DE902827C - Bremseinrichtung fuer ein Kraftrasdgespann - Google Patents

Bremseinrichtung fuer ein Kraftrasdgespann

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DE902827C
DE902827C DEST5117A DEST005117A DE902827C DE 902827 C DE902827 C DE 902827C DE ST5117 A DEST5117 A DE ST5117A DE ST005117 A DEST005117 A DE ST005117A DE 902827 C DE902827 C DE 902827C
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DE
Germany
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brake
cylinder
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linkage
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Expired
Application number
DEST5117A
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English (en)
Inventor
Josef Steib
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STEIB JOSEF LANDMASCH SPEZFAB
Original Assignee
STEIB JOSEF LANDMASCH SPEZFAB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • B62L3/023Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever acting on fluid pressure systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

  • Bremseinrichtung für ein Kraftradgespann Bei einem Gespann mit ungebremstem Seitenwagenrad wirkt sich die Masse des Seitenwagens beim Bremsen durch das Beharrungsvermögen des Seitenwagens sehr ungünstig auf die Steuerung des Gespannes aus. Jedes Bremsen verursacht eine oft erhebliche Fahrtrichtungsänderung, die bis zu 9O° zur eigentlichen Fahrtrichtung betragen kann. Da jede Veränderung der Fahrtrichtung vom Fahrer über den Lenker ausgeglichen werden muß, stellt dies eine erhebliche Überbelastung des Fahrers dar, bei dem sich hierdurch vorzeitig Ermüdungserscheinungen zeigen. Es ist offensichtlich, daß hierdurch Unfälle auftreten können. Weiterhin unterliegen hierdurch die Teile der Steuerung einem unerwünschten größeren Verschleiß, ganz abgesehen davon, daß die beiden Kraftradbremsen die gesamte Masse des Seitenwagens mit abbremsen müssen. Da sie in den meisten Fällen aber zu klein sind, um die erforderliche mittlere Bremsverzögerung zu erzielen, werden auch sie weit über Gebühr beansprucht, so daß auch deren Lebensdauer bei einem Gespann mit ungebremstem Seitenwagenrad erheblich herabgesetzt wird.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits das Seitenwagenrad mit einer mechanischen Bremse ausgestattet, die an das Bremsgestänge des Kraftrades angeschlossen wurde. Ein Ausgleich zwischen der Hinterrad- und Seitenwagenradbremse konnte hierbei unter Zuhilfenahme eines Waagebalkens erzielt werden. Die vom Fußbremshebel ausgehende Zug- bzw. Druckkraft wurde zum Seitenwagenradbremshebel durch einen Seilzug übertragen, der unter dem Boot verlegt wurde und somit ständig der Einwirkung von Wasser und Staub ausgesetzt war; außerdem trat hierdurch der allen Seilzügen annh aftende Nachteil auf, d!aß sie im Winter schnell zur Vereisung neigen, wodurch die Bremse wirkungslos wurde.
  • Damit war zwar eine Möglichkeit geschaffen, die Bremse und die Steuerteile des Kraftrades zu entlasten, jedoch war einerseits der hierfür erforderliche Aufwand erheblich, andererseits aber die Bremse trotz dieses hohen Aufwandes nicht völlig zuverlässig; zudem war die Demontage des Seitenwagens bei einer solchen Bremseinrichtung sehr umständlich und zeitraubend.
  • Weiterhin ist es bekannt, alle Räder eines Kraftradgespannes mit einer hydraulischen Bremseinrichtung zu versehen. Dies hat zwar den Vorteil einer guten Bremswirkung, jedoch handelt es sich hierbei lediglich um eine Spezialanfertigung, weil eine solche Bremsanlage für die normalen Serienkrafträder viel zu teuer ist.
  • Die Erfindung schafft eine Bremse für einen Beiwagen eines Kraftradgespannes, die zuverlässig arbeitet und an jedes Kraftrad angeschlossen werden kann, gleich was für eine Bremsanlage dieses hat. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß in das Gestänge der mechanischen Kraftradbremse der Hauptzylinder für die an sich bekannte Druckmittelbremse am Rad des Beiwagens eingeschaltet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das mechanische Bremsgestänge des Kraftrades geteilt, und die beiden Gestängeteile sind über den Hauptbremszylinder miteinander gekuppelt, von dem aus die Bremse des Seitenwagenrades beeinflußt wird. Hierbei ist es möglich, den nach dem Bremshebel führenden Gestängeteil mit dem Kolben und den nach der Bremse führenden Gestängeteil mit dem Zylinder zu verbinden, oder umgekehrt.
  • Auch der Ort der Einschaltung des Hauptzylinders in das Bremsgestänge kann den jeweils vorliegenden Belangen angepaßt werden. Vorzugsweise liegt er etwa in der Höhe des Bremszylinders des Beiwagenrades. Er kann aber auch je nach den Möglichkeiten, die die betreffende Kraftradtype bietet, in der Nähe des Bremshebels oder der Hinterradbremse angeordnet sein. Auf die Funktion der Bremse des Beiwagenrades hat dies insofern keinerlei Einfluß, als es nach einem werteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft isst, die nach dem Bremszylinder des Beiwagenrades führende Druckleitung als Schlauchleitung auszubilden. Zu diesem Zweck hat der Hauptzylinder ein Anschlußauge, welches vorzugsweise mit einer automatischen Kupplung versehen ist, damit das Druckmittel in der Schlauchleitung und im Bremszylinder des Beiwagenrades erhalten bleibt, wenn der Beilwagen demontiert und die Schlauchleitung abgenommen wird. Diese automatische Kupplung weilst ein federbelastetes Ventil auf, das beim Anschließen der Druckleitung automatisch geöffnet wird.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. I eine schematische Übersicht über eine Bremseinrichtung nach der Erfindung an einem Kraftradgespann, wobei alle nicht zur Erfindung gehörenden Teile der Übersichtlichkeit wegen weggelassen werden, Fig. 2 den Hauptzylinder, zum Teiil im Schnitt, in einer Ausführungsform, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Hauptzylinders und Fig. 4 ein weiteres Anordnungsbild der Bremseinrichtung.
  • Mit I ist das Hinterrad des Kraftrades und mit 2 das Beiwagenrad bezeichnet; 3 bedeutet den Bremshebel der mechanischen Hinterradbremse des Kraftrades, 4 dessen Lager. Am freien Arm 5 des Bremshebels greift das Gestängeteil 6 an, welches in den Hauptzylinder 7 eingeführt ist. 8 bedeutet dass zur Hinterradbremse 9 führende Gestängeteil, Io stellt den Bremszylinder des Beiwagenrades und II die Druckleitung dar.
  • In dem Hauptzylinder 7 ist die Kolbenstange I2 verschiebbar gelagert, die über die Muffe I3 mit dem Gestängeteil 6 verbunden ist. Fest mit der Kolbenstange I2 ist der Kolben I4 verbunden, vor welchem die Dichtung I5 liegt. Eine weitere Dichtung I6 ist am einen Endre des Hauptzylinders 7 angeordnet; mit I7 ist eine Schmutzdichtung bezeichnet, die außerhalb des Gehäuses 7 vorgesehen ist. Zwischen den beiden Dichtungen befindet sich der Druckraum I8, in dem sich bei dem Ausführungsbeispiel, der Fig. I und 2 Öl befindet. In den Druckraum mündet eine Öffnung I9, die das Anschlüßauge 2o des Hauptzylinders 7 durchsetzt. Innerhalb dieser Öffnung ist ein Einsatzstück 2I vorgesehen, in dessen Böhrung 22 ein Ventilkörper 23 verschiebbar geführt ist, der mit seinem einen Ende über das Einsatzstück 2I übersteht. Der Ventilkörper 23 weist einen Konus 24 auf, der in den Gegenkonus des Einsatzstückes paßt und gegen welsche die Feder 26 anliegt, die sich mit ihrem anderen Ende an den Innenkonus 27 des Auges 2o abstützt. Diese Einrichtung dient zum automatischen Abschluß des Druckraumes beim Abnehmen der Druckleitung; eine entsprechende Einrichtung ist am Ende (der Druckleitung vorgesehen. Die Hutmutter 25 wird zum Schutz des Ventilkörpers 23 auf das Einsatzstück 2I aufgeschraubt, damit bei einer Fahrt ohne Beiwagen kein unerwünschter Druck auf den Ventilkörper 23 und somit kein Verlust des Druckmittels I8 erfolgen kann. Das Gestängeteil 8 ist fest mit dem Anschslutßstutzen 28 des Bremszylinders 7 verbunden.
  • Soll an ein mit einer mechanischen Hinterradbremse ausgerüstetes Kraftrad ein Beiwagen angeschlossen werden, dessen Rad eine Druckbremse, also z.B. eine hydraulische Bremse aufweist, so wird das vom Bremshebel 3 zur Bremse 9 führende Gestänge 6, 8 aufgeschnitten und zwischen die beiden Enden dieses Gestänges, der Hauptzylinder 7 einsgefügt. Dies kann. in der Weisse erfolgen, daß das Gestängeteil 6 über die Muffe 13 mit der Kolbenstang,-- 12 und das Gestängeteil 8 mit,dkem Stutzen 28 jeweils verbunden wirr.. `Weiter'hin wird die zum Brems:zylindersdtesBeitwagen.s führendeDruckleitung i i an das. Auge 2o des Hauptzylinders 7 angeschlossen, wodurch dier Bolzen 23 nach innen gedrückt und dem Druckmittel die Möglichkeit gegeben wird, durch die Bohrung 22 in die Druckleitung einzudringen.
  • Wird der Bremshebel 3 betätigt, dann wird der Kolben I4 über die Gestänge 6, I2 in der Fig. 2 nach rechts bewegt, so daß das Druckmittel I8 durch die Leitung I9, 22 und II dem Bremszylinder Io zugeführt wird und dieser anspricht. Gleichzeitig damit wird vom Kolben I4 über das Druckmittel I8 und die Dichtung I6 auf den Hauptzylinder 7 ein Zug ausgeübt, so daß er sich in der Fig. 2 nach rechts bewegt. Damit wird auch das Gestängeteil 8 nach rechts verschoben, so daß über dieses die Hinterradbremse getätigt wird.
  • Bei der Demontage des Beiwagens wird lediglich die Druckleitung II abgenommen, wobei in an sich bekannter Weise durch die automatische Kupplung sowohl der Ausfluß I9 des Hauptzylinders wie die Druckleitung 6 an ihrem Ende verschlossen werden.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Hauptzylinder auf Druck beansprucht. In diesem Falle greift das Gestängeteil 6 am Zylinder 7 an, während das Gestängeteil 8 mit dem Kolben I4 verbunden ist. Dies kann über Schwenkhebel erfolgen. Die Funktion des Hauptzylinders ist genau die gleiche, wie sie oben beschrieben wurde.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. I ist der Hauptzylinder gegenüber dem Bremszylinder Io des Beiwagenrades angeordnet. Wie dies der Fig. 4 zu entnehmen ist, ist es aber auch möglich, den Hauptzylinder an einer anderen Stelle, z. B. unmittelbar an der Hinterradbremse, anzuordnen.
  • Anstatt Öl als Druckmittel kann natürlich auch Luft oder ein anderes Medium verwendet werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Bremseinrichtung für ein Kraftradgespann, dessen Kraftrad mit einer mechanischen Bremse ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gestänge (6, 8) der mechanischen Bremse (9) der Hauptzylinder für die an sich bekannte hydraulische Seitenwagenbremse (Io) eingeschaltet ist.
  2. 2. Bremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgestänge (6, 8) geteilt ist und beide Teile über den Hauptzylinder (7) gekuppelt sind.
  3. 3. Bremse nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (8) des Bremsgestänges mit dem Gehäuse (7) dies Hauptzylinders, der andere (6) mit dessen Kolben (I2) verbunden ist.
  4. 4. Bremse nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem Bremshebel (3) führende Gestängeteil (6) mit dem Kolben (I2) und der nach der Bremse führende Gestängeteil (8) mit dem Zylindergehäuse (7) verbunden ist.
  5. 5. Bremse nach Anspruch I bi 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzylinder (7) etwa in der Höhe des Bremszylinders (Io) des Beiwagenrades (2) liegt.
  6. 6. Bremse nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzylinder (7) in der Nähe der Hinterradbremse (9) oder in der Nähe des Bremshebels (3) liegt.
  7. 7. Bremse nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Hauptzylinder (7) und Bremszylinder (Io) über eine nachgiebige Leitung (II), z. B. einen Schlauch, erfolgt.
  8. 8. Bremse nach Anspruch, I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzyliinder (7) ein Anschlußauge (20) für die zum Bremszylinder (io) des Beiw@agenrades (2) führende Drucklei,tung (i i) ihat, dass mit einem Schnellverschluß versehen ist, der beispielsweise aus einem federbelasteten Ventil (23) besteht., das beim Anschließen des Druckschll#aucbes geöffnet wird. Angezogene Druckschriften: Radmarkt B,d. 63 (1953) Heft 9, S. 18.
DEST5117A 1952-07-23 1952-07-23 Bremseinrichtung fuer ein Kraftrasdgespann Expired DE902827C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963222C (de) * 1954-07-09 1957-05-02 Steib Josef Landmasch Spezfab Bremseinrichtung fuer ein Kraftradgespann

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