DE2342338A1 - Ausloeseeinrichtung fuer bimetallrelais - Google Patents
Ausloeseeinrichtung fuer bimetallrelaisInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/74—Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
- H01H71/7427—Adjusting only the electrothermal mechanism
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- H01H2071/7454—Adjusting only the electrothermal mechanism with adjustable axis of transmission lever between bimetal element and trip lever
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslöseeinrichtung für Bimetallrelais mit einer mittels einer steigenden Fläche
einen Auslösehebel verstellenden Vorrichtung zum Einstellen des Ansprechpunktes der Einrichtung innerhalb eines an der
Vorrichtung der Skala angegebenen Bereiches, wobei die steigende Fläche von einem exzentrischen Teil eines Einstellknopfes
gebildet ist.
Auslöseeinrichtungen für Bimetallrelais wie beispielsweise Überstromrelais bedürfen jeweils einer individuellen Jusiierung
des Ansprechpunktes, da die Strom/Weg-Kennlinien stromdurchflossener
Bimetallstreifen in der Regel verschiedenartig sind. Die Justierung bereitet wenig Schwierigkeiten, wenn das
Bimetallrelais nur zur Überwachung eines bestimmten Stromwertes verwendet werden soll, und dementsprechend nur ein
einziger Ansprechpunkt festzulegen ist.
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Um den Bimetallrelais jedoch eine breitere Anwendungsmögliehkeit
zu geben, ist es bekannt, die Auslöseeinrichtung mit einer Einstellvorrichtung und einer Einstellskala zu versehen,
die die Einstellung von unterschiedlichen zu überwachenden Stromwerten innerhalb eines bestimmten Bereiches ermöglichen.
In einem solchen Fall muß die Auslöseeinrichtung über einen Skalenbereich hinweg justiert werden, wobei sich allerdings
größte Schwierigkeiten ergeben, wenn die Skala über ihren gesamten Bereich hinweg mit hoher Genauigkeit justiert sein
soll, da die Anfertigung individueller Skalen für jedes Bimetallrelais wegen des damit verbundenen erheblichen Fertigungsaufwändes
nicht in Betracht kommtβ Bei den bekannten,
einen Einstellbereich aufweisenden Auslöseeinrichtungen erfolgt die Einstellung des Ansprechpunktes mittels einer
steigenden Fläche, im allgemeinen mittels einer Exzenterfläche, deren Kurvenverlauf der Strom/Weg-Kennlinie der
Bimetallstreifen möglichst angepaßt ist„ Da aber diese Kennlinien, bei denen es sich um Exponentialfunktionen
handelt, von Relais zu Relais unterschiedlich sind, kann die steigende Fläche nur dem Mittelwert der in Betrschfc kommenden
Kennlinien angepaßt werden, da die Möglichkeit, jedem Bimetallrelais eine individuelle steigende Fläche, zo B0 einen
individuellen Exzenter, zuzuordnen, wegen des Fertigungsaufwandes
wiederum ausscheidet. Hat man aber nur eine einzige steigende Fläche zur Verfügung, so kann nur für einen Skalenpunkt
der Ansprechpunkt exakt justiert werden» Im allgemeinen
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nimmt man die Justierung für einen im mittleren Skalenbereieh
liegenden Wert vor, jedoch ist dann die Genauigkeit zu den Enden des Skalenbereiches hin zunehmend schlechter.
Darüber hinaus ergeben sich, falls der Bezugspunkt für die Skala bereits von vorneherein festgelegt worden ist, umständliche
Justierungsarbeiten. Durch die DT-AS 1 614 675
ist zwar eine Auslöseeinrichtung bekannt, bei welcher der Bezugspunkt für die Skala nach Justierung der Einrichtung
festlegbar ist. Aber auch bei dieser bekannten Auslöseeinrichtung erfolgt eine exakte Justierung nur für einen Skalenpunkt,
so daß auch dort eine exakte Justierung über den gesamten Skalenbereich hinweg nicht erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine über den
gesamten Skalenbereich hinweg äußerst genau justierbare Auslöseeinrichtung zu schaffen, wobei die Justierung in
einem einheitlichen, raschen Prüfvorgang durchführbar ist und sich jede nachträgliche Abstimmung erübrigt.
Dies wird bei einer Auslöseeinrichtung gemäß der eingangs
genannten Art dadurch erreicht, daß der exzentrische Teil als elastische, gekrümmte Zunge ausgebildet ist, deren
Zungenspitze mittels einer Justierschraube um die Zungenwurzel auf- oder niederschwenkbar ist und daß eine weitere
Justiereinrichtung zur Einstellung des Auslösehebels auf die Zungenwurzel vorgesehen ist. Infolge dieser Maßnahmen
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läßt sich die Justierung nunmehr exakt für zwei verschiedene Sk&lenpunkte vornehmen. Hierbei wird einmal der exzentrische
Teil mit der Zungenwurzel in Wirkstellung gebracht, und wird für einen ersten Stromwert eine Justierung vorgenommen,
indem der Auslösehebel bis zur Auslöseposition verstellt wird. In kinematischer Umkehr könnte auch eine translatorische
Verschiebbarkeit des exzentrischen Teiles relativ
zum Auslösehebel vorgesehen werden. Für den zweiten Justiervorgang
wird der exzentrische Teil mit der Zungenspitze in Wirksteliung gebracht und wird die Justierung für einen
zweiten Stromwert vorgenommen, indem man die Neigung der steigenden Fläche in einem solchen Maße verändert, d. h.,
daß man die Zungenspitze soweit um die Zungenwurzel schwenkt, bis der Auslösehebel für diesen zweiten Stromwert in seine
Auslöseposition gebracht ist. Auf diese Weise sind der Skalenanfang und das Skalenende exakt justiert. Durch die
Änderung der Neigung der steigenden Fläche ist diese nunmehr auch in ihrem mittleren Bereich der. jweiligen Strom/
Weg-Kennlinie der Bimetallstreifen weitestgehend angepaßt, so daß über den gesamten Skalenbereich hinweg eine hohe
Genauigkeit erreicht wird.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß man den Querschnitt der Zunge durch Dicken- und/oder Breitenabmessung zur Spitze hin derart verjüngt, daß sich
die Neigung der von der Zunge gebildeten steigenden Fläche bei einer Verformung der Zunge jeweils nach einer Exponentialfunktion
ändert.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß der Schaft des Drehknopfes durch eine Klammerfeder
in einem prismaförmigen Lager eingeklemmt ist, so daß der
Drehknopf exakt in seiner Lagerung fixiert und in seiner Drehbewegung gebtemst ist.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen :
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer Auslöseeinrichtung für Bimetallrelais,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
wobei die Auslöseeinrichtung in einer ersten Justierstellung gezeigt ist,
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Figo 3 einen Teilschnitt analog zur Darstellung
nach Figo 2, bei welcher sich die Auslöseeinrichtung
in einer zweiten Justierstellung befindet,
Figo 4- eine Aufsicht auf den mit einer Skala versehenen
Einstelldrehknopf und
Figo 5 einen Schnitt gemäß der Linie Y-V in Fig. 10
In einem Gehäuse 1 sind drei stromdurchflossene Bimetallstreifen 2 angeordnet, die sich unter dem Einfluß der Stromwärme
nach rechts ausbiegen. Sie schieben dabei eine Auslöseleiste 3 vor sich her, die über einen Auslösehebel 4
einen Schnappschalter 5 betätigte Der Auslösehebel 4 ist
als Doppelhebel an einem einarmigen Verstellhebel 6 gelagert, der durch eine Feder 7 belastet ist, die den Verstellhebel 6
über ein Zwischenglied 8 an die steigende Fläche 9 eines Exzenters 10 andrückte Je nach Stellung des Exzenters 10
wird der Auslösehebel 4 mehr oder weniger weit nach rechts bewegt, so daß die Bimetallstreifen 2 durch entsprechende
Stromwerte mehr oder weniger stark erwärmt werden müssen, um eine Auslösung hervorzurufeno Die Einstellung des Exzenters
kann auf einer Skala, die auf die Stirnfläche 11 eines einstückig mit dem Exzenter 10 ausgebildeten Drehknopfes
aufgedruckt ist, abgelesen werden. Die dargestellte Skala
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ist für eine Einstellung von unterschiedlichen Stromwerten im Verhältnis 1 : 1,5 und 1 : 2 ausgelegte
Die Lage des Auslösehebels 4 kann ferner durch eine Justierschraube
13 verändert werden, die in einer Gewindebohrung des Verstellhebels 6 geführt ist und mit ihrem freien Stirnende
an dem Zwischenglied 8 anliegte Je: weiter der "Verstellhebel
6 mittels der Justierschraube 13 nach rechts hin verschwenkt
wird, desto stärker müssen die Bimetallstreifen 2 durch entsprechende Stromwerte erwärmt werden, um eine Auslösung
hervorzurufen»
Wie insbesondere aus den Figo 2 und 3 ersichtlich ist, ist
der am Drehknopf angeformte Exzenter 10 als elastische, gekrümmte Zunge 14, z„ B0 aus Polyamid, ausgebildet, deren
Spitze mittels einer in oder nahe der Zungenwurzel geführten Justierschraube 15 um die Zungenwurzel auf- oder niederschwenkbar istο Während der im Bereich der Zungenwurzel
liegende Punkt A der steigenden Fläche 9 hierbei seinen Abstand von der Drehachse des Exzenters 10 konstant beibehält,
wird im übrigen die Neigung der steigenden Fläche 9 über den gesamten Bereich hinweg bei einer Verdrehung der
Justierschraube 15 veränderte
In Fig. 2 ist die Stellung des Exzenters im unteren Skalenpunkt,
also eingestellt auf den kleig^ten Stromwert, darge-
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stellt. Die Justierung dieses Punktee erfolgt anhand der
Justierschraube 13 im Verstellhebel 6, die nach entsprechender
Erwärmung der Bimetallstreifen durch den zum eingestellten Stromwert gehörenden Auslösestrom so eingestellt
wird, daß das Auslöseorgan, do h* der Schnappschalter 5»
anspricht» Nach Vornahme dieser Eichung wird der Exzenter 10 um 180° auf den oberen Skalenendpunkt gedreht (vergl·
Figo 3)» wobei der Yerstellhebel 6 und der Auslösehebel M-entsprechend
der Steigung der Exzenterfläche 9 nach rechts verschoben wirde Nunmehr werden die BiMetallstreifen mit
deifi zum oberen Skalenpunkt gehörenden Eichstrom durchflossen,
und nach einer gewissen Zeit wird der obere Skalenwert dadurch justiert, daß man mittels der zunächst weit eingeschraubten
Justierschraube 15 die Exzenterzunge 14 soweit senkt, bis eine Auslösung erfolgt. Damit ist auch der zweite
Skalenwert exakt justiert und die Eichung des gesamten Bimetallrelais beendet.
Zu beachten ist, daß die beiden Skalenwerte unabhängig voneinander
einstellbar sind und daß die Justierung des oberen Skalenwertes keinen Einfluß mehr auf die zuvor vorgenommene
Justierung des unteren Skalenpunktes hat» Durch die veränderliche Neigung des Exzenters kann auf diese Weise jedes unterschiedliche
Verhalten in den Auslenkungen der Bimetallstreifen individuell kompensiert werden.
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Die "bewegliche Zunge 14- ist in ihren Dicken- und Breitenquerschnitten
so gewählt, daß bei einer Verstellung der Justierschraube I5 die Abstandsveränderung der Punkte der
Exzenterfläche 9 nicht gleichmäßig über die ganze Länge des Einstellwegs, sondern - den gewählten Querschnitten
entsprechend - gemäß den speziellen Erfordernissen erfolgt. Die größte Verstellung findet im Bereich der dünnen Zungenspitze
statt, und eine kaum merkbare Veränderung ergibt sich in der Nähe des Fußpunktes A der Exzenterflächeo
Der Exzenter 10 kann einstückig mit dem Drehknopf 12 und#dem
Skalenträger aus einem elastischem Werkstoff hergestellt seino Ebenfalls ist es auch möglich, hierfür getrennte Bauteile
vorzusehen, wobei beispielsweise der Exzenter auch ein im Bereich der Drehknopfachse beweglich gelagertes Blechteil
sein kann oder auch eine Exzenterzunge aus federndem Material vorgesehen werden kann.
Wie aus S1Ig. 5 noch zu ersehen ist, ist der Schaft des Drehknopfes
12 in ein vorgepreßtes Prisma 16 des Gehäuses 1 ein·?
gefügt und dort durch eine Stahlklammerfeder 17 -gehalten und
in seiner Drehbewegung gebremste Die Klammerfeder ist hierbei in einem Schlitz 18 des Gehäuses versenkt angeordnete
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Claims (3)
1. Auslöseeinrichtung für Bimetallrelais mit einer mittels
einer steigenden Fläche einen Auslösehebel verstellenden Vorrichtung zum Einstellen des Ansprechpunktes der
Einrichtung innerhalb eines an der Vorrichtung als Skala angegebenen Bereiches, wobei die steigende Fläche
von einem exzentrischen Teil eines Einstellknopfes gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische
Teil als elastische, gekrümmte Zunge (14-) ausgebildet ist, deren Zungenspitze mittels einer Justierschraube
(15) um die Zungenwurzel auf- oder niederschwenkbar ist und daß eine weitere Justiereinrichtung
(13) zur Einstellung des Auslösehebels auf die Zungenwurzel vorgesehen ist.
2. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Zunge (14) durch
Dicken- und/oder Breitenabmessung zur Spitze hin derart verjüngt ist, daß sich die Neigung der von der Zunge
gebildeten steigenden Fläche (9) bei einer Verformung der Zunge nach einer Exponentialfunktion ändert.
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3. Auslöseeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaft des Drehknopfes (12) durch eine Klammerfeder (17) in einem prismaförmigen
Lager (18) eingeklemmt ist.
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Leerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342338 DE2342338C3 (de) | 1973-08-22 | Auslöseeinrichtung für Bimetallrelais | |
GB3644574A GB1441350A (en) | 1973-08-22 | 1974-08-19 | Release device for bimetallic relay |
FR7428824A FR2241865B1 (de) | 1973-08-22 | 1974-08-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342338 DE2342338C3 (de) | 1973-08-22 | Auslöseeinrichtung für Bimetallrelais |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342338A1 true DE2342338A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2342338B2 DE2342338B2 (de) | 1976-09-23 |
DE2342338C3 DE2342338C3 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543093A1 (de) * | 1984-12-06 | 1986-06-19 | Mitsubishi Electric Corp | Ueberstromrelais |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543093A1 (de) * | 1984-12-06 | 1986-06-19 | Mitsubishi Electric Corp | Ueberstromrelais |
US4642597A (en) * | 1984-12-06 | 1987-02-10 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Overcurrent relay |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1441350A (en) | 1976-06-30 |
FR2241865B1 (de) | 1980-08-14 |
DE2342338B2 (de) | 1976-09-23 |
FR2241865A1 (de) | 1975-03-21 |
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Legal Events
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