DE2404882A1 - Verfahren und einrichtung zum regulieren des fluiddurchflusses in einer rohrleitung - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum regulieren des fluiddurchflusses in einer rohrleitung

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DE2404882A1
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Description

Anmelderin: The Pipe Line Development Company, Cleveland,Ohio
44 113 /USA
Verfahren und Einrichtung zum Regulieren des Fluiddurchflusses
in einer Rohrleitung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Regulieren des Fluiddurchflusses in einer Rohrleitung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung stellt eine Weiterbildung und Verbesserung von in den US-Patentanmeldur^aS.N.196 368 und 196 456 beschriebenen Einrichtungen dar. Derartige Durchflußregulierungseinrichtungen werden hauptsächlich bei Reparaturen oder bei Änderungen an Rohrleitungssystemen verwendet, welche vor dem Einbau der Einrichtung in Betrieb sind. Wie in diesen Patentanmeldungen
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beschrieben, kann der Durchfluß an einer bestimmten Stelle in einer durchströmten Eohrleitung durch Vorgänge und Eingriffe reguliert werden, welche in einem an der Leitung angebrachten fluiddichten Gehäuse durchgeführt werden. Diese Eingriffe schließen ein Durchtrennen der Rohrwandung in radialer Richtung mittels einer Scher- oder Trenneinrichtung sowie ein anschließendes Absperren eines Teils der Leitung ein, in dem ein Absperrteil in axialer Richtung in satte Anlage mit einem Rohrabschnitt gebracht wird.
Bei Verwendung einer derartigen Einrichtung kann jedoch die Größe oder der Durchmesser einer Rohrleitung kritisch sein, wenn der Fluiddruck verhältnismäßig hoch ist. Bei einem hohen Leitungsdruck müssen entsprechend hohe Druckkräfte auf das Absperrteil wirken, um eine ausreichende Abdichtung an dem abgetrennten Rohrabschnitt zu schaffen. Die zur Abdichtung erforderliche Druckkraft, welche auf einen verhältnismäßig großen Durchmesser wirkt, kann eine unerwünschte Durchbiegung des Absperrteils zur Folge haben, wodurch wiederum dessen Dichtwirkung verringert werden kann. In Fällen, wo das Absperrteil hydraulisch betätigt wird, muß die erforderliche, hohe Abdichtkraft durch einen entsprechend hohen, hydraulischen Systemdruck aufgebracht werden. Der höhere hydraulische Betriebsdruck erfordert jedoch kostspieligere und aufwendigere Teile als sie üblicherweise verwendet würden, und trotz der Verwendung stärkerer Bauelemente kann die Gefahr größer sein, daß sich Schwierigkeiten aufgrund eines Ausfalls der hydraulischen Absperreinrichtung ergeben.
Die Erfindung soll daher Verbesserungen an Verfahren und Einrichtungen zum Regulieren des Durchflusses in bestehenden Rohrleitungen schaffen und insbesondere soll sie bei Leitungen
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mit hohem Druck und/oder einem großen Durchmesser verwendbar sein.
Gemäß der Erfindung ist eine Absperreinrichtung in 3?orm eines Absperringes geschaffen, welcher dicht in satter Anlage an einer Endfläche eines Rohrabschnitts angeordnet ist, um den Fluiddurchfluß durch diesen Rohrabschnitt abzustellen oder auf andere Weise zu regulieren. Hierbei ist der Absperring keinen axialen Druckkräften ausgesetzt, so daß die Betätigungskraft an dem Absperring, welche zum Abdichten des RohrabSchnitts erforderlich ist, auf ein Minimum herabgesetzt ist. Darüber hinaus ist aufgrund der Geometrie bzw. des Verlaufs der resultierenden Kräfte an dem· Absperring eine Durchbiegung uiö. ein falscher Sitz bzw. ein falsches Anliegen des Absperrings beseitigt.
Die "Vorrichtung gemäß der Erfindung weist vorzugsweise ein Gehäuse auf, das von außen an einer Rohrleitung oder einer anderen Leitung befestigt werden kann. In dem Gehäuse ist eine Sehereinrichtung zum Durchschneiden bzw. Durchtrennen einer Rohrwandung vorgesehen. Der Scheroder Trenneinrichtung ist ein Tragblook zugeordnet, welcher in radialer Richtung zwischen den durch die Betätigung der Schereinrichtung geschaffenen Endflächen der Rohrleitung verschiebbar ist. Der Absperring ist in einer ringförmigen Ausnehmung oder Vertiefung untergebracht, welcher an einer Stirnseite des Tragblockes quer zu der Rohrleitung ausgebildet ist. Die Innen- und Außendurchmesser des Absperrringes entsprechen vorzugsweise genau den Abmessungen der entsprechenden Durchmesser der Rohrleitung.
Der Absperring und die Ausnehmung bilden eine ausdehnbare Kammer, in welcher unter Druck gesetztes Fluid eingelassen werden kann, um den Absperring zu einer ihm gegenüberliegenden Rohrendfläche hin auszudehnen, um dadurch den entsprechenden
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Rohrabschnitt abzudichten. Da hierbei !seine allzu große, durch den Druck in der Rohrleitung ausgebildete, axiale Kraft auftritt, ist der zum Ausdehnen und Abdichten des Ringes erforderliche, hydraulische Druck auf ein Minimum zurückgeführt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung geschaffen, mit welcher der Durchfluß durch einen Abschnitt des abgetrennten Rohres aufrecht erhalten wird, während der andere Abschnitt durch die Absperreinrichtung abgesperrt bleibt. Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist ein Durchfluß in dem Tragblock gebildet, um Fluid von dem aktiven Rohrabschnitt zu einem Bereich des Gehäuses zu leiten, von welchem aus das Fluid in eine Ausweichleitung geleitet werden kann.
Gemäß der Erfindung ist also eine Weiterbildung einer Durchflußregulierungseinrichtung geschaffen, die an Hausanschlüsse oder Versorgungsleitungen angebracht werden kann, wobei die Leitung mittels einer in einem fluiddichten Gehäuse untergebrachten Schneid- oder Schereinrichtung getrennt wird. Die Endfläche eines mittels der Schneideinrichtung abgetrennten Rohrleitungsabschnittes wird mittels eines ringförmigen Absperrteils abgedichtet. Hierbei sind der Innen- und Außendurchmesser des ringförmigen Absperrteils genau gleich dem Innen- und Außendurchmesser der Rohrleitung. Aufgrund der ringförmigen Ausbildung des Absperrteils ist die Fläche des Absperrteils, die axialen Druckkräften in der Rohrleitung ausgesetzt ist, auf ein Minimum herabgesetzt, wodurch die Druckkraft begrenzt ist, die notwendig ist, um den Ring auszudehnen und dicht in satte Anlage mit der Rohrleitungs-Endfläche zu bringen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist ferner einen Strömungsdurchlaß auf, mittels welchem der Fluiddurchfluß durch den anderen
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Rohrleitungsabschnitt und das Gehäuse aufrecht erhalten ist, während der abgesperrte Leitungsabschnitt abgedichtet bleibt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Durchflußregulierungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Einrichtung durch eine parallel zu der Längsachse des Rohres verlaufenden Ebene;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Teil einer Schnittansicht, in welcher Einzelheiten der Absperreinrichtung und des Tragblockes dargestellt sind;
Fig. 4- einen Teil einer Schnittansicht der Einrichtung entlang der Linien 4—4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht der Einrichtung entlang der Linien 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 einen Teil einer der Fig. 2 ähnlichen Schnittansicht, in welcher die Absperreinrichtung in dichter Anlage an einer Endfläche eines abgetrennten RohrabSchnitts dargestellt ist; und
Fig. 7 eine perspektivische, etwa schematische Darstellung von zwei miteinander verbundenen Einrichtungen gemäß der Erfindung, wodurch eine Umgehungsleitung geschaffen ist.
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In Fig. 1 ist eine den Durchfluß regulierende Einrichtung 10 mit einem fluiddichten Gehäuse dargestellt, das außen an einer Rohrleitung oder Leitung 12 befestigt ist. Vorzugsweise sind die das Gehäuse 11 bildenden Elemente aus Stahl und sind, wie beispielsweise an der Stelle 20, miteinander verschweißt, um dadurch einen fluiddichten Aufbau zu schaffen. Das Gehäuse 11 weist obere und untere zylinderförmige Abschnitte 16 bzw. 17 auf. Ein Paar in axialer Richtung in Abstand voneinander angeordneter, halbkreisförmiger Elemente oder Auflager 18 und 19 ist jeweils an den zylinderförmigen Gehäuseabschnitten 16 bzw. 17 verschweißt. Das Gehäuse 11 ist mit denjreien Enden 22 der Auflager 18 und 19 an der Rohrleitung 12 mittels einer entlang dessen Umfang verlaufenden Schweißnaht 21 befestigt.
Ein ringförmiger !Plansch 26 ist an dem oberen Ende eines zylinderförmigen Rohres 27 des oberen Gehäuseabschnittes 16 angeschweißt. Der untere Gehäuseabschnitt 17 weist ein kurzes zylinderförmiges Rohr 28 auf, an welchem ein Endflansch 29 durch eine Reihe am Umfang angeordneter Schraubbolzen 32 befestigt ist. Der untere Endflansch 29 weist eine UmleitungsÖffnung 35 auf, welche mit einer Zusatz- bzw. Behelfsrohrleitung oder -leitung 34- in Verbindung steht, Vielehe in den Flansch 29 eingeschraubt oder auf andere Weise an ihm befestigt ist. Das zylinderförmige Rohr 28 des Gehäuses 17 ist ausreichend lang, um eine Kammer 36 für ein Stück oder einen Abschnitt(128 Fig. 6) zu schaffen, das bzw. der sich beim Durchtrennen des Rohres ergibt, wie weiter unten noch beschrieben wird.
Eine Schneid- oder Trenneinrichtung 41 zum Ab- oder Durchtrennen der Rohrleitung 12 ist in Form einer Schereinrichtung mit Doppelschneide in dem oberen Gehäuse 16 untergebracht. Die Schneid- oder Trenneinrichtung 41 weist einen im allgemeinen
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rechteckigen Tragblock 43 auf, welcher quer zur Achse der Rohrleitung 12 angeordnet ist. Eine untere Endfläche 44 des Blockes 43 weist parallele Schneidkanten oder -flächen 45 und 46 auf, die an den Schnittstellen der unteren Endfläche und einander gegenüberliegender vertikaler Flächen 48 und 49 des Blocks 43 ausgebildet sind. An seinem oberen Ende weist der Traagblock 43 ein Paar in axialer Richtung vorstehender, schulterförmiger Teile 51 und 52 auf, die bis zu den Auflagerelementen 18 verschoben werden, wenn mittels der Schereinrichtung 41 die Rohrleitung 12 durchtrennt ist.
Ein Paar koaxialer, abgestufter Bohrungen 54 und 55 ist in einem zentralen Bereich des Tragblockes 43 in paralleler, axialer Ausrichtung bezüglich der Rohrleitung 12 ausgebildet. Eine gewöhnlich radiale Fläche 56 verläuft zwischen den Bohnmgen 54 und 55 in <3-em Tragblock Ein kreisförmiger Absperreinsatz 61 ist in den Bohrungen 54 und 55 mittels in den Tragblock 43 eingeschraubter, kreisförmig angeordneter Schraubbolzen 62 gehalten. Der Absperreinsatz 61 weist ein Paar ζylinderförmiger Flächen
66 und 67 auf, welche in axialer Richtung den jeweiligen Bohrungen 5^ und 55. in <lem Tragblock 43 entsprechen. Die zylinderförmige Fläche 66 des Absperreinsatzes ist so bemessen, daß sie ein Nennspiel bezüglich der entsprechenden Bohrung 5^ aufweist, während die andere zylindrische Fläche
67 etwas kleiner ist als die ihr zugeordnete Bohrung 55j so daß der Block 43 und der Absperreinsatz 61 eine ringförmige, zylindrische Ausnehmung 69 bilden. Eine Endwandung der Ausnehmung 69 wird durch einen Teil einer Radialfläche 70 des Einsatzes 61 begrenzt. Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die größere zylinderförmige Fläche 66 des Einsatzes 61 und die größere Bohrung 54 des Blockes 61 auf gegenüberliegenden Seiten seitlich von der Rohrleitung abgeschnitten, wodurch sich ein Zwischenraum in dem Gehäuse 11 ergibt.
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Ein Paar an gegenüberliegenden Innenseiten des Gehäuserohrs 27 angeschweißter Führungsstangen 72 trägt die Schereinrichtung 41 für dessen Bewegung in radialer Eichtung bezüglich der Rohrleitung 12.
Eire Ab sperreinrichtung in Form eines ringförmigen Absperrteils oder -einsatzes 76 weist einen festen, unnachgiebigen zylinderförmigen Ring 77 und ein kreisförmiges, elastisches Teil 78 auf, der an dem Ring 77 beispielsweise mittels eines mit dem Ring starr verbundenen, an dessen Umfang verlaufenden Ansatzes 79 gehaltert wird. Vorzugsweise entsprechen die Innen- und Außendurchmesser des Absperrteils 76 genau dem entsprechenden Durchmesser der Rohrleitung 12. Das Absperrteil 76 ist, wie in den Fig. 2,3 und 5 dargestellt ist, in der Ausnehmung 69 mittels einer Anzahl Zugfedern 81 in einer zurückgezogenen Lage vorbelastet. In den Schnittansichten der Fig. 2 und 3 ist jeweils nur eine Feder 81 dargestellt. Die Zugfedern werden durch Stellschrauben 83 in mit Gewinde versehenen Bohrungen 82 gehalten, welche in dem Einsatz 61 kreisförmig angeordnet sind. Das Absperrteil 76 und die Ausnehmung 69 bilden eine ausdehnbare Kammer 85, in welche unter Druck gesetztes bzw. stehendes Fluid über einen Einlaß 86 in der Oberseite des Tragblockes 43 eingelassen werden kann. An einer Seite 90 der Schereinrichtung 41 ist gegenüber dem Absperring 76 eine Öffnung 89 vorgesehen. Über einen Strömungsdurchlaß 88 in dem Einsatz 61 und dem Block 43 kann Fluid von der Öffnung 89 zu einer Öffnung 91 in der unteren Fläche der Schereinrichtung geleitet werden.
Die Schereinrichtung 41 kanniän radialer Richtung durch die Rohrleitung 12 mittels einer in radialer Richtung wirkenden Kraft getrieben werden, die mittels einer
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in ihrer Gesamtheit mit 94- bezeichneten, sich geradlinig bewegenden Betätigungseinrichtung erzeugt wird, welche an dem oberen Gehäuseabschnitt 16 angebracht ist. Die Betätigungseinrichtung 94 weist eine doppelt wirkende Kolben-Zylinderanordnung auf, bei welcher ein Kolben 96 in einem Zylinder 95 verschiebbar ist. Eine an dem Zylinder 95 beispielsweise durch Verschweißen befestigte Abschlußplatte 97 stellt eine Abschlußwandung für den Zylinder 95 dar und bildet in ähnlicher Weise einen Abschluß für das obere Ende des Gehäuseabschnittes 16. Die Abschlußplatte 97 ist mittels einer Anzahl Schraubbolzen 98 an dem ringförmicen. Gehäuseflansch 26 befestigt.
Der Kolben 96 ist an einer Kolbenstange 101 mittels einer Schraubenmutter 102 befestigt. Das obere Ende des Zylinders 95 ist mittels eines Endflansches 104 abgeschlossen, welcher in den Zylinder eingeschraubt ist. Durch eine Öffnung 106 in dem Endflansch 104 kann unter Druck gesetztes bzw. stehendes Fluid in eine Kammer 107 zwischen dem Endflansch und dem Kolben 96 eingelassen werden, um den Kolben nach unten zu treiben, wie in den Figuren dargestellt ist. In entsprechender Weise kann über eine Öffnung 108 in der Abschlußplatte 97 (Fig. 1) unter Druck gesetztes Fluid in eine Kammer 109 zwischen dieser Abschlußplatte und dem Kolben 96 eingeleitet werden, um den Kolben nach oben zu treiben. Eine untere Verlängerung 112 an der Kolbenstange 101 ist in den Tragblock 43 der Schereinrichtung 41 eingeschraubt, so daß die Schereinrichtung durch den Kolben 96 angetrieben wird.
Ein zylindrisches Verlängerungsrohr 116 ist in die Kolbenstange 101 eingeschraubt und erstreckt sich über eine Mittenbohrung 117 in dem Endflansch 104 von der Betätigungseinrichtung 94 nach außen. Ein Mittendurchgang 119 in dem Rohr 116 steht mit einem ähnlichen Durchgang 120 in der
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Kolbenstange in Verbindung, so daß unter Druck gesetztes bzw. stehendes Fluid von einer nicht dargestellten, an einem äußeren Ende 122 des Verlängerungsrohrs (S1Xg. 1) angeschlossenen Quelle zu dem Tragblockdurchgang 86 und schließlich zu der ausdehnbaren Kammer 85 geleitet wird.
Nachdem das Gehäuse 11 zusammengebaut und außen um die Rohrleitung 12 herum angeschweißt oder auf andere Weise dicht befestigt ist, kann die Betätigungseinrichtung an den oberen Gehäuseflansch 26 mittels Schraubbolzen befestigt werden. Vorzugsweise wird die Wandung der Rohrleitung 12 teilv/eise mittels eines Rohrschneiders oder einer ähnlichen Vorrichtung an den durch die Schneiden 45 und 46 der Schereinrichtung 41 bestimmten Abscherflächen in Bogen zwischen etwa 60 und etwa 90 nahe der Schneidfläche 44 der Sehereinrichtung eingeschnitten oder eingekerbt, bevor das Gehäuse 11 an der Rohrleitung angebracht wird. Durch dieses vorherige Einschneiden oder Einkerben wird das Schneiden bzw. Trennen mittels der Schereinrichtung 41 erleichtert.
Die Schereinrichtung 41 wird in radialer Richtung in die Rohrleitung 12 bewegt, in dem unter Druck gesetztes Fluid der Kammer 107 an. der Oberseite des Kolbens 96 zugeführt wird. Die Schereinrichtung 41 bewegt sich dann von der in den Figuren 2 und 4 dargestellten Lage in dem oberen Gehäuse 16 in die in Fig. 6 dargestellte Lage, in welcher die schulterförmigen Teile 51 satt auf den benachbarten Auflagerelementen 18 aufliegen und sich die Absperreinrichiing bzw. der -einsatz 76 in Gegenüberlage mit einer durch die Schneide 45 an der Rohrleitung ausgebildeten Endfläche 127 befinden (Fig. 6). Die Schereinrichtung 140 durchtrennt einen axialen Abschnitt oder ein Stück 128 der Rohrleitung 12 und drückt den Abschnitt
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in die untere Gehäusekammer 36. Der Abschnitt bzw. das Stück 128 wird, wie in I1Xg. 6 dargestellt, so plattgedrückt, wie es aus der Rohrleitung herausgetrennt ist.
Die Absperreinrichtung bzw. der -ring 76 wird, in_dem unter Druck gesetztes Fluid über die Durchlässe 119» 120 und 86 in die ausdehnbare Kammer 85 geleitet wird, so gedehnt, daß sie bzw. er dicht an der Endfläche 127 der Rohrleitung anliegt. Wenn die Absperreinrichtung bzw. der -ring 46 zu der Rohrleitungsendwand 127 hin. ausgedehnt ist, ist ein Fluidaustausch zwischen dem entsprechenden Abschnitt der Rohrleitung 129 und sowohl dem Gehäuse 11 als auch dem gegenüberliegenden Rohrleitungsabschnitt 131 verhindert. Hierbei ist zu beachten, daß der Fluiddruck in dem Rohrleitungsabschnitt 129 nur auf eine ringförmige, durch den Innen- und Außendurchmesser des Absperrings begrenzte Fläche wirkt, wenn die Einrichtung in satte Anlage mit der Endfläche 127 gebracht wird. Da der Druck in der Rohrleitung nicht wie bei bekannten Einrichtungen auf eine durch den Außendurchmesser des Absperrteils bestimmte, kreisförmige Fläche wirkt, ist nur eine verhältnismäßig kleine Druckkraft erforderlich, um die Absperreinrichtung bzw. den -ring auszudehnen und diäit satt anliegen zu lassen.
Hierdurch kann der Fluiddruck in der ausdehnbaren Kammer 85 und den dieser zugeordneten Durchlässen 86, 120 und 119 verhältnismäßig niedrig sein. Folglich können die Elemente dieses Absperrsystems aus gewöhnlichen Materialien hergestellt werden, ohne daß eine Leckgefahr besteht. Da darüber hinaus zum Verschieben des Absperringes 76 nur eine verhältnismäßig geringe Dehnungskraft erforderlich ist und da die Kraft keine nennenswerten Biegemomente an dem Absperring erzeugt, hat der Absperring nicht die Neigung, sich in irgendeiner Weise zu wölben oder durchzu-
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biegen, was zu einer Abnahme der Abdichtwirkung führen würde. Die S eher einrichtung 41 kann zurückgezogen \\rerden, wenn die Durchflußregulierungen beendet sind, in dem die ausdehnbare Kammer 85 entlüftet wird und die Zugfedern 81 den Absperring 76 zurückziehen. Danach kann die obere Kammer 107 der Betätigungseinrichtung ebenfalls entlüftet werden, während die untere Kammer 109 unter Druck gesetzt wird, um den Kolben 96 und die Sehereinrichtung 41 nach oben zu drücken.
Sobald die Schereinrichtung 41 einen Teil der Rohrleitungswand durchtrennt hat, ist eine Fluidverbindung zwischen dem Inneren der Rohrleitung 12 und dem Inner des Gehäuses hergestellt. Nachdem der Rohrleitungsabschnitt 129 mittels des Absperringes 76 abgedichtet ist, kann die KLuidverbindung zwischen dem gegenüberliegenden Rohrleitungsabschnitt 133 und der unteren Gehäusekammer 36 über den Strömungsdurchlaß 88 aufrecht erhalten werden, wie durch die Pfeile 136 in Fig. 6 angedeutet ist. In Ifig. 7 ist schematisch ein Verfahren zum Umgehen eines Rohrleitungsabschnittes 138 dargestellt, in welchem ggf. eine Reparatur oder Änderung durchzuführen ist. Der dazwischen liegende Rohrleitungsabschnitt 138 kann von den übrigen Rohrabschnitten 139 cfecLurch getrennt werden, daß an entsprechenden Stellen zwei Durchflußregulierungseinrichtungen 10 angebracht werden. Hierbei sind die Durchflußregulierungseinrichtungen jeweils an solchen Stellen angebracht, daß der Absperring 7? jeweils zu der gegenüberliegenden Regulierungseinrichtung 10 hin ausgerichtet ist, so daß der dazwischen liegende Rohrleitungsabschnitt 138 von den übrigen Rohrleitungsabschnitten 139 abgedichtet ist. Eine zusätzliche Umgehungsleitung 141 kann die unteren Flansche 29 der Einrichtungen 10 miteinander verbinden, so daß die Strömung zwischen den beiden Rohrleitungabschnitten 139 jeweils über die Durchlässe 88 der Scher-
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einrichtungen 41 aufrecht erhalten werden kann.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, können selbstverständlich im Rahmen der beschriebenen Erfindung verschiedene Abwandlungen und Umstellungen von Teilen vorgenommen werden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1./Einrichtung zum Regulieren des Fluiddurchflusses in einer Rohrleitung mit einem fluiddichten Gehäuse, welches außen an der Rohrleitung angebracht ist, mit einer Schneideinrichtung in dem Gehäuse, mit einer von außerhalb des Gehäuses betätigbaren Betätigungseinrichtung zum Bev/egen der Schneideinrichtung von einer ersten Lage außerhalb der Rohrleitung in radialer Richtung durch eine Wand der Rohrleitung hindurch in eine zweite, der ersten Lage diametral gegenüberliegenden Lage außerhalb der Rohrleitung, mit einer Rohrleitungsabsperreinrichtung, und mit einer Einrichtung zum halten der Absperreinrichtung in der Rohrleitung, wenn die Schneideinrichtung von der ersten in die zweite Lage verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (76) einen Abdichtring (77»78) aufweist, dessen Innen- und Außendurchmesser genau gleich dem Innen- bzw. Außendurchmesser der Rohrleitung(12) sind, und daß eine Einrichtung (86,120,116) zum Verschieben des Abdichtringes (77»78) in axialer Richtung vorgesehen ist, so daß er an einer mittels der Schneideinrichtung (\40) geschaffenen Stirnfläche (127) der Rohrleitung (12) satt anliegt, wenn die Schneideinrichtung von der ersten (Pig. 2) in die zweite Lage (I?ig. 6) bewegt wird.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung einen Tragblock (43) aufweist.
    $. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragblock (43) eine axial ausgerichtete, ringförmige Ausnehmung aufweist, und der Abdichtring (77»78) verschiebbar in der Ausnehmung (69) angeordnet ist.
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    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (69) und der Ring (77» 78) eine ausdehnbare Kammer (85) bilden, und daß Einrichtungen (86,120,116) zum Einleiten des Druckfluids in die Kammer (85) vorgesehen sind, um den Ring auszudehnen, so daß er an der durchtrennten Rohrleitungsendfläche (127) dicht sattanliegt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen (81) zum Rückführen des Rings (78) von der gedehnten Abdichtlage (I'ig. 6) in die Ausnehmung (69).
    6. Einrichtung nach Anspruch 5} dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtungen Federn 01) sind, Vielehe den Ring in der Ausnehmung (69) vorbelasten.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung eine Schereinrichtung (Ö1) mit zwei Schneiden (45,46) an einer ihrer Stirnflächen (44) aufweist, daß der Abdichtring (78) in satte Anlage mit einer durch eine der Schneiden (45,46) geschaffene Endfläche (127) der Rohrleitung (12) verschiebbar ist, um einen Abschnitt (129) der Rohrleitung (12) abzudichten, und daß durch einen Strömungsdurchlaß (88) in der Schereinrichtung (41) eine Fluidverbindung zwischen dem äußeren Abschnitt (131J der Rohrleitung (12) und dem Inneren des Gehäuses (11) geschaffen ist.
    8. Einrichtung nach Anbruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsdurchlaß (88) eine Öffnung zwischen den Schneiden (45,46) aufweist.
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    9· Verfahren zum Regulieren des Fluiddurchflusses in einer Rohrleitung und zur Schaffung einer Umgehungsleitung für die Rohrleitung^ dadurch gekennzeichne daß ein fluiddichtes Gehäuse (11) an einer ersten Stelle außen an einer Rohrleitung (12) angebracht wird, daß die Wandung der Rohrleitung (12) mittels der in dem Gehäuse (11) untergebrachten Sehereinrichtung (41) durchtrennt wird, wodurch zwei quer verlaufende Stirnflächen an einander gegenüberliegenden Abschnitten (129,131) der Rohrleitung (12) gebildet sind, daß ein Abschnitt (129) der Rohrleitung (12) gegenüber einer Verbindung mit dem Inneren des Gehäuses (11) abgedichtet wird, in dem an dem entsprechenden Ende eine Absperreinrichtung (76) in eine dichte, satte Anlage gebracht wird, daß eine Strömungsbahn von dem anderen Abschnitt (131) der Rohrleitung (12) in das Innere des Gehäuses (11) geschaffen wird, während der eine Abschnitt (129) abgedichtet ist, und daß eine UmgehungsÖffnung von dem Inneren des Gehäuses (11) aus geschaffen ist, wodurch ein Fluiddurchfluß über das Innere des Gehäuses (11) zwischen dem anderen Rohrleitungsabschnitt (131) und der UmgehungsÖffnung (35) geschaffen ist.
    10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verfahrensschritte an einer zweiten Stelle an der Rohrleitung (12) wiederholt werden und daß die Umgehungsöffnungen (35) in jedem Gehäuse (12) mittels einer zusätzlichen Leitung verbunden v/erden.
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DE2404882A 1973-02-01 1974-02-01 Verfahren und einrichtung zum regulieren des fluiddurchflusses in einer rohrleitung Withdrawn DE2404882A1 (de)

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NL (1) NL7401314A (de)

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