DE3639042A1 - Elektronische regeleinrichtung fuer eine stellvorrichtung auf einem fahrzeug - Google Patents

Elektronische regeleinrichtung fuer eine stellvorrichtung auf einem fahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Regeleinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon bei Fernbedienungen in der Unterhaltungselektronik be­ kannt, Code-Abstimmungen zwischen einem Bediengerät und einem Steu­ ergerät durchzuführen. Eine solche Abstimmung wird aber werkseitig durchgeführt.
Dabei müssen bis jetzt Bediengerät und Steuergerät während ihrer Herstellung oder bei der Auslieferung über eine Codierung z.B. über eine Speicherzelle oder über Schalter die gleiche Code-Nummer erhal­ ten, um beispielsweise eine "Verriegelung" gegen Fremdbenutzung si­ cherzustellen. Eine solche Code-Nummer-Festlegung führt aber bei Austausch, Reparatur oder Lagerhaltung der Geräte zu Problemen.
Vorteile der Erfindung
Die eingangs genannte elektronische Regeleinrichtung mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor­ teil, daß eine solche Codierung zumindest in einem der beiden Geräte entfallen kann, da sich die beiden Geräte im gesteckten Zustand von selbst angleichen. Desweiteren ist es von Vorteil, daß, wenn eine Code-Nachricht in einem der beiden Geräte z.B. über einen Zufalls­ generator erzeugt worden ist, jede andere gerätespezifische Codie­ rung entfallen kann.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einer Niveau-Stellvorrich­ tung für eine Fahrzeugfederung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Schema einer Fahrzeugfederung, Fig. 2 die Codierung des Be­ diengerätes, Fig. 3 die Codierung des Steuergerätes, Fig. 4 die Codierung des Bediengerätes mit einem Zufallsgenerator und Fig. 5 die Codierung des Steuergerätes mit einem Zufallsgenerator.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein Fahrzeug hat eine Achse 1, die zwei Räder 2 trägt. Die Achse 1 ist über zwei Luftfederelemente 3 gegenüber einem Wagenkasten 4 ab­ gestützt. An die Achse 1 ist ein Geber 5, 6 für eine elektronische Niveau-Stellvorrichtung 7 angelenkt.
Mit der elektronischen Niveau-Stellvorrichtung 7 ist ein Steuergerät 8 verbunden, das einen Speicher 11 aufweist und mit einem Stecker­ teil 9 versehen ist. Ein Bediengerät 10 ist im Bereich des Fahrers angeordnet, d.h. der Fahrer kann es am Armaturenbrett stationieren, er kann es aber auch mit nach draußen nehmen.
Im Bediengerät 10 ist ein Schalter 12 oder ein Zufallsgenerator 13 (gestrichelt) angeordnet, mit dem ein bestimmter Code erstellbar ist. Beim Zusammenstecken von Bediengerät 10 und Steuergerät 8 wird eine Kopie dieses bestimmten Codes in dem Speicher 11 des anderen Gerätes im Steuergerät 8 abgelegt. Es ist auch möglich, eine Kopie des Codes während eines besonderen Betriebszustandes, z.B. beim Drücken von einer oder mehreren bestimmten Tasten im anderen Gerät abzulegen.
Auf diese Weise ist dann gewährleistet, daß das Steuergerät 8 nur von diesem einzigen Bediengerät 10 aktiviert werden kann, d.h., bei der Benutzung reagiert das Steuergerät 8 nur auf empfangene Signale, die den gleichen Code beinhalten wie das Bediengerät 10. Damit ist eine Bedienung durch fremde Bediengeräte, z.B. durch einen fremden Bediener ausgeschlossen.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen jeweils ein Bediengerät und ein Steuer­ gerät in verschiedenen Ausführungen.
Bei der Ausführung nach der Fig. 2 hat das Steuergerät 8 einen be­ stimmten Code 15, der beim Zusammenstecken von Steuergerät 8 und Be­ diengerät 10 auf das Bediengerät 10 übertragen wird. Es muß also nur das Steuergerät 8 codiert werden. Dies kann bereits bei der Herstel­ lung des Steuergerätes 8 im Werk geschehen. Damit wird klar, daß die Codierung nicht unbedingt durch einen mechanischen Schalter er­ stellt sein muß, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, es kann auch eine Speicherzelle des µc sein.
Die Fig. 3 zeigt eine Umkehrung von der Bauart nach der Fig. 2. Hier wird der Code vom Bediengerät 10 auf das Steuergerät 8 übertra­ gen, wenn beide Geräte 8 und 10 zusammengesteckt werden.
Bei der Ausführung nach der Fig. 4 ist das Steuergerät 8 mit einem Zufallsgenerator 16 versehen. Dieser erstellt einen beliebigen Code, der dann beim Zusammenstecken von Steuergerät 8 und Bediengerät 10 auf das Bediengerät 10 übertragen wird. Damit ist eine Vorprogram­ mierung in der Werkstatt erspart.
Die Fig. 5 zeigt die Umkehrung von der Bauart nach der Fig. 4. Hier wird der vom Zufallsgenerator 16 erstellte, beliebige Code beim Zusammenstecken von Steuergerät 8 und Bediengerät 10 vom Bediengerät 10 auf das Steuergerät 8 übertragen.

Claims (7)

1. Elektronische Regeleinrichtung für eine Stellvorrichtung auf ei­ nem Fahrzeug, insbesondere für eine Niveau-Stellvorrichtung einer Fahrzeugfederung, mit einem Steuergerät und einem Bediengerät im Fahrerbereich, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Gerät, vor­ zugsweise in dem Bediengerät (10), Mittel (12, 13) vorgesehen sind. mit denen ein Code erstellbar ist und daß eine Kopie dieses Codes im anderen Gerät (8) in einem Speicher (11) ablegbar ist.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ ne Kopie des Codes beim Zusammenstecken der Geräte (8, 10) im ande­ ren Gerät (8 bzw. 10) ablegbar ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ ne Kopie des Codes beim Einschalten des einen Gerätes (8 bzw. 10) im anderen Gerät (8 bzw. 10) ablegbar ist.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ ne Kopie des Codes bei einem besonderen Betriebszustand des Gerätes (8 bzw. 10) z.B. beim Drücken von einer oder mehreren Tasten im an­ deren Gerät (8 bzw. 10) ablegbar ist.
5. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel (12) zum Erstellen des Codes durch ei­ nen Schalter gebildet sind.
6. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel (13) zum Erstellen des Codes durch ei­ nen Zufallsgenerator (16) gebildet sind.
7. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das andere Gerät (8) nur auf Signale gleichen Co­ des wie das erste Gerät (10) reagiert.
DE19863639042 1986-11-14 1986-11-14 Elektronische regeleinrichtung fuer eine stellvorrichtung auf einem fahrzeug Granted DE3639042A1 (de)

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JP62282283A JPS63154843A (ja) 1986-11-14 1987-11-10 車両の調整操作装置用電子調整制御装置
IT8722597A IT1232954B (it) 1986-11-14 1987-11-11 Dispositivo di regolazione elettronico per un apparecchio di impostazione su un veicolo.
SE8704449A SE468756B (sv) 1986-11-14 1987-11-13 Elektronisk regleranordning foer en staellanordning paa ett fordon

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531133A1 (de) * 1984-08-30 1986-03-13 Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi Fernsteuervorrichtung
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DE3344022C1 (de) * 1983-12-06 1989-11-23 Graubremse Gmbh, 6900 Heidelberg Anlage zum Heben und Senken des Fahrzeugaufbaus von luftgefederten Fahrzeugen

Patent Citations (3)

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IT8722597A0 (it) 1987-11-11
SE8704449L (sv) 1988-05-15
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SE468756B (sv) 1993-03-15
SE8704449D0 (sv) 1987-11-13
JPS63154843A (ja) 1988-06-28

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