DE965983C - Steuerung des Arbeitskolbens im Arbeitszylinder eines pneumatischen oder hydraulischen, vorzugsweise pneumatisch-hydraulischen Antriebes, insbesondere fuer Kippfahrzeuge - Google Patents

Steuerung des Arbeitskolbens im Arbeitszylinder eines pneumatischen oder hydraulischen, vorzugsweise pneumatisch-hydraulischen Antriebes, insbesondere fuer Kippfahrzeuge

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DE965983C
DE965983C DEP34345A DEP0034345A DE965983C DE 965983 C DE965983 C DE 965983C DE P34345 A DEP34345 A DE P34345A DE P0034345 A DEP0034345 A DE P0034345A DE 965983 C DE965983 C DE 965983C
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cylinder
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piston
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DEP34345A
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Inventor
Hans Zoeller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/162Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms the hydraulic system itself

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Steuerung des Arbeitskolbens im Arbeitszylinder eines pneumatischen oder hydraulischen, vorzugsweise pneumatisch-hydraulischen Antriebes, insbesondere für Kippfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf die Steuerung eines pneumatischen oder hydraulischen, vorzugsweise pneumatisch-hydraulischen Antriebes, insbesondere für Kippfahrzeuge. Es ist bekannt, in der Seitenwand des Arbeitszylinders eine Bohrung vorzusehen, die der Arbeitskolben bei der Beendigung des Arbeitshubes überschleift, so daß das Druckmittel aus dem Arbeitszylinder durch diese Bohrung und eine daran anschließende Leitung zu einem Steuerzylinder geführt werden kann, in welchem das Druckmittel dann den Steuerkolben für das Druckmitteleinlaß- und -auslaßventil 1>eaufschlagt.
  • Vorrichtungen dieser Art verbessert die Erfindung dadurch, daß in der Zuleitung des Druckmittels vom Arbeitszylinder zum Steuerzylinder ein Rückschlagventil angeordnet, während gleichzeitig für den Raum zwischen dein Rückschlagventil und dein Steuerkolben ein Entlüftungsventil vorgesehen ist, welches in an sich bekannter Weise durch einen verschiebbar im Zylinderboden angeordneten Stift so steuerbar ist, daß bei Auftreffen des Arbeitskolbens auf den Stift das Entlüftungsventil geöffnet wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Steuerzylinder mit dem Einlaß-und dem Auslaßventil zu einem Bauteil zusammengefaßt; hierbei wird von einer an sich bekannten Ausführung Gebrauch gemacht, den Einlaßventilkörper und den Auslaßventilkörper im Steuerzylinder durch eine Stange zu verbinden. Die Ansprüche 2 und 3 sind jedoch nur als reine Unteransprüche zu werten, eine selbständige erfinderische Bedeutung kommt ihnen nicht zu.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird auch bei schneller Hubfolge eine einwandfreie Umschaltung des Ein- und Auslaßventils erzielt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. I zeigt eine Gesamtanordnung in schematischer Darstellung, Fig. 2 in größerem Maßstab im Mittelschnitt die neue Steuereinrichtung.
  • Von einem Luftvorratsbehälter I, welcher mit Luft aus der Fahrzeugbremsanlage gespeist werden kann, strömt Luft über die Leitung 2 bei geöffnetem Absperrhahn 3 durch einen Ventilkörper im Gehäuse 4 der Steuereinrichtung und gelangt von dort über eine Leitung 5 auf den Arbeitskolben 6 im Arbeitszylinder 7 und verschiebt diesen Kolben uni den Betrag 1a1. Hierdurch wird der Kolben 8 im hydraulischen Zylinder 9 um den Betrag h2 bewegt und pumpt die im Zylinder 9 vorhandene Flüssigkeit über eine Leitung Io mit Rückschlagventil II in eine Hubvorrichtung 12. Nach Durchlaufen des Weges h1 überschleift der Arbeitskolben 6 eine Bohrung I3 in der Zylinderwand 7, so daß Druckluft über eine Leitung 14 dem Innern des Steuergehäuses 4 zur Umschaltung der Ventile zugeleitet wird. Hierdurch wird der Zufluß aus der Leitung 2 in den Ventilkörper im Gehäuse 4 abgesperrt und die Auslaßöffnung 15 am Gehäuse geöffnet, so daß die Luft aus dem Arbeitszylinder über die Leitung 5 und durch die Öffnung 15 ins Freie austreten kann. Eine entsprechend starke Schraubenfeder 16 drückt den Arbeitskolben 6 und den hydraulischen Kolben 8 in die Ausgangsstellung zurück. Hierbei wird aus dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 17 über eine Leitung 18 mit Rückschlagventil I9 Flüssigkeit in den Zylinder 9 gesaugt. Der Durchmesser des Zylinders 9 ist erheblich geringer als der Durchmesser des Zylinders 7, so daß mit verhältnismäßig schwachem Druck der Druckluft ein verhältnismäßig starker Flüssigkeitsdruck durch fortgesetztes Pumpen erreicht werden kann. Über ein Rückschlagventil 34 führt eine Leitung 24 zu einem Anschluß an die Bremsanlage. Eine Rücklaufleitung 2o mit Absperrventil 2I kann vorgesehen sein, bei dessen Betätigung das Druckmittel in der Hubvorrichtung direkt zum Flüssigkeitsvorratsbehälter 17 zurückströmen kann. Falls als Druckmittel auf den Kolben 6 ebenfalls Flüssigkeit verwendet wird, werden an die Auslässe 15 und 23 Rücklaufleitungen angeschlossen, die die Flüssigkeit zu einem Sammelbehälter führen.
  • Am Ende des Rückwärtshubes schlägt der Kolben 6 gegen einen im Zylinderboden vorspringenden Stift 22 an. Der Stift 22 ist im Gehäuse 29 gelagert, welches in einer Muffe 47 eingeschraubt ist, die im Kolbenboden angeschweißt ist. Der Steuerstift 22 ist mit einer Ausnehmung (oder mehreren Ausnehmungen oder Nuten) 44 versehen, in deren Bereich sich der Auslaß 23 befindet. Der Stift 22 endigt auf dem anderen freien Ende in einer Scheibe 27, die im Durchmesser stärker ist als der Durchmesser des Steuerstiftes 22, welcher einen Durchmesser von etwa 6 bis 8 mm hat. Die Scheibe 27 ist mit schmalen Einfräsungen 48 versehen, so daß die Scheibe 27, von der Seite gesehen, etwa einem vierblättrigen Kleeblatt ähnlich ist. Wird beim weiteren Rückgang des Kolbens 6 der Stift 22 entgegen dem Druck der Feder 28 bewegt, so strömt das unter dem Steuerkolben 36 befindliche Druckmittel über die Leitung 25 und durch die Schlitze 48 unter der Dichtung 32 und an der Ausnehmung 44 hindurch zum Auslaß 23. Hierdurch wird die Schraubenfeder 41 wirksam und drückt das Auslaßventil 4o mit der Dichtung 4ö' auf den Ventilsitz. 49 des Ventilkörpers, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Das Ventil 4o steht über eine Stange 39 mit dem Auslaßventil 38 in Verbindung und drückt das Ventil 38 mit der Dichtung 38' von dem Ventilsitz 49' ab, so daß durch den Einlaß 42 über das Innere des Ventilkörpers und den Durchlaß 43 über die Leitung 5 das Druckmittel aus der Leitung 2 in den Zylinder 7 zur Bewegung des Kolbens 6 strömen kann. Aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung bewegt sich also der Kolben 6 nach links, bis die Dichtung 6' am Kolben die Bohrung I3 in der Zylinderwand 7 überschleift. Hierbei tritt über die Leitung 14 das Druckmittel bei entgegen dem Druck der Feder 3o angehobenem Rückschlagventil 35 in den Raum unter den Steuerkolben 36 und hebt diesen Steuerkolben nach oben. Der Steuerkolben 36 trifft dann mit dem Bolzen 37 auf den Kopf des Ventils 38 und hebt das Ventil 38 und das Ventil 40 nach oben, derart, daß aus der Leitung 2 kein Druckmittel mehr zuströmen und aus der Leitung 5 das Druckmittel zum Auslaß 15 gelangen kann.
  • Sobald das Druckmittel unter und über dem Ventil 35 ins Gleichgewicht geraten ist, wird die Feder 30 wirksam und schiebt das Ventil 3,9 in die gezeichnete Verschlußstellung zurück. Das Rückschlagventi135 ist mit einem zylindrischen Fortsatz an einer Nutringdichtung 35' geführt. Es hat radiale Durchtrittsöffnungen 5o und daran anschließend ringförmige bzw. zylindrische Ausnehmungen 51 ', welche beim Anheben des Ventils die innere Dichtungslippe der Nutringdichtung 35' überschleifen und auf diese Weise das Druckmittel unterhalb des Steuerkolbens 36 eintreten lassen. Der Steuerkolben ist finit einer manschettenartigen Dichtung 36' versehen, die von einer Ringplatte 52 unter der Einwirkung einer Mutter 53 gehalten wird. Oberhalb des Steuerkolbens befindet sich im Steuerkolbengehäuse eine sehr kleine Luftdurchtrittsöffnung 54, welche im praktischen Aufbau von einem Ansatz des Gehäuses 4 überdeckt wird.
  • Die über den Inhalt der Ansprüche hinausgehenden Teile der Zeichnung und Beschreibung dienen lediglich der Erläuterung, sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Steuerung des Arbeitskolbens im Arbeitszylinder eines pneumatischen oder hydraulischen, vorzugsweise pneumatisch-hydraulischen Antriebes, insbesondere für Kippfahrzeuge, bei welcher in der Seitenwand des Arbeitszylinders eine Bohrung vorgesehen ist, die der Arbeitskolben bei der Beendigung des Arbeitshubes überschleift und das Druckmittel aus dem Arbeitszylinder zur Beaufschlagung eines Steuerkolbens für das Druckmitteleinlaß-und -auslaßventil in einem Steuerzylinder benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (I4) des Druckmittels vom Arbeitszylinder (7) zum Steuerzylinder (4) ein Rückschlagventil (35) angeordnet, während gleichzeitig für den Raum zwischen dem Rückschlagventil und dem Steuerkolben ein Entlüftungsventil (32, 44) vorgesehen ist, welches in an sich bekannter Weise durch einen verschiebbar im Zylinderboden (26) angeordneten Stift (22) so steuerbar ist, daß bei Auftreffen des Arbeitskolbens (6) auf den Stift das Entlüftungsventil geöffnet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzylinder mit dem Einlaß- (38) und dem Auslaßventil (40) zu einem Bauteil zusammengefaßt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßventilkörper (38) und der Auslaßventilkörper (40) im Steuerzylinder (4) in an sich bekannter Weise durch eine Stange (39) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 721 271, 719 190, 635 149, 595 295, 518 841, 383 785, 263 187, . 208 390 119 849; »Die Pumpen« von H-arttnann und Knoke, igo6, S. 36o, Fg.4oo.
DEP34345A 1949-02-17 1949-02-17 Steuerung des Arbeitskolbens im Arbeitszylinder eines pneumatischen oder hydraulischen, vorzugsweise pneumatisch-hydraulischen Antriebes, insbesondere fuer Kippfahrzeuge Expired DE965983C (de)

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DE972103C (de) * 1949-05-10 1959-05-21 Hans Zoeller Steuerung des Arbeitskolbens im Arbeitszylinder eines pneumatischen oder hydraulischen, vorzugsweise pneumatisch-hydraulischen Antriebes, insbesondere fuer Kippfahrzeuge

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