DE1059536B - Lagerung von Kontaktstuecken fuer Stufendrehschalter - Google Patents

Lagerung von Kontaktstuecken fuer Stufendrehschalter

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DE1059536B
DE1059536B DET12780A DET0012780A DE1059536B DE 1059536 B DE1059536 B DE 1059536B DE T12780 A DET12780 A DE T12780A DE T0012780 A DET0012780 A DE T0012780A DE 1059536 B DE1059536 B DE 1059536B
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DE
Germany
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contact
bridges
spring
ring
fork
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Pending
Application number
DET12780A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Boehnisch
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
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Publication of DE1059536B publication Critical patent/DE1059536B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Stufendrehschalter bekannt, insbesondere solche kleiner Abmessungen zur Verwendung in Geräten der Fernmeldetechnik, der Nachrichtentechnik, beispielsweise der Trägerfrequenztechnik, und der Meßtechnik, bei denen die Verbindung zwischen einem konzentrischen Kontaktring (oder einem Teil eines solchen Kontaktringes) und den einzelnen Stufenkontakten durch brückenartige Kontaktstücke hergestellt wird. Bei den bisher bekannten Ausführungsformen (vgl. zum Beispiel deutsche Patentschrift 934 357) derartiger Drehschalter sind die brückenartigen Kontaktstücke, im folgenden kurz als »Kontaktbrücken« bezeichnet, jeweils isoliert an einer Blattfeder gehaltert, die ihrerseits starr mit der Drehachse des Schalters verbunden ist. Die Blattfeder dient dabei gleichzeitig zur Halterung der Kontaktbrücke und zur Erzeugung des notwendigen Kontaktdruckes.
Den bisher bekannten Ausführungsformen derartiger Drehschalter haftet der Nachteil an, daß der Sitz und die Führung der Kontaktbrücke weitgehend abhängig von der Zustandsform der Druckfeder (Blattfeder) sind. Durch Fertigungstoleranzen, leichte Beschädigungen und auch schon durch die vorhandenen Reibkräfte bzw. -momente kann das die isolierte Kontaktbrücke führende Ende der Druckfeder in Lagen gebracht werden, die eine einwandfreie Weiterbewegung, d. h. ein kippfreies Weiterschieben und Aufgleiten der Kontaktbrücke auf die Kontaktfläche des benachbarten Stufenkontaktes und auch einen gleichmäßigen Kontaktdruck nicht in allen Fällen sicherstellen.
Die diesen Nachteil vermeidende Erfindung betrifft eine Lagerung von Kontaktbrücken für Stufendrehschalter, insbesondere zur Verwendung für Geräte der Fernmeldetechnik, wobei die Kontaktbrücken die Verbindung zwischen einem zur Schalterachse konzentrischen Kontaktring bzw. Teilring und den einzelnen Stufenkontakten herstellen. Erfindungsgemäß dient zur Führung der Kontaktbrücken ein gabelförmiges, mit der Schalterachse verdrehungsfest verbundenes, auf einer den Kontaktring und die Stufenkontakte tragenden Isolierstoffplatte drehbar gelagertes Führungsstück aus Isolierstoff, an dem eine ringförmige, vorgespannte Feder gehaltert ist. die die Kontaktbrücken an den Kontaktring und die Stufenkontaktbahn drückt.
Das gabelförmige Führungsstück ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß ein tiefliegender Angriffspunkt der auf die Kontaktbrücken einwirkenden Schubkraft gewährleistet ist. Auf diese Weise wird das Reibungsmoment klein gehalten und ein Kippen der Kontaktbrücken beim Übergleiten von einem Stufenkontakt zum nächsten verhindert.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand einiger in den Fig. 1 bis 5 der Zeichnung dargestellter Ausfüh-Lagerung von Kontaktstücken
für Stufendrehschalter
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Rudolf Böhmisch, Backnang (Württ),
ist als Erfinder genannt worden
rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung nur den zu einer Stufenkontaktbahn gehörigen Teil eines Drehschalters, der möglicherweise mehrere solcher Kontaktbahnen übereinander aufweisen kann. Dargestellt ist der Fall einer zweipoligen Kontaktherstellung mittels zweier diametral einander gegenüberliegender gleicher Kontaktbrücken 1 und 2, die jeweils aus einem im wesentlichen quaderförmigen Isolierstoffkörper mit zwei symmetrisch zu dessen Mitte angeordneten, nach oben vorstehenden Höckern 4 und zwei seitlich hervorstehenden, halbzylindrischen Vorr Sprüngen 5 versehen sind und auf ihrer Unterseite das eigentliche Kontaktelement 6 tragen, das beispielsweise durch nicht dargestellte seitliche, um den Isolierstoffkörper herumgebogene Lappen an diesen befestigt ist und den Kontakt zwischen einem geschlossenen oder unterbrochenen Kontaktring 7 und jeweils einem der Stufenkontakte 8 herstellt, die beide auf einer Isolierstoffplatte 9, die mittels Löcher 10 an zwei nicht dargestellten Säulen des Schalters befestigt ist, konzentrisch zur Drehschalterachse 11 angeordnet sind. Die nur teilweise gezeigte Achse 11 hat einen rechteckigen Querschnitt und besteht vorzugsweise aus Stahl. Auf die Achse 11 ist ein gabelförmiges Führungsstück 12 aus Isolierstoff, insbesondere Kunstharz, mit einem dem Querschnitt der Achse 11 entsprechenden, rechteckigen Durchgangsloch 13 aufgesteckt. Die Teile 11 und 12 sind zufolge eines vorgesehenen Spielraumes zwischen der Achse 11 und dem Loch 13 in Achsrichtung gegeneinander längsverschiebbar. Bei einer Drehung der Achse 11 wird das Führungsstück 12 mitgedreht, das durch eine Bohrung 14 der Isolierstoffplatte 9 hindurchgeführt und mittels eines an ihm befindlichen Absatzes 15 und einer in zwei tangentiale Nuten 16 des Führungsstückes ein-
909 557/313

Claims (6)

1 greifenden Metallscheibe 17 an der Isolierstoffplatte 9 drehbar gelagert ist. Die Lagerung des Führungsstückes zeigt am besten die Fig. 2, die eine teilweise geschnittene Ansicht der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A darstellt. Das Führungsstück weist zwei einander gegenüberliegende gabelförmige Vorsprünge 18 bzw. 19 auf, die die Kontaktbrücken 1 bzw. 2 in ihrem unteren Teil umfassen und führen, wobei die Vorsprünge 5 der Kontaktbrücken jeweils in entsprechende halbzylindrische Aussparungen 20 an der Innenseite der Gabeln eingreifen und eine Halterung in radialer Richtung bewirken. Die Halterung und Führung der Kontaktbrücken in den Gabeln ist nicht starr, sondern zufolge eines zwischen den Teilen vorhandenen geringen Spielraumes leicht beweglich ausgebildet. Der erforderliche Kontaktdruck zwischen den Kontaktbrücken und dem Kontaktring 7 und den Stufenkontakten 8 wird durch eine flache Ringfeder 21 bewirkt, die mit Vorspannung zwischen zwei oberhalb der Gabeln am Führungsstück vorgesehenen Vorsprüngen 22 und 23 und den Höckern 4 der beiden Kontaktbrücken eingesetzt ist. Die nach unten zu keilförmig verjüngten Vorsprünge 22 und 23 greifen dabei in entsprechend keilförmig nach unten herausgebogene Xuten 24 und 25 der Ringfeder, wodurch diese bezüglieh Verdrehung mit dem Führungsstück gekoppelt ist. Die Vorsprünge 22 und 23 sind zweckmäßiger diametral einander gegenüberliegend angebracht, und zwar insbesondere um 90° versetzt gegenüber der radialen Mittelebene der Kontaktbrücken. Die strichpunktierte Linie 26 soll das Feld der zu den Stufenkontakten 8 und dem Kontaktring 7 gehörigen Lot ösen-Anschlußklemmen schematisch andeuten. An Hand der Fig. 3, die in stark schematisierter Darstellung einer teilweisen Ansicht in Richtung des Pfeiles B auf die Anordnung nach Fig. 1 zeigt, lassen sich die bei der erfindungsgemäßen Lagerung auftretenden Vorteile besonders gut erkennen. Die bei einer Drehung der Schalterachse beispielsweise in Richtung des Pfeiles P in Fig. 1 und 3 (d. h. bei Linksdrehung) über die Gabel 19 auf die Kontaktbrücke 2 wirksam werdende Schubkraft P1 hat einen tiefliegenden Angriffspunkt. Dies gilt insbesondere, wenn — wie dargestellt — die inneren, die Kontaktbrücke umschließenden Wände der Gabel nach unten zu konisch verengt verlaufen, so daß praktisch nur die unteren Kanten auf die Kontaktbrücke einwirken. Durch die tiefe Lage des Angriffspunktes der Schubkraft P} wird der Hebelarm zwischen ihr und der in Gegenrichtung auf der Stufenkontaktbahn wirksam werdenden Reibkraft P9 und damit das auf die Kontaktbrücke ausgeübte Kippmoment klein gehalten und ein Kippen der Kontaktbrücke mit Sicherheit verhindert. Die Ringfeder 21 trägt zur Führung und Fortbewegung der Kontaktbrücken nichts bei, sondern dient lediglich dazu, in senkrechter Richtung die Kontaktbrücken an die Gegenkontakte mit dem erforderlichen Kontaktdruck anzudrücken. Durch die dargestellte, in bezug auf die radiale Mittelebene der Kontaktbrücken symmetrische Anordnung der Höcker 4 treten dabei zwei gleiche und zur vorgespannten Ebene symmetrische Druckkräfte Pa und Pi, die kein Kippmoment auf die Kontaktbrücken ausüben und damit eine sichere Auflage der Kontaktelemente 6 der Kontaktbrücken sowohl auf dem Kontaktring 7 als auf den Stufenkonakten 8 gewährleisten und verhindern, daß die Kontaktbrücken beim Gleiten von einem Stufenkontakt auf einen benachbarten Neigung haben können, in die zwischen beiden vorhandene Lücke hineinzukippen. Durch die flache Anordnung der Druckfeder 21 würde näm- lieh bei einer Tendenz der Kontaktbrücke zum Kippen sofort der ausweichende Höcker der Brücke druckfrei und durch die dann nur noch auf den anderen Höcker der Brücke wirksame Druckkraft wieder zurückgekippt werden. Das Einhängen der Ringfeder 21 erfolgt in der Weise, daß die Feder von oben über das Führungsstück 12 geschoben wird, bis sie auf den Höckern 4 aufliegt. Dann wird die Feder zwischen den Höckern heruntergedrückt und um die Schalterachse gedreht, so daß die Vorsprünge 22,23 des Führungsstückes gerade den Vertiefungen 24, 25 der Ringfeder gegenüberstehen. Beim Loslassen der Ringfeder biegt sich diese wieder nach oben durch, bis sie mit ihren Vertiefungen 24, 25 an den Vorsprüngen 22, 23 anliegt. Die Fig. 4 und 5 zeigen Ausführungsbeispiele für einen Drehschalter mit einpoliger Ausführung der Schaltebene, bei dem also nur eine Kontaktbrücke 1 vorhanden ist. Hierbei wird ebenfalls das mit zwei Gabeln versehene Führungsstück 12 nach Fig. 1 und 2 verwendet. Um auch hier eine symmetrische Biegebeanspruchung der eingehängten Ringfeder 21 zu erreichen, wird diese Feder an Stelle der fehlenden Kontaktbrücke 2 dadurch mit einem Gegenlager für das durch die Kontaktbrücke 1 gebildete Lager versehen, daß die Feder über der kontaktbrückenfreien Gabel 19 so weit nach unten abgeknickt wird, daß sie mit dem abgeknickten Teil 27 auf der Gabel mit der erforderlichen Vorspannung aufsitzt (Fig. 4), oder daß die Feder sich auf eine durch die Gabel 19 hindurchgehende, zwischen dem Kontaktring 7 und der Stufenkontaktbahn 8 auf der Isolierstoffplatte 9 gleitenden Stütze 28 abstützt (Fig. 5). Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es beispielsweise möglich, die Vorsprünge 5 fortzulassen, d. h. die Kontaktbrücken mit glätten Seitenflächen zu versehen, und die Brücken dadurch in radialer Richtung zu haltern, daß die Gabeln 18 und 19 die Brücken zangenartig von außen umfassende Teile erhalten. Patentansprüche:
1. Lagerung von Kontaktbrücken für Stufendrehschalter, insbesondere zur Verwendung für Geräte der Fernmeldetechnik, wobei die Kontaktbrücken die Verbindung zwischen einem zur Schalterachse konzentrischen Kontaktring bzw. Teilring und den einzelnen Stufenkontakten herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Kontaktbrücken (1, 2) ein gabelförmiges, mit der Schalterachse (11) verdrehungsfest verbundenes, auf einer den Kontaktring (7) und die Stufenkontakte (8) tragenden Iolierstoffplatte (9) drehbar gelagertes Führungsstück (12) aus Isolierstoff dient, an dem eine ringförmige, vorgespannte Feder (21) gehaltert ist, die die Kontaktbrücken (1, 2) an den Kontaktring (7) und die Stufenkontaktbahn (8) drückt.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (12) zwei in der Richtung des Durchmessers einander gegenüberliegende Gabeln (18,19) hat und derart ausgebildet ist, daß ein tiefliegender Angriffspunkt der auf die Kontaktbrücken (1, 2) einwirkenden Schubkraft gewährleistet ist.
3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren, die Kontaktbrücken (1, 2) umschließenden Wände der Gabeln (18,19) nach unten zu verengt verlaufen, so daß nur die
unteren Kanten auf die Kontaktbrücken (Ij 2) einwirken.
4. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (21) zwischen nach oben vorstehenden Höckern (4) der Kontaktbrücken (1,2) und seitlichen Vorsprüngen (22,23), die in entsprechende Vertiefungen (24, 25) der Ringfeder hineingreifen, mit Vorspannung eingehängt ist.
5. Lagerung nach Anspruch 1 für einpolige Schalter unter Verwendung eines Führungsstückes (12) mit zwei Gabeln, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringfeder (21) über der kontaktbrückenfreien Gabel (19) einen nach unten abgeknickten Teil (27) aufweist, mit dem sie auf der Gabel (19) unter Vorspannung aufsitzt (Fig. 4).
6. Lagerung nach Anspruch 1 für einpolige Schalter unter Verwendung eines Führungsstückes (12) mit zwei Gabeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (21) sich auf eine durch die kontaktbrückenfreie Gabel (19) hindurchgehende, zwischen dem Kontaktring (7) und der Stufenkontaktbahn (8) auf der Isolierstoffplatte (9) gleitende Stütze (28) abstützt (Fig. 5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 557/313 6.59
DET12780A 1956-10-23 1956-10-23 Lagerung von Kontaktstuecken fuer Stufendrehschalter Pending DE1059536B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158151B (de) * 1959-12-31 1963-11-28 Rudolf Schadow Schiebe- oder Drehschalter
DE1640758B1 (de) * 1968-01-04 1972-03-09 Krasnod Sawod Elektroismeritel Drehschalter fuer elektrische stromkreise
US6825579B2 (en) 2000-02-29 2004-11-30 Pilz Gmbh & Co. Safety switching apparatus having a first and a second input switch and method of manufacturing the same
CN109479173A (zh) * 2016-07-27 2019-03-15 努伊特里克公开股份有限公司 布线装置

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