DE741712C - Druckluftbremse fuer Kraftfahrzeuganhaenger - Google Patents

Druckluftbremse fuer Kraftfahrzeuganhaenger

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DE741712C
DE741712C DEG99077D DEG0099077D DE741712C DE 741712 C DE741712 C DE 741712C DE G99077 D DEG99077 D DE G99077D DE G0099077 D DEG0099077 D DE G0099077D DE 741712 C DE741712 C DE 741712C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Druckluftbremse für Kraftfahrzeuganhänger Das ordnungsgemäße Abbremsen von Anhänbern, insbesondere an Lastkraftwagen, bereitet erfahrungsgemäß erhebliche Schwierigkeiben, weil die Kräfteverhältnisse bei. leerem und beladenem, gezogenem ioder auflaufendem Anhänger ganz verschieden sind und es bisher an einer Bremsienanürdnunig fehlt, die zuverlässig alle Bedingungen berücksichtigt.
  • Bei mechanisch betätigten Bremsen an Anhängern hat man schon vorgeschlagen, den beim Auflaufen des Anhängers auf den Vorderwagen auftretenden Schub zur Steuerung des Bremsvorganges auszunutzen. Da aber derartige Vorrichtungen nur eine begrenzte Bremskraft ientwickeln können, ist man, auf Druckluftbremsen übergegangen und hat hierbei; versucht, durch Einbau sog. Druckregler wenigstens für Leer- oder Vollast des Anhängers getrennte Bremsstufen zu schaffen.
  • Es geschieht dies in der Weise, daß der dem Druckluftkessel des Anhängers vorges@chaltebe Druckregler einen Ventilkörper, z. B. eine Membran, aufweist, der durch eine Feder mit einstellbarem Druck auf den. Ventilsitz geprellt wird und je nach der Einstellung auf Leer- oder Vollast beim Bremsen einen verschieden starken Druckabfall ermöglicht. Die Anpressung des Ventilkörpers muß dabei allerdings durch einen Hebel von Hand geregelt werden.
  • Auch derartige Anordnungen haben indessen erhebliche Nachteile. Vergißt der Fahrer beispielsweise, den Druckregler von Leerauf Vollast umzustellen, so, reicht die Bremskraft im Bedarfsfalle nicht aus, den,schweren Wagen abzufangen. Bei Stellung des Reglers auf Vollast andererseits wird der Wagen, wenn er entladen, ist, durch die Bremse' blokkiert. Hinzu kommt, .daß sich auf die geschilderte Weise nur Grenzwerte der Bremskraft einstellen lassen, nicht aber Zwischenstufen,, so daß also nur eine sehr ;grobe Regelung der Bremskraft möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine neuartige Steuereirnrichtung für nih vorge,sichaltetem Druckreigler ausgestattete Druckluftbremsen: von Anhängern zum Gegenstand, die bezweckt, die Bremsregelung völlig _ selbsttätig zu gestalten und fein zu stufen, so daß die Albbremsung des Anhängers stets im richtigen Verhältnws zu seiner Belastung und zur erforderlichen . Schnelligkeit des Bremsens erfolgt.
  • Es geschieht dies dadurch, daß der .Regler durch. ein Auflaufschubgestänge der Anhängerdeichsel angetrieben wird. Auf diese Weise ist demnach die Einstellung des Reglers stets von. der Beschleunigung des Anhängers und damit von seinem Beladungszus.tand und Eigengewicht abhängig. Es kann daber weder eine Falscheinstellung des Reglers, noch eine zu grobe Regelung eintreten.
  • Zu den Einrichtungen, die schon vorgeschlagen wurden, um Anhängerfahrzeuge richtig abzubremsen, gehören auch solche Regler-Organe, die ein gleichbleibendes Spannungsverhältnis zwischen Zugwagen und Anhänger gewährleisten sollen. SO hat man beispielsweise bei Kraftfahrzeuganhängern die Anordnung eines Steuerventils vorgesehen" durch welches die Abbremsung ,des Anhängers unterbrochen wird, falls der Zugwagen nicht starb genug gebremst ist, um ,eine starke Anspannung des Verbindungsgestänges zum Anhänger zu vermeiden. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch mit dem Erfindungsgegenstand ebensowenig zu vergleichen wie eine bekannte Bremseinrichtung für Eisenbahnen, die dazu dient, den Zug von hinten nach vorn abzubremsen, so daß die Wagen des Zuges nicht auf die Maschine auflaufen. Es wird hierbei ein Ventil venvendet, durch welches die Kraft der Lokomotivbremse vermindert wird.
  • Die Bremseinrichtung nach der Erfindung wird zweckmäßig so, ausgebildet, daß das Auflaufschubgestänge mit dem Ventilkörper des Druckreglers durch eine oder mehrere Ausgleich- oder Abstufungsfedern verbunden ist, so daß das Abbremsen weich vonstatten geht und die Steuerung des Druckreglers: nicht überempfindlich wird. Trotz dieser Federn tvird allerdings bei plötzlich auftretenden Hindernissen eine sofortige Vollbremsung nicht vereitelt Oder ersch-,,vert.
  • Des weiteren kann man bei der baulichen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens so vo,rg eben, daß eine in bekannter Weise nun der Zuggabel des Anhängers verschieblich gelagerte, die Kupplungsöse tragende und in beiden Richtungen unter dem Einfluß von Anzugs- bzw. Dämpfungsfedlern stehende Stange an dem einen Ende eines an der Zugstange gelagerten Doppelhebels angreift, dessen anderes Ende mit dem Regelorgan in Verbindung steht. Verwendet man dabei einen Druckregler, dessen Regelorgan aus einer durch Federdruck auf :einen Ventilsitz gedrückten Membran besteht, so: besteht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Membran im Normalzustand auf Leerbremsung eingestellt ist, also: unter vollem Federdruck gegen den Ventilsitz gepreßt wird, während das Steuergestänge so: angeordnet ist, daß es beim Auflaufen des Anhängers die Membran durch Zusammenziehung der Ventilfeder entlastet. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Fig. i gibt ein Schaltschema mit der Anordnung mach der Erfindung wieder, während Fig.2 die Steuervorrichtung eines Druckreglers und Fig.3 den Druckregler und die ihm benachbarten Teile teils in Ansicht, teils im Schniitt wiedergibt.
  • Es ist dabei unterstellt, daß die Erfindumg auf eine Einkammerdruckluftbremsanlage ,eines Anhängers angewendet ist, wi:ewohl sie sich naturgemäß auch für andere Druckluftbremseneignet.
  • In Fig. i ist mit io der Kupplungskopf bezeichnet, der die Druckluftleitung i i des Anhängers mit dem Zugwagen kuppelt. Die Leitung i i führt über einen Druckregler 12 zu einem Luftkessel 13, der ein Steuerventil 1,1 aufweist. Von diesem Ventil geht die Luftleitung 15 weiter zum Bremszylinder 16, der die Bremsen 17 betätigt.
  • Der Bremsvorgang spielt sich mit einer derartigen Vorrichtung bekanntlich so ab, daß durch Druckentlastung in der Leitung i i das Steuerventil 14 umgestellt wird, das den im Kessel 13 vorhandenen Druck auf den Zylinder 16 wirken läßt.
  • Die Einstellung des Bremskraftreglers 12 wird gemäß vorliegender Erfindung selbsttätig und fortlaufend durch ein Gestänge gesteuert, das sich beim Auflaufendes Anhängers auf den Zugwagen verstellt. Die Verhältnisse sind dabei so gewählt, daß die selbsttätige Steuerung des Druckreglers durch das: Gestänge nur dann Platz greift, wenn der Anhänger infolge höher Verzögerung des Zugwagens auf diesen aufläuft, während bei geringen Verzögerungen und dann, wenn der Anhänger gezogen wird, der Druckregler nicht anspricht.
  • In dem aus den Fig.2 und 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit 2o die Zuggabel eines Anhängers bezeichnet. In ihrem Kopf ist bei 21 und 22 ein Bolzen 23 verschieblich gelagert, der die Kupplungsöse 2¢ trägt und zwischen den Teilen 2i und 22 einen Flansch 25 aufweist, gegen welchen sich von beiden Seiten Federn 26, 27 legen, die sowohl beim Anziehen des Fahrzeugs als bei den im Betrieb auftretenden Längsschwingungen Stöße aufnehmen und so eine unerwünscht leichte Bewegung des Bolzens 23 in der Gabe12o verhüten.
  • Mit dem Bolzen 23 ist eine Schaltstange 3 0 verbunden, die an dem einen Arm 31 eines in dem: Lager 32 der Gabel 2o gelagerten Doppelhebels angreift, dessen anderer Arm 35 über ein Kugelgelenk 36 mit dem Schaltbolzen 37 in Verbindung steht; der letztere wirkt über eine in der Hülse 33 untergebrachte Ausgleichfeder auf den Druckregler 3c9. Es ergibt sich demgemäß, daß die durch Äuflaufen des Anhängers auf den Vorderwag-en entstehenden Bewegungen des Gestänges 23, 30,` 31, 35 auf den Druckregler übertragen und dazu benutzt werden, den letzteren in stetiger Abhängigkeit vom Auflaufdruck zu regeln.
  • Die besondere Art, in der dies beim Zeichnungsbeispiel der Erfindung geschieht, ist aus Fig.3 zu ersehen. Der dort halb im Schnitt veranschaulichte, an sich bekannte Druckregler, der in der Luftleitung zwischen Zugwagen und Luftkessel des Anhängers liegt, weist einen Ventilsitz ¢5 auf, gegen welchen als Regelorgan :eine Membran 46 mittels einer Druckregelfecler47 gepreßt wird. Die letztere stützt sich :einerseits auf den Federteller 48, andererseits auf den Feiderteller 49 ab, der an einem Bolzen 53 befestigt ist. Die Einstellschraube 54 dient zur Veränderung :der Spannung der Feder 47.
  • Auf das andere: Ende des Bolzens 53 äst der Zylinder 55 aufgeschraubt, .der von: einem als Federteller dienenden Flansch 58 begrenzt wird und von :einer Ausgleichfeder 6o umgeben ist.
  • Alls Gegenhalter für die Ausgleichfeder dient der Bund 61 der Hülse 38, die die Feder 6o und den Zylinder 55 umgibt und mit dem Lenker 37 verbunden ist.
  • Wird durch Auflaufen des Anhängers auf den Zugwagen der Hebelarm 35 nach links geschwenkt, so wird auch die Hülse 38 in dieser Richtung bewegt und hierdurch die Feder 6o so weit zusamm:enOedrückt, bis schließlich unter Überwindung der von der Ventilfeder 47 :ausgeübten Kraft der Zylinder 55, der Bolzen 53 und der Federteller 49 nach links gezogen und damit die Membran 46 entlastet wird, so, daß aus .dem Reglerrau m 65 über den Ventilsitz 45 mehr oder weniger Luft durch den Stutzen 66 ausströmen kann. Bei normaler Fahrt und Abbremsung des Anhängers wirkt also die Feder 6o ausgleichend, während bei plötzlichem Abbremsen des Zugwagens und damit stoß:ard;gem Auflaufen des Anhängers sogleich die Feder 6o völlig zusammengepreßt wird und demgemäß eine rasche und vollständige Entlastung der Membran 46, d. h. also. ein großer Druckabfall, in der zum Luftkessel 13 (Fig. i) führenden Leitung i i eintritt.
  • Bei der Verwirklichung- der Erfindung sind auch andere Wege als die zeichnerisch ,dargestellten möglich. Im besonderen kann die Schubbewegung beim Auflaufen des Anhängers auch durch andere Mittel als durch Gestänge und Doppelhebel, z. B. durch Bowdenzug, am Druckregler wirksam gemacht werden. Auch wäre @es möglich, an Stelle der in der Hülse 38 untergebrachten Feder an anderer Stelle der Übertragungsleitung Ausgleichfedern anzubringen, z. B. um die Schwenkachse .des Doppelhebels ,oder im Verlauf der Stange 3o. Als Regelglied kann an Stelle der Membran :ein fester Ventilkörper o. dgl. Verwendung finden. Sowohl am Druckregler als im Verlauf seines Steuergestänges lassen sich Elemente anbringen, um :eine Feinregulierung des Ventils bzw. der Ausgleichfederwirkungzu ermöglichen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckluftbremse für Kraftfahrzeuganhänger mit einem in die Durchgangsleitung. :eingeschalteten, das Steuerventil des Anhängerdruckluftbehälters beeinflussenden Bremskraftregler, in welchem eine Membran durch :eine Feder mehr oder weniger gegen :eine Luftdurchtrittsöffnung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (39) -durch :ein Auflaufschubgestänge (30; 31, 37) der Anhängerdeichsiel (2o) angetrieben wird.
  2. 2. Druckluftbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglermembran (46) normalerweise unter vollem Federdruck steht und durch das Auflaufschubgestänge nach Maßgabe des Auflaufschubes entlastet wird.
  3. 3. Druckluftbremse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen Membran (46) und Reglerfeder (47) angeordneter Federteller (49) des Reglers an einem Bolzen (53) sitzt, der mit dem Auflaufschubgestänge über eine Feder (6o) in Verbindung stehlt.
  4. 4. Drtuckluftbrems.e nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenseite des Reglerg:ehäuses (39) eine auf dem Bolzen (53) des Federtellers (49) sitzende Einstellschraube (54) anliegt, durch welche der von :der Reglerfeder (47) auf die Membran (46) aus. zuübende Höchstdruck einstellbar ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand :der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 490 527, 615 387, 439728, 405156, 517381, 679103; amerikanische Patentschrift Nr. 2 o63 700, 1 998 276; französische Zusatzpatents,chrift Nr. 46 780.
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