DE3026532A1 - Druckschalter - Google Patents

Druckschalter

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DE3026532A1
DE3026532A1 DE19803026532 DE3026532A DE3026532A1 DE 3026532 A1 DE3026532 A1 DE 3026532A1 DE 19803026532 DE19803026532 DE 19803026532 DE 3026532 A DE3026532 A DE 3026532A DE 3026532 A1 DE3026532 A1 DE 3026532A1
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DE
Germany
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contact housing
pressure
pressure switch
actuating rod
switch
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803026532
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English (en)
Inventor
Corneliu Dipl.-Ing. 7582 Bühlertal Lungu
Roland 7570 Baden-Baden Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/34Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by diaphragm
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2607Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure
    • H01H35/2628Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure by varying the relative position of switch-casing and pressure sensitive element

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

  • Druckschalter
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Schalter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Durch die US-PS 35 73 409 ist ein pneumatisch betätigter Druckschalter bekannt geworden.
  • Dieser Druckschalter hat eine elastische Membran, die mit ihrem äußeren Rand zwischen zwei Gehäuseteilen eingespannt isoj zwei Membranstützteller, die das innere Feld der Membran zwischen sich aufnehmen, eine Betätigungsstange, die mit den Membranstütztellern fest verbunden ist und in dem Bereich ihres von den Membranstütztellern fern liegenden Endes zwei kegelige Schultern hat, zwei Druckfedern, die gegeneinander wirkend je an einem der Membranstützteller anliegend angeordnet sind, sowie zwei Schnappschalter mit schwenkbar gelagerten Schalthebeln, die jeweils mit einer auf die Betätigungsstange ausgerichteten Rolle bestückt sind. Beim Anlegen eines Drucks gegen die eine oder andere Seite der Membran oder durch Beaufschlagen beider Membranseiten mit unterschiedlichen Drücken wird die Membran ausgelenkt. Die Membranstützteller und die Betätigungsstange werden längs ihren Achsen verschoben.
  • Je nach Richtung der Verschiebung trifft die eine oder die andere Schulter der Betätigungsstange gegen eine der Rollen und betätigt den zugeordneten Schnappschalter.
  • Diese Schnappschalter sind an einem gemeinsamen Befestigungswinkel angeschraubt. Der Befestigungswinkel ist an einem der Gehäuseteile befestigt. Der bekannte Druckschalter hat den Nachteil, daß sein Ansprechdruck nicht in einfacher Weise schnell und genau einstellbar ist. Ausserdem sind die Rollen und die Schalthebel sowie die beiden Schnappschalter teuer. Die Rollen und die Schalthebel sollten möglichst spielfrei auf die Schnappschalter einwirken, da sonst der Ansprechdruck des Druckschalters in einem unerwünscht weitem Bereich streut. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Druckschalter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß er bequem und auch beliebig oft auf einen gewünschten Ansprechdruck einstellbar und trotzdem billig ist. Durch die Maßnahmen nach dem Anspruch 2 ist der Druckschalter im Stande, auf zwei unterschiedlich hohe Drücke anzusprechen. Das Merkmal nach Anspruch 3 ermöglicht eine billige Herstellung. Die Anordnung der Einstellschraube nach Anspruch 4 ermöglicht es, den Druckunterschied zwischen den beiden Ansprechdrücken schnell und bequem zu wählen. Die Ausbildung des Druckschalters in der im Anspruch 5 beschriebenen Weise bewirkt einen preiswerten und störungsfrei montierbaren Grundaufbau. Die Merkmale nach den Ansprüchen 6 bis 9 ergeben vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Druckschalters.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel, Fig. 2 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht und Fig. 3 Schaltkontakte für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Der Druckschalter hat ein Gehäuse 3, das aus zwei Teilen 4 und 5 besteht, eine bewegliche Wand in Form einer elastisch verformbaren Membran 6, zwei Membranstützteller 7 und 8, eine Betätigungsstange 9, zwei Druckfedern 10, 11, ein Kontaktgehäuse 12 und eine Verstellspindel 13.
  • Das Teil 4 ist topfartig ausgebildet und hat eine Druckmeßkammer 14, in die eine Anschlußöffnung 15 mündet. Die Membran 6 ist so in das Teil 4 eingefügt-, daß sie an die Druckmeßkammer angrenzt. Das Teil 4 hat zu diesem Zweck eine gegen die Membran 6 gerichtete ringartig geschlossene Schulter 37. Das Teil 5 ist in das Teil 4 eingesetzt, hat ebenfalls eine Schulter 38 und hält gemeinsam mit diesem Teil 4 die Membran 6 an ihrem äußeren Rand 16. Die beiden Teile 4 und 5 werden von Schrauben 17 zusammengehalten. Die beiden Teile 4, 5 können aber auch ineinander gepreßt sein.
  • Das Teil 5 hat ein koaxial zur Achse der Membran 6 ausgerichtetes Führungsloch 18, in dem die Betätigungsstange 9 längs ihrer Achse verschiebbar gelagert ist. Die Membranstützteller 7 und 8 sind beiderseits der Membran 6 angeordnet. Sie werden mittels eines Stiftes 19, der einen Bund 20 aufweist, zusammengehalten. Der Stift 19 ist in ein Loch 21, das sich in der Betätigungsstange 9 befindet, eingepreßt. Die Druck'federn 10, 11 drücken gegen die Membranstützteller 7 bzw. 8 und stützen sich an den Teilen 5 bzw. 4 ab.
  • Das Kontaktgehäuse 12 nimmt einen Schalt stößel 22 mit zwei Enden 23, 24 auf. Die Enden 23, 24 ragen aus den Kontaktgehäuse 12 heraus. Der Schaltstößel 22 ist koaxial zur Betätigungsstange 9 ausgerichtet und zeigt mit seinem Ende 23 gegen diese. Innerhalb des Kontaktgehäuses 12 befinden sich Kontakte 39 bis 46. Die Kontakte 39 bis 42 sind über eine Blattfeder 47 mit dem Schalt stößel 22 gekoppelt. An das dem Ende 23 am nächsten liegende Ende der Betätigungsstange 9 ist ein U-förmiger Bügel 25 angeformt. Dieser Bügel 25 ist mit Abstand um die Enden 23, 24 und das Kontaktgehäuse 12 herum geführt. Der U-förmige Bügel 12 trägt eine Einstellschraube 26, die koaxial zum Schalt stößel 22 ausgerichtet und gegen dessen Ende 24 verstellbar ist.
  • An das Teil 5 sind Führungsstangen 27, 28, 29, 30 angeformt.
  • Diese Führungsstangen 27 - 30 bilden parallel zur Längsachse der Betätigungsstange 9 ausgerichtete Führungsflächen, zwischen denen das Kontaktgehäuse 12 relativ zu der Membran 6 verschiebbar ist. Das Kontaktgehäuse 12 hat ein parallel zur Betätigungsstange 9 ausgerichtetes Gewindeloch 31, das die Verstellspindel 13 aufnimmt. An einem Ende der Verstellspindel 13 ist ein Bund 32 angeordnet. Der Bund 32 greift in eine Tasche 33, die in das Teil 5 eingeformt ist. Der Bund 32 ist innerhalb dieser Tasche 33 drehbar, aber in axialer Richtung unverschiebbar geführt. Die Führungsstangen 29, 30 dienen ebenfalls zum Führen des Bügels 25.
  • Der Bügel 25 hat in Richtung dieser Führungsstangen 29, 30 abstehende Führungsnasen 34. Diese Führungsnasen 34 greifen in entsprechend geformte Nuten 35, die längs den Führungssäulen 29, 30 verlaufen, ein.
  • Beim Einleiten von über oder Unterdruck in die Druckmeßkammer 14 wird die Membran 6 ausgelenkt. Herrscht in der Druckkammer 14 Überdruck, so verschiebt dieser die Betätigungsstange 9 in Richtung des Kontaktgehäuses 12.
  • Durch Drehen der Verstellspindel 13 kann das Kontaktgehäuse 12 so justiert werden, daß bei einem gewünschten Druck die Betätigungsstange 9 auf das Ende 23 trifft und die Kontakte 39, 40 betätigt. Die Einstellschraube 26 wird derart eingestellt, daß sie beim Anliegen eines zweiten ge;unschten Druckes an der Membran 6, der niedriger als der zuerst genannte ist, auf das Ende 24 trifft und die Kontakte 41, 42 betätigt.
  • Es ist auch möglich, die Verstellspindel 13 in das Teil 5 einzuschrauben und einen nicht dargestellten Bund, der an dem Kontaktgehäuse 12 angreift, vorzusehen. Anstelle der dargestellten runden Querschnitte der Führungssäulen 27, 28, 29 und 30 könnten beliebige andere Führungsquerschnitte, beispielsweise Schwalbenschwanzführungen oder dergleichen, zum Führen des Kontaktgehäuses 12 und des Bügels 25 gewählt werden. Anstelle der genannten Führungssäulen könnten auch Führungsrippen an das Teil 4 an- oder Führungsnuten in dieses Teil 4 eingeformt werden.
  • Der Einbau von zwei gegeneinander wirkenden Federn 10 und 11 ist nur dann notwendig, wenn sowohl Über- als auch Unterdruck zu messen ist. Soll nur Überdruck gemessen werden, so reicht die Feder 10 aus Zum Messen von Unterdruck ist lediglich die Feder 11 erforderlich.
  • Falls nur ein Unterdruck zu messen ist, kann wahlweise das Kontaktgehäuse 12 unverstellbar angeordnet oder die Verstellschraube 26 weggelassen werden. Wenn der Druckschalter nur einen Überdruck zu messen braucht, kann, je nach Art der verwendeten Kontakte, der Bügel 25 weggelassen werden, so daß die Kontakte lediglich von der Betätigungsstange 9 betätigt werden. Oder die Kontakte werden indirekt über den Bügel 25 betätigt, wobei das Einstellen des Ansprechdrucks entweder mittels der Einstellschraube 26 oder der Verstellspindel 13 vorgenommen werden könnte.
  • Zusammenfassung Der vorgeschlagene Druckschalter hat eine bewegliche Wand in Form einer elastischen Membran (6), die in einem Gehäuse (3) befestigt ist, eine mit der Membran (6) verbundene Betätigungsstange (9) und ein Kontaktgehäuse (12) mit Kontakten und mit einem Schaltstößel (22). Der Schaltstößel (22) besitzt zwei aus dem Kontaktgehäuse (22) herausragende Enden (23, 24) und ist in Bewegungsrichtung der Membran verschiebbar gelagert. Das erste Stößelende (23) ist gegen die Betätigungsstange (9) gerichtet. Damit ein erster Ansprechdruck feinfühlig und bequem eingestellt werden kann, ist das Kontaktgehäuse (12) parallel zu der Betätigungsstange (9) mittels einer Verstellspindel (13) justierbar. Zum Einstellen eines zweiten Ansprechdrucks ist an die Betätigungsstange (9) ein U-förmiger Bügel (25), der eine Verstellschraube (26) trägt, angeformt.
  • Der Bügel (25) ist mit Abstand um den Schaltstößel (22) und das Kontaktgehäuse (12) herum geführt. Die Verstellschraube (26) ist gegen das zweite Stößelende (24) gerichtet.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche Druckschalter mit einem Gehäuse, das wenigstens eine Druckmeßkammer und eine in diese mündende Druckanschlußöffnung hat, mit einer beweglichen Wand, die sich an die Druckmeßkammer dicht anschließt, mit wenigstens einer Feder, die die bewegliche Wand elastisch stützt, mit einer Betätigungsstange, die mit der beweglichen Wand gekoppelt ist und deren Bewegungen folgt, und mit elektrischen Kontakten, die mittelbar von der Betätigungsstange bewegbar sind und bei einem ersten Druck in der Druckmeßkammer eine erste Schaltstellung und bei einem vom ersten unterschiedlichen zweiten Druck eine zweite Schaltstellung einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Kontakte (39 bis 46) in einem einzigen Kontaktgehäuse (12) untergebracht sind, b) den Kontakten ein Schaltstößel (22), der parallel zur Bewegungsrichtung der Betätigungsstange (9) ausgerichtet ist und dessen eines Ende (23) aus dem Kontaktgehäuse (12) herausragt und gegen das von der beweglichen Wand (6) entfernt liegende Ende der Betätigungsstange (9) gerichtet ist, zugeordnet ist, c) das Kontaktgehäuse (12) parallel zur Bewegungsrichtung der Betätigungsstangb (9) verschiebbar ist und d) eine sowohl am Gehäuse (3) des Druckschalters als auch an dem Kontaktgehäuse (12) angreifende Verstellspindel (13) angeordnet ist.
  2. 2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a) an der Betätigungsstange (9) ein im wesentlichen U-förmiger Bügel (25) mit einem Ende befestigt ist, b) der Bügel (25) mit Abstand um das Kontaktgehäuse (12) herumgeführt ist und c) das zweite Ende (24) des Schaltstößels (22) aus dem Kontaktgehäuse (12) herausragt und gegen das freie Ende des Bügels (25) gerichtet ist.
  3. 3. Druckschalter nach Anspruch 2? dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (25) und die Betätigungsstange (9) als ein Stück ausgebildet sind.
  4. 4. Druckschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das freie Ende des U-förmigen Bügels (25) eine Einstellschraube (26), die mit dem Schaltstößel (22) fluchtet, eingedreht ist.
  5. 5. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) des Druckschalters aus einem ersten topfartigen Teil (4), das die Druckmeßkammer (14) bildet, und aus einem zweiten Teil (5), das in das erste eingesetzt ist, besteht.
  6. 6. Druckschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß a) die bewegliche Wand als Membran (6) ausgebildet ist und b) das erste und das zweite Teil (4 und 5) je eine gegen den äußeren Rand (16) der Membran (6) gerichtete ringartig geschlossene Schulter (37, 38) haben.
  7. 7. Druckschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das eingesetzte Teil (5) wenigstens eine parallel zur Bewegungsrichtung der Betätigungsstange (9) ausgerichtete Führungssäule (27, 28, 29, 30), entlang der/ denen das Kontaktgehäuse (12) verschiebbar ist, angeformt ist/sind.
  8. 8. Druckschalter nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß a) im Kontaktgehäuse (12) ein parallel zu der/den Führungssäule/n (27 bis 30) ausgerichtetes Gewindeloch (31) für die Verstellspindel (13) angeordnet ist, b) die Verstellspindel (13) einen Bund (32) hat und c) in das eingesetzte Teil (5) eine den Bund (32) umgreifende Ausnehmung (33) eingeformt ist.
  9. 9. Druckschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (25) wenigstens von einer der Führungssäulen (29, 30) geführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225978A1 (de) * 1982-07-10 1984-01-12 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Druckschalter
FR2684487A1 (fr) * 1991-05-31 1993-06-04 Herion Werke Kg Interrupteur a pression.

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FR2530069A1 (fr) * 1982-07-10 1984-01-13 Bosch Gmbh Robert Commutateur par pression
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