DE2420930B2 - Abdichtungseinrichtung - Google Patents

Abdichtungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdichtungseini ichtung für gegeneinander verschiebbare Gehäuse, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der DE-PS 2.^840.S bekannt ist.
Bei der Durchführung von Bohrungen unter dem Wasserspiegel muß eine große Anzahl von auf einen Arbeitsmitteldruck ansprechenden Betätigungsvorrichtungen vorgesehen und betrieben werden, Dichc Vorrichtungen betätigen eine Unterwasserausrüstung, wie Ventile, Sicherheitsventile, hydraulische Rammen u. dgl. Im allgemeinen werden diese Betätigungsvorrichtungen an einer Bnhrlndikopfausrüstung auf dem Meeresboden vorgesehen, wobei es notwendig und erwünscht ist, mit den Betätigungsvorrichtungen eine Druckmittelverbindung ni-ci einen UntcrwasserserbindungMeil herzustellen, der \on ein·.·:
über dem Wasserspiegel gelegenen Stelle aus auf die Unterwasseranordnung abgesenkt werden kann. Der Verbinder weist Gehäuse auf, von denen ein Gehäuse in das andere Gehäuse, an diesem anliegend, von oben her einsetzbar ist, wobei Druckmitteldurchlässe in den Gehäusen aufeinander ausgerichtet werden. Danach wird eine Abdichtung der Durchlässe unbedingt erforderlich. Die für diesen Zweck vorgesehenen bekannten Abdichtungen waren unhandlich groß, kompliziert aufgebaut und schwierig aufeinander ordnungsgemäß auszurichten.
Eine aus der GB-PS 1 279 609 bekanntgewordene Abdichtungsvorrichtung wird bei Flugzeugmotoren eingesetzt, denen durch mehrere Zuleitungen gleichzeitig Kraftstoff zugeführt werden soll. Die sich gegenüberstehende Rohrstutzen der Kraftstoffleitung sind miteinander durch eine Abdichtungseinrichtung verbunden, die aus einer Feder und einem Hohlkolben besteht, der von der Feder gegen die Stirnwand des einen Rohrstutzens gedruckt wird. Der Hohlkolben wird durch zwei Dichtungsringe abgedichtet, die außen liegen und somit leicht beschädigt werden können.
Aus der eingangs genannten DE-PS 258 408 ist eine nachgiebige Rohrverbindung bekanntgeworden, die mittels eines in einem Rohrende längs verschieblichen Zwischenstückes abgedichtet wird, wobei das Zwischenstück vermittels eines durch den inneren Überdruck der Leitungen selbsttätig abdichtenden manschettenartigen Körpers gegen die Rohrwandung abgedichtet ist und sich entgegen der Wirkung des Widerstandes des inneren Druckes der Rohrleitungen mit der Dichtungsmanschette in axialer Richtung verschieben läßt. Mit den bekannten Abdichtungseinrichtungen lassen sich jedoch nicht mehrere Gehäuse gleichzeitig abdichten. Ferner lassen sich die Dichtungen als solche nicht in zweckmäßiger Weise gegen Beschädigungen schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtungseinrichtung der anmoldungsgemäßen Art so zu verbessern, daß die verwendete Abdichtung in der Öffnung des einen Gehäuses geschützt gelagert ist und zur Übertragung von Druckkräften zwischen den verwendeten Einsätzen herangezogen und insbesondere bei Bohrlochköpfen angewandt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird eine besonders gute Abdichtung von aufeinander ausgerichteten Öffnungen von Gehäusen erreicht, die unter Wasser relativ zueinander bewegbar sind.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines keilförmigen Unterwasservcrbinders. der mil abzudichtenden Öffnungen versehen ist,
Fig. 2 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht von Teilen der Gehäuse des Verbinders mit einer typischen Abdichtung vor dem Zusammensetzen der Gehäuse, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, die jedoch die zusammengesetzten Gehäuse zeigt.
Die Fig. 1 zeigt ein trichterförmig ausgestaltetes Gehäuse 11, das bei 40 an einer unter Wasser gelegenen Bohrlochkopfausrüstung (bei 41 angedeutet) angebracht ist, sowie ein keilförmiges Gehäuse 10, das bei 42 aufgehängt ist und in das Meer zum Schließen des Gehäuse1· 11 abg'"."nkt wird Die Mittel zum Absinken iinil I liieli-'i'.h,·:· (l<"> '■ Ί- hiiusv's 10 mikI bei 43
angedeutet. Die Stirnflächen 12 und 13 verlaufen parallel zueinander und bilden mit der Senkrechten einen Winkel von weniger als 90°.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten ersten und zweiten Gehäuse 10 und 11 weisen die einander gegenüberstehenden Stirnflächen 12 und 13 auf, die einander genähert oder von einander entfernt werden können, beispielsweise kann das Gehäuse 10 in Richtung des Pfeiles 14 zum Gehäuse 11 hinbewegt werden, um die beiden parallelen Stirnflächen 12 und 13 miteinander in Berührung zu bringen, und um die öffnung 15 am Gehäuse 10 auf die öffnung 16 im Gehäuse 11 vorzugsweise koaxial auszurichten. Dieser letztgenannte Zustand ist in der Fig. 3 dargestellt.
Die Erfindung sieht eine bessere Abdichtung zwischen den Stirnflächen 12 und 13 und um die aufeinander ausgerichteten öffnungen herum vor. Diese Abdichtung besteht aus ersten und zweiten rohrförmigen Einsätzen, die von einem der Gehäuse 10 und 11 getragen werden und in bezug aufeinander telebküpüiiig verschiebbar sind. Im allgemeinen werden die Einsätze vom Gehäuse 10 getragen, d-iS normalerweise zu einer über dem Wasserspiegel gelegenen Stelle zurückgezogen werden kann, so daß die Dichtungen in diesem Gehäuse gewartet und gegebenenfalls repariert werden können. Die mit 17 und 18 bezeichneten Einsätze erstrecken sich koaxial und konzentrisch um die öffnung 15 herum, wobei mindestens ein Einsatz, beispielsweise der Einsatz 17 mit einem ringförmigen Endteil 19 versehen ist, der aus der Ebene der Stirnfläche 12 des Gehäuses 10 nach außen vorsteht, und auf den vom anderen Gehäuse 11 ein Druck ausgeübt wird, der den Einsatz 17 nach innen versetzt, wenn die Gehäuse 10 und 11 in Richtung zueinander eine Schließbewegung ausführen. Das Ausmaß des Hervorstehens des Endteiles 19 wird begrenzt durch den Eingriff einer Schulter 20 am Einsatz 17 mit der Stirnseite 21 eines Anschlagringes 22. Dieser Anschlagring sitzt in einer Vertiefung 23 am Gehäuse 10 und ist in das Gehäuse eingeschraubt, wie hei 24 dargestellt. Zur Entfernung des Anschlagringes 22 kann ein geeignetes Werkzeug in Bohrungen 26 eingesetzt werden, mit denen der Anschlagring 22 versehen ist, so daß er durch kräftiges Drehen entfernt werden kann.
Zwischen den Einsätzen ist eine Dichtung 30 angeordnet, die vorzugsweise mit dem Einsatz 18 verbunden ist, und die die Druckkraft von dem einen Einsatz 17 auf den anderen Einsatz 18 überträgt, wenn der Einsatz 17 nach innen verdrängt wird, wobei der andere Einsatz 18 nach außen in den ringförmigen Abdichtungseingriff mit der Stirnseite 13 des Gehäuses 11 um die öffnung 16 herum gepreßt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel füllt die Dichtung 30 den Raum zwischen der Bohrung 17a des Einsatzes 17 und der zylindrischen Außenseite 18a des Einsatzes 18 radial aus. Die Dichtung weist eine ringförmige Wulst 30a auf, die sich in den Raum zwischen den axial gegenüberstehenden Schultern 17ft und 18b an den Einsätzen hineinerstreckt.
Von der Wulst aus erstreckt sich die Dichtung 30 zu einer außen freiliegenden Stelle 30Zj nahe am Endteil 19 des Einsatzes 17. Wird dr. Einsatz 17 von der Stirnfläche 13 des Gehäuses 11 kräftig nach innen gedrückt, so wird die Wulst 30a zwischen den Schultern YIb und 186 axial zusammengedrückt, wobei die Dichtung axial zur Stirnfläche 13 des Gehäuses 11 gequetscht wird und die Abdichtung herstellt. Dabei erstreckt sich der metallische ringförmige Endteil 19 des Einsatzes 17 schützend um die Dichtung herum.
Ferner ist noch eine Feder vorgef shen, die den Einsatz 18 nach außen drückt. In die Bohrung 33 ist zwischen der Schulter 34 und dem innen gelegenen Ende des Einsatzes 18eine ringförmige Feder 32 eingesetzt, die einer Versetzung des Einsatzes 18 nach innen einen Widerstand entgegensetzt, wodurch die Elastizität der Abdichtungspackung erhöht wird. Wenn die Stirnflächen 12 und 13 schließlich zusammengeführt werden, werden beide Einsätze gegen die Feder gestoßen, wobei diese gespannt wird und einer Abdichtungsdruck sowohl auf den Endteil 19 des Einsatzes 17. als auch auf das Dichtungsmaterial bei 30b und g..gen die Stirnfläche 13 ausübt. Zwischen den Einsätzen und zwischen dem Einsatz 17 und der Bohrung 33 sind Dichtungsringe angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abdichtungseinrichtung für gegeneinander verschiebbare Gehäuse, bestehend aus
a) 2 Gehäusen (10, 11) mit zueinander ausrichtbaren öffnungen (15, 16) für den Anschluß von Leitungen,
b) einem in einer der öffnungen (15) teleskopartig verschiebbaren Einsatz (17) und
c) einer im Kupplungszustand beide öffnungen (15, 16) abdichtende umgreifenden elastomeren Dichtung (30),
dadurch gekennzeichnet, daß
d) in der öffnung (15) des Gehäuses (10) zwei gegeneinander teleskopartig verschiebbare Einsätze (17, 18) vorgesehen sind,
e) einer der Einsätze (17., 18) im Entkupplungszustand über die äußere Stirnfläche (12) des Gehäuses (15) vorsteht und beim Kuppeln von der äußeren Stirnfläche (13) des anderen Gehäuses (11) einwärts schiebbar ist,
f) die Dichtung (30) in einem äußeren Raum zwischen Schultern (17fc, 18b) der Einsätze (17,18) eingeklemmt ist und neben der Abdichtung auch zur Übertragung von Druckkräften von dem einen Einsatz (17) auf den anderen Einsatz (18) bei der Verschiebung des einen Einsatzes (17) dient.
2. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeicnnet durch die Anwendung bei einer Unterwasserausrüstung ei; ;s Bohrlochkopfes.
3. Abdichtungseinnchtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dsT die äußeren Stirnflächen (12,13) beider Gehäuse (10,11) ungefähr parallel zueinander verlaufen und gegenüber der senkrechten Ebene um weniger als 90° geneigt sind.
4. Abdichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der teleskopartigen Bewegung des Einsatzes (17) im Gehäuse (10) ein Anschlagring (22) vorgesehen ist.
5. Abdichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Feder (32), die den anderen Einsatz (18) nach außen drückt.
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NL7404932A (de) 1974-11-01
FR2227469A1 (de) 1974-11-22
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