DE2205927C2 - Füllvorrichtung für Behälter - Google Patents

Füllvorrichtung für Behälter

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DE2205927C2 DE19722205927 DE2205927A DE2205927C2 DE 2205927 C2 DE2205927 C2 DE 2205927C2 DE 19722205927 DE19722205927 DE 19722205927 DE 2205927 A DE2205927 A DE 2205927A DE 2205927 C2 DE2205927 C2 DE 2205927C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Füllvorrichtung fur Behälter, die in Richtung auf wenigstens ein Füllventil unbeweglich auf einer Auflage stehen, wobei auf dem unteren Ende des Ventilgehäuses eine in Richtung auf -n den Behälter und von diesem weg verschiebbare Hülse gelagert ist, die eine sich beim Befüllen auf den Behälterrand aufsetzende Dichtung trägt.
Eine derartige Füllvorrichtung ist in der DE-PS 57 668 beschrieben und dargestellt. Diese bekannte in Füllvorrichtung dient zum Füllen von Flaschen und hat aufgrund des auf- und abbeweglichen Füllventils den Nachteil, daß wegen der zu bewegenden Massen keine bei Hochleistungsanlagen geforderten, großen Geschwindigkeiten erreicht werden können. Das Füllventil 5-> ist nämlich in einem auf- und abbeweglichen Kolben angeordnet, der durch ein Druckmedium gesteuert wird, so daß eine erhebliche Anzahl von Gleitringdichtungen und Glcitpassungen erforderlich ist. Zu Beginn eines Befüllungszyklus wird zunächst der bewegliehe Kolben *>o zusammen mit der verschiebbaren Hülse abgesenkt, bis sich die Dichtung auf die Flaschenöffnung aufsetzt. In einem weiteren Schritt muß dann eine Einfüllröhre abgesenkt werden, die in dem beweglichen Kolben befestigt ist; erst dann kann die Flüssigkeit in die Flasche t» eingefüllt werden.
Zum Stand der Technik zählen ferner Füllvorrichtungen, bei denen der Behälter gegen das Füllventil gepreßt wird, um eine dichte Verbindung zwischen dem Behälter und dem Füllventil zu erzielen- Nach dem Befüllen muß der Behälter wieder abwärts bewegt werden. Wenn bei Hochleistungsanlagen entsprechend hohe Geschwindigkeiten verwirklicht werden, verursacht diese piötzliche Beschleunigung einen Stoß, so daß die Flüssigkeit über den Behäiterrand schwappt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrui.de, eine Füllvorrichtung der eingangs erläuterten Cattung zum Befüllen von Behältern mit einer weiten Füllöffnung zu schaffen, die ein möglichst turbulenzfreies Einfüllen von Flüssigkeit gestattet, ohne daß hierzu ein weit über das untere Ende der Hülse hervorragendes Organ in den Behälter eingeführt werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der unteren Öffnung der Hülse ein schirmartiger Verteiler befestigt ist, der in dem stationär angeordneten Füllventil gelagert ist und beim Befüllen der eine weite Füllöffnung aufweisenden Behälter in den oberen Bereich der Füllöffnung eindringt.
Diese Lösung hat gegenüber dem Stand der Technik den erheblichen Vorteil, daß die Zu- und Abfuhr der Behälter wesentlich vereinfacht wird, weil zusammen mit der Hülse, deren Dichtung sich auf den Rand der weiten Füllöffnung aufsetzt, auch der fest mit der Hülse verbundene Verteiler zugeführt wird, der nur wenig über den unteren Rand der Hülse hervorragt. Auf diese weise erfolgt die Befüllung in wesentlich kürzerer Zeit, ohne daß dabei Turbulenzen in dem Flüssigkeitsstrom entstehen, welche über den schirmartigen Verteiler auf die Innenwand der Behälter geführt wird.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Füllvorrichtung bei der mehrere Füllventile kreisringförmig angeordnet sind, können die Füllventile in aus der US-PS 34 21 555 an sich bekannter Weise geneigt angeordnet sein, wobei ihre Längsachsen auf einem nach oben konvergierenden Kegelmantel liegen. Dabei kann der P.üssigkeitspegel in jedem Behälter nahezu parallel zum oberen Rand der Füllölfnung stehenbleiben.
Bei einer insbesondere zum Einfüllen oxydationsempfindlicher Flüssigkeiten bestimmten Füllvorrichtung ist es vorteilhaft, wenn die Hülse mit mindestens zwei Seitenventilen ausgerüstet ist, mit deren Hilfe in der Befüllungsstellung der Hülse eine Verbindung zu dem zu befüllenden Behälter hergestellt werden kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einem Füllventil mit einer auf dem unteren Ende des Ventilgehäuses verschiebbar gelagerten Hülse zur Verwendung in einer Füllvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der in der Hülse befestigte, schirmartige Verteiler zentral angebracht ist und daß die Hülse einen sich beim Befüllen auf den Behälterrand aufsetzenden, abdichtenden Zentrierrand aufweist.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Diese zeigt die Schnittansicht eines Teils einer erfihdungsgemäß ausgebildeten Füllvorrichtung mit einem Füllventil.
Die Füllvorrichtung weist ein Flüssigkeitsreservoir 1 auf, das die Form eines auf einer nicht dargestellten, zentralen Stütze angebrachten Torus hat. Die Stütze bildet einen Teil einer üblichen Karussellkonstruktion. An der Unterseite des Flüssigkeitsreservoirs 1 ist eine Anzahl von Rohren 2 in Kreisanordnun? mit gleichem Abstand voneinander befestigt. Jedes dieser Rohre 2 führt zu einem Füllventil 3. Auch die Füllventile sind
kreisförmig rings um die nicht gezeichnete, zentrale Stütze angeordnet. Die Füllventile 3 sind in einem sie tragenden Ring 4 befestigt. Der beschriebene Aufbau entspricht im wesentlichen der in der deutschen Patentanmeldung P 21 23 340 und in der niederländisehen Patentschrift 1 10 158 beschriebenen Vorrichtung.
Das Füllventil 3 hat ein Ventilgehäuse 5, das auf seiner unteren Seite abwärts konvergierende Durchflußkanäle 6 aufweist. In Jem Ventilgehäuse 5 befindet sich ein Absperrglied 7, das verschieblich auf einem zentralen, in aufrechtstehenden Rohrteil 8 gelagert ist, der einen Gas-Durchlaßkanal 9 aufweist. Das Absperrglied 7 kann mittels eines Bedienungsorganes 10 betätigt werden, das aus einem Hebel 11, einer Welle 12 und einem Nocken 13 besteht, der in eine ringförmige Nut 14 im Schaft 15 ΐϊ des Absperrgliedes 7 eingreift.
Auf den unteren Teil des Ventilgehäuses 5 ist eine in dessen Längsrichtung verschiebbare Hülse 16 aufgesetzt Der Zentrierrand 17 der Hülse 16 ist abwärts divergierend, beispielsweise kegelig susgebildet In der Hülse 16 ist eine elastische, ringförmige Dichtung ie angebracht Zentral unter dem Füllventil 3 betindet sich ein Verteiler 19 für die Flüssigkeit, der im unteren Teil des Ventilgehäuses 5 verschieblich gelagert und über Stützteile 20 mit der Hülse 16 verbunden ist r>
Die Verschiebung der Hülse 16 relativ zum Füllventil wird von einem Element 21 gesteuert An diesem kann eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen sein, die beim Überschreiten des normalen Abwärtsweges der Hülse 16 (was vorkommen kann, wenn sich kein Behälter 22 in auf der Auflage 23 befindet) einen Impuls abgibt, durch den ein normalerweise in der Bahn des Bedienungsorgans 10 befindlicher Nocken zum Öffnen des Absperrgliedes 7 gehoben wird. Letzteres bleibt nun geschlossen, so daß keine Flüssigkeit abgegeben wird, wenn ein r> Behälter 22 unter einem Füllventil 3 fehlt (no-can no-fill system).
Zwischen der Hülse 16 und dem Ventilgehäuse 5 ist eine Dichtungsmanschette 24 vorgesehen, die in eine Nut an der Unterseite des Ventilgehäuses 5 eingesetzt ist
Die Hülse 16 hat zwei Seitenventile 25 und 26, die in der unteren oder Befüllungsstellung wirksam sind. Das eine kann zum Evakuieren des leeren Behälters 22 sowie des Raumes über diesem Behälter und unter dem Ventilgehäuse 5 dienen, während das andere die Zuführung eines Schutzgases wie CO2 ermöglicht, wenn die einzufüllende Flüssigkeit gegen Oxydation geschützt werden soll, z. B. im Fall von Bier.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Füllvorrichtung ist folgende. Sobald sich ein Füllventil 3 über einem Behälter 22 befindet, bewegt sich das Element 21 nach unten, und die Hülse 16 wird auf den oberen Rand des Behälters gepreßt. Zwangsläufig befindet sich dabei der Verteiler 19 in der richtigen Stellung, d. h. etwas unter dem oberen Rand des Behälters 22, wie strichpunktiert eingezeichnet ist. Nötigenfalls werden nun nacheinander die Seitenventile 25, 26 z·:.» Absaugen der vorhandenen Luft und zürn Zuführen ehes Schutzgasgemisches betätigt. Hiernach wird das Absperrglied 7 gehoben, und der Behälter 22 füllt sich allmählich, wobei das verdrängte Gasgemisch durch den Durchlaßkanal 9 im Roh-teil 8 zum oberen Teil des Flüssigkeitsreservoirs 1 abfließt. Der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 22 steigt, bis die Flüssigkeit den Durchlaßkanal 9 schließt. Hierauf schließt sich das Absperrglied 7, und der etwaige Überdruck innerhalb der Hülse 16 wird abgelassen, worauf die Hülse 16 nach oben bewegt werden kann.
Wichtige Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß sich infolge des äußerst einfachen Aufbaues ausschließlich die Hülse 16 auf und ab bewegt, also weder das Füllventil 3 noch der Behälter 22 eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung ausführt Dadurch kann die Füllvorrichtung mit beträchtlichen Geschwindigkeiten betrieben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Füllvorrichtung für Behalter, die in Richtung auf wenigstens ein Füllventil unbeweglich auf einer Auflage stehen, wobei auf dem unteren Ende des Ventilgehäuses eine in Richtung auf den Behälter und von diesem weg verschiebbare Hülse gelagert ist, die eine sich beim Befallen auf den Behälterrand aufsetzende Dichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Öffnung der Hülse (16) ein schirmartiger Verteiler (19) befestigt ist, der in dem stationär angeordneten Füllventil (3) gelagert ist und beim Befüllen der eine weite Füllöffnung aufweisenden Behälter (22) in den oberen Bereich der Füllöffnung eindringt.
2. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, bei der mehrere Füllventile kreisringförmig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllventile (3) in an sich bekannter Weise geneigt angeordnet sind, wobei ihrs· Längsachsen auf einem nach oben konvergierenden Kegelmantel liegen.
3. Füllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere zum Einfüllen oxydationsempfindlicher Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) mit mindestens zwei Seitenventilen (25, 26) ausgerüstet ist, mit deren Hilfe in der Befüllungsstellung der Hülse (16) eine Verbindung zu dem zu befüllenden Behälter (22) herstellbar ist.
4. Füllventil mit einer auf dem unteren Ende des Ventilgehäuses verschiebbar gelagerten Hülse zur Verwendung in einer Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurc J gekennzeichnet, daß der in der Hülse (J5) befestigte, schirmartige Verteiler (19) zentral angebri ht ist und daß die Hülse (16) einen sich beim Befüllen auf den Behälterrand aufsetzenden, abdichtenden Zentrierrand (17) aufweist.
DE19722205927 1971-02-11 1972-02-08 Füllvorrichtung für Behälter Expired DE2205927C2 (de)

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DE2205927A1 DE2205927A1 (de) 1972-08-24
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