllt und von der Ausdehnungskammer C durch eine obere Platte 22 abgegrenzt Ein in der
Platte 22 mittig eingesetztes zweites Absperrventil T bringt die zweite Kammer B mit der Ausdehnungskammer
C in Verbindung.
Das zweite Absperrventil 7', dessen Bestandteile denjtnige- des ersten Absperrventils 7 entsprechen, ist
::: Ausrichtung mit dem ersten Ventil 7, jedoch spiegelbildlich
zu diesem angeordnet In der Ruhestellung befinden sich die beiden Ventile 7 und T in einem Abstand
von der bewegbaren Platte 3 der balgenartigen Membran 2 in einer solchen Lage, daß sie mit der Platte 3
einen hydraulischen Schalter bilden und von dieser Platte in den Stufen der Kompression und Expansion
der elastischen Kammer A abwechselnd betätigbar sind. Die Ausdehnungskammer C ist teilweise mit Öl gefüllt,
und sie hat ein größeres Volumen als das in sie fließende öl für ein maximales Wandern von Öl aus dem Kabel in
die elastische Kammer A Der verbleibende Raum der Ausdehnungskammer C ist mit einem unter Druck stehenden
Gas, wie Luft, Sticktoff od. dgl., gefüllt Das in
der Kammer C befindliche öl hat ein solches Volumen, daß sein Vorhandensein stets gewährleistet ist gleichgültig,
wie groß die Verdrängung von öl aus der Kammer A in das Kabel ist
Bei der in F i g. 5 wiedergegebenen Ausführungsform stellt die Ausdehnungskammer C einen von dem die
beiden anderen Kammern A und B enthaltenden Gehäuse 1 getrennten Teil dar, und sie steht mit der Kammer
B über eine zweckentsprechende Rohrleitung z/ in
Verbindung, die an das zweite Absperrventil T angeschlossen ist Das die Ausdehnungskammer C enthaltende
Gehäuse kann daher in jedem beliebigen Abstand von dem die Kammern A und B enthaltenden Gehäuse
angeordnet werden.
Das unter Druck stehende Gas wird aus einem von dem Gehäuse 1 abgestützten Gefäß D (nur in F i g. 4
dargestellt) zugeführt, jedoch ist es auch möglich, das Gefäß D an der Längsseite oder an der Oberseite der
Ausdehnungskammer C anzubringen oder es, wie in F i g. 5 dargestellt, mit der Ausdehnungskammer C zusammenfallen
zu lassen.
ίο Das Gefäß D gemäß F i g. 4 (bzw. die Ausdehnungskammer
C gemäß F i g. 5), das auch mehreren parallel angeordneten Druckbehältern gemeinsam sein könnte,
ist mit einem Warndruckschaltev 24, der einen ungenügenden Druck anzeigt, einem Sicherheitsventil 25 und
einem Füllhahn 26 versehen. Das Gefäß D hat Abmessungen, welche derart proportioniert sind, daß die Änderungen
des Gasdrucks innerhalb der für den Öldruck vorgesehenen Grenzen beschränkt werden, und es wird
vorbelastet, wenn es erwünscht ist, den Öldruck immer über einem bestimmten Wert zu halten.
Das öl, das beim Arbeiten des Kabels aus diesem in die Kammer A eintritt oder umgekehrt aus der Kammer
A in das Kabel wandert, bewirkt eine Verlängerung bzw. Verkürzung der elastischen balgenartigen Membran
2 und verdrängt ein gleiches Volumen Ol aus der Kammer Bin die Kammer Coder umgekehrt. Die Hube
der elastischen balgenartigen Membran bzw. ihre Verlängerungen und Verkürzungen werden durch die Ventile
7 und T hydraulisch begrenzt, welche abwechselnd von der bewegbaren Platte 3 betätigt werden und
welche verhindern, daß an der balgenartigen Wandung der Membran 2 beträchtliche Druckdifferenzen zwischen
ihrer Innen- und Außenseite auftreten, so daß die elastische Membran 2 ausschließlich als Trennorgan
zwischen dem in der Kammer A befindlichen öl (entgastes
Isolieröl) und dem in der Kammer B befindlichen öl (öl, das mit dem Gas der Kammer C in Berührung
ist) wirkt
Wenn beispielsweise zufolge einer Abkühlung des
Wenn beispielsweise zufolge einer Abkühlung des
Kabeis entgastes öl aus der Kammer A in Richtung
gegen das Kabel fließen sollte, würde die elastische balgenartige Membran 2 sich zusammenziehen, bis ihre
bewegbare Platte 3 das Verschlußglied 17 des Ventils 7 berührt und dann den Kolben 16 im Ventil 17 abwärts
verschiebt, wobei die Feder 15, die steifer als die Feder 12 ist, ihrerseits das Verschlußglied 13 mit seinem
Dichtring 23 auf den zugehörigen Sitz 14 drückt, wodurch das Ventil 7 geschlossen wird. Wie ersichtlich,
macht es die Feder 15 möglich, das Verschlußglied 13
so mit einer vorher eingestellten Kraft und nicht mit der ganzen Kraft zu schließen, welche die Platte 3 unter
Druckdifferenzen, die sogar sehr gering sein können, auszuüben vermag. Von diesem Zeitpunkt an kann kein
weiteres öl die Kammer A verlassen, und in den Kammern
A und B befinden sich die Flüssigkeiten auf dem gleichen Druck, was unter dieser Bedingung die vernachlässigbaren
hydrostatischen Drücke und die gleichfalls vernachlässigbare geringe Druckdifferenz
zwischen der elastischen Kammer A und der zweiten Kammer B ausschließt welche durch die geringe Reaktion
der balgenartigen Membran 2 verursacht wird, wenn diese sich nicht in ihrer Ruhestellung befindet
Falls der Dichtring 23 keine vollkommene Abdichtung gewährleisten würden, würde ein fortdauernder
ölfiuB gegen das Kabel bestehen, der bewirken würde,
daß die bewegbare Platte 3 zufolge der Zusammendrükkung der Feder 15 weiter abwärts sinkt, bis das
Verschlußglied 17 sich mit seinem Dichtring 18 auf den
zugehörigen Sitz 20 aufsetzt. Dieser zweite Verschluß bildet eine Sicherheit gegen ein mögliches Nichtarbeiten
des Verschlußgliedes 13.
Falls demgegenüber das Kabel sich erhitzen und demzufolge das Volumen des Öls sich vergrößern und
öl aus dem Kabel in die Kammer A wandern sollte, würde die Platte 3 der balgenartigsn Membran 2 hochsteigen,
und ö\ würde aus der zweiten Kammer B entgegen
dem Druck des über dem Öl befindlichen Gases durch das Absperrventil T hindurch in die Ausdehnungskammer
C bewegt, bis die Platte 3 mit dem Verschlußglied 17' des Absperrventils 7' in Berührung
kommt, wodurch dieses Ventil geschlossen würde. Die Arbeitsweise des zweiten Absperrventils T entspricht
derjenigen des oben beschriebenen ersten Ventils 7.
Zufolge der Einwirkung der Platte 3 auf das Verschlußglied 17' des Ventils T drückt der Kolben 16'
10
die Feder 15' nach oben, die, da sie steifer als die Feder 12' ist, die Fetler 12' zwingt, sich zusammenzuziehen,
wodurch das Verschlußglied 13' mit seinem Dichtring 23' mit dem Sitz 14' in Berührung gebracht und so ein erster
Verschluß des Absperrventils T bewirkt wird. Wenn jedoch zufolge einer schlechten Abdichtung des
Dichtringes 23' öl weiter in Richtung gegen die Ausdehnungskammer C fließt, bringt eine leichte Weiterbewegung
der bewegbaren Platte 3 den Dichtring 18' des Verschlußgliedes 17' mit dem an der Kante 19" gebildeten
Sitz in Berührung.
Die Absperrventile 7 und 7', welche mit der bewegbaren Platte 3 die Funktion von hydraulischen Schaltern haben,
verhindern, daß die elastische balgenartige Umfangswandung der Membran 2 Druckdifferenzen an der
Innen- und Außenseite unterworfen wird, wodurch ihr
Ermüdungswiderstand auf ein Maximum erhöht wird
nierzu d maii z.eicnnungen
Claims (9)
1. Kompensationsanlage für unter hohem Druck stehende, mit Isolieröl imprägnierte Starkstromkabel,
mit einer an sin Ende des Kabels angeschlossenen Ausdehnungskammer, die unter dem Betriebsdruck
des Kabeis stehendes öl enthält, und mit einer
jvfhchen die Ausdehnungskammer und das Kabel
geschalteten Kompensationseinrichtung zum Auslassen und Einlassen von UI aus dem Kabel bzw. in
das Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung eine erste Gruppe
(10) von wenigstens einem Druckbehälter (IC), der auf seiner Preßölseite mit einer Ausdehnungskammer
(12) verbunden ist, vorgesehen ist, und daß wenigstens
eine weitere G.upps (18, 19) von jeweils
wenigstens einem Druckbehälter (18', 19*) vorgesehen
ist, di»- über eine Leitung (17) und ein Rückschlagventil
(26) an das gleiche Kabelende wie der Druckbehälter (IC) der ersten Gruppe angeschlossen
ist und der auf seiner Preßölseite mit einer Ausdehnungskammer (23) verbunden ist, die unter
einem Druck steht, der niedriger als der Betriebsdruck des Kabels (Q ist
2. Kompensationsanlage >iach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Preßölseite der ersten Druckbehältergruppe (10) über die Ausdehnungskammern (12, 23) mit der Preßölseite der zweiten
Druckbehältergruppe (18, 19) mittels einer Rohrleitung (30) veiounden ist, welche die mit unter Druck
stehendem Gas gefüllten T-ile der Ausdehnungskammern (12, 23) miteinander verbindet und mit
einem Druckreduzierventil (31) -ersehen ist, welches
den Betriebsdruck auf der Preßölseite der zweiten Druckbehältergruppe (18,19) auf einen Wert herabsetzt,
der kleiner als der Druck auf der Preßölseite der ersten Druckbehältergruppe (10) ist
3. Kompensationsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Preßölseite der
zweiten Druckbehältergruppe (18, 19) mit dem ölkanal
des Kabels verbindende Leitung (17) mit einer Vorrichtung (27) zum Anzeigen des Druckabfalls
versehen ist
4. Kompensationsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckbehäler ein einziges Außengehäuse aufweisen, das wenigstens eine erste Kammer (A) und eine
zweite Kammer (ß; enthält, von denen die elastische
erste Kammer (A), die mit dem entgasten öl des m it
ihr in Verbindung stehenden Kabels gefüllt ist, in die
zweite Kammer (B) eingetaucht und gegenüber dieser abgeschlossen ist, wobei die zweite Kammer mit
einer Flüssigkeit, vorzugweise öl, gefüllt ist und mit
3iner eine dritte Kammer bildenden Ausdehnungskammer (Q in Verbindung sieht, daß die elastische
erste Kammer (A) eine feststehende starre Grundplatte (6), eine elastische balgenartigen Umfangswandung
(2) und eine bewegbare starre Verschlußplatte (3) aufweist, daB die Verbindung zwischen der
elastischen ersten Kammer (A) und dem Kabel mittels wenigstens eines erste Absperrventils (T) bewirkt
ist, das an der Grundplatte (6) in Ausrichtung und in spiegelbildlicher Beziehung zu einem zweiten
Absperrventil (7') angeordnet ist, welches in eine obere Platte (22) der zweiten Kammer ^eingesetzt
ist, und daß das erste Absperrventil (7) und das zweite Absperrventil (7') im Ruhezustand sich im
Abstand von der bewegbaren Platte (3) in einer solchen Lage befinden, daß sie mit der Platte (3) einen
hydraulischen Schalter bilden und von dieser Platte in den Stufen der Zusamniendrückung oder Ausdehnung
der elastischen Kammer (A) abwechselnd betätigbar sind.
5. Kompensationsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Absp vrventile
(7,7') einen hohlen zylindrischen Körper (8) besitzt,
ίο der mit einer Endöffnung (9) versehen ist und einen
ersten Hohlraum (10) aufweist, der eine koaxiale erste Schraubenfeder (12) enthält, die an ihrem einen
Ende auf der die Öffnung (9) umgebenden Fläche ruht und an ihrem anderen Ende an einem ersten
Verschlußglied (13) anliegt, das mit einem Dichtring (23) versehen und in einem in dem Ventilkörper (8)
vorgesehenen zweiten Hohlraum (11) axial bewegbar
ist, der mit dem ersten Hohlraum (10) des Ventilkörpers (8) in Reihe liegt, von diesem durch einen
Sitz (14) für das erste Verschlußglied (13) getrennt ist und eine zweite Schraubenfeder (15) enthält, die
steifer als die erste Schraubenfeder (12) ist und mit ihrem einen Ende an dem Verschlußglied (13) anliegt
und sich mit ihrem anderen Ende an einem Kolben
(16) abstützt, der durch einen kleinen Schaft mit einem an der Außenseite des Ventilkörpers (8) befindlichen
zweiten Verschlußglied (17) verbunden ist, das auf seiner Innenfläche einen Dichtring (18)
trägt und mit einem von der freien Kante (19) des
Ventilkörpers (8) gebildeten Sitz (20) zusammenarbeitet
6. Kompensationsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnungskammer
(Q, die teilweise mit der gleichen Flüssigkeit wie die zweite Kammer (B) gefüllt ist und die einem unter
Druck stehenden Gas unterworfen ist ein größeres Volumen als die Flüssigkeit hat, die sie unter Bedingungen
maximaler Wanderung des Kabelöls in die elastische Kammer (A) aufnehmen kann.
7. Kompensationsanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausdehnungskammer (Q entfernt von dem die erste Kammer (A) und die zweite Kammer (B) enthaltenden
Gehäuse (I) angeordnet und mit diesem Gehäuse durch eine an das zweite Absperrventil (7')
angeschlossene Leitung (27) verbunden ist
8. Kompensationsanlage nach einem der Ansprüche 4 bis '/', dadurch gekennzeichnet daB die
balgenartige Umfangswandung (2} der elastischen
so Kammer (A) aus rostfreiem Stahl besteht
9. Kompensationsanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die bewegbare
Abschlußplatte (3) der elastischen Kammer (A) aus rostfreiem Stahl besteht
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Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GERNHARDT, C., |
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Free format text: GERNHARDT, C., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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