DE19634623C1 - Dezentrale Wegfahrsperre - Google Patents

Dezentrale Wegfahrsperre

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DE19634623C1
DE19634623C1 DE1996134623 DE19634623A DE19634623C1 DE 19634623 C1 DE19634623 C1 DE 19634623C1 DE 1996134623 DE1996134623 DE 1996134623 DE 19634623 A DE19634623 A DE 19634623A DE 19634623 C1 DE19634623 C1 DE 19634623C1
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Germany
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transponder
control device
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vehicle
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DE1996134623
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Inventor
Manfred Glehr
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wegfahrsperre für ein Fahrzeug, die es allein dem Inhaber des Transponders erlauben soll, das Fahrzeug zu benutzen.
Wegfahrsperren dieser Art sind bekannt. Der Inhaber des Fahr­ zeuges erhält einen Transponder, der in der Lage ist, mit ei­ nem fahrzeugseitigem Transceiver zu kommunizieren. Wird dabei vom Transponder ein korrektes Codesignal an den Transceiver übermittelt, deaktiviert dieser die Wegfahrsperre.
Wird das vom Transponder übermittelte Signal dabei beispiels­ weise in der Motorsteuerung des Fahrzeuges überprüft, so ist es beispielsweise möglich, durch Auswechselung der Motor­ steuerung durch eine andere Motorsteuerung, für die man über einen dazugehörigen Transponder verfügt, die Wegfahrsperre des Fahrzeuges zu überwinden.
Aus diesem Grunde wurde bereits darüber nachgedacht, die Mo­ torsteuereinrichtung des Kraftfahrzeugs ausbausicher, bei­ spielsweise in einer tresorartigen Einrichtung im Innenraum des Fahrzeuges anzubringen. Diese Lösung ist aber mit einem erheblichen mechanischen Aufwand verbunden, der entsprechend hohe Kosten nach sich zieht.
Bekannte dezentrale Wegfahrsperren (DE 44 18 069 C1 oder DE 43 31 664 C1) weisen mehrere, fahrzeugseitige Steuereinrich­ tungen auf, die parallel zueinander über einen Bus miteinan­ der verbunden sind. Ein zentraler Empfänger leitet das von einem Transponder ausgesendete Codesignal gleichzeitig an al­ le Steuereinrichtungen, die das Codesignal jeweils überprü­ fen. Falls alle Steuereinrichtungen das Codesignal als be­ rechtigt erkannt haben, so wird die Wegfahrsperre deakti­ viert. Eine bestimmte Reihenfolge der Überprüfung muß dabei jedoch nicht eingehalten werden.
Eine bekannte Wegfahrsperre (DE 44 37 334 C1) weist lediglich eine fahrzeugseitige Steuereinrichtung auf. Wenn das Codesi­ gnal des Transponders korrekt ist, so wird diese Steuerein­ richtung erst nach Ablauf einer Verzögerungszeit freigegeben. Durch Austausch dieser einen Steuereinrichtung kann die Weg­ fahrsperre ohne größeren Aufwand umgangen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wegfahrsperre zu schaffen, deren Sicherheit gegen Sabotageversuche maßgeb­ lich erhöht ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Wegfahrsperre mit den im Pa­ tentanspruch 1 angegebenen Merkmalen auf besonders vorteil­ hafte Art und Weise gelöst.
Die mit der Erfindung vorgeschlagene Lösung beruht nun dar­ auf, die Überprüfung des Transponders beziehungsweise des vom Transponder übermittelten Codesignales zu dezentralisieren, das heißt in einer Vielzahl von unterschiedlichen Steuerein­ richtungen des Kraftfahrzeugs durchzuführen. Die Wegfahrsper­ re wird dabei nur dann deaktiviert, wenn alle an der Überprü­ fung beteiligten Steuereinrichtungen des Kraftfahrzeugs den Transponder beziehungsweise das von ihm übermittelte Codesi­ gnal verifiziert haben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figur näher erläu­ tert.
In der Figur ist mit 1 ein Transponder, mit 2 eine Basissta­ tion, mit 3 ein erstes Steuergerät, mit 4 ein zweites Steuer­ gerät, mit 5 ein drittes Steuergerät, mit 6 eine Übertra­ gungsstrecke und mit 7 eine Verbindungsleitung bezeichnet.
Der Transponder 1 kann im Kopf eines Schlüssels des Fahrzeu­ ges untergebracht sein.
Mit der Basisstation 2 ist der Transponder über eine Übertra­ gungsstrecke 6 in Form einer Funkstrecke verbunden.
Die Basisstation 2 dient lediglich zur Übermittlung der Si­ gnale der Steuereinrichtungen zum Transponder beziehungsweise der Transpondersignale zu den Steuereinrichtungen.
Bei den Steuereinrichtungen 3, 4 und 5 kann es sich bei­ spielsweise um eine Motorsteuereinrichtung, um eine Steuer­ einrichtung für die Fensterheber, um eine Steuereinrichtung für den Airbag, um eine Steuereinrichtung für das Anti­ blockiersystem oder um jede andere beliebige Steuereinrichtung des Fahrzeugs handeln.
Die erste Steuereinrichtung 3 ist der Basisstation 2 nachge­ schaltet. Die zweite Steuereinrichtung 4 ist der ersten Steu­ ereinrichtung 3 nachgeschaltet und kann mit der Basisstation 2 nur über die erste Steuereinrichtung 3 kommunizieren. Die dritte Steuereinrichtung 5 ist der zweiten Steuereinrichtung 4 nachgeschaltet und kann mit der Basisstation nur über die erste Steuereinrichtung 3 und die zweite Steuereinrichtung 4 kommunizieren.
Die Anzahl der Steuereinrichtungen, die bei der Überprüfung des Transponders beziehungsweise des vom Transponder abgege­ benen Codesignales beteiligt sind, ist nicht auf drei be­ schränkt. Die Erfindung beruht lediglich darauf, daß mehr als eine Steuereinrichtung an dem Verifizierungsvorgang beteiligt ist beziehungsweise die Wegfahrsperre erst dann deaktiviert wird, wenn alle an dem Verifizierungsvorgang beteiligten Steuereinrichtung den Transponder beziehungsweise das vom Transponder übermittelte Codesignal verifiziert haben.
Die Wirkungsweise der Wegfahrsperre ist nun die folgende.
Zu Beginn des Verifizierungsvorganges sendet das erste Steu­ ergerät 3 ein Schlüsselsignal über die Basisstation 2 an den Transponder 1. Das Schlüsselsignal kann aus einem öffentli­ chen Schlüsselsignal und einem internen Schlüsselsignal zu­ sammengesetzt sein, ist aber hierauf nicht beschränkt. Das öffentliche Schlüsselsignal ist ein für das Fahrzeug spezifi­ sches Schlüsselsignal, während das interne Schlüsselsignal nach einem vorbestimmten Verfahren ständig verändert wird.
Der Transponder 1 empfängt das von der ersten Steuereinrich­ tung 3 abgegebene Schlüsselsignal, verschlüsselt damit sein Codesignal und sendet dieses über die Basisstation 2 wieder an die erste Steuereinrichtung 1 zurück.
Das erste Steuergerät überprüft das verschlüsselte Codesignal und schaltet sich durch beziehungsweise wird für das zweite Steuergerät transparent, wenn das verschlüsselte Codesignal als korrekt erkannt wird.
Daraufhin sendet das zweite Steuergerät 4 über das erste Steuergerät 3 die Basisstation 2 ebenfalls ein Schlüsselsi­ gnal an den Transponder 1, der darauf hin sein Codesignal mit diesem Schlüsselsignal verschlüsselt und ein entsprechend verschlüsseltes Codesignal über die Basisstation 2 und die erste Steuereinrichtung 3 an die zweite Steuereinrichtung 4 übermittelt.
Kann dieses verschlüsselte Codesignal verifiziert werden, schaltet sich die zweite Steuereinrichtung durch, beziehungs­ weise wird für die dritte Steuereinrichtung transparent.
Daraufhin sendet das dritte Steuergerät 5 über das zweite Steuergerät 4, das erste Steuergerät 3 und die Basisstation 2 ein weiteres Schlüsselwort an den Transponder 1, der wiederum auf den Empfang dieses Schlüsselsignales hin sein Codesignal verschlüsselt um in dieser Form auf dem selben Wege an die dritte Steuereinrichtung zurücksendet.
Kann das dritte Steuergerät 5 das verschlüsselte Codesignal verifizieren, sendet es ein viertes Schlüsselwort an den Transponder 1, der dieses wiederum zur Verschlüsselung seines Codesignales verwendet und darauf hin das verschlüsselte Codesignal an das Fahrzeug zurücksendet.
Die erste, zweite und dritte Steuereinrichtung sind nun der­ art ausgestattet, daß sie sich auf den Empfang des vierten verschlüsselten Codesignales hin aktivieren, wodurch die Wegfahrsperre deaktiviert wird.
Kann in dem vorhergehend beschriebenen Ablauf eines der Steu­ ergeräte das empfangene verschlüsselte Codesignal nicht veri­ fizieren, so wird der gesamte Verifizierungsvorgang abgebro­ chen.
Die Schlüsselwörter können bei diesem Verifizierungsvorgang bei jeder Übermittlung eines verschlüsselten Codesignales nach einem vorbestimmten Verfahren geändert werden.

Claims (6)

1. Wegfahrsperre für ein Fahrzeug, mit
  • - einem Transponder (1),
  • - einer Mehrzahl von fahrzeugseitigen Steuereinrichtungen (3-5), die mit dem Transponder (1) nacheinander in einer vorbe­ stimmten Reihenfolge kommunizieren,
  • - wobei jede Steuereinrichtung eine Kommunikation mit der nachfolgenden Steuereinrichtung nur dann zuläßt, wenn sie ein vom Transponder (1) übermitteltes Codesignal verifizie­ ren konnte, wodurch erst dann die Wegfahrsperre deaktiviert wird, wenn die letzte Steuereinrichtung (5) das Codesignal verifiziert hat.
2. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuereinrichtung über die in der Reihenfolge vorherge­ henden Steuereinrichtungen (3-5) mit dem Transponder (1) kommunizieren.
3. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuereinrichtung ein anderes Schlüsselwort an den Trans­ ponder (1) übermittelt, auf das dieser mit einem mit dem Schlüsselwort verschlüsselten Codesignal antwortet.
4. Wegfahrsperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikation mit dem Transponder (1) über eine Basissta­ tion geführt wird, die mit der in der Reihenfolge ersten Steu­ ereinrichtung direkt und mit dem Transponder (1) mit einer Funkstrecke verbunden ist.
5. Wegfahrsperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schlüsselwort nach jedem Empfang eines verschlüssel­ ten Codewortes ändert.
6. Wegfahrsperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verifizierung des verschlüsselten Codesignals durch die in der Reihenfolge letzte Steuereinrichtung diese ein weiteres Schlüsselwort an den Transponder (1) übermittelt, auf das der Transponder (1) wiederum mit einem entsprechenden verschlüs­ selten Codesignal antwortet, durch welches letztlich alle Steuereinrichtungen (3-5) aktiviert und damit die Wegfahr­ sperre deaktiviert wird.
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