DE516123C - Stufenschaltung von Druckpumpen - Google Patents

Stufenschaltung von Druckpumpen

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DE516123C
DE516123C DEH116177D DEH0116177D DE516123C DE 516123 C DE516123 C DE 516123C DE H116177 D DEH116177 D DE H116177D DE H0116177 D DEH0116177 D DE H0116177D DE 516123 C DE516123 C DE 516123C
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piston
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pump system
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/007Installations or systems with two or more pumps or pump cylinders, wherein the flow-path through the stages can be changed, e.g. from series to parallel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Stufenschaltung von Druckpumpen Es ist bekannt, bei Pumpenanlagen, welche Druckflüssigkeit zum Antrieb von Pressen und anderen Maschinen liefern, Teile der Pumpenanlage bei in der Druckleistung steigendem Flüssigkeitsdruck nacheinander auszuschalten und bei sinkendem Druck wieder einzuschalten, um auch bei stark schwankendem Flüssigkeitsdruclc das Produkt aus Flüssigkeitsdruck .und Flüssigkeitsmenge und damit die Belastung des Antriebsmotors möglichst gleich zu erhalten und eine Überlastung des Antriebsmotors zu vermeiden.
  • Das Aus- und Einschalten der Teile der Pumpenanlage erfolgt meistens in der Weise, daß ein kleiner. Kolben einerseits unter dein wechselnden Druck in der Druckleitung, andererseits unter einem bei den verschiedenen Teilen der Pumpenanlage im Verhältnis zum Kolbenquerschnitt verschieden abgestuften konstanten Druck, beispielsweise dem Druck einer Feder, steht, daß dieser kleine Kolben vom Fliissigkeitsdruclc in der Druckleitung gegen den konstanten Druck vorgedrückt wird, wenn der Flüssigkeitsdruck eine gewisse Höhe überschreitet, und daß dann der kleine Kolben das Saugventil der Pumpen, des betreffenden Teils der Pumpenanlage offen hält, so :daß keine Druckentwicklung bei diesen Pumpen erfolgen kann.
  • Es hat .sich nun aber gezeigt, daß diese Art des Aus- und Wiederein.rückens von Teilen der Pumpenanlage zu langsam arbeitet, so daß beispielsweise bei einer Schmiedepresse bei schnellem Schmieden, besonders bei Schlichthüben, die beim Absperren und Drosseln der Pressensteuerung ausgerückten Pumpenteile keine Zeit finden, sich wieder einzurücken und die. Arbeit wiederaufzunehmen. In solchen Fällen arbeiten dann meistens nur die höchsten Druckstufen. Die Puinpenianlage wird dadurch nicht ausgenutzt, die Preßgeschwindigkeit wird zu -gering.
  • Diese Verzögerung hat ihren Grund darin, daß das Aus- und Einsetzen der Ventile zur Voraussetzung hat, daß das Gleichgewicht zwischen dein Flüssigkeitsdruck ,auf dem kleinen Kölbchen einerseits und dein entgegenwirkenden Dauerdruck andererseits durch recht erheblichen Abfall oder erhebliche Steigerung des Flüssigkeitsdruckes .gestört werden muß, um in dem zur Verfügung stehenden Bruchteil einer Sekunde die Kolbenreibung zu überwinden und die Maße der Ausschaltvorrichtung zu beschleunigen.
  • Dieser Fehler wird nun, bei der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß die Druckstufen der Pumpenanlage nicht mehr in Abhängigkeit von der Überschreitung oder Unterschreitung -des Gleichgewichtes zwischen dein Flüssigkeitsdruck und einem entgegenwirkenden Dauerdruck gesteuert werden, sondern dadurch, daß eine in Abhängigkeit von Druckänderungen in der Druckleitung sich hin und her bewegende Hilfssteuermaschine in ihren verschiedenen dem jeweiligen Flüssigkeitsdruck entsprechenden: Stellungen durch Steuerung des Zuflusses oder Abflusses von Druckgas oder Druckflüssigkeit oder durch eine elektrische oder mechanische Schaltung eine schnelle Hinundherbewegung der Ausrückvorrichtung für .die einzelnen Teile der Pumpenanlage verursacht.
  • Man wird nun auch bei dieser Steuerung durch. eine Hilfssteuermaschine zweckmäßig das Aus- und Einrücken :der Ventile in der einen Richtung durch eine Feder oder einen anderen bleibenden Druck herbeiführen und nur in der anderen Richtung durch das von der Hilfssteuermaschine gesteuerte Druckmittel vornehmen,. Dabei ist es natürlich gleichgültig, ob, -wie früher bei der Gleichgewichtssteuerung, der bleibende Druck die Ausrückvorrichtung für die Ventile zurückschiebt, oder ob der dauernde Druck umgekehrt so angeordnet wird, daß er das Saugventil offen hält, während der gesteuerte Druckstoß die Ausrückvorrichtung zurückstößt und das Ventil freigibt. Mit anderen Worten, es ist gleichgültig, ob das von Hilfssteuermasch:ine für die verschiedenen Druckstufen gesteuerte Druckmittel positiv oder negativ wirkt, oder ob das Druckmittel die Ausrückvorrichtung in beiden Richtungen; bewegt.
  • Für das in :der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ist .eine Steuerung für die Saugventile der Pumpenanlage gewählt, bei tvelcher die Saugventile so lange durch eine starke Feder offen gehalten werden, bis ein vom Steuerorgan ausgehender Druckstoß die Ausrückvorrichtung zurückstößt. Diese Anordnung hat den Vorteil., daß die Pumpenanlage immer ausgeschaltet wird, wenn an der Steuereinrichtung etwas nicht in Ordnung ist. Das Ausführungsbeispiel ist außerdem noch mit einer Handsteuerung versehen, durch welche Teile der Pumpenanlage willkürlich ausgeschaltet werden können, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit der angetriebenen hydraulischen Maschine verringert werden soll. Für das Ausführungsbeispiel. ist eine Dreizylinderpumpegewählt, deren Zylinder in drei Stufen ausgerückt werden. Bei größeren Anlagen wird man aber selbstverständlich, schon um bei der letzten Druckstufe eine gleichmäßigere Förderung zu behralten, Pumpenanlagen mit mehr Zylindern verwenden:.
  • Als Steuermittel wird bei .dem Ausführungsbeispiel nicht Druckflüssigkeit von der Druckleitung, sondern, wie bei Hilfssteuermaschinen bekannt, Drucköl mit niedrigerem Druck benutzt, weil sich die kleinen Steuerorgane bei Hochdruckwasser schlecht dichthalten lassen und .stark angefressen werden. Man kann natürlich auch DruckNvasser aus der Druckleitung oder auch Druckgas, beispielsiveise Druckluft aus der Druckluftleitung, der Fabrik benutzen.
  • i, 2, 3 sind die Saugventile der Pumpenanlage, 4., 5, 6 die Druckventile; S ist die Saugleitung; D ist die Druckleitung der Pumpenanlage. Über den einzelnen Saugventilen sind die Ausrückvorrichtungen angeordnet, welche aus einem Kolben 7, einem Schaft io und einem auf dem Schaft io aufgeschraubten Federteller 8 sowie einer Feder 9 bestehen. Die Feder 9 ist stärker als die Feder, welche das Saugventil axtf seinen Sitz drückt. Das Saugventil wird also immer nach unten gedrückt und offen gehalten, wenn der Kolben 7 nicht durch Druck im Raum 12 hochg ehaben wird. Durch, Druck im Raum i i kann: der Kolben 7 aber auch, dann niedergedrückt und das Saugventil geöffnet werden, wenn Druck im Raum i2 vorhanden. ist, weil dann der Druck im Raum ii zusammen mit der Feder 9 den Druck Im Raum 12 überwindet. Die willkürliche Steuerung durch Zuführung von Druckflüssigkeit in die Räume i i erfolgt durch den Hahn 13, dem Drucköl aus dem Gefäß 14 zufließt. Das Anheben der Ausrückvorrichtung erfolgt durch Drucköl, welches ebenfalls aus dem Behälter 14 kommt und durch den Kolben 2o gesteuert wird. Inder in der Zeichnung angegebenen Stellung des Kolbens 2o sind sämtliche Kolben 7 angehoben, weil durch die Bohrung 17, 18, i9 Verbindung mit dem Behälter 14 hergestellt ist. Wenn der Kolben 2o gehoben wird, verbindet er nacheinander die Öffnungen 17, 18, i g finit dem Abfluß 23, und die Kolben 7 können sich unter dem Druck der Feder 9 nach unten senken und die Saugventile öffnen und offen halten. Die Bewegung des Kolbens 2o hängt ab von der Bewegung der Kolben der Hilfssteuermaschine, welche durch den Luftzylinder 26 mit dem Luftdruckkolben.25 und den Zylinder 29 mit dem Tauchkolben 27 .gebildet wird. Der Zylinder 26 erhält durch die Leitung 31 Druckluft aus dem Gefäß 32, wenn das Ventil 30 vom Kolben 25 angehoben wird. Wenn sich der Kolben 25 wieder senkt, schließt sich das Ventil 3o, und die Druckluft im Zylinder 3o dehnt sich unter entsprechendem Druckabfall aus. Der Zylinder z9 steht durch :die Leitung 28 mit der Druckleitung D in Verbindung. Da der Kolben 21 eine größere vom Drucköl: belastete Fläche hat als der Kolben 2o, folgen beide Kolben stets dem Kolben 25 der Hilf ssteuermaschine.
  • Der Luftdruck im Gefäß 32 kann durch den Dreiweghahn 33 geregelt werden und dem Bedarf angepaßt werden. Der Luftdruck im Gefäß 32 teilt sich auch dem Gefäß 14 durch Rohr 35 und Rüokschlagventil 36 mit, kann jedoch nicht zurückfließen, weil das im Öl angeordnete Rückschlagventil36 den Rückfluß sicher absperrt. Das durch die Steuerung verbrauchte Drucköl wird durch die Pumpe 37, ,v elche von dem Antriebsmotor der Pumpe mit angetrieben wird, wieder aus dem Gefäß 16 .in den Behälter 1¢ zurückbefördert. Die Pumpe 37 wird zweckmäßig mit einer in Ab-hängigkeit vom Druck im Behälter 14 selbsttätig arbeitenden Ausrückvorrichtun:g versehen.
  • Der Arbeitsvorgang ist nun folgender Um .den Antriebsmotor für die Pumpen anlaufen zu lassen, werden die Ventile durch den Steuerhahn 13 ausgerückt, indem der Handhebel aus der ausgezogenen Stellung in die punktierte Stellung gebracht wird, so,daß das Drucköl in die Räume i i fließen, die Kolben 7 hinandriicken und die Saugventile öffnen kann. Die Pumpen laufen dann leer an. Diese Ausrückv orrichtung kann man auch bei Arbeitspausen benutzen. Man dann aber auch, tun noch die Leerlatifarbeit der Pumpen W 'ihrend der Arbeitspausen bei weiterlaufendem Antriebsmotor zu sparen, eine Friktionskupplung zwischen. Motor Lind Pumpe ausrücken.
  • Soll Druckflüssigkeit erzeugt werden, so schaltet man durch den Hahn 13 eine beliebige Anzahl von Saugventilen ein, indem man das Drucköl durch die Leitung 15 aus ii nach 16 abfließen läßt. Sobald die Förderung der eingeschalteten Pumpen beginnt, entsteht Druck in der Leitung D. Wenn der Flüssigkeitsdruck eine solche Höhe erreicht hat, daß bei der Hi.lfssteuermaschinfe durch den Flüssigkeitsdruck auf den Plunger 27 der Luftdruck auf dem Kolben 25 überwunden wird, liebt sich der Kolben 25 unter gleichzeitiger Kompression der im Zylinder 26 vorhandenen Druckluft. Wenn sich zier Kolben 25 hebt, folgen die Kolben 21 und 2o sofort. Da bei dem Steigen des Kolbens 25, wie erwähnt, der Luftdruck im Zylinder 26 erhöht wird, hängt es von der Höhe der Drucksteigerung in: der Druckleitung ab, wie weit der Kolben 25 der H.ilfssteuermaschine hochgeht. Wenn der Kolben 25 in seiner untersten Stellung so mit Druckluft belastet wird, daß er bei etwa i5o Atm. zurückzugehen beginnt, so wird die Bohrung 17 vom Kolben 2o bei etwa 17o Atm. nach unten freigelegt und dann das Saugventil i durch die starke Feder g ausgerückt. Die Ausrückung des zweiten Saugventils erfolgt bei den in -der Zeichnung gewählten Verhältnissen ungefähr bei 2io Atm. Flüssigkeitsdruek und die des letzten Ventils bei etwa 3oo Atm.
  • Um zu verhindern, daß eine unzulässige Drucksteigerung eintritt, wenn der Kolben 25 noch etwas weiter hochgehen sollte, ehe die Ausrückung in Tätigkeit tritt, wird durch Aufstoßen des Ventils 30 der Druckluft der Abfluß nach Gefäß 32 ermöglicht, so daß der Steuerkolben noch ein Stückchen ohne erhebliche Drucksteigerung hochgehen kann.
  • Die durch die Hidfssteuermaschine betätigte Steuerung der Pumpe arbeitet so schnell und so genau, daß man auf den früher notwendigen Druckaufnehmer verzichten kann, weil einerseits ,das Ausrücken der Pumpen in so kurzer Zeit vor sich, geht, daß bei plötzlichem Absperren des Abflusses auch :die Förderung der Pumpe fast gleichzeitig aufhört, weil andererseits, sobald der Druck etwas nachläßt, die Pumpe mit :einem Pumpenzylinder ein-und dann sofort wieder aussetzt, wenn der Druck ergänzt ist. Die Leitung D kann also bei der Steuerung durch die Hilfssteuermaschine mit der Pumpenanlage mit ganz geringen Schwankungen unter Druck gehalten werden. Den Höchstdruck der Pumpenanlage kann man, wie erwähnt, dadurch beliebig einstellen, daß .man den Druck in. Gefäß 32 und dadurch auch im Zylinder 26 regelt.
  • Wie man die Anlage im einzelnen ausführt, ist Charakteristisch für den Erfindungsgedanken ist für den Erfindungsgedan- gleichgültig* ken, daß das Aussetzen und Wiedereinsetzen von Teilen einer Pumpenanlage bei verschiedenen Druckstufen nicht mehr @durch die Störung des Gleichgewichts zwischen einem bleibenden Druck und dem wechselnden Druck in der Druckleitung erfolgt, daß vielmehr durch eine von der Drucksteigerung und dem Druckabfall hin und her bewegte Hilfssteuermaschine in verschiedenen vom Druck abhängigen Stellungen Teile der Pumpenanlage eir-und ausgerückt werden.
  • Die Hilfssteuerinasch-iine kann in der dem Flüssigkeitsdruck entgegenwirkenden Richtung statt durch ein Gaskissen, wie bei solchen Maschinen bekannt, auch durch eine Feder oder in sonst zweckentsprechender Weise derartig belastet werden"daß beim Zurück drücken .die Belastung zunimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stufenschaltung von Druckpumpen, bei welcher Teile der Pumpenanlage durch Offenhalten der Sau-,ventile nacheinander ausgeschaltet werden, gekennzeichnet dadurch., daß das Aus- und Wiedereinschalten der Pumpen durch eine Hilfsmaschine herbeigeführt wird.
DEH116177D 1928-04-19 1928-04-19 Stufenschaltung von Druckpumpen Expired DE516123C (de)

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