DE1127982B - Elektrischer Stoesselschalter - Google Patents

Elektrischer Stoesselschalter

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DE1127982B
DE1127982B DEM32135A DEM0032135A DE1127982B DE 1127982 B DE1127982 B DE 1127982B DE M32135 A DEM32135 A DE M32135A DE M0032135 A DEM0032135 A DE M0032135A DE 1127982 B DE1127982 B DE 1127982B
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DE
Germany
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insulating material
pin
switching
insulating
bushing
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Application number
DEM32135A
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English (en)
Inventor
Kurt Maecker
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • H01H13/18Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • x#,j#phalt r EI4trischer Stöß e Die Erfindung bezieh sich auf einen elektrischen t Stößelschalter mit einstellbarem Schaltbolzen, der eine verschiebbare, mit kontäktbriirkeIR ygisehen IsolierstoAuchse trägt und unter der Wirkilng einer RücksteRfeder steht, wobei sich zur unterschiedlichen Einstellung der Lage des Sr,4altbolzeilkopfes bei gleichbleibendem Betätigungsweg für die Kontaktbrücken und den Schaltbolzen die Isolierstoffbuchse auf einer Seite gegen eine Druckfeder abstützt, deren anderes Ende gegen einen Absatz des Schaltbolzens anliegt.
  • Die Sockel dieser Stößelschalte# sind irgendwo an oder in der Maschine befestigt. Der Schaltbolzen wird durch die Nocken einer Steuerwellq, durch an einem beweglichen Maschinenteil a.ngebrachte Anschläge oder ähnliche Mittel betätigt. Bei der Verschiebung des Schaltb#Izens bewirken die Kontaktbrücken entweder, wenn sie als Ruhekontakte geschaltet sind das öffnen oder, wenn sie als Arbeits-Kontakte gearbeitet sind, das Schließen eines Stromkreises und damit irgendeine für den gewünschten Arbeitsablauf der Maschine erforderliche An-, Ab-oder Umschaltung.
  • Insbesondere bei der Stillsetzung von Bewegungen werden für die Stößelschalter Schgitgejiauigkeiten von 0,1 mm bis herunter zu 0,01 mm verlangt. Die Montage der Schalter in der Maschine kann nicht mit einer solch hohen Genauigkeit erfolgen, Deshalb müssen die Betätigungsnocken oder -anschläge für den Schalter, nachdem dieser fest eingebaut ist, entsprechend geschliffen oder feinverstellt werden. Dieses ist bei kleinen VerstellweLyen sehr umständlich g , und zeitraubend und nach einem eventuellen Austausch eines abgenutzten oder beschädigten Schalters oder Nockens immer wieder notwendig, Andererseits hat man besondere Einbauschieber verwendet, die aus zwei gegenseitig geführten Teilen bestehen, von denen der eine an der Maschine befestigt ist, während der andere den Schalter trägt. Der den Schalter tragende Schlitten kann gegenjiber dem Einbauschieber durch eine feinfühlige Verstellvorrichtung, z. B. eine Schraube oder einen Exzenter, verstellt werden. Diese Einbauschieber bedingen aber einen verhältnismäßig großen zusätzlichen Aufwand und vergrößern den Raumbedarf des Schalters. Ihr Einbau erfordert auch zusätzlichen Zeitaufwand.
  • Es ist auch schon eine Stößelschalterausführung bekanntgeworden, bei der eine Einstellung des Schaltbolzens von außen durchführbar ist. Bei dieser Ausführung ist der Schaltbolzen zweiteilig. Der Bolzenkopf ist unverdrehbar im Gehäuse geführt. Der Bolzen ragt am hinteren Ende aus dem Gehäuse heraus und ist an diesem herausragenden Ende mit einer Rändelung versehen. Durch Verdrehen an dieser Rändelung kann der Bolzen in den mit einem Innengl-Winde versehenen Bolzenkopf gegen den Druck einer besonderen Feder hinein oder aus ihm herausgeschraubt werden. Je nach Einstellung ragt dann der ]Bolzen mehr oder weniger aus dem Gehäuse heraus.
  • Zur Sicherung der Einstellung sind bei diesem bekannten Schalter um 120' versetzte Rasten vorgesehen.
  • Diese Ausführung hat verschiedene Nachteile. Durch die Anordnung der Rasten ist eine gegen Verdrehung gesicherte Einstellung nur in bestimmten Stufen möglich. Außerdem aber müssen zilm Verstellen des Bolzens die Rasten der durch das Einrasten entstandenen Sperre irgendwie gelöst werden, oder die beim Verdrehen des Bolzens angewendete Kraft muß so groß sein, daß die Rasten herausspringen. Dann ist aber eine Genauigkeit beim Verstellen, auf die es hier weitgehend ankommt, nicht möglich.
  • Auch ist der mehrteilige Schaltbolzen der bekannten Einrichtung von Nachteil, da beim Verstellen dieser beiden Teile gegeneinander ein weiterer Unsicherheitsfaktor in bezug auf die Genauigkeit vorhanden ist.
  • Schließlich ist die einzige bei diesem bekannten Schalter angebrachte Kontaktbrücke starr angeordnet. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bereits die eine Hälfte der Kontaktbrücke das Schaltteil in der Lage halten kann, während die andere Hälfte den festen Kontakt noch gar nicht berührt. Schließlich hat die bekannte Schalteraus'führung den Nachteil, daß die Kontaktbrücke den gesamten Druck der Rückstellfeder aufzunehmen hat. Dieses kann sich auf die genaue Lage des Schaltbolzens ungünstig auswirken.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Vorspannung der Druckfeder in jeder Stellung des einstückigen Schaltbolzens größer ist als die Kraft der Rückstellfeder und daß sich die Isolierstoffbuchse auf einer Einstellmutter abstützt, die auf das nach hinten aus dem Isoherstoffsockel herausgeführte, mit einem Gewinde versehene Ende des Schaltbolzens aufgeschraubt ist, wobei die sich auf die Sockelrückwand abstützende Rückstellfeder die Isolierstoffbuchse gegen einen Endanschlag an der Frontseite des Sockels und dadurch auch den Schaltbolzen in seine jeweils einjustierte Ruhelage drückt.
  • Gegenüber der bekannten Einrichtung eines Stößelschalters mit einstellbarem Schaltbolzen hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß die Schaltung nicht nur in bestimmten Stufen möglich ist, die durch die Rasten genau festliegen. Die Einstellung mittels der Mutter, die außerhalb des Gehäuses liegt, ist um jede beliebige Entfernung nach beiden Seiten möglich, ohne daß eine das genaue Einstellen schädigende, ruckartige Einstellung durchgeführt werden muß. Außerdem kann die Einstellung durch die Mutter gegenüber einem festen Körper geschehen. Dabei kann der feste Körper eine Skala oder andere Markierungen tragen, nach denen eine ganz genaue Einstellung um eine gewünschte Entfernung möglich ist.
  • Der Bolzen bei der bekannten Ausführung besteht durchgehend aus einem Stück, so daß durch das Aneinanderdrücken von Bolzenteilen keine Unsicherheit entstehen kann. Die Kontakte bei der erfindungsgemäßen Ausführung sind federnd angeordnet und gewährleisten dadurch einen sicheren Schluß mit den Gegenkontakten.
  • Der Stößelschalter gemäß der Erfindung besitzt eine feinfühlige und ganz genaue Verstellmöglichkeit für den Schaltpunkt.
  • Zur Erzielung einer bequemen Einstellmöglichkeit ist nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung zwischen der Isolierstoffbuchse und der Einstellmutter eine rohrförmige, durch die Rückwand des Isolierstoffsockels hindurchgeführte, auf dem Schaltbolzen axial verschiebbare Hülse vorgesehen.
  • Zur Raumeinsparung ist in an sich bekannter Weise die Druckfeder zwischen dem Schaltbolzen und der Isolierstoffbuchse zumindest mit einem Teil ihrer Länge in einer in der Isolierstoffbuchse ausgesparten Federkammer untergebracht.
  • Als Gegenlager für die hintere Kontaktbrücke, gegen das die in bekannter Weise auf der Buchse verschiebbar gelagerte Kontaktbrücke in Ruhestellung durch eine besondere Feder gedrückt wird, die in Arbeitsstellung den Kontaktdruck aufbringt und eine weitere Verschiebung des Schaltbolzens auch nach Schließen der Kontakte ermöglicht, ist auf die Isolierstoffbuchse eine sich gegen einen Ring abstützende Isolierstoffmuffe aufgeschoben. Dieser Ring ist zwischen der rohrförmigen Hülse und der Isolierstoffbuchse eingeschaltet und dient als Ab- stützung für die Rückstellfeder, da die Isolierstoffbuchse selbst hierzu zu klein ist. Die Druckfeder zwischen dem Schaltbolzen und der Isolierstoffbuchse wirkt, da ihre Vorspannung bei jeder Stellung des Schaltbolzens größer ist als die Kraft der Rückstellfeder, zusammen mit der Einstellmutter wie eine starre Verbindung zwischen diesen beiden Teilen. Die relative Lage der beiden Teile ändert sich während des Arbeitens des Schalters nicht. Durch Verdrehen der Einstellmutter wird der Schaltbolzen gegenüber der Isolierstoffbuchse und damit gegenüber dem Isolierstoffsockel, gleichzeitig aber auch gegenüber dem Betätigungsglied des Schalters, in axialer Richtung sehr feinfühlig verstellt. Durch Verwendung eines Feingewindes möglichst geringer Steigung kann die Schalteinstellung mit höchster Genauigkeit erfolgen. Wird der Schaltbolzen in Richtung auf sein Betätigungsglied zu verstellt, so erfolgt das Anordnen eines Ruhekontaktes und das Schließen eines Arbeitskontaktes früher. Bei Entfernung des Schaltbolzens von seinem Betätigungsglied erfolgen dementsprechend beide Vorgänge später.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, aus dem weitere Merkmale der Erfindung zu entnehmen sind.
  • Fig. 1 zeigt einen der bekannten Stößelschalter mit zwei Kontaktpaaren, und zwar oberhalb der Mittellinie in Draufsicht, unterhalb der Mittellinie im Schnitt durch die Schaltbolzenachse; Fig. 2 zeigt im Längsschnitt durch die Schaltbolzenachse einen Stößelschalter gemäß der Erfindung mit einschaltbarem Schaltbolzen.
  • In Fig. 1 ist 1 der Isolierstoffsockel des Schaltelementes, in dessen verstärkten Querwänden2und3 der Schaltbolzen 4 gegen den Druck der Rückstellfeder 5 längsverschiebbar gelagert ist. Der Schaltbolzen 4 trägt die Isolierstoffbuchse 6 mit den Kontaktbrücken 7 und 8. Die öffnung in den Kontaktbräcken 7 und 8, mit der die Kontaktbrücken auf der Isolierstoffbuchse 6 gleiten, ist dem nicht kreisförmigen Querschnitt dieser Buchse angepaßt, so daß sich die Kontaktbrücken 7 und 8 auf der Buchse 6 nicht verdrehen können. Die Isolierstoffbuchse 6 ist mit ihrem vorderen Teil 9 mittels einer Nut 10 auf einer am Boden des Isolierstoffsockels 1 vorgesehenen Nase 11 parallel zum Schaltbolzen 4 verschiebbar, aber diesem gegenüber nicht verdrehbar geführt. Der Kontakt entsteht durch unmittelbare Anlage der Kontaktbrücken 7 und 8 an die Klemmschraubenpaare 12 und 13 für die elektrischen Stromleitungen. Die im Innern des lsolierstoffsockels 1 liegenden Köpfe 14 und 15 der Klemmschraubenpaare 12 und 13 sind zu diesem Zweck vierkantig ausgebildet und tragen an ihrer der jeweiligen Kontaktbrücke zugehörigen Seite eine Auflage 16 bzw. 17 aus Edelmetall, z. B. Silber.
  • Die Isolierstoffbuchse 6 ist bei den bekannten Schaltern aus einem Stück hergestellt. Bei Verwendung von zwei Kontaktbrücken 7 und 8 stützt sich im Ruhezustand die Kontaktbrücke 8 gegen einen Anschlag 18 der Buchse 6, während die Kontaktbrücke 7 unter der Wirkung der zwischen den beiden Kontaktbrücken vorgesehenen Feder 19 an den Kontaktstellen anliegt. Bei Verschiebung des Schaltbolzens 4 nach rechts wird im dargestellten Beispiel zuerst durch die Kontaktbrücke 8 der von dieser gesteuerte Stromkreis geschlossen. Bei weiterer Verschiebung wird, während die Buchse 6 sich gegenüber der Kontaktbrücke 8 verschiebt, die Kontaktbrücke 7 durch den Anschlag 20 auf der Buchse 6 mitgenommen, und der zugehörige Kontakt wird geöffnet. In jedem Fall erzeugt die zwischengeschaltete Feder 19 den Anlagedruck.
  • Der Isolierstoffsockel 1 ist an der Maschine mittels zwei am vorderen Ende vorgesehener Befestigungsschrauben 21 befestigt.
  • In Fig. 2 sind für die gleichen Teile die gleichen Bezugsziffern gewählt wie in Fig. 1. Während beim bekannten Schalter nach Fig. 1 die Isolierstoffbuchse 6 auf dem Schaltbolzen 4 zwischen einem Absatz 22 des Bolzens 4 und einem auf diesem befestigten Anschlag 23 axial festgelegt ist, ist die Isolierstoffbuchse 6 beim erfindungsgemäßen Schalter auf dem Schaltbolzen 4 verschiebbar. Sie ist einerseits zwischen einer starken Druckfeder 24 und andererseits über einen Ring 25 und eine rohrförmige Hülse 26 gegenüber der Einstellmutter 27 mit Kontermutter 28 eingespannt. Durch die Druckfe#der 24, deren Vorspannung größer ist als die Kraft der Rückstellfeder 5 in der äußersten rechten Stellung des Schaltbolzens 4, wird der Schaltbolzen mit der Mutter 27 dauernd gegen den außerhalb der hinteren Sockelwand 3 befindlichen Flansch 29 der rohrförmigen Hülse 26 gedrückt. Die Isolierstoffbuchse 6 stützt sich dabei gegen einen vorderen Anschlag 30 im Isolierstoffsockel 1 ab. Auf der Isolierstoffbuchse 6 ist als Anlage für die Kontaktbrücke 8 eine Isolierstoffmuffe 31 aufgeschoben. Wenn nach Lösen der Kontermutter 28 die Einstellmutter 27 verdreht wird, so wird der Schaltbolzen 4 bei unveränderter Lage der Isolierstoffbuchse 6 und damit der Kontaktbrücken 7 und 8 entweder in den Isolierstoffsockel 1 hineingezogen oder durch die Druckfeder 24 aus diesem herausgedrückt.
  • Zwischen dem Kopf 29 der Hülse 26 und der Einstellmutter 27 kann eine Beilagescheibe vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Stößelschalter mit einem einstellbaren Schaltbolzen, der eine verschiebbare, mit Kontaktbrücken versehene Isolierstoffbuchse trägt und unter der Wirkung einer Rückstellfeder steht, wobei sich zur unterschiedlichen Einstellung der Lage des Schaltbolzenkopfes bei gleichbleibendem Betätigungsweg für die Kontaktbrücken und den Schaltbolzen die Isolierstoffbuchse auf einer Seite gegen eine Druckfeder abstützt, deren anderes Ende gegen einen Absatz des Schaltbolzens anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Druckfeder (24) in jeder Stellung des einstückigen Schaltbolzens (4) größer ist als die Kraft der Rückstellfeder (5) und daß sich die Isolierstoffbuchse (6) auf einer Einstellmutter (27) abstützt, die auf das nach hinten aus dem Isolierstoffsockel (1) herausgeführte, mit einem Gewinde versehene Ende des Schaltbolzens (4) aufgeschraubt ist, wobei die sich auf die Sockelrückwand (3) abstützende Rückstellfeder (5) die Isolierstoffbuchse (6) gegen einen Endanschlag (30) an der Frontseite (2) des Isolierstoffsockels (1) und dadurch auch den Schaltbolzen (4) in seine jeweils einjustierte Ruhelage drückt.
  2. 2. Stößelschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Isolierstoffbuchse (6) und der Einstellmutter (27) eine rohrförmige, durch die Rückwand (3) des Isolierstoffsockels (1) hindurchgeführte, auf dem Schaltbolzen (4) axial verschiebbare Hülse (26) vorgesehen ist. 3. Stößelschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (24) zumindest mit einem Teil ihrer Länge in an sich bekannter Weise in einer in der Isolierstoffbuchse (6) ausgesparten Federkammer untergebracht ist. 4. Stößelschalter nach Ansprach 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der rohrförnügen Hülse (26) und der Isolierstoffbuchse (6) ein Ring (25) vorgesehen ist, auf dem sich die Rückstellfeder (5) abstützt. 5. Stößelschalter nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Isolierstoffbuchse (6) als Gegenlager für die hintere Kontaktbrücke (8) eine sich gegen den Ring (25) abstützende Isolierstoffinuffe (31) aufgeschoben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 848 666; USA.-Patentschriften Nr. 2 391238, 2 419 072; Elektro-Anzeiger, Essen, 1955, Heft 7/8, S. 19.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3790734A (en) * 1971-11-12 1974-02-05 Indak Mfg Corp Alternate action switch with sealing boot giving visual indication of switch position

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2391238A (en) * 1943-03-27 1945-12-18 Allicd Control Company Inc Snap switch
US2419072A (en) * 1945-06-08 1947-04-15 Gen Electric Electric switch
DE848666C (de) * 1948-10-02 1952-09-08 Hans Bernstein Betaetigungseinrichtung fuer elektrische Kontakte

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