DE1175102B - Ventilfuellelement fuer Flaschenfueller - Google Patents

Ventilfuellelement fuer Flaschenfueller

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Publication number
DE1175102B
DE1175102B DEH36806A DEH0036806A DE1175102B DE 1175102 B DE1175102 B DE 1175102B DE H36806 A DEH36806 A DE H36806A DE H0036806 A DEH0036806 A DE H0036806A DE 1175102 B DE1175102 B DE 1175102B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
gas
bottle
liquid
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH36806A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Mnilk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix Maschf GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Original Assignee
Phoenix Maschf GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Phoenix Maschf GmbH, Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH filed Critical Phoenix Maschf GmbH
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Publication of DE1175102B publication Critical patent/DE1175102B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2614Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling
    • B67C3/2625Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling the liquid valve being opened automatically when a given counter-pressure is obtained in the container to be filled
    • B67C3/2628Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling the liquid valve being opened automatically when a given counter-pressure is obtained in the container to be filled and the filling operation stopping when the liquid rises to a level at which it closes a vent opening

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Ventilfüllelement für Flaschenfüller Die Erfindung betrifft ein Ventilfüllelement für Flaschenfüller und ist gekennzeichnet durch eine das Ventilgehäuse von unten her umfassende und auf diesem in vertikaler Richtung verschiebbare Kappe, welche im Flüüsigkeitsauslauf das mutig angeordnete Gasrohr trägt, auf welchem der Verschlußkörper des Flüssigkeitsventils gleitend angeordnet ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird das Gasventil von dem oberen Ende des Gasrohres und dem auf dem Verschlußkörper des Flüssigkeitsventils aufgesetzten Führungsrohr gebildet.
  • Es gehört auch zu der Erfindung, daß auf das obere Ende des Gasrohres ein unter dem Einfluß einer Feder stehender Verschlußkörper für das Gasventil angeordnet ist, unter dem das Führungsrohr auf dem Verschlußkörper des Flüssigkeitsventils eine Gaskammer bildet.
  • Ventilfüllelemente für Flaschenfüller sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Diese Füllelemente haben gemeinsam, daß das Gasventil von außen durch einen Stern gesteuert wird, der an Anschläge anstößt und dadurch eine Drehung erfährt. Nach dem öffnen des Gasventils wird Gleichdruck zwischen dem Gasraum des Füllerkessels und der Flasche hergestellt, worauf sich das Flüssigkeitsventil unter dem Einfluß einer Feder öffnet. Diese Ventile haben den Nachteil, daß ein Gasverlust eintritt, wenn das Gasventil geöffnet wird, ohne daß eine Flasche an das Füllelement angesetzt ist. Dieser Mangel wird durch das Füllelement nach der Erfindung beseitigt.
  • Bei einer anderen bekannten Abfüllvorrichtung, bei welcher der Eintritt der Flüssigkeit ebenfalls erst nach vollständiger Füllung der Flasche mit Gas erfolgt, drückt die Flasche beim Anheben in die Füllstellung gegen einen Flansch und öffnet dadurch das Gaseinlaßventil, wodurch sich die Flasche und eine im Kopf des Füllelementes angeordnete Kammer mit Gas füllen. Der Gasdruck in dieser Kammer öffnet über eine Membran das Flüssigkeitsventil. Ein Entlastungsventil zum Absenken des Druckes nach der Füllung ist an dem Füllelement angeordnet. Eine solche Vorrichtung ist bei dem Füllelement nach der Erfindung nicht erforderlich, da der abgeschlossene Gasraum vor dem Abziehen der Flasche vergrößert und dadurch der Druck in der Flasche stetig verringert wird.
  • Das Füllventil nach der Erfindung wird von der Flasche aus gesteuert. Eine äußere Steuerung zur Öffnung des Gasventils ist nicht erforderlich. Darüber hinaus entfällt ein sonst angeordnetes Entlastungsventil. Auch die Abspritzung der Flüssigkeit aus dem Gasrohr ist nicht erforderlich. In der Zeichnung ist das Füllelement nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 das geschlossene Element, F i g. 2 das durch die angehobene Flasche geöffnete Element.
  • Das Element besteht aus einem im Boden des Füllerkessels angeordneten Ventilgehäuse 1, welches innen mit einem Sitz 2 für einen Verschlußkörper 3 des Flüssigkeitsventils ausgestattet ist und auf dem äußeren Umfang eine Dichtung 4 sowie nach unten eine weitere Dichtung 5 trägt. Der Verschlußkörper 3 ist vertikal beweglich in dem Ventilgehäuse 1 angeordnet und nach oben mit einem rohrförmigen Führungsstück 6 versehen, das am oberen Ende einen Flansch 7 trägt, der über eine Feder 8 gegen das Gehäuse 1 abgestützt ist. In dem Führungsrohr 6 ist ein Gasrohr 9 gleitend angeordnet.
  • Ein Dichtungsring 10 schließt den Raum. zwischen dem Führungsrohr 6 und dem Gasrohr 9 ab. Das Gasrohr 9 weist am oberen Ende Eintrittsbohrungen 11 für das Gas auf und trägt eine Stange 12 zur Betätigung des Gasventils, das aus zwei auf der Stange 12 angeordneten Buchsen 13 besteht, von welchen die untere die Abschlußdichtung 14 enthält und gegen einen Flansch 15 der oberen Buchse 13 durch eine Feder 16 abgestützt ist.
  • Auf dem Gehäuse 1 ist von unten her eine Kappe 17 gleitend aufgesetzt, welche in ihrem Zentrieransatz 18 das Gasrohr 9 trägt. Unterhalb des Zentrieransatzes 18 ist am Gasrohr 9 ein Ableitschirm 19 für die Flüssigkeit angeordnet. Das Gasrohr 9 wird von einer Zentnertulpe 20 umfaßt, die eine Dichtung 21 trägt und in beliebiger Weise geführt wird.
  • Bei der Abfüllung wird die zu füllende Flasche 22 von einem nicht dargestellten. Hubkolben angehoben. Sie stößt mit der Mündung gegen die Zentriertulpe 20, welche sich beim weiteren Anheben mit der Dichtung 21 gegen den Zentrieransatz 18 der Kappe 17 anlegt. Da die Kappe 17 unter der Spannung einer Feder 23 steht, ergibt sich eine Abdichtung zwischen Flasche 22, Zentriertulpe 20 und Kappe 17. Beim weiteren Heben der Flasche 22 wird die Kappe 17 ebenfalls mit angehoben und die Feder 23 so weit zusammengedrückt, bis die Kappe 17 an der darüber befindlichen Dichtung 5 des Gehäuses 1 zur Anlage kommt. Die am Kopf des Gasrohres 9 angeordnete Druckfeder 16 dehnt sich beim weiteren Anheben der Flasche 22 aus und läßt die untere Buchse 13 des Gasventils an der Stange 12 heruntergleiten, bis das Gasrohr 9 selbst unter die Halterung der Dichtung 14 in der unteren Buchse 13 stößt. Dadurch wird die Druckfeder 16 ausgeschaltet und die Dichtung 14 angehoben. Nunmehr kann das im Gasraum befindliche Gas in eine im Führungsrohr 6 des Ventilgehäuses 1 angeordnete Gaskammer 24 und durch die Bohrungen 11 in das Gasrohr 9 einströmen, durch welches die Verbindung mit der Flasche 22 hergestellt ist. Durch die Abdichtung 10 zwischen Gasrohr 9 und Führungsrohr 6 kann das Gas durch den Ringspalt zwischen beiden Teilen in das Ventilgehäuse 1 nicht eindringen.
  • Sobald der Gasdruck in der Flasche 22 hoch genug ist, hebt er den Verschlußkörper 3 des Flüssigkeitsventils bis zu einem darüber befindlichen Anschlag 25 an. Dieser verhindert, daß die Gaszufuhr von oben durch Anheben des Führungsrohres 6 bis an die untere Buchse 13 abgedrosselt wird. Die obere Druckfeder 8 unterstützt hierbei das Anheben des Verschlußkörpers 3 des Flüssigkeitsventils. Nunmehr kann die Flüssigkeit in die Flasche 22 einströmen, bis Bohrungen 26 im Fuß des Gasrohres 9 erreicht worden sind. Ein unter dem Flüssigkeitsventil angeordnetes Sieb 27 verhindert ein Aufsteigen der Luft durch das Flüssigkeitsventil.
  • Nach Beendigung des Füllprozesses wird die Flasche 22 wieder abgezogen. Beim Absenken der Flasche 22 drückt die Feder 23 in der Kappe 17 nach und verhindert ein Lösen der Zentriertulpe 20 von der Kappe 23. Die Dichtung 4 zwischen der Kappe 23 und dem Gehäuse 1 verhindert einen Druckausgleich nach außen hin. Durch das Herabgleiten der Kappe 23 wird zunächst das Gasventil geschlossen, indem sich die untere Buchse 13 auf das Führungsrohr 6 legt und über die obere Feder 16 das Flüssigkeitsventil ebenfalls zusammendrückt. Bis zu diesem Zeitpunkt kann die Flüssigkeit nachfließen, wie auf der anderen Seite durch das Absenken der Kappe 17 sich der Raum vergrößert. Durch weiteres Herabgleiten der Kappe 17 läßt nun der Druck in der Flasche 22 und dem darüber befindlichen Raum nach. Infolgedessen wird die obere Gaskammer 24 auf den gleichen Druck expandieren, wodurch die an dem Gasrohr 9 befindliche Flüssigkeit in die Flasche gedrückt wird. Das Verhältnis des sich selbst vergrößernden Raumes zu der oberen Gaskammer 24 kann so gewählt werden, daß nach kurzem Senken der Flasche 22 bereits die gesamte Flüssigkeit aus dem Gasrohr 9 in die Flasche 22 gedrückt ist. Beim Weiterabsenken der Kappe 17 wird eine seitliche Bohrung 28 frei, und der Druck über der Flasche 22 sinkt weiter. Hierdurch erfolgt eine Entlastung der Flasche 22 bis auf atmosphärischen Druck. Durch weiteres Absenken wird die Flasche 22 frei und kann abgezogen werden. In dieser Endstellung ist die obere Feder 16 so weit zusammengedrückt, daß die beiden Buchsen 13 gegeneinanderliegen. Hierdurch ist gleichzeitig die Kappe 17 in ihrer Endstellung gehalten.
  • Das Füllelement nach der Erfindung weist mehrere Vorteile gegenüber den bekannten Ausführungen auf. Sämtliche Steuerungen erfolgen durch die Flasche. Abspritzverluste treten nicht auf, da die Flüssigkeit im Gasrohr der Flasche beim Abziehen zugeführt wird. Die Ausbildung des Flüssigkeitskessels ist wesentlich einfacher. da keine Steuerungen vorzusehen sind. Beim Lösen eines Flansches am Ventilgehäuse ist das ganze Element auch außen abnehmbar. Die Füllung wird wesentlich dadurch beschleunigt, daß das Gasrohr größer gehalten werden kann, ohne daß dadurch wie bisher Abspritzverluste vergrößert werden. Da die Steuervorgänge von der Flasche ausgeführt werden. vergrößert sich die Einlaufzeit am Füller.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Ventilfüllelement für Flaschenfüller, gekennzeichnet durch eine das Ventilgehäuse von unten her umfassende und auf diesem in vertikaler Richtung verschiebbare Kappe, welche im Flüssigkeitsauslauf das mittig angeordnete Gasrohr trägt, auf welchem der Verschlußkörper des Flüssigkeitsventils gleitend angeordnet ist.
  2. 2. Ventilfüllelement für Flaschenfüller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasventil von dem oberen Ende des Gasrohres und dem auf dem Verschlußkörper des Flüssigkeitsventils aufgesetzten Führungsrohr gebildet wird.
  3. 3. VenttilfülIelement für Flaschenfüller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Ende des Gasrohres ein unter dem Einfluß einer Feder stehender Verschlußkörper für das Gasventil angeordnet ist, unter dem das Führungsrohr auf dem Verschlußkörper des Flüssigkeitsventils eine Gaskammer bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 245 594, 673 782.
DEH36806A 1959-07-02 1959-07-02 Ventilfuellelement fuer Flaschenfueller Pending DE1175102B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2205927A1 (de) * 1971-02-11 1972-08-24 Stork Amsterdam N.V., Amstelveen (Niederlande) Füllvorrichtung für Behälter und Füllventil hierfür

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE245594C (de) *
DE673782C (de) * 1936-08-30 1939-03-29 Seitz Werke Gmbh Fuelleinrichtung

Patent Citations (2)

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