DE721271C - Druckfluessigkeitssteuerung fuer die Ventile von Kolben-Kraftmaschinen - Google Patents

Druckfluessigkeitssteuerung fuer die Ventile von Kolben-Kraftmaschinen

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DE721271C
DE721271C DED77232D DED0077232D DE721271C DE 721271 C DE721271 C DE 721271C DE D77232 D DED77232 D DE D77232D DE D0077232 D DED0077232 D DE D0077232D DE 721271 C DE721271 C DE 721271C
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DE
Germany
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machine
valves
valve
driven
hydraulic fluid
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Expired
Application number
DED77232D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Odrich
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Druckflüssigkeitssteuerung für die Ventile von Kolben-Kraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Druckflüssigkeitssteuerung für die Ventile von Kolbenkraftmaschinen, insbesondere umsteuerbaren Maschinen, bei der für jedes zu steuernde Ventil ein von der Maschine betriebenes Organ, z. B. ein Schieber, vorgesehen ist, der den Zu- und Ablauf einer gespeicherten Druckflüssigkeit für den Treibzylinder des zu steuernden Ventils regelt. Eine derartige Flüssigkeitssteuerung ist bekannt.
  • Diese Druckflüssigkeitssteuerungen sind bisher für sämtliche zu steuernden Ventile mit einem einzigen verhältnismäßig großen Speicher ausgerüstet woxden, von dem aus die Zuleitungen zu den einzelnen von der Maschine getriebenen Steuerorganen geführt sind. Der Vorteil dieser Druckflüssigkeitssteuerung besteht darin, daß sie in ihrem Aufbau sehr einfach ist. Es ist mit dieser Druckflüssigkeitssteuerung auch möglich, die Umsteuerung der Maschine in einfacher Weise durchzuführen. Es ist lediglich das Vorwärtsantriebsorgan, z. B. ein Steuerdaumen, durch Verschieben der Steuerwelle gegen das Rückwärtssteuerorgan auszutauschen. Nicht gelungen ist es aber, diese Art von Druckflüssigkeitssteu.erungen für rasch laufende Maschinen anzuwenden. Hier hat sich gezeigt, daß die Steuerung zu träge arbeitet.
  • Die Entwicklung der Druckflüssigkeitssteuerungen für die Verwendbarkeit bei rasch laufenden Maschinen ist nun nicht etwa dahin gegangen, daß man die vorerwähnte Druckflüssigkeitssteuerung weiter entwickelte, indem man die Ursachen ihres Versagens bei höheren Drehzahlen erforschte und geeignete Maßnahmen traf. Man hat vielmehr dieses System überhaupt aufgegeben und ist dazu übergegangen, jedem zu steuernden Ventil eine Flüssigkeitspumpe zuzuordnen, die in Abhängigkeit vom Lauf der Maschine angetrieben wird.
  • Es hat sich hierbei als notwendig erwiesen, zwischen den Pumpen und den zu steuernden Ventilen zusätzlich ein von der Maschine getriebenes Steuerorgan, z. B. in Form eines Schiebers, vorzusehen, das aus dem Pumpendruckhub die Öffnungsdauer des Ventils abgrenzt. Die Öffnungsdauer des Ventils ist in einen Teil des Druckhubes der Pumpe verlegt worden, in dem der Pumpenkolben die größte Geschwindigkeit hat. Erst dadurch ist es eigentlich gelungen, die Verhältnisse bei rasch laufenden Maschinen zu beherrschen. Da die Fördermenge der Pumpe schon aus betrieblichen Gründen größer sein muß als es für die Öffnungsbewegung des Ventils erforderlich ist, war man gezwungen, in der Pumpendruckleitung zwischen der Pumpe und dem Steuerorgan ein Sicherheitsorgan vorzusehen, das in der Lage ist, die zu viel geförderte Flüssigkeitsmenge unter annähernder Gleichhaltung des Druckes abzuführen.
  • Da, wie bereits erwähnt, die Verhältnisse bei rasch laufenden Maschinen nur dann beherrscht «erden können, wenn der wirksame Pumpendruckhub, d. h. der mit der Öffnungsdauer des Ventils zusammenfallende Teil des Pumpendruckhubes bei möglichst großer Geschwindigkeiz des Pumpenkolbens erfolgt, ergibt sich die Notwendigkeit, der Pumpenkurbel gegenüber der Maschinenkurbel einen gewissen Voreilwinkel zu geben. Dieser Umstand macht die Steuerung dann besonders verwickelt, wenn die Maschine umsteuerbar ausgeführt werden soll. Wird die Steuerung der Maschine auf Rückwärtslauf ausgelegt, so stimmt, da ja beim Rückwärtslaufen der Maschine auch die Pumpen rückwärts laufen, der Voreilwinkel. der Pumpenkurbel nicht mehr mit der Maschinenkurbel überein. Es müssen also .erst Maßnahmen getroffen werden, um den Voreilwinkel der Pumpenkurbeln der neuen Drehrichtung anzupassen. Die hierzu notwendigen Einrichtungen verwickeln nicht nur den Aufbau der Steuerung, sondern sie setzen die Betriebszuverlässigkeit der Steuerung herab, vergrößern die Umsteuerzeit und bedürfen einer sorgfältigen Wartung.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei der eingangs erwähnten Druckflüssigkeitssteuerung, die mit gespeicherter Flüssigkeit arbeitet, die Nichteignung für Maschinen mit hoher Drehzahl davon herrührt, daß die Rohrleitungen zwischen den Speichern und den Ventilen sehr lang und außerdem auch ungleich lang ausfallen. Das hat zur Folge, daß bei jedem Ventilhub eine sehr lange Flüssigkeitssäule sich in Bewegung setzt. Die Beschleunigung und die Verzögerung dieser großen Flüssigkeitsmassen macht die Steuerung träge. Als weiterer schädlicher Einfluß kommt noch hinzu die Reibung in den langen Rohrleitungen. Bei höheren Drehzahlen steigern sich die Massendrücke bei der Beschleunigung und der Verzögerung der großen `Flüssigkeitssäulen ins Unerträgliche, und es kommt schließlich zu einem Abreißen der Flüssigkeitssäulen. Das ganze Rohrsystem gerät in unkontrollierbare Schwingungen.
  • Diesem Umstand trägt die Erfindung dadurch Rechnung, daß sie jedem zu steuernden Ventil bzw. jedem von der Maschine getriebenen Steuerorgan einen gesonderten kleinen Flüssigkeitsspeicher zuordnet, der eine zum Anlassen der Maschine ausreichende Flüssigkeitsmenge speichert. Die einzelnen kleinen Speicher können hierbei von einer oder mehreren abhängig oder unabhängig vom Lauf der Maschine angetriebenen Pumpen gespeist werden.
  • Jetzt ist es baulich möglich, den Speicherraum für die Flüssigkeit ganz nahe an die zu steuernden Ventile heranzubringen. Die Verbindungsleitungen fallen daher kurz und für jedes Ventil gleich lang aus. Es sind daher bei jedem Ventilhub nur ganz kurze Flüssigkeitssäulen zu bewegen, so daß die Kräfte zur Beschleunigung und zur Verzögerung der Massen in solchen Grenzen liegen, d.aß hohe Maschinendrehzahlen mit Sicherheit beherrscht werden können. Es kann jetzt auch die in der eingangs erwähnten Gattung von Druckflüssigkeitssteuerungen liegende Möglichkeit, die Umsteuerung der Maschine auf einfachste Weise durchzuführen, für rasch laufende Maschinen ausgenutzt werden.
  • Da nach längerem Stillstand der Maschine mit einem Erschöpfen der kleinen Speicher gerechnet werden muß, sieht die Erfindung einen weiteren verhältnismäßig großen Speicher vor, der von einer von der Maschine unabhängig angetriebenen Pumpe gespeist wird. Dieser Speicher kann für das Anlassen der Maschine mit den kleinen Speichern der Ventile verbunden werden.
  • Ein von der Maschine unabhängig angetriebener Druckflüssigkeitsspeicher, der zum Anlassen der Maschine mit dem Treibzylinder des zu steuernden Ventils verbunden wird, ist an sich bekannt. Derartige Druckflüssigkeitsspeicher sind beispielsweise bei Druckflüssigkeitssteuerungen, bei denen jedem zu steuernden Ventil eine vom Lauf der Nla. schine abhängig angetriebene Flüssigkeitspumpe zugeordnet ist, vorgesehen worden. Der Speicher ist hierbei über ein Absperrorgan mit der Pumpendruckleitungverbunden. In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei schematischen Abbildungen erläutert, und zwar zeigen Abb. i den Querschnitt :eines Akkumulators mit zugehörigem Maschinenventil, Abb.2 die Gesamtanordnung für mehrere Ventile.
  • In dem mit i bezeichneten Akkumulatozzylinder ist ein durch eine Feder 2 belasteter Kolben 3 verschiebbar, welcher in seiner oberen.Endlage öffnimgen4 freigibt, die in einen den Akkumulatorzylinder umgebenden Sammelbehälter 5 einmünden. Aus letzterem saugt die Pumpe, welche in Abb. 2 mit 6 bezeichnet ist; die Flüssigkeit bei 7 ab und drückt sie bei 8 über die mit seinem Rückschlagventil 9 versehene Bohrung io dem Akkumulatorzylinder zu oder über die Bohrung i i in den Sammelraum 5 - zurück, je nach Stellung eines Steuerschiebers, der von einem von der Maschine zwangsläufig angetriebenen Nocken 12 bewegt wird. Der Steuerschieber besteht .aus zwei Kolben 14, 15 sowie einem eingeschnürten 'mittleren Teil 16. Der Kolben 14 steuert den bereits beschriebenen Zufluß der Druckflüssigkeit aus der Pumpendruckleitüng zum Akkumulatorzylinder i bzw. zum Sammelbehälter 5. Der Kolben 15 steuert die Verbindung des Zylinders 17 des das Maschinenventil bewegenden getriebenen Kolbens i9 mit dem Akkumulatorzylinder i und den Sammelraum 5. Die Druckflüssigkeit fließt bei der einen Endstellung des Steuerschiebers über die Bohrung 2o des Akkumulatorenzylinders und die Leitung 21 dem Zylinder 17 zu, wodurch der Kolben i9 und das Maschinenventil 18 angehoben werden. Bei der anderen Endstellung des Steuerschiebers ist die Verbindung zwischen dem Zylinder 17 und dem Akkumulatorzylinder i unterbrochen, und die Druckflüssigkeit fließt aus dem Zylinder 17 durch die Leitung 22 in den. drucklosen Sammelraum 5 ab. Der angehobene Kolben 19 bzw. das Maschinenventil 18 kehren dann in die Ausgangslage zurück.
  • Die Verbindung des Zylinders 17 und des Akkumulators ist lediglich der Anschaulichkeit halber durch Leitungen 21, 22 dargestellt. Vorteilhaft werden die beiden Teile baulich so, vereinigt, daß besondere Verbindungsleitungen wegfallen und die Flüssigkeitswege nur kurz sind, um die bewegten Flüssigkeitssäulen klein zu halten, was für rasch laufende Maschinen wichtig ist.
  • Das Fassungsvermögen des Akkumula.torzylinders i zwischen den beiden Endstellungen des Kolbens 3 ist erfindungsgemäß so bemessen, daß eine Flüssigkeitsmenge aufgespeichert wird, die ausreicht, um den getriebenen Kolben ig auch beim Stillstand der Maschine anzuheben. Die Maschine kann also nach kurzen Betriebspausen, ohne eine besondere Änlaßvorrichtung betätigen zu müssen, wieder angefahren werden.
  • Wie die Gesamtanordnung nach Abb.2 zeigt, ist jedem gesteuerten Ventil 18 bzw. Zylinder 17 einer >der oben beschriebenen, aus Akkurnulatorzyhnder i und Sammelraum 5 sowie Steuerschiebier bestehenden Akkumulatoren zugeordnet. Die einzelnen Akkumulatoren erhalten die Druckflüssigkeit von der Pumpe 6, die in Abhängigkeit vom Lauf der Maschine angetrieben wird. Anstatt einer Pumpe für sämtliche Akkumulatoren kann auch jeder Akkumulator seine eigene Pumpe erhalten. Die Pumpe bzw. die Pumpen 6 werden, wie bereits erwähnt, von der Maschine angetrieben. Sie brauchen aber keineswegs bezüglich ihrer Förderwirkung mit dem Takt der Maschine in Einklang zu stehen.
  • Für das Anlassen der Maschine nach längeren Betriebspausen ist eine besondere, unabhängig von der Maschine betriebene Druckölquelle vorgesehen. Diese besteht beispielsweise aus einer Pumpe 24 und einem Druckspeicher 25. Der letztere wird vorteilhaft unmittelbar mit der Druckleitung der Pumpe 6 verbunden. In der mit 26 bezeichneten Verbindungsleitung ist ein Rückschlagventil 27 vorgesehen. Der Druck in dem Speicher 25 wird durch bekannte in der Zeichnung nicht dargestellte Steuerorgane stets etwas niedriger eingestellt als der Betriebsdruck in den Akkumul.ätoren i. Im normalen Betrieb wird dadurch das Rückschlagventi127 geschlossen gehalten. Ist beispielsweise nach einer längeren Betriebspause der Druck in den Akkumulatoren i abgefallen, so öffnet das Rückschlagventii.27 sich selbsttätig, so da.ß zum Anlassen der Maschine nunmehr der Druck in dem Speicher 25 zur Verfügung steht.
  • Die 'bauliche Ausgestaltung der den Ventilen zugeordneten Akkumulatoren ist selbstverständlich nicht an das aus der Abb. i ersichtliche Ausführungsbeispiel gebunden. So können beispielsweise die Akkamulatorenauch als solche mit Druckluftbelastung ausgebildet werden. In diesem Falle sind zur Aufrechterhaltung eines konstanten Druckes besondere an sich bekannte Steuervorrichtungen erforderlich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. - Druckflüssigkeitssteuerung für die Ventile von Kolbenkraftmaschinen, insbesondere umsteuerbaren Maschinen, bei der für jedes zu steuernde Ventil ein von der Maschine getriebenes Organ, z. B. ein Schieber, vorgesehen ist, der den Zu- und Ablauf einer gespeicherten Druckflüssigkeit für den Treibzylinder des zu steuernden Ventils regelt, dadurch gekennzeichnet, daß jedem zu steuernden Ventil bzw. jedem von der Maschine getriebenen Steuerorgan -ein gesonderter kleiner Flüssigkeitsspeicher (17) zugeordnet ist, der eine zum Anlassen der Maschine ausreichende Flüssigkeitsmenge speichert, daß die kleinen Speicher (17) von einer oder mehreren abhängig oder unabhängig vom Lauf der Maschine angetriebenen Pumpen (6) gespeist werden, und daß außerdem in an sich bekannter Weise ein großer durch eine von der Maschine unabhängig angetriebene Pumpe (2q.) gespeister Speicher (25) vorgesehen ist, der für das Anlassen der Maschine nach längerem Stillstand mit den kleinen den Ventilen zugeordneten Speichern (17) verbunden wird:
  2. 2. Druckflüssigkeitssteuerung für die Ventile von Kolbenkraftmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der große Speicher (25) mit einem etwas niedrigeren Flüssigkeitsdruck als die kleineren Speicher (17) betrieben wird, und. daß in der Verbindungsleitung (26) zwischen dem großen (25) und den kleinen Speichern (17) ein Rückschlagventil (27) angeordnet ist, daß die Verbindung im normalen Betrieb selbsttätig unterbricht.
DED77232D 1938-02-04 1938-02-04 Druckfluessigkeitssteuerung fuer die Ventile von Kolben-Kraftmaschinen Expired DE721271C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939238C (de) * 1950-09-20 1956-02-16 Hans Zoeller Einfach wirkender Motor, dessen Arbeitskolben im Arbeitshub mit gasfoermigen Druckmitteln als Treibmittel beaufschlagt sowie durch eine Feder oder das Eigengewicht rueckgefuehrt wird
DE965983C (de) * 1949-02-17 1957-07-04 Hans Zoeller Steuerung des Arbeitskolbens im Arbeitszylinder eines pneumatischen oder hydraulischen, vorzugsweise pneumatisch-hydraulischen Antriebes, insbesondere fuer Kippfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965983C (de) * 1949-02-17 1957-07-04 Hans Zoeller Steuerung des Arbeitskolbens im Arbeitszylinder eines pneumatischen oder hydraulischen, vorzugsweise pneumatisch-hydraulischen Antriebes, insbesondere fuer Kippfahrzeuge
DE939238C (de) * 1950-09-20 1956-02-16 Hans Zoeller Einfach wirkender Motor, dessen Arbeitskolben im Arbeitshub mit gasfoermigen Druckmitteln als Treibmittel beaufschlagt sowie durch eine Feder oder das Eigengewicht rueckgefuehrt wird

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