DE631233C - Verfahren zum Betrieb einer schwungradlosen Kolbenkraftmaschine zum Antrieb einer Kolbenpumpe - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer schwungradlosen Kolbenkraftmaschine zum Antrieb einer Kolbenpumpe

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DE631233C
DE631233C DES116683D DES0116683D DE631233C DE 631233 C DE631233 C DE 631233C DE S116683 D DES116683 D DE S116683D DE S0116683 D DES0116683 D DE S0116683D DE 631233 C DE631233 C DE 631233C
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piston
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • F01L25/06Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb einer schwungradlosen Kolbenkraftmaschine - zum Antrieb einer Kolbenpumpe Die -Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb einer schwungradlosen Kolbenkraftmaschine zum Antrieb einer Kolbenpumpe und auf eine Maschine zur Ausführung dieses Verfahrens. Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß der Einlaß von Antriebsmittel durch eine Steuervorrichtung so beeinflußt wird, daß nur während eines Teiles eines Hubes Antriebsmittel in den Zylinder der Kraftmaschine strömt, so daß nach dem Einlaßende während eines weiteren Teiles des Hubes eine Expansion im Zylinder der Kraftmaschine entsteht, wobei die abnehmende Antriebsenergie durch die Bewegungsenergie, insbesondere der geförderten Flüssigkeit, ergänzt wird, welche während des vorangehenden Teiles des Hubes gespeichert wurde. Zur Ausführung des Verfahrens kann eine schwungradlose Kolbenkraftmaschine so ausgebildet sein, daß die Einlaßsteuervorrichtung während eines Teiles des Arbeitshubes eine solche Menge von Antriebsmittel in den Kraftmaschinenzylinder strömen läßt, daß die dabei in der Fliissigkeitssäule aufgespeicherte Bewegungsenergie ausreicht, während der anschließenden Expansion die abnehmende Förderenergie des Antriebsmittels zu ergänzen.
  • Sowohl zur Steuerung der Zufuhr frischen Antriebsmittels als auch zur Unterbrechung der Zufuhr frischen Antriebsmittels kann je eine mit Hilfe eines Druckmittels betriebene Steuervorrichtung- vorgesehen sein. In die Druckmittelzuführungsleitung einer der Steuervorrichtungen kann ein Drosselorgan eingebaut werden, mit dessen Hilfe durch Veränderung der Druckmittelzufuhr die Hubzahl der Pumpe geregelt wird. Es empfiehlt sich, die Förderleitung so zu bemessen, daß die Bewegungsenergie der in ihr enthaltenen Flüssigkeit ausreicht, die Flüssigkeit nach Unterbrechung der Zufuhr frischen Antriebs-, mittels weiterhin zu fördern.
  • Ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung durch Fig. i bis 3 in verschiedenen Steuerstellungen vereinfacht dargestellt, während in. Fig. q. an Hand einiger Diagramme die Wirkungsweise erläutert ist.
  • Der Antriebskolben i treibt über die Kolbenstange a den Pumpenkolben 3 an. Zur Steuerung der Kolbenbewegung ist eine aus den Steuerzylindern q. und 5 bestehende Steuervorrichtung für den Beginn der Zufuhr frischen Antriebsmittels und eine aus den Steuerzylindern 6, 7, 8 und 9 bestehende Steuervorrichtung für die Unterbrechung der Zufuhr frischen Antriebsmittels vorgesehen.
  • Durch die Leitung io wird das frische Antriebsmittel zugeführt, durch die Leitung i i strömt das entspannte Antriebsmittel zu weiteren V6rbräuchstelleii.der ins Freie. Die zu fördernde Flüssigkeit .gelangt durch die. Leitung 12 in den Zylinder des P:umpenkoI= bens und durch die Leitung 13 in die FördQ##:: leitung. Den Steuervorrichtungen wird durl@ die Leitungen 14, 15, 16 und 17 eine Druck--e' "e zugeführt, die nach Verwendurg durch die Leitung 18 fortströmt.
  • Der Antriebszylinder 2o besitzt zwei Einlaßventile 21 und 22 und zwei Auslaßventile 23 und 24, welche je durch einen Kolben 25, 26, 27 bzw. 28 gesteuert werden. Der Pumpenzylinder 29 enthält zwei Saugventile 3o und zwei Druckventile 31, so daß der Pumpenkolben 3@in doppeltwixkender Arbeitsweise bei jedem Hub aus der Leitung 12 auf der einen Seite Flüssigkeit ansaugt und auf der anderen Seite nach der Leitung 13 Flüssigkeit verdrängt.
  • Der Steuerschieber 33 im Gehäuse 5 steht auf beiden Stirnseiten unter dem Einfluß der in den Zylinderräumen 34 und 35 enthaltenen Druckflüssigkeit, die aus der Leitung 14 über das Drosselorgan 36 und durch die Leitungen 37 bzw. 38 mittels des Steuerschiebers 39 gesteuert und durch die Leitungen 4o bzw. 41 in die Zylinderräume 34 und 35 geführt wird. In der Stellung von Fig. i strömt das Druckmittel in den Zylinderraum 34 und drückt langsam den Umsteuerschieber 33 aufwärts. ' 'Die Leitung 15 steht über der Leitung 42 mit der Leitung 44 in Verbindung, der Zylinderraum 46 ist infolgedessen mit Druckflüssigkeit gefüllt, welche den Kolben 39 in seiner unteren Endlage festhält. Die im Zylinderraum 45 verdrängte Flüssigkeit ist durch die Leitungen 43 und 47 in die Ablaufleitung 18 aasgeschoben worden. Aus der Leitung 15 strömt außerdem Druckflüssigkeit in die Leitung 5, und aus dieser durch die Leitungen 52 und 53 bzw. 54 zu den Steuerzylindern 7 bzw. 8; wird dort aber vorerst an einem Weiterströmen durch die Schieber 56 und 57 noch verhindert.
  • Der Zylinderraum des Steuerkolbens 25 ist über die Leitungen 59, 63, 65 und 5o mit der Ablaufleitung 18 verbunden. Die den Kolben 25 belastende Feder drückt das -Einlaßventil 21 in geöffnete Stellung, dadurch strömt in den zur linken Seite des Antriebskolbens i befindlichen Zylinderraum frisches Antriebsmittel. Auch der Zylinderraum des Steuerkolbens 28 ist über die Leitungen 62, 64, 65. und 50 mit der Ablaufleitung 18 verbunden. Das Auslaßventil24 wird somit durch die den Steuerkolben 28 belastende Feder in geöffnete Stellung gedrückt. Das im Zylinderraum zur rechten Seite des Antriebskolbens i bereits entspannte Antriebsmittel wird dabei in die Auslaßleitung i1 aasgeschoben. Die Zylinderräume der Steuerkolben 26 und 27 stehen über die Leitungen 6o bzw. 61 mit .,den Zuführungsleitungen 16 bzw. 17 in Ver-Ixhdung. Die Ventile 22 - bzw. 23 werden durch die Druckflüssigkeit mittels der elben 26 und 27 unter Spannung der den Kolben belastenden Federn gegen die Sitze gepreßt.
  • In der Steuerstellung der Fig. i beginnt der Antriebskolben z den Pumpenkolben 3 mittels der Kolbenstange 2 nach rechts zu ziehen. Mit Hilfe des Mitnehmers 66 und des Hebels 67 wird die Schieberstange 68 mit den Steuerschiebern 55, 57 nach rechts und die Schieberstange 69 mit den Steuerschiebern 56, 58 nach links verschoben. Wenn in einer der nächstfolgenden Stellungen die Steuerkante 7o des Steuerschiebers 57 die Steuerkante 71 des Steuergehäuses 8 erreicht, wird die Leitung 61 von der Zufuhrleitung 17 abgeschlossen. Zu gleicher Zeit aber gibt die Steuerkante 72 des Steuerschiebers 57 die Steuerkante 73 des Gehäuses 8 frei, so daß nunmehr die Druckflüssigkeit aus der Leitung 54 in die Leitung 61 gelangt und das Auslaßventil23 auch weiterhin geschlossen hält. Gleichzeitig wird auch der Umsteuerschieber 33 im Gehäuse 5 nach Maßgabe der durch das Drosselorgan 36 über die Leitungen 37 und 40 in den Zylinderraum 34 strömenden Flüssigkeit langsam aufwärts geschoben.
  • Nachdem ein bestimmter Weg, beispielsweise 55O% des Hubes vom Antriebskolben i und Pumpenkolben 3 durchschritten ist, sind die Steuerorgane in die in Fig. 2 gezeichnete Lage gelangt, in welcher die Verbindung der Leitungen 63 mit der Leitung 59 unterbrochen, dagegen aber eine Verbindung der Leitung 59 mit der Leitung 16 hergestellt ist. Durch die Druckflüssigkeit aus der Leitung 16 wird dann mit Hilfe des Steuerkolbens 25 das Einlaßventi121 geschlossen, so daß von dieser Hubstelle an das im Zylinderraum zur linken Seite des Antriebskolbens i befindliche Antriebsmittel expandiert.
  • Bei weiter nach rechts fortschreitender Bewegung der Kolben bleiben das Einlaßventil 22 und das Auslaßventil23 weiterhin geschlossen, während das Auslaßventil 24'in geöffneter Stellung verbleibt, so daß das Antriebsmittel im Zylinderraum links vom Antriebskolben i weiter expandiert und im Zylinderraum rechts vom Antriebskolben i weiter aasgeschoben wird.
  • Mittlerweise ist auch der Umsteuerschieber 33 durch die durch das Drosselorgan langsam zuströmende Druckflüssigkeit angehoben worden. Die Leitungen 42 und 47 wurden dabei geschlossen. Da jedoch die 7ylinderräume 45 und 46 des Steuerzylinders 4 mit anderen Leitungen nicht in Verbindung stehen, bleibt der Steuerkolben 39 in seiner Lage stehen.
  • Bei weitergehender Bewegung der Kolben wird die in Fig. 3 gezeichnete Stellung der Steuerorgane erreicht, in der auch der Steuerschieber 58 die Verbindung zwischen den Leitungen 62 und 64 unterbricht, dafür aber die Zuführungsleitung 17 mit der Leitung 62 verbindet. Die Druckflüssigkeit strömt dann in den Zylinderraum des Steuerkolbens 28 und drückt das Auslaßventil a4 in geschlossene Stellung. Es wird dadurch ein Polster des kompressiblen Antriebsmittels im Zylinderraum rechts vom Antriebskolben i eingeschlossen, welches zur Abbremsung des freifliegenden Kolbenaggregats i, 3 dient. Dabei wird das eingeschlossene Antriebsmittel bis zum völligenStillstand derKolben verdichtet.
  • Nach Stillstand der Pumpenkolben steigt der Umsteuerkolben 33 weiter an, bis die Leitung 44 mit der Ablaufleitung 48 und die Leitung 43 mit der Zuführungsleitung 42 in Verbindung setzen. Jetzt wird durch eine rasche Bewegung der Steuerkolben 39 in die obere Stellung gedrückt, worauf in einem entsprechenden Steuervorgang die Kolben i und 3 wieder nach links bewegt und in der linken Umkehrstellung angehalten werden. Je nach der Durchlaßöffnung der durch das Drosselorgan 36 zutretenden Druckflüssigkeit wiederholt sich dieses Kolbenspiel in mehr oder weniger rascher- Folge, so daß durch die ()ffnung des Drosselorgans 36 die durch die Pumpe geförderte Flüssigkeitsmenge eingestellt werden kann.
  • Der beim Betrieb der Pumpe sich einstellende Kräfteverlauf ergibt sich aus dem Diagramm der Fig.4, in welchem als Abszisse zwischen den Punkten L und R der Weg des Hubes der Pumpenkolben und als Ordinate von der Nullinie O aus gerechnet die auf die Kolben vom Antriebsmittel bzw. von der Flüssigkeit ausgeübten Kräfte aufgetragen sind. Der Kräfteverlauf im linken Zylinderraum des Antriebskolbens ist durch die ausgezogen gezeichnete Schleife D, und der Kräfteverlauf zur rechten Seite des Antriebskolbens durch die gestrichelt. gezeichnete Schleife D,. dargestellt. Wird die daraus resultierende Antriebskraft, welche auf den Antriebskolben ausgeübt wird, ermittelt, so ergibt sich die strichpunktiert gezeichnete Schleife K, aus deren Verlauf ersichtlich ist, daß die Antriebskraft vom Umkehrpunkt des Kolbens L bzw. R bis zum Abschluß der Füllung ZR b:zw. ZL nahezu konstant verläuft, dann aber rasch absinkt bis zum Wert des Einlaßdruckes im anderen Umkehrpunkt R bzw. L.
  • Die zur Förderung der Flüssigkeit notwendigen Kräfte ergeben das Strichpunkt-Punkt gezeichnete Rechteck P. Durch Vergleich des Kräfteverlaufs K auf der Antriebsseite und des Kräfteverlaufs P auf der Pumpenseite ergibt sich, daß während eines beträchtlichen Teiles des Hubes die durch die waagerecht schraffierten Flächen AL und AR dargestellten Kräfte über die benötigten Förderkräfte hinaus durch die Kolbenstangen dem Pumpenkolben zugeführt werden. Diese Kräfte werden benutzt, um die Kolbenmassen und die Massen der Flüssigkeitssäule in der Saugleitung, im Zylinder und in der Druckleitung zu beschleunigen. .
  • Bei zunehmender Expansion des Antriebsmittels im Antriebszylinder wird jedoch von den Kolbenstellungen SL bzw. SR die auf den Antriebskolben wirkende Antriebskraft kleiner als die zur Förderung der Flüssigkeit notwendige Kraft. Die zur Förderung bis an das Umkehrende R bzw. L notwendigen Ergänzungskräffe sind durch die senkrecht schraffierten Flächen BL und BR dargestellt. Diese Kräfte werden dadurch gewonnen, daß die während des vorangehenden Teiles des Hubes durch die Beschleunigung der Massen aufgespeicherten Kräfte wieder durch Verzögerung der Massen zurückgewonnen werden.
  • Die Pumpe nach der Erfindung wird finit besonderem Vorteil zur Speisung von Dampferzeugern, insbesondere Röhrenhochdruckdampferzeugern, verwendet, weil sie leicht geregelt werden kann und wegen weitgehender Einschränkung bewegter Teile besonders gegen den staubigen Betrieb der Kesselhäuser unempfindlich ist. Als Antriebsmittel wird dann vornehmlich Dampf verwendet. In anderen Fällen können aber auch Druckluft oder andere Druckgase zum Antrieb herangezogen werden. Außer Druckflüssigkeit können unter Umständen auch Druckluft oder Druckgase zur Steuerung herangezogen werden. Gewöhnlich wird zur Erzeugung des Druckmittels für die Steuerung eine besondereFörderanlage vorgesehen sein. Es könnte aber auch unmittelbar ein Teil der von der Pumpe geförderten Flüssigkeit zur Steuerung herangezogen werden, wobei dann eine Hilfsfördervorrichtung vorgesehen wäre, die die vorübergehende Erzeugung des Druckmittels beim Anlaufen zu übernehmen hätte..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. VerfahrenzumBetriebeinerschwungradlosen Kolbenkraftmaschine zum Antrieb einer Kolbenpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß von Antriebsmittel durch eine Steuervorrichtunn so beeinflußt wird, daß nur während eines Teiles eines Hubes Antriebsmittel in den Zylinder der Kraftmaschine' strömt, -so daß nach dem Einlaßende während eines weiteren Teiles des Hubes eine Expansion im Zylinder der Kraftmaschine entsteht, wobei die abnehmende Antriebsenergie durch die Bewegungsenergie, insbesondere der geförderten Flüssigkeit, ergänzt wird, welche während des vorangehenden Tei= les des Hubes gespeichert wurde. z. SchwungradloseKolbenkraftmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßsteuervorrichtung während eines Teiles des Arbeitshubes eine solche Menge vonAntriebsmittel in denKraftmaschinenzylinder strömen läßt, daß die dabei in der Flüssigkeitssäule aufgespeicherte Bewegungsenergie ausreicht, während der anschließendenExpansion die abnehmende Förderenergie des Antriebsmittels zu ergänzen. 3. Kolbenkraftmaschinenach Anspruchz, gekennzeichnet durch eine mit Hilfe eines Druckmittels betriebene Steuervorrichtung, welche den Beginn der Zufuhr frischen Antriebsmittels steuert. q.. Kolbenkraftmaschinenach Ansprucha, gekennzeichnet- durch eine mit Hilfe der Kolbenstange angetriebene Steuervorrichtung, welche die Unterbrechung der Zufuhr frischen Antriebsmittels steuert. 5. Kolbenkraftmaschinenach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Drosselorgan, mit dessen Hilfe durch Veränderung der Druckmittelzüfuhr die Hubzahl der Pumpe geregelt wird.
DES116683D 1934-11-16 1935-01-03 Verfahren zum Betrieb einer schwungradlosen Kolbenkraftmaschine zum Antrieb einer Kolbenpumpe Expired DE631233C (de)

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