DE2145115B2 - Endschalter mit einem auf eine Schnappvorrichtung einwirkenden Über tragungsghed - Google Patents

Endschalter mit einem auf eine Schnappvorrichtung einwirkenden Über tragungsghed

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DE2145115B2 DE19712145115 DE2145115A DE2145115B2 DE 2145115 B2 DE2145115 B2 DE 2145115B2 DE 19712145115 DE19712145115 DE 19712145115 DE 2145115 A DE2145115 A DE 2145115A DE 2145115 B2 DE2145115 B2 DE 2145115B2
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Guenter 6451 Doernigheim Dudek
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/28Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H21/285Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift having an operating arm actuated by the movement of the body and mounted on an axis converting its rotating movement into a rectilinear switch activating movement

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

aufweist und somit das Einstellwerkzeug, beispiels- tung eingehängt, welche eine Kontaktbrücke 21 aufweise ein Steckschlüssel oder Schraubenzieher, durch weist. Diese verbindet in der gezeigten Ruhestellung diese Einführungsöffnung hindurch am ersten Über- die beiden Anschlüsse 22 und in der Arbeitsstellung tragungsglied angesetzt werden kann. die Kontakte 23 miteinander. An die Kontakte 22
Verschiedene Ausführungsformen und vorteilhafte 5 und 23 sind über Klemmschrauben 32 die elektrischen
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Anschlußleitungen für den Schalter angeschlossen.
Unteransprüchen. Die Schnappschaltvorrichtung 17 bis 23 liegt also
Die Maßnahme, die Schaltervorrichtung bei einem seitlich neben dem Schalterstift 13. Eine Rückstell-Endschalter neben dem Betätigungsstößel anzuordnen, feder 24 stützt sich mit ihrem unteren Ende an einem ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 085 588 be- ίο eine Trennwand bildenden Teil 25 des Gehäuses ab kannt Jedoch ist dort kein mit einem Einstellwerkzeug und drückt mit ihrem oberen Ende gegen die Untereinstellbares Übertragungsglied vorgesehen; die Ju- Seite des Schenkels 16 des Ankers 17 und damit bei stierung muß über eine getrennte Einstellschraube fehlender Betätigungskraft über den Schenkel 16, die auf dem Umweg über die Schaltervorrichtung vorge- Überlauffeder 15 und den Bund 14 des Schalterstiftes nommen werden. 15 13 letzteren und mit ihm die Betätigerhülse 12 nach
Zur Erläuterung der Erfindung ist in den Zeichnun- oben,
gen ein Ausführungsbeispiel dargestellt, welches in Der Schalterstift 13 ist über die Schnappschaitvor-
Fig. 1 die Vorderansicht, in richtung 17 bis 23 hinaus nach unten verlängert und
Fig. 2 einen seitlichen Schnitt und in ragt durch die Trennwand 25 hindurch. An seinem
Fig. 3 einen Ίeilschnitt längs der Linie III-1II 20 freien Ende 26 ist er mit Angriffsflächen für ein Ein-
in Fig. 2, also von der Gehäuserückseite her gesehen, stellwerkzeug versehen. Dieses kann entweder von der
wiedergibt, während Seite her oder von unten her durch die Einführungs-
Fig. 4 den Anker für die Betätigung der Schnapp- öffnung 27 am Schalterstift angesetzt werden. Die Be-
schaltvorrichtung von oben, d. h. in Richtung des tätigerhülse 12 ist unverdrehbar im Gehäuse 1 geführt.
Pfeiles IV in Fig. 3 gesehen zeigt. 25 Sie hat beispielsweise einen quadratischen Querschnitt,
In einem auf das eigentliche Schaltergehäuse 1 auf welcher in einer öffnung 28 mit ebenfalls quadratigesetzten Schenkhebel kopf 2 ist die Schalterwelle 3 schem Querschnitt verschieb- aber nicht verdrehbar ist. gelagert, an deren aus dem Schwenkhebelkopf 2 Folglich wird beim Verdrehen des Schalterstiftes 13 herausragenden Ende ein Schwenkhebel 4 (nur in mittels eines an seinem Einstellende 26 angreifenden Fig. 1 gezeigt) mit einer Laufrolle 5 befestigt ist. Die 3° Werkzeuges der Schalterstift mit seinem Außengewinde Betätigungswelle 3 weist eine Ausfräsung 6 auf, in im Innengewinde der Hülse 12 hin- und hergeschraubt welche der Betätigungsstößel 7 des Schalters hinein- und damit die wirksame Länge des aus Betätigerragt. Beim Drehen des Schwenkhebels 4 drückt der hülse 12 und Schalterstift 13 gebildeten Übertragungs-Mittelteil 8 des Schwenkhebels den Betätigungs- gliedes zwischen dem Betätigungsstößel 7 und dem stößel 7 gegen die Kraft der sich gehäusefest absiüt- 35 Anker 17 der Schnappschaltvorrichtung verändert. zenden Druckfeder 9 in Richtung auf das Gehäuse- Auf diese Weise läßt sich der gewünschte Schaltpunkt innere. einstellen. Unterhalb des die Anschlußklemmen 22
Am Betätigungsstößel 7 liegt in einer Ausnehmung und 23 tragenden, mit dem Gehäuse vorzugsweise ein-11 des Gehäuses I angeordnet die Stirnfläche der stückig hergestellten Kontaktblocks 29 befindet sich Betätigerhülse 12 an, welche mit einem Innengewinde 40 jenseits der Trennwand 25 eine Kammer 31, welche versehen ist, in das der Schalterstift 13 mit seinem einerseits genügend Platz zum L inführen des Einstelloberen Ende eingeschraubt ist. Beim Drehen des Werkzeugs von der Seite her und andererseits für die Schwenkhebels 4 wird also über den Betätigungs- Unterbringung und Verteilung der von unten her in das stößel 7 gleichzeitig auch die Betätigerhülse 12 und Gehäuse eingeführten Anschlußleitungen bietet. Auf der Schalterstift 13 mit nach unten bewegt. An einem 45 die Vorderseite 33 des Gehäuses wird ein in den Zeich-Bund 14 des Schalterstifts 13 stützt sich die Überlauf- nungen der Übersichtlichkeit halber weggelassener feder 15 ab, welche auf der gegenüberliegenden Seite Deckel aufgesetzt. Um zu gewährleisten, daß beim an dem unteren Schenkel 16 eines Ankers 17 anliegt, Betätigen des Stößels 7 der Anker 17 sogleich mitgeso daß beim Eindrücken des Schalterstiftes 13 über nommen und nicht erst die Überlauf feder 15 zusamdie Oberlauffeder 15 auch der Anker 17 mit nach 5° mengedrückt wird, ist diese derart stark bemessen, unten gedrückt wird. In die Kerben 34 eines sich daß ihre Zusammendrückung erst erfolgt, wenn die radial zum Schalterstift 13 erstreckenden Ansatzes 18 Rückstellfeder 24 schon fast völlig zusammengedrückt sind die Schnappfedern 19 der Schnappschaltvorrich- ist und ihre Blocklänga erreicht hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 2 häusewand eine Verteilerkammer (31) für die AnPatentansprüche: Schlußleitungen vorgesehen ist.
1. Endschalter mit einem auf eine Schnapp-
schaltvorrichtung einwirkenden, an seinem Be- a
festigungsende ein Gewinde aufweisenden ersten Die Erfindung bezieht sich auf einen Endschalter
Übertragungsglied, das zwecks Schaltpunkteinstel- mit einem auf eine Schnappschaltvorrichtung einwir-
lung im Gegengewinde eines unter dem Einfluß kenden, an seinen Befestigungsenden ein Gewinde auf-
eines Betätigungsstößels stehenden, gegen Verdre- weisenden ersten Übertragungsglied, das zwecks hen gesicherten, zweiten Übertragungsgliedes axial io Schaltpunkteinstellung im Gegengewinde eines unter
verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dem Einfluß eines Betätigungsstößels stehenden, gegen
daß die Schnappschaltvorrichtung (17 bis 23) Verdrehen gesicherten, zweiten Übertragungsgliedes
seitlich neben dem ersten Übertragungsglied ange- axial verstellbar ist. Ein solcher Endschalter ist in der
ordnet und dieses axial über die Schnappschalt- deutschen Auslegeschrift 1 763 431 beschrieben,
vorrichtung hinaus verlängert und an seinem Ende 15 Bei herkömmlichen Endschaltern dieser Art sind
(26) mit Angriffsflächen für ein Einstellwerkzeug der Betätigungsmechanismus, bestehend aus Betätiger-
zur Einstellung der wirksamen Länge des ersten hülse, Schalterstift, Rückstell-und Überlauffeder einer-
Übertragungsgliedes versehen ist. seits und der eigentliche Schalter andererseits, in Ver-
2. Endschalter nach Anspruch 1, dadurch ge- Schieberichtung des Schalterstifts gesehen axial hinterkennzeichnet, daß das erste Übertragungsglied ein ao einander angeordnet. Hierdurch ist die Bauhöhe sol-Schalterstift (13) und das zweite, gegen Verdrehen eher Schalter relativ groß und bei vorgegebenen, durch gesicherte Übertragungsglied eine Betätigerhülse den zum Einbau des Endschalters in eine Maschine (12) ist. oder dergleichen begrenzten Gehäuseabmessungen der
3. Endschalter nach Anspruch 1, dadurch ge- Platz zum Unterbringen und Verlegen der elektrischen kennzeichnet, daß das erste Übertragungsglied 25 Anschlußkabel sehr beengt. Zum Einstellen der Geeine Betätigerhülse und das zweite, gegen Verdre- samtlänge der aus Betätigerhülse und Schalterstift hen gesicherte Übertragungsglied ein Schalter- bestehenden Übertragungsglieder zwecks Justierung stift ist. des gewünschten Schaltpunktes, muß entweder die
4. Endschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch diese Übertragungsglieder aufnehmende Kammer des gekennzeichnet, daß der unter den Einfluß etner 30 Gehäuses von der Seite her zugängig sein (deutsche Rückstellfeder (24) stehende SchalUrstift (13) über Auslegeschrift 1 202 862) oder der auf die Übertraeine Überlauffeder (15) auf einen die Schnappfeder gungshülse und den Schalterstift einwirkende Betäti-(19) der Schnappschaltvorrichtung (17 bis 23) gungsstößel zum Justieren von der Betätigerseite her betätigenden Anker (17) einwirkt. verdreht werden können (deutsche Auslegeschrift
5. Endschalter nach Anspruch 4, dadurch ge- 35 1 763 431). Die letztgenannte Möglichkeit ist beispielskennzeichnet, daß Überlauffeder (15) und Rück- weise dann nicht gegeben, wenn der Betätigungsstelifeder (24) den Schalterstift (13) umschließende, stößel nicht unmittelbar frontal, sondern über einen axial hintereinander oder koaxial ineinander ange- aufgesetzten Schwenkhebelantrieb mit Nocken betätigt ordnete Schraubenfedern sind. wird. Die Justierung von der Seite her bereitet vielfach
6. Endschalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch 40 Schwierigkeiten, weil nur wenig Platz zum Einführen gekennzeichnet, daß die Steifigkeit der Überlauf- eines entsprechend kleinen Schlüssels zur Verfügung feder (15) größer als die der Rückstellfeder (24) ist. steht.
7. Endschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Aufbau des dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterstitf (13) Endschalters der eingangs genannten Art so zu gestalmit einem Bund (14) versehen ist und sich die Über- 45 ten, daß einerseits mehr Raum für die Unterbringung lauffeder (15) einerseits an diesem Bund und und den Anschluß der elektrischen Zuleitungen geandererseits am Anker (17) der Schnappschaltvor- schaffen und andererseits die Justierung im eingebaurichtung (17 bis 23) abstützt und daß die Rück- ten Zustand erleichtert wird.
stellfeder (24) einerseits am Anker (17) angreift und Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im
sich andererseits gehäusefest abstützt. 50 kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebene
8. Endschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, Erfindung.
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappschaltvor- Durch die seitliche Anordnung der Schnappschaltrichtung (17 bis 23) eine wahlweise zwei erste oder vorrichtung neben dem ersten Übertragungsglied wird zwei zweite Kontakte (22, 23) miteinander ver- einerseits Platz gespart und zum anderen die Möglichbindende Schnappschalterbrücke (21) enthält. 55 keit geschaffen, das erste Übertragungsglied über die
9. Endschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, Schaltvorrichtung hinaus zu verlängern, so daß nundadurch gekennzeichnet, daß dessen Gehäuse (1) mehr das Einstellwerkzeug nicht mehr wie bisher im dem Ende (26) des ersten Übertragungsgliedes (13) schmalen Zwischenraum zwischen Betätigungsmechagegenüberliegend eine Einführungsöffnung (27) nismus und Schaltermechanismus eingeführt werden für die elektrischen Anschlußleitungen aufweist, 6° muß, sondern in dem üblicherweise als Einführungsdurch welche hindurch auch das Einstellwerkzeug kammer für das Anschlußkabel frei gelassenen Raum für das erste Übertragungsglied einführbar ist. jenseits des Schaltermechanismus angesetzt werden
10. Endschalter nach Anspruch 9, dadurch ge- kann. Dies kann, wie bisher üblich, von der Seite her kennzeichnet, daß im Gehäuse (1) zwischen einem mit einem Maulschlüssel erfolgen oder in Achsrichtung die elektrischen Anschlußklemmen (22, 23, 32) 65 des ersten Übertragungsgliedes, wenn in vorteilhafter tragenden Kontaktblock (29), durch welchen auch Weiterbildung das Gehäuse dem Ende des ersten das erste Übertragungsglied (13) hindurchragt, und Übertragungsgliedes gegenüberliegend die Einfühder die Einführungsöffnung (27) aufweisenden Ge- rungsöffnung für die elektrischen Anschlußleitungen
DE19712145115 1971-09-09 1971-09-09 Endschalter mit einem auf eine Schnappvorrichtung einwirkenden Übertragungsglied Expired DE2145115C3 (de)

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DE2145115C3 DE2145115C3 (de) 1974-05-22

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DE2408384A1 (de) * 1973-02-26 1974-08-29 Cutler Hammer World Trade Inc Endausschalter

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DE2145115A1 (de) 1973-03-22
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