DE732825C - Einkammer-Druckluftbremse fuer Lastanhaenger - Google Patents

Einkammer-Druckluftbremse fuer Lastanhaenger

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Publication number
DE732825C
DE732825C DEW110532D DEW0110532D DE732825C DE 732825 C DE732825 C DE 732825C DE W110532 D DEW110532 D DE W110532D DE W0110532 D DEW0110532 D DE W0110532D DE 732825 C DE732825 C DE 732825C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawbar
pressure
brake
trailer
valve
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Expired
Application number
DEW110532D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Gnade
Karl Kauffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinghouse Bremsen GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Bremsen GmbH filed Critical Westinghouse Bremsen GmbH
Priority to DEW110532D priority Critical patent/DE732825C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE732825C publication Critical patent/DE732825C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Einkammer-Druckluftbremse für Lastanhänger Es sind bereits Einkammer-Drucklu tbremsen für Lastanhänger bekannt, bei denen zum Steuern der Brean.skraft außer den Druckverhältnissen der Anhängerbreinsleitu ;g auch die an der Dieichsel wirksamen Auflaufkräfte dienen.
  • Hauptaufgabe der Erfindung ist., es, die Bremsung des Anhängers durch die Dieichs.elkräfte und durch die willkürliche Steuerung seitens des Fahrers derart zu bewirken, daß die Deichselkräfte eine Korrektur der vom Fahrer einstellbaren Bremskraft ürgeben, derart, daß ohne Anwendung ,eines besonderen Bremskraftreglers doch die Verzögerung am ziehenden und am gezogenen Fahrzeug unabhängig von der Beladung gleich groß wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auif die Ventilspindel des Anhängerdreidrucksteuerventils der Deichselzug im Sinne des Luftauslasses aus dem Bremszylinder und der Deichseldruck über eine größere Elbersetzung im Sinne dies Lufteinlass-es in den Bremszylinder in solchem Maße zur Einwirkung gebracht wird, daß der Deichselzug auch bei völlig druckloser Bremisleitung doch nur eine Teilbremsung zuläßt, während der Dieichseldruck auch bei gefüllter Bremsleitung eine Bremsung bewirken kann und bei erniedrigtem Bremsleitungsdruck eine Verstärkung der vom Fahrereingestellten Bremsung ergibt.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß stets das richtige Verhältnis der Bremskraft am ziehenden und am gezogenen Fahrzeug selbsttätig erreicht wird, ohne daß ein Bremskraftregler vorgesehen zu sein braucht. Wenn beispielsweise der Motorwagen schwach und der Anhänger stark beladen ist, so braucht der Fahrer die Bremskraft nur entsprechend der schwachen Beladung des Motorwagens zu bemessen und erreicht doch die Einstellung stärkerer Bremskräfte am Anhänger zufolge des Umstandes, daß bei der vorm Fahrereingestellten schwachen Bremsung die größere Masse des Anhängers eine geringere Verzögerung des Anhängers als des Motorwagens ergibt, so daß an der Deichsel Druckkräfte auftreten, die erfindungsgemäß auf das Anhängersteuerventil dahin. ein,#iirke@n, daß dieses die vom Fahrer eingestellte Bremsung selbsttätig verstärkt. Dies geschieht in solchem Ausmaß, bis die erwähnten D@eichseldruckkräfte aufhören oder nahezu aufhören, d. h. bis die Verzögerung des Anhängers .gleicb der Verzögerung des Motorwagens geworden ist. Wenn umgekehrt der Motorwagen stark und der Anhänger schwach beladen oder leer ist und der Fahrer die Gesamtbremsung seines Lastzuges entsprechend dem schwachbeladenen Anhänger einstellt, so. wird in diesem Fall der stark beladene Motorwagen we i!ger verzögert als der Anhänger, und es treten nunmehr Deichselzugkräfte auf, die erfindungsgemäß derart auf das Anhängerst:euerventil einwirken, daß die vorm Fahrer eingestellte Bremsung des Anhängers abgeschwächt wird. Daraus ergibt sich, daß der Fahrer die Gesamtbremsung verstärken kann, und zwar entsprechend der starken Beladung des Motorwagens, ohne daß er das Blockieren. der An- hängerräder zu befürchten braucht. Bei Verwendung der neuen Bremseinrichtung kann der Fahrer also immer die Bremsung nach der Masse des Motorwagens bemessen und braucht - sich bei der Vornahme von Bremsengen nie um die Beladungsverhältnisse des Anhängers zu kümmern.
  • Die Erfindung macht es auch ohne weiteres möglich, einen auf :einer Steigung haltenden Lastzug gebremst zu halten. Denn wenn auch die hierbei auftretenden Dieichselzugkräft@e im Sinne des Lösens der Anhängerbremse wüksam sind, so bereitet es doch keine Schwierigkeiten, die Einwirkung des Dieichselzuges auf das Anhängerst:euerventil in mäßigen Grenzen zu halten, so, daß mittels völliger Entlüftung der Anhängerbremsleitung dann trotz des Deichselzuges eine ausreichende Bremsung des Anhängers erreicht wird.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist ferner so ausgebildet, daß die während der Fahrt auftretenden kleineren Deichseldruckkräfte ohne Einfluß auf das Anhängerstenerventlbleiben, so daß keine ungewollten schädlichen Bremsungen :eintreten.
  • Um zu erreichen, daß auch schon kleinere Deichselzugkräfte, aber nur größere D.eichseldruckkräfte das Steuerventil betätigen, wird nach einer Ausführungsform der Erfindung zwischen die Deichselzugstange und die Ventilspindel ein Hebel eingeschaltet, der um einen zweckmäßig federnd nachgiebigen Drehpunkt schwenkbar und in der einen Direhrichtung um einen zwischen diesem Drehpunkt und dem Angriffspunkt der Zugstange liegenden Stützpunkt kippbar ist. Zweckmäßig wird zwischen die Dieichselzugstange und die Ventilspindel auch ein pneumatisches Kissen zur Dämpfung der auftretenden Stöße eingeschaltet.
  • Dieses pneumatische Kissen wird nach einer weiteren Ausführumgsfo:rm der Erfindung durch einen Zylinder mit einem Kolben gebildet, dessen beide Seiten über ein Ventil miteinander in Verbindung stehen, das bei der Bewegung des Kolbens zufolge eines Auflaufstoßes geschlossen ist, bei der Kolbenbewegung zufolge einer Zugkraft aber durch einen Reibkörper geöffnet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Gesamtano:rdnuing der Bremseinrichtung :mit der Deichsel und den Gliedern zur Übertragung der Deichselkräfte auf das Steuerventil, Abb. 2 in größerem Maßstab das Anhängersteuerventil im Mittelschnitt und Abb. 3 den Mittelschnitt durch den Stoßdämpferkolben mit dem Reibkörper.
  • Das Steuerventil i hat den Stutzen 2 für den Anschluß der Bremsleitung 3, den Stutzen q. für den Anschluß der zum Bremsluftbehälter führenden Leitung 5 und den Stutzen 6 zum Anschluß der Bremszylinderleittin:g. Das Steuerventil :enthält in an sich bekannter Weise dem Steuerkolben 7 und die Membran 8, die bei 9 einen Sitz am Ventilgehäuse hat und einen Sitz für das Ventil io bildet, das .auf der Spindel i i befestigt ist. Bei der Bewegung der Spindel i i nach. rechts hebt sich das Ventil io von der M:ernbran 8 ab, so: daß Druckluft aus dem Bremslufthehälter über die Leitung 5, den Stutzen q. und den Stutzen 6 zum Bremszylinder fließt. Bei der Bewegung der Ventilspindel i i nach links bleibt das Ventil i o in Berührung mit der Membran 8, dagegen hebt sich die Membran 8 vom Sitz 9 ab, so daß der Bremszylinder über den Stutzen 6 und die Kanäle 12 mit der Außenluft verbunden wird. Die Füllung des Bremsluftbehälters mit Druckluft erfolgt durch die Bremsleitung 3 über den Stutzen 2, die Ventilklappe 13 und den Stutzen q..
  • Während der Fahrt wird dem auf die Membran8 und das Ventil io wirkenden Bremsluftbehält:erdruck das Gleichgewicht geluzlten durch den auf den Steuerkolben ; wirkenden Bremsleitungsdruck und die Druckfeder 14.. Vom Fahrer kann in der üblichen Weise chic Bremsung bewirkt werden. indem der Bremsleitungsdruck erniedrigt wird. Ebenso erfolgt in der üblichen Weise das Lösen der Bremse durch Erhöhen des Bremsleitungsdruckes, was eine Verschiebung der Ventilspindel i i nach links zur Folge hat.
  • Um nun die vom Fahrer einstellbaren Bremsungen durch die Deichselkräfte zti korrigieren, ist die Ventilspindel i i in nachstehend beschriebener Weise mit der Zugstange 15 verbinden. Die Zugstange 15 ist in der Deichsel. 16 mittels der Buchsen 17, 18 geführt. Ihre Verschiebung nach Links unter der Einl@irkung der Diruckfeder 19 wird durch die 14Zutter 20 begrenzt. Mit der Zugstange 15 ist über das Gelenkstü.ck2i und die Kolbenstange22 der Kolben 23 verbunden, dessen Zylinder 24 am Hebel 25 gelagert ist, dessen eines Ende mit der Gabel 26 die Spindel i i umfaßt. Der Zylinder 24 ist gegenüber dem mit der Deichsel 16 fest verbundenen Rohr 27 beweglich. Der Stützpunkt 28 am Hebel 25 liegt oberhalb des Drehpunktes 29, der durch die von der Druckfeder 3o belastete, in der Bohrung-3i der Zuggabel geführte ösenschraube 32 gebildet wird. Zwischen den Drehpunkten 28 und 29 enthält der Hebel 25 eine Aussparung 33, in die der an der Zuggabel befestigte Bolzen 34 hineinragt.
  • Bei der Bewegung des Zylinders 24 nach links dreht sich der Hebel 25 zunächst entgegengesetzt dem Uhrze bgersinn im den Punkt 29, so, daß die. Ventilspindel i i nach links gezogen wird. Die Kräfte, mit denen die Spindel in dieser Weise bewegt wird, werden begrenzt durch die Spannung,der Feder 3o. Bewegt sich der Zylinder 24 nach rechts, so bildet die Stirnwölbung des Bolzens 34 den Stützpunkt, um den der Hebel 25 kippt. Bei dieser B:ewegung des Hebels 25 wird die Spindel i i des Steuerventils nach rechts verschoben. Dmesex Bewegung wirkt die Druckfeder 30, entgegen, da die ösenschraube 32 sich dabei nach links bewegt. Hieraus geht hervor, daß zum Verstellen der Spindel i i, soweit @di:e am Hebel 25 angreifenden Kräfte in Betracht kommen, kleine Kräfte im Sinne des Luftauslasses aus dem Bremszylinder genügen, aber größere Kräfte im Sinne des Lufteinlasses in den Bremszylinder erforderlich sind.
  • Durch den Zylinder 24 mit dem Kolben 23 wird ein pneumatisches Kissen gebildet. Wenn zunächst auf beiden Seiten des Kolbens 23 der Luftdruck des Bremsluftbehältexs herrscht,der über die Leitung 43 und gegebenenfalls ein Rückschlagventi135 zugeführt wird, ist die Kraft; die der Au :flaufstoB über,den Kolben 23, den Zylinder 24 und den Hebel 25 auf die Ventilspindel i i ausüben kann, begrenzt durch den Luftdruck im Zylinder 24 und die Differenz der wirksamen Kolbenflächen. Man hat es in der Hand, diese Kräfte verhältnismäßig groß zu machen, indem durch nachstehend beschriebene Einrichtung der Luftübertritt von einer zur anderen Kolbenseite verhindert wird. Im Kolben 23 ist das Ventil 36 (Abt. 3) angeordnet, das durch die Diruckfeder 37 für gewöhnlich geschlossen gehalten wird. Am Kolben ist ferner bei 38 ein Hebel 39 schwenkbar gelagert, der mit einem Reibkörper 4o an der Zylinderwandung anliegt und mit dem Foxtsatz 41 auf die auf der Ventilspindel sitzende Mutter 42 einwirken kann. Bei der Bewegung des Kolbens 23 nach rechts bewirkt der Reibkörper 4o das Schließen des Ventils 36. Bei der Bewegung des Kolbens 23 nach links. bewirkt der Reibkörper 40 eine Drehung des Hehels-39 um den Balzen 38 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei der Fortsatz 41 sich von der Mutter 42 entfernt. Das Ventil 36 vermag sich nunmehr unter dem Überdruck der rechts vorn Kolben 23 befindlichen Luft zu öffnen und damit einen D@ruckausgleich,auf den beiden Kolbenseiten herbeizuführen. Dieser Druckausgleich er,gibteine wirksame Dämpfung des Rückstoßes bei der Bewegung des Kolhens 23 nach links.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einkammer-Druckluftbremse für Lastanhänger, die durch die Druckverhältnisse der Anhängerbremsleitung und durch die Auflaufkräfte gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Ventilspindel (i i ) des Anhängerdreidrucksteuerventils (i) der Deichselzug im Sinne des Luftauslasses aus dem Bremszylinder und der Deichseldruck über ,eine größere Übersetzung im Sinne des Lufteinlasses in dein Bremszylinder in solchem Maße einwirkt, daß der Deichselzug auch bei völlig druckloser Bremsleitung (3) doch nur eine Teilbremsung zuläßt, während der Deichseldruck auch bei gefüllter Bremsleitung (3) eine Bremsung bevirIien kann und bei erniedrigtem Bremsleitungsdruck eine Verstärkung der vom Fahrer eingestellten Bremsung ergibt.
  2. 2. Dxuckluftbre@mse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die D@eich:selzugstange (15) auf die Ventilspindel (i i ) über ein federnd nachgiebiges Glied, vorzugsweise ein pneumatisches Kissen, und einen Hebel (25) einwirkt, der um einen zweckmäßig federnd nachgiebigen Drehpunkt (29) schwenkbar und in der einen Drehrichtung um einen zwischen dem Drehpunkt (29) und dem Angriffspunkt (28) der Zugstange liegenden Stützpunkt (34) kippbar ist, so daß Deichselzugkräfte auf die Ventilspindel größeren Einfluß haben als gleich ;gro:Be Deichseldruckkräfte.
  3. 3. DrucIduftbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Kissen durch einen Zylinder (24) mit einem Kolben (23) gebildet wird, dessen beide Seiten über ein Ventil (36) miteinander in Verbindung stehen, das bei der Bewegung des Kolbens zufolge eines Auflaufstoßes geschlossen ist, bei der Kolbenbewegung zufolge einer Zugkraft aber durch einen Reibkörper (40) freigegeben wird.
DEW110532D 1942-02-26 1942-02-27 Einkammer-Druckluftbremse fuer Lastanhaenger Expired DE732825C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861361C (de) * 1949-12-15 1952-12-29 Knorr Bremse Gmbh Bremseinrichtung mit Federspeicher- oder Zweikammerbremszylinder fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DE1033053B (de) * 1952-11-19 1958-06-26 Gruemer Eisenwerk Auflaufbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DE1145500B (de) * 1957-12-09 1963-03-14 Graubremse Gmbh Druckluftbremsanlage fuer Anhaengerfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861361C (de) * 1949-12-15 1952-12-29 Knorr Bremse Gmbh Bremseinrichtung mit Federspeicher- oder Zweikammerbremszylinder fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DE1033053B (de) * 1952-11-19 1958-06-26 Gruemer Eisenwerk Auflaufbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DE1145500B (de) * 1957-12-09 1963-03-14 Graubremse Gmbh Druckluftbremsanlage fuer Anhaengerfahrzeuge

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