DE2626542C2 - Vorrichtung zur Anzeige der Mindestandrückkraft der Reibbeläge an die Bremsscheibe eines Fahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zur Anzeige der Mindestandrückkraft der Reibbeläge an die Bremsscheibe eines FahrzeugesInfo
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Description
55
Die Erfindung be/ieht sich auf eine Vorrichtung zur
Anzeige der Mindestandrückkraft der Reibbeläge an die Bremsscheibe eines Fahrzeuges, mit einem druckmittelgesteuerten
Bremszylinder mit einer als Hubzylinder ausgebildeten Kolbenstange, in welcher eine mn dem
Bremshebel gelenkig verbundene Und konzentrisch zu
der Kolbenstange liegende hohlzylinderformige Schubstange gleitend geführt ist, die die Steuerkraft auf den
Bremshebel der Bremsvorrichtung überträgt, mit einer Druckfeder, Welche bei Erreichen der Mindestandrückkraft aufgrund ihrer Verkürzung das Schließen zweier
Kontakte eines elektrischen, eine Kontrollampe enthaltenden Kontrc !!kreises gestallet.
Eine vergleichbare Vorrichtung geht aus der DE-PS 3 92 626 hervor. Diese bekannte Anzeigevorrichtung
weist eine in ein Bremsgeslänge eingeschaltete Feder auf, deren Vorspannung der zulässigen Höchstkraft
entsprechend verstellbar ist. Dabei ist die in einem Gehäuse eingeschlossene, von außen durch eine
besondere Einstellscheibe mittels Schraube und Mutter einstellbare Feder mit einer die wirksame Federspannung
angegebenen Anzeigevorrichtung versehen. An dem Gehäuse der Feder ist eine elektrische Kontaktvorrichtung
angeordnet, durch welche bei überschreiten der der Feder erteilten Vorspannung ein der Signalgabe
dienender elektrischer Stromkreis geschlossen wird. Nachteilig ist, daß die Kontaktvorrichtung ungeschützt
iiegt und daher äußeren Einflüssen, z. B. Verschmutzungen. Stößen u. dgl. ausgesetzt ist. so daß die Betriebssicherheit
beeinträchtigt ist.
Eine Endlagenanzeigevorrichtung für druckmittelgesteuerte Zylinder-Kolbenanordnungen. wobei ein mechanisches
Übertragungselement mit dem Kolben gekoppeh ist und über diesem zugeordnete bewegliche
Anschläge ein elektrischer Schalter verstellbar ist, hat die DE-PS 12 09 430 zum Gegenstand, während sich die
US-PS 28 73 436 mit einer Vorrichtung zur Anzeige der Betriebssicherheit von Kraftfahrzeugbremsen mit einem
druckmittelgesteuerten Bremszylinder mit einer Membran, welche auf eine mit einer Stange verbundene
Platte einwirkt, befaßt. Diese Stange wird von einem zylinderförmigen Gehäuse umgeben, in welchem eine
entgegen dem ex.gesteuerten Bremsdruck wirkende Druckfeder angeordnet ist. Im unteren Bereich des
zylinderförmigen Gehäuses sind zwei Kontakte angeordnet, die durch Anlage eines Brückengliedes
miteinander elektrisch verbindbar sind, so daß auf diese Weise bei Stromschluß eine elektrische Kontrollampe
aufleuchtet. Das Bruckenglied ist mit der Stange fest verbunden, macht also deren Bewegung mi;. Die
Wegabhangigkeit dieser Vorrichtung führt zu Betriebs
Störungen, wenn diese Stung: aus ug^ndeinem Grunde
arreiien wird.
Von diesem Stand der Technik ausgehend ist es
Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Anzeige einer Mindestandrückkraft der Reibbeläge an die
Bremsscheibe eines Fahrzeuges zu schaffen, welche betriebssicher ist und darüber hinaus in sehr einfacher
Weise und ohne besonderen baulichen Aufwand in bereits vorhandene Bremszylinder nachträglich einge
baut werden kann
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäU dadurch gelöst.
daß die Druckfeder und die beiden Kontakte funktionell
zwischen dem Kolben an dem Bremshebi1 angeordnet
s.nd. wobei in der Kolbenstangc ein in die Schubstange
hineinragender und von dem Kolben des firemszylin
ders in axialer Richtung bewegbarer Stößel angeordnet ist. an dessen dem Kolben abgewandter Seite der eine
der beiden Kontakte befestigt ist und das dem kolben zugewandte Ende der Schubstange die Druckfeder
aufnimmt, welche Sich an einem F.nde an einer Schulter
der Schubstange und am anderen Ende an einer entgegen der Richtung der Bremsbewegung des Slüßcli
gesicherten Scheibe abstützt, wobei zwischen der Scheibe und dem die Druckfeder aufnehmenden Ende
der Schubstange vor Erreichen der Mindestandrückkraft ein Zwischenraum vorgesehen ist.
Vorteilhaft sind die beiden Kontakte fluchtend zueinander angeordnet, wobei der Abstand zwischen
diesen beiden Kontakten in der Lösestellung dem
Zwischenraum zwischen der Scheibe und dem die Druckfeder aufnehmenden Ende der Schubstange vor
Erreichen der Mindestandrückkraft entspricht.
Zweckmäßig ist der eine Kontakt in einem Träger in der Schubstange angeordnet und über einen Stelltrieb in
Richtung des anderen Kontaktes zustellbar.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen dem Kolben und dem Stößel ein Anschlagglied
angeordnet.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in deren Betriebssicherheit und
darüber hinaus in der Möglichkeit der nachträglichen Umrüstung von herkömmlichen Bremszylindern ohne
besonderen baulichen Aufwand.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung is
noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigt in rein schematischer Weise
Fig. 1 einen Schnitt durch einen mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ausgerüsteten Bremszylinder,
F i g. 2 eire schematische Darstellung eines druckmittelbetätigten.
die erfindungsgemäße Vorrichtung einschließenden Bremskreises.
Der in F i g. 1 der Zeichnung dargestel'te Bremszylinder
besteht aus dem Gehäuse 1, in weichem der Kolben
2 mit der als Hohlzylinder ausgebildeten Kolbenstange
3 bewegbar ist. Die Kolbenstange 3 ist in dem Lager 4 geführt. Das Lager 4 ist dabei Teii eines Verschlußflansches
des Zylindergehäuses 1. Der Kolben 2 wird von der Rückholfeder 5, die in einer Kammer 6 gelagert ist,
weiche gegenüber der Außenatmosphäre mittels eines elastischen Balges 7 abgedichtet ist, ständig in das
Zylindergehäuse 1 gedrückt. Der elastische Balg 7 greift mit seinem einen Ende über die Nase 8 des
Verschlußflansches. Mit seinem anderen Ende übergreift der elastische Balg 7 die Außenfläche einer
rohrförmigen Schubstange 9, welche bei der dargestellten Ausführungsform einen Schlitz zur Lagerung des
Bremshebels 10 aufweist, der über eine Achse in einer Bohrung 11 gelenkig gelagert ist. Der Kolben 2
begrenzt gemeinsam mit dem Gehäuse 1 des Zylinders eine Druckkammer 12. die über den Anschluß 13 mit
Druckluft beaufschlagbar ist.
Die rohrförmige Schubstange 9 ist teilweise im Inneren der Kolbenstange 3 gelagert und stützt sich
über einen Stößel 14 mit abgerundetem Kopf gegen den hohlen Boden 15 eines Anschlaggliedes 16 ab. welches
im rückwärtigen Teil der Kolbenstange 3 gelagert ist.
Die rohrförmige Schubstange 9 weist an ihrem äußeren Ende, welches demjenigen Ende gegenüberliegt,
das mit dem Bremshebel verbunden ist, eine Kammer 17 auf. welche eine Druckfeder 18 aufnimmt,
die sich an einem Ende an einer Schulter 19 der Schubstange 9 und am anderen Ende an einer entgegen
der Richtung der Bremsbewegung des Stößels 14 gesicherten Scheibe 20 abstützt, wobei zwischen der
Scheibe 20 und dem die Druckfeder 18 aufnehmenden Ende der Schubstang·; 9 vor Erreichen der Mindestandrückkraft
ein Zwischenraum vorgesehen ist. Das äußere Ende des Stößels 14. welches dem hohlen Boden
15 gegenüberliegt, wird über eine Rückholfeder 22 in
das Innere der Schubstange 9 bewegt, wober sich diese
Rückholfeder 22 gegen eine Anschlagscheibe 23 abstützt, welche durch Einrasten von Arretierzapfen 24
in radiale Durchtrittsöffnungen gesichert ist, die in der Wandung der Schubstange 9 vorgesehen sind. Das
äußere Ende des Stößels 14 trägt ein schalenförmiges Teil 25t das als Stützlager für die Rückholfeder 22 dient.
Das schalenförmige 'Ml 25 trägt auch eine konische
Feder zur Halterung eines elektrischen Kontaktes 26.
Ein isolierender Träger 27 ist dabei im Inneren der rohrförmigen Schubstange 9 ebenso wie die Anschiagscheibe
23 befestigt. Dieser isolierende Träger 27 weist die Form eines elastischen, in radialer Richtung
zusammendrückbaren Segmentes auf, dessen Umfangsfläche zumindest zwei Befestigungszapfen 28 trägt, die
sich durch elastische Ausdehnung des Trägers 27 in je eine radiale öffnung in der Schubstange 9 einlegen. Der
Träger 27 trägt einen gegen Masse isolierten elektrischen Kontakt 29, während der Kontakt 26 mit der
Masse verbunden ist. Der elektrische Kontakt 29 ist über eine Leitung an einen Anschluß 30 angeschlossen,
der in einem der beiden Befestigungszapfen 28 angeordnet ist und mit welchem ein Stecker 31 einer
elektrischen Leitung verbindbar ist, der über einen Anschluß 32 den elastischen Balg 7 durchsetzt und
mittels einer flexiblen elektrischen Leitung 33 mit einem Ausgangsstecker 34 verbunden ist, der seinerseits an
einen elektrischen Kontrollkreis angeschlossen ist, der zu einem Anzeigeorgan, z. B. zu einer Kontrollampe 46
(F i g. 2) in der Kabine des Führerstandes des Fahrzeuges führt. Eine Stellschraube 33 mit e -;m Schlitz zur
Einführung eines Schraubenziehers ist iii u η isuiiei enden
Träger 27 eingeschraubt und mittels einer Schraube oder einer Gegenmutter arretiert. Mit dieser Stellschraube
35 kann man nach Entfernung eines Stopfens 36 — wel her das Innere der Schubstange 9 abschließt
— die Stellung des Kontaktes 29 relativ zu dem Kontakt 26 und somit die Ansprechkraft der Anzeigevorrichtung
genau einstellen.
Der Bremskreis nach F i g. 2 weist einer. Kompressor
40 auf, welcher die Behälter 41 und 42 über ein Ventil 39 mit Druckluft versorgt. Dabei ist der eine Behälter für
die Betriebsbremse und der andere Behälter für die Notbremse vorgesehen. Der Bremskreis der Betnebsbremse
wird dabei über ein Fußhebel-Bremsventil 43 gesteuert, welches über ein Doppelventil 44 mindestens
einen Bremszylinder 45 versorgt, welcher eire Vorrichtung
zur Anzeige der Mindestandrückkraft an die Bremsscheibe besitzt. Die Kontrollampe 46 ist in der
Fahrerkabine in unmittelbarer Nähe des handbetätigten Bremsventil 47 und des Fesistellbremsventiles 48
angec.dnet. Das Feststellbremsventil 48 ist an den Druckluftbehälter 42 angeschlossen und in der Lage, die
Verriegelungskammer 49 während des normalen Betriebes des Fahrzeuges mit Druckluft zu beaufschlagen,
um auf diese Weise die Feststellbremse unwirksam zu machen. Wenn der Hebel in die Parkstellung nach
unten abgesenkt wird, so bewirkt das Bremsventil 47 eine Entlüftung der Verriegelungskammer 49 und damit
die Arretierung des Führungsrohres des Feststellbremszylinders
45 in seiner Bremsstellung. Das Bremsventil 47 für die Ni '!bremse kann auf diese Weise entweder einen
Teleskopzylinder bzw. eine Tandemanordnung des Zylinde·. Λ5 oder aber — wie in Fig. 2 dargestellt —
den Feststellbremszvlinder 45 über das Doppelventil 44 mit Druckluft beaufsc!-lagen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende:
Der Fahrzeugführer löst die Betriebsbremse dadurch aus. daß er das Fußhtoel-Bremsventil 43 betätigt, wobei
er durch Vollbremsungen feststellen kann, ob die
Kontrollampe 46 aufleuchtet.
Um die Verriegelung der Bremsen kontrollieren zu
können, leitet der Fahrzeugführer die volle Betriebsbremsung oder aber Notbremsung der verriegelbaren
Zylinder 45 ein, woüei diesen Vorgängen eine
Entlüftung der Verricgelungskammer vorangeht oder folgt (Parkstellung des Bremsventiles 48), bis die iti der
Kabine des Fahrzeuges angebrachte Kontrollampe 46 anzeigt, daß die Schubstangen der Festslellbremszylinder
eine Kraft übertragen, die größer ist als der vorbestimmte Wert. Danach bricht der Fahrzeugführer
den Bremsvorgang der Betriebsbremse bzw. der Notbremse (Bremsventil 47) ab und kontrolliert, ob eine
Bremskraft, die größer ist als die der vorbestimmle Wert, aufrechterhalten bleibt. Dieses wird dadurch
angezeigt, daß die Kontrollampe 46 nach Entlüftung des Bremsdruckes weiterbrennt.
Um die Entriegelung der angelegten und verriegelten Feststellbremsen kontrollieren zu können, leitet der Fahrzeugführer eine volle Betriebsbrcmsung oder aber Notbremsung der Festsiellbremszylinder 45 ein, ohne jedoch dabei die Verriegelungskammern 49 mit Druckmittel zu beaufschlagen, bis die Kontrollampe 46 aufleuchtet. Auf diese Weise wird angezeigt, daß die Bremsstangen eine Kraft übertragen haben, die größer ist als der vorbestimmle Wert. Danach kann durch Beaufschlagung der Verriegelungskammcr 49 mit Druckmittel das Entriegeln der Bremsstangen bewirkt und mit Hilfe der Kontrollampe 46 überprüft werden (Kontrollampe muß erlöschen).
Um die Entriegelung der angelegten und verriegelten Feststellbremsen kontrollieren zu können, leitet der Fahrzeugführer eine volle Betriebsbrcmsung oder aber Notbremsung der Festsiellbremszylinder 45 ein, ohne jedoch dabei die Verriegelungskammern 49 mit Druckmittel zu beaufschlagen, bis die Kontrollampe 46 aufleuchtet. Auf diese Weise wird angezeigt, daß die Bremsstangen eine Kraft übertragen haben, die größer ist als der vorbestimmle Wert. Danach kann durch Beaufschlagung der Verriegelungskammcr 49 mit Druckmittel das Entriegeln der Bremsstangen bewirkt und mit Hilfe der Kontrollampe 46 überprüft werden (Kontrollampe muß erlöschen).
Hiereu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Anzeige der Mindestandrückkraft der Reibbeläge an die Bremsscheibe eines
Fahrzeuges, mit einem druckmittelgesteuerten Bremszylinder mit einer als Hohlzylinder ausgebildeten
Kolbenstange, in welcher eine mit dem Bremshebel gelenkig verbundene und konzentrisch
zu der Kolbenslange liegende hohlzylinderförmige Schubstange gleitend geführt ist, die die Steuerkraft w
auf den Bremshebel der Bremsvorrichtung überträgt, mit einer Druckfeder, welche bei Erreichen der
Mindestandrückkraft aufgrund ihrer Verkürzung das Schließen zweier Kontakte eines elektrischen, eine
Kontrollampe enthaltenden Kontrollkreises gestattet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (18) und die beiden Kontakte (26 und 29)
funktionell zwischen dem Kolben (2) und dem Bremshebel (10) angeordnet sind, wobei in der
Kolbenstange (3) ein in die Schubstange (9) »o hineinrage der und von dem Kolben (2) des
Bremszylinders in axialer Richtung bewegbarer Stößel (14) angeordnet ist, an dessen dem Kolben (2)
abgewandter Seite der eine (26) der beiden Kontakte (26 bzw. 29) befestigt ist, und daß dem
Kolben (2) zugewandte Ende der Schubstange (9) die Druckfeder (18) aufnimmt, welche sich an einem
Ende an einer Schulter (19) der Schubstange (9) und am anderen Ende an einer entgegen der Richtung
der Bremsbewegung des Stößels (14) gesicherten $o Scheibe (20) abstutzt, wobei zwischen der Scheibe
(20) und den die Druckfeder (18) aufnehmenden Ende der Schubstange (9% vor Erreichen der
Mindestandrückkraft en Zwischenraum vorgesehen ist. «
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kontakte (26 oder 29) fluchtend zueinander angeordnet sind und daß der
Abstand zwischen diesen beiden Kontakten (26 und 29) in der Lösestellung dem Zwischenraum zwischen -hi
der Scheibe (20) und dem die Druckfeder (18) aufnehmenden Ende der Schubstange (9) vor
Erreichen der Mindestandrückkraft entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekenn zeichnet, daß der eine Kontakt (29) in einem Träger
(27) in der Schubstange (9) angeordnet und über einen Stelltrieb (35) in Richtung des anderen
Kontaktes (26) /ustellbar ist.
4 Vorrichtung nach Anspruch!—3. dadurch
gekennzeichnet, daß /wischen dem Kolben (2) und so
dem Stößel (14) ein Anschlagglied (16) ange<".i '
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=9156686
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